FDP-Präsident Thierry Burkart ist der Verlierer der Woche.
Sekundiert von Blick, Tages-Anzeiger, Aargauer Zeitung und NZZ warnte der Ständerat vor einem «gigantischen Schaden» im Verhältnis zum Westen, wenn das Parlament gemäss seinen Plänen die Wiederausfuhr von Schweizer Kriegsmaterial in die Ukraine weiter nicht gestattet.
Der Ständerat hat dem Druck standgehalten.
Sie liessen den Sicherheitspolitiker und die neutralitätsmüden Medien im Regen stehen und folgten seinem Antrag nicht.
Der sonst etwas dünnhäutige Aargauer zeigte sich souverän und schrieb auf Twitter: «Das ist Demokratie und entsprechend zu respektieren.»
Auch der Nationalrat wollte keine indirekten Exporte von Waffen nach Osteuropa zulassen.
In der FDP-Bundeshaus-Fraktion kam es wegen der Position von Burkart in der Waffen-Frage zu einem heftigen Wortgefecht: Im Bundeshaus wird berichtet, dass FDP-Nationalrat Hans-Peter Portmann, der Lieferungen von Kriegsgerät aus neutralitätsrechtlichen Gründen ablehnt, Burkart vor seinen Ratskollegen zur Rede stellte. Mit seiner Position habe der Chef der Freisinnigen seine Partei in die Sackgasse getrieben. Er schade der FDP.
Tatsächlich stellt sich die Frage, wie sich das monatelange Kesseltreiben der FDP um Waffenwiederausfuhren und die Unparteilichkeit der Eidgenossenschaft auf die Wählergunst auswirken.
Am 2. April bestimmen die Luzerner eine neue Regierung und ein neues Parlament. Für Burkart und seine FDP ein wichtiger Stimmungstest.
Burkart? Das ist doch der, der Ungeimpften den Spitaleintritt verweigern wollte! Ich erspar mir jeden weiteren Kommentar.
Wir können gottenfroh sein kann unser Alpenland mit gutem Gewissen von sich behaupten wir machen nicht mit bei diesem Krieg. Danke an alle die sich mit starkem Rückgrat dafür eingesetzt haben.
Burkhart ist das Gegenüber von Plapperfiala. Die quatschen alles schön, aber mischlen im Hintergrund ihre eigenen Interessen. Bei Fiala ist es ihre abstossende EU Einfältigkeit, bei Burkhart ist es seine bubihafte Unreife. Aber beide füllen sich die Taschen, wie immer bei der FDP.
Das Volk hat Burkart in den Wahlen von Zürich und Baselland die Quittung gegeben und hat dessen Partei nicht unterstützt. Der von der gesamten Presse hochgelobte Beau hat mit seiner Politik das Gegenteil erreicht. Und Verlierer mit ihm ist auch die NZZ, die ihn da fehlgeleitet hat unter ihrem Chefredaktor. Bei den nächsten Wahlen könnte der 2. Sitz der FDP im Bundesrat gefährdet sein. Deren Bundesräte vertreten ja auch nicht die Interessen der Schweiz. Deren Außenpolitik und Migration miserabel
Ich bin sehr froh, dass es noch ein paar vernünftige FDPler gibt! Burkart wurde demaskiert, ihm geht es nicht um unser Land! Parlamentarier dürften keinen Verwaltungsräten angehören und deren Familienmitglieder müssten alle Verbindungen offenlegen, sodass der Einsitz in entsprechende Kommissionen verwehrt werden könnte. Hätte und könnte… leider sind korrupte Machenschaften an der Tagesordnung nicht nur in Bern!
Die schweizerischen Freunde der Waffenexporte sind zu blöd zu erkennen, dass die kriegerischen Nato Staaten für die Munition, die sie verschiessen wollen, selbst sorgen müssten. Die Polen die sich auf die USA stützen haben aus dem Jahr 1939 keine Lehren gezogen. Das Schicksal Polens, für das die Briten 1939 den Weltkrieg angezettelt haben, interessierte die Allierten gegen Ende des Krieges überhaupt nicht. Sie holten die Sowjets bis an die Elbe und überliessen die Osteuropäer den Kommunisten.
Burkhart ist erledigt. Entlarvt und erwischt. Ab ins Reduit mit dieser üblen Kriegsgurgel. Meine Meinung.
Hoffentlich schicken die Luzerner die FDP dahin, wo sie hingehört - in den Keller!
Herr Burkhart hat sein wahres Gesicht gezeigt. 🤮🤮🤮
Die FDP ist eine Katastrophe mit solchen Typen 🤥🤥🤥
Siehe oben: Das ganze FDP-Versagen an einem Haufen! Alles nur Aufmache, keine Qualität!
Mittendrin Burkhart in einer lange vor dem Spiegel geprobten Pose. Solche hohlen Show-Typen, denen es v. a. um öffentliche Aufmerksamkeit geht, bestimmen heutzutage die Schweizer Politik. Daher kann man nur hoffen, dass die so aufgestellte FDP bei den kommenden Wahlen derart in den Keller rutscht, dass der Schaden für die Schweiz beschränkt bleibt.
Lieber Alpensturm es ist mir neu dass die SVP die Covid Massnahmen verlängert haben. Ich war immer der Meinung das dies die einzige Partei war die gegen die Massnahmen protestiert haben und dies als überrissen kritisieren. Also grün grün und rot ist sicher keine option.
Sämtliche SVP Ständeräte haben vor ein paar Wochen für die Verlängerung des Covid-Gesetzes gestimmt, inklusive Parteipräsident Chiesa. Das wird in der WW nicht gern diskutiert, weil es absolut unverständlich ist und SVP Wähler wie mich vergrault. Nicht nur Gallati im Aargau ist ein Problemfall.
Schade, daß nicht Dobler FDP-Präsident wurde, sondern EU-Turbo und Waffen-Turbo Burkart.
Bestimmt schon für den Young global leaders nomiert oder dabei. Immer dieselben Gestalten. Blutjunge Leute wie Natalie Rickli in der Schweiz, oder Bärbock, Habeck in Deutschland. Oder Kurz in Österreich bis er ankündigte, den Impfstoff Sputnik bestellen zu wollen ohne Gentechnik / mRNA, dann tauchten binnen Tagen zufällig alte SMS auf und Rücktritt. Auch in den Ländern Schweden und Finnland solche Leute dran
Satz 1: Ständerat will unbedingt Waffenlieferungen.
Satz 2: Ständerat hielt dem Druck stand, es gibt keine Waffenlieferungen.
Hä?
Alle Kriegstreiber und Neutralitätsmüden sollen sich sofort an die Front melden anstatt solchen Stuss aus der warmen Stube zu verbreiten. Freund Wlodymyr hat sicher für jeden Uniform und Gewehr vorrätig.
Vermutlich würden sie aber nicht lange überleben. Denn dort wird nicht mit warmer Luft und klugen Reden gekämpft, sondern mit echten und tödlichen Waffen.
Die FDP ist leider schon lange nicht mehr wählbar.
Ein Misthaufen. Aber beleidigen wir den Mist nicht.
Schlussendlich nach dem „Krieg“ wird man nicht einen bösen Putin oder einen guten Selenskji ins Gülenloch schmeissen sondern Burkart und seine FDP.🤷♀️
Ich hatte schon kein gutes Gefühl bei Frau Gössi. Mit dem neuen FDP-Chef hat sich die Partei jedoch noch weiter von ihren Werten entfernt. Herr Burkhart ist ein verachtenswerter Kriegstreiber. Ich wünsche mir, nie zu seinem Kundenstamm gehören zu müssen. Er setzt auch seine Berufsbranche in ein komisches Licht. Es braucht mehr geerdete Menschen im Parlament.
3 Personen auf einem Bild die zusammen, plus zusätzlich jeder und jede auf seine Art, den Abwärtstrend der FDP verstärken.
Über diesen sauberen Herrn und seine Partei gäbe es inzwischen so viel zu sagen, dass ich darauf verzichte. Nur soviel: Natürlich gilt die Unschuldsvermutung hier nicht.
Dieses gestellte Titelfoto des FDP-Präsidenten Thierry Burkart, im Halbprofil, mit betontem Kinn, Daumen verstärkt das Kinn, verklärter Blick in die Zukunft, Bundesrätin Karin Keller-Sutter schaut an Burkhart hoch, das sagt sehr viel über ihn aus.
Unsere Politiker profilieren sich immer wieder mit Fotos, die so entblössend sind, es ist peinlich.
Wir haben Grossteils eine Negativauslese von Neurotikern in der Politik. Neurotiker handeln nie im Interesse von anderen und sind gefährlich.
Die entblössendsten Bilder im wahrsten Sinne des Wortes habe ich von Putin in Erinnerung: Hoch zu Ross mit nacktem Oberkörper. Aber Diktatorrn haben sich immer gerne inszeniert - denken wir nur an Hitler oder Mussolini.
Blocher und Maurer sind kein Haar besser. Geben sich volksnah, sind aber Volkszertreter.
Ja der liebe Burkard und seine Verbindung zur Rüstungsindustrie. Ich will ihm ja nichts unterstellen, aber dieser Kriegstreiber sollte doch bitte zurücktreten!
Wieso ist die FDP beim Ausverkauf der schweizerischen Industrie immer ganz vorne mit dabei? Ist ihnen ein allfälliger persönlicher Reibach wichtiger als das Wohl des Vaterlandes? Jetzt zu behaupten unserer Armee die heimische Rüstungsindustrie sichern zu wollen ist nicht nur reine Heuchelei, sondern auch Beleg ihrer Falschheit. Die Parlamentswahlen 2023 werden die Quittung schon bringen. Der Bürger und Steuerzahler lässt sich nicht so einfach für dumm verkaufen.
Das Ausflippen passt doch zum arroganten und gleichzeitig primitiven Burkart. Mich nähme wunder, wieviel er von der Ruag für seinen 'Kriegseinsatz' erhält. Einfach nur so wird er seiner Schwester nicht helfen. Vielleicht erfahren wir da auch noch mehr, denn kein Politiker arbeitet für Lobbyisten gratis, die er dauernd vertreten soll. Verlieren muss man eben auch mit Anstand können, doch ist das -wie man sieht- nicht jedermanns Sache.
Der Typ ist gefährlich: Eine Kombination von Arroganz, Selbstüberschätzung und Gutmenschentum. Solche Individuen müssen zurück gebunden werden, weil ihr Ego für das Gemeinwohl zur Gefahr wird.
Schlimm dä Avocado - Guy.
Das Bild mit den drei Blendern sagt alles.
Das kommt bestimmt einfach wieder so lange auf den Tisch bis der hinterste und letzte bestochen ist und durchwinkt. So wie bei allem was nicht passt. Die WHO ist letztes Jahr auch gescheitert mit dem Pandemievertrag (Danke an dieser Stelle an Afrika!) und nun kommts wieder auf den Tisch.
Die FDP war einmal eine wirklich gute und bürgerliche Partei. Leider ist das Vergangenheit. Nicht nur die Parteispitze ist schädlich. Auch beide FDP-Bundesräte sind untragbar. Beide fügten und fügen der Schweiz immensen Schaden zu. Deshalb sollte unsere Bundesverfassung einen Zusatzartikel erhalten, wonach SOLCHE Bundesräte aus ihrem Amt gehoben werden können. Dieser Zusatz fehlt leider. Bestes Beispiel ist SP-Berset, der einfach sitzen bleibt trotz den Forderungen zum Rücktritt.
singin. Seit dem Swissairdebakel ist die FDP ins Schleudern geraten. Und warum erinnert mich der werde Herr Burkart irgendwie an BR Berset? Für mich haben beide etwas Verschlagenes hinter der Fassade.
Mit dem Swissair-Debakel haben Sie leider Recht. Aber ich bezweifle schwer, ob es mit der SVP besser geworden wäre, wahrscheinlich noch schlimmer. Fazit: Traue keinem korrupten Bürgerlichen.
Der Rücktritt von FDP-Chef Burkart, würde dieser Partei nur gut tun.
Ein weiteres Problem in dieser für die Schweiz wichtigen Partei ist, der Einfluss einiger linken weiblichen Parteimitgliedern.
Burkhart schadet nicht nur der FDP, sondern der gesamten Schweiz. Dies in einer Phase, in der der gesamte BR durch Billigung der US Sanktionen gegen Russland, die Schweizer Neutralität punktuell ausser Kraft gesetzt hat. Solche Hitzköpfe wie Burkhart sollten, wenn überhaupt, nur in den hintersten Reihen einen Platz bekommen..
Hans Peter Portmann ist bald noch der einzige Vernünftige in der FDP
Nur weil bei ihm für einmal ein Fünkchen Verstand durchbricht, ist er doch im Grossen und Ganzen eine FDP Niete.
Ein junger, eitler Karrierist der vor allem das Spiel der Linken mitspielt und die Spaltung der Bürgerlichen weiter treibt in dem er die SVP und ihre Wähler vor den Kopf stösst um in den linken Medien gelobt zu werden. Dabei wäre es ganz einfach gemeinsame Positionen und Prioritäten auch mit der Mitte zu finden und durchzusetzen um den wahren Wählerwillen öfters durchzusetzen in der Schweiz. Unabhängig, selbstbestimmt, Bewahrung des Föderalismus, Energiezuverlässigkeit vor Visionen, Kosten/Nutze
Jeder sollte sich fragen, warum kaum jemand aus Politik und Wirtschaft
ein schnelles Ende des Krieges in der Ukraine will. Warum richtet sich die
Aufmerksamkeit auf die Waffen und nicht auf den Frieden?
Beachtet man, dass Kriege denjenigen, die die großen Konzerne leiten,
enorme Gewinne und viel Macht bringen. Ein Krieg, der in einem relativ
kleinen Gebiet geführt wird und globale Auswirkungen hat, ist ein idealer
Krieg für Unternehmen.
Falsch! Die Wirtschaft wünscht sich grösstenteils ein schnelles Ende dieses Krieges.
Nicht aber der militärisch-industrielle Komplex samt ihren Finanzgauklern.
Dank Burkart ist die FDP für viele Wähler zu einem NoGo geworden - nicht zuletzt auch wegen seinem Verhalten während der herbeigeredeten Pandemie!
Das ist diese neue Generation von „Café Latte“ Politikern, kaum Berufserfahrung, keinerlei Kampfeinsatz, aber kriegsgierig- ist es kindliche Naivität oder stecken Kräfte dahinter ?
Der Drang zum persönlichen Reibach, also schlicht nur Raffgier.
Raffgier und Ringier liegen nicht weit auseinander....
Philipp Müller, Petra Gössi, Thierry Burkhart. Tief, tiefer, am tiefsten.
SVP, Blocher, Aeschi, Köppel, Glarner, Burgknecht usw. schon längst unter Null, nur dumme Laveri und Egoisten.
Ich bin sehr froh, dass es noch ein paar vernünftige FDPler gibt! Burkart wurde demaskiert, ihm geht es nicht um unser Land! Parlamentarier dürften keinen Verwaltungsräten angehören und deren Familienmitglieder müssten alle Verbindungen offenlegen, sodass der Einsitz in entsprechende Kommissionen verwehrt werden könnte. Hätte und könnte… leider sind korrupte Machenschaften an der Tagesordnung nicht nur in Bern!
Der angerichtete Schaden für die Freisinnigen wird sich am Wahlsonntag im Herbst klar aufspiegeln! Wenn Thierry Burkart weiterhin so arrogant und schweizfeindlich handelt, wird die FDP eine grosse Wahlschlappe erleiden! In der FDP hat es doch viele "gescheite" und gut gebildete Leute, die das kommende Unheil abwenden könnten und auch müssten!
Nein die FDP ist keine wählbare Partei, im Gegensatz zu Otto Fischers Zeiten! Diese Partei könnte schmerzfrei mit der SP fusionieren! Selber besitzt diese Partei kein Rückgrat!
Burkhard, ein Landesverräter erster Güte. Quittung folgt bei den Wahlen und er versinkt in die Bedeutungslosigkeit! Recht so.
Bitte beleidigen Sie meine Mutter nicht. Sie können nicht mal den Namen von Burkart richtig schreiben. Gehen Sie in die 1. Klasse Primarschule, Sie Idiot.
Das ist leider kaum anzunehmen, denn die verbliebenen FDP - Sympathisanten werden bleiben.
Es ist unglaublich, wo wir gelandet sind! Der Schweizer Parteichef ist Waffenhändler, der unsere Neutralität und Souveränität des Landes mit Füssen tritt. Gibt es noch Leute in der Schweiz, die FDP bei den Wahlen noch wählen werden? Wenn es sie tatsächlich gibt, dann ist unter uns Schweizern der Wahnsinn ausgebrochen.
Burkhart ist das Gegenüber von Plapperfiala. Die quatschen alles schön, aber mischlen im Hintergrund ihre eigenen Interessen. Bei Fiala ist es ihre abstossende EU Einfältigkeit, bei Burkhart ist es seine bubihafte Unreife. Aber beide füllen sich die Taschen, wie immer bei der FDP.
Diese zwei reiten die FdP in den Abgrund. Innerhalb der FdP muss es einen Aufstand geben, doch bis jetzt hat noch niemand den Mut dazu.
Fiola ist bei der Mitte (CVP), nicht bei der FDP.
Wo ist der Unterschied? Die Mitte Fahne dreht mit 9500 und die der FDP mit 10'000 U/Min.
Unsinn, Frau Doris Fiala ist FDP Frau und scheidet endlich aus dem N'rat aus. Viola Amherd ist bei der 'Mitte' und Vorsteherin des Militärdepartements.
Sie sind ein ganz Intelligenter, ganz im SVP-Sinn.
Wir können gottenfroh sein kann unser Alpenland mit gutem Gewissen von sich behaupten wir machen nicht mit bei diesem Krieg.
Danke an alle die sich mit starkem Rückgrat dafür eingesetzt haben.
@Thomasius......und was ist mit den Sanktionen gegen Russland?? Da machen wir sehrwohl mit.....bereits da hätten wir "unangenehm " sein und bleiben sollen.
Die Familienbande scheinen bei den Burkarts wichtiger zu sein als alles andere. Ich denke, dass Burkart primär seiner Schwester bei der Ruag zudienen will. Alles andere ist Nebensache. Die Schweiz, die Neutralität, die FDP, das Recht und die Gesetze zählen nichts, wenn die Familie ruft. Bei den Corleones gelten ungefähr die gleichen Regeln.
Die FDP … kein Format, keine Form, nur Macht, Pöstchen und Profit.
Die Appeasement-Politik geht doch immer schief, merkt ihr es von der FDP eigentlich nie?
Mal endlich einstehen für das Land statt immer auf dass Pöstchen und Portemonnaie schielen wäre so ein Vorschlag!
Burkart? Das ist doch der, der Ungeimpften den Spitaleintritt verweigern wollte! Ich erspar mir jeden weiteren Kommentar.
Das Volk hat Burkart in den Wahlen von Zürich und Baselland die Quittung gegeben und hat dessen Partei nicht unterstützt. Der von der gesamten Presse hochgelobte Beau hat mit seiner Politik das Gegenteil erreicht. Und Verlierer mit ihm ist auch die NZZ, die ihn da fehlgeleitet hat unter ihrem Chefredaktor. Bei den nächsten Wahlen könnte der 2. Sitz der FDP im Bundesrat gefährdet sein. Deren Bundesräte vertreten ja auch nicht die Interessen der Schweiz. Deren Außenpolitik und Migration miserabel
Die Partei FDP ist nicht mehr wählbar! Die nächsten Wahlen werden es hoffentlich zeigen!
Wahltag muss Zahltag sein.
Da haben sie recht, die beiden FDP Bundesräte vertreten nie und nimmer die Schweiz, wie auch die NZZ, agieren gegen die Schweiz. Ich finde das sehr schade, dass die mal Staatstragende Partei resp. Zeitung war, jetzt kopflos unser Land aufgeben.
Luzern wird der nächste Kanton sein, welche den Präsidenten Burkart und seine Waffenpartei in den Senkel stellt!
Wie bringt man alles unter einen Hut mit ASTAG Mandat, mit Parteivorsitz, mit Waffenschiebereien, mit RUAG Mandat und dann immer noch gestylt als “Beau”vor der Presse zu stehen und unsere überlebenswichtige Neutralität in Frage zu stellen ! Schlimmer geht es nimmer!!
Man folge dem Geld, das macht (fast immer) Verhalten sonnenklar. Kein Wunder ist Burkhart derart am Weibeln für Waffengeschäfte, hockt doch seine Schwester im "Schein"-VR des Staatsbetriebs RUAG (womit hat sie wohl diesen lukrativen Job wohl "verdient"…). So spühlt jedes zusätzliche Waffengeschäft kräftig Bonusgeld in die Familienkasse. Gar nicht weit suchen, bei Geldströmen wird man immer fündig. Moral und Ethik sind aussen vorzulassen, die sind nur zu Zeiten von Wahlen für Propaganda relevant.
FDP denkt nur an Profit, aber nicht an Moral
Es ist halt schwierig, wenn Leute mit persönlichen monetären Interessen Politik betreiben. Offensichtlicher als Burkhart, der eine Schwester hat, die an der Spitze der Ruag tätig ist, kann man es kaum machen! Gottlob hat man diesem Ansinnen eine Abfuhr erteilt! Das der jetzt stämpferlet zeigt doch deutlich, wo der Hase lang läuft! Schade, dass immer die Falschen an den Hebeln der Politik zu sitzen kommen! Aber wir haben ja im Herbst die Möglichkeit, das zu ändern.
@Trish: da gab es Herrn Blocher , der finanziell unabhängig ist und dem man darum glauben konnte, dass er sich nicht nur für eigene Interessen einsetzt und genau deswegen wird er bis heute angefeindet.
Seine Schwester sitzt im VR der RUAG (man beachte ihr CV auf der Website der Ruag). Familienbusiness. Gut, dass er auch innerhalb "seiner" Fraktion zur Rede gestellt wurde - aktive Selbstreinigung. Eine Schande, dieser Politiker.
Burkart,alle Kriegsmaterialausfuhr Befürworter ab in die Ukraine an die Front, Kinder und Enkel im wehrfähigen Alter? Auch gleich mit. Bachmut ist zur Zeit sehr empfehlenswert.
Grosse Klappe aus der Wohlfühloase Schweiz aber null und nichts Ahnung wie es an einer Front zu und her geht. Schande über solche Menschen.
Burkart an die Front, sofort
Ich hoffe, viele FDP Wähler gewichten Frieden und Neutralität höher als Profit und wählen diese Partei nicht mehr. Genau so wie ich die SVPler nicht wählen würde, die das unterdrückerische Covid-19 Gesetz ohne Not verlängert haben. Die FDP und SVP stehen eigentlich für Freiheit, doch vielen Politiker kann man nicht trauen.
Tragisch ! Dann können Sie ja gar nicht wählen gehen.
Ich wähle keine Partei, sondern Köpfe. Ob die jetzt von der SVP sind oder nicht ist mir egal. Hauptsache sie sind ehrlich und stehen für unser Unabhängigkeit, Freiheit und Neutralität ein.
Burkhard, ein Landesverräter erster Güte. Quittung folgt bei den Wahlen und er versinkt in die Bedeutungslosigkeit! Recht so.ĝ
Leider ist es so und man kann nichts hinzufügen außer der dröhnenden Schweigsamkeit aller Parteien betreffend der Plandemie und der sogenannten selbst gemachten Covid-Krise ! Sie wollen dem Volk immer noch nicht mitteilen, dass die Schweiz erpresst wurde von den gleichen Eliten, welche der WHO grenzüberschreitend
die volle Macht geben will im Mai !
Haltet die Ohren offen, man weiß nie was unserem Parlament noch alles einfällt unser Volk zu schädigen!! Beispiel Burkart “Le Beau” und Tigrillo etc
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Die schweizerischen Freunde der Waffenexporte sind zu blöd zu erkennen, dass die kriegerischen Nato Staaten für die Munition, die sie verschiessen wollen, selbst sorgen müssten. Die Polen die sich auf die USA stützen haben aus dem Jahr 1939 keine Lehren gezogen. Das Schicksal Polens, für das die Briten 1939 den Weltkrieg angezettelt haben, interessierte die Allierten gegen Ende des Krieges überhaupt nicht. Sie holten die Sowjets bis an die Elbe und überliessen die Osteuropäer den Kommunisten.
Burkhart ist erledigt. Entlarvt und erwischt. Ab ins Reduit mit dieser üblen Kriegsgurgel. Meine Meinung.
Hoffentlich schicken die Luzerner die FDP dahin, wo sie hingehört - in den Keller!