window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Fehlgriff mit Ansage: Der ETH-Rat stiftet mit schlechter Personalpolitik Chaos. Präsident Hengartner stiehlt sich aus der Verantwortung

10 122 8
15.07.2023
Eine dürre Medienmitteilung des ETH-Rats vom 28. Juni gibt den Rücktritt von Professorin Beate Jessel als Direktorin der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) auf Ende Juli und den Wechsel an die EPFL bekan ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Fehlgriff mit Ansage: Der ETH-Rat stiftet mit schlechter Personalpolitik Chaos. Präsident Hengartner stiehlt sich aus der Verantwortung”

  • n.ganz sagt:

    Auch sein Start als Rektor der Uni Zürich ist Hengartner durch seine Haltung zur “Affäre medizinhistorisches Institut”, alles Andere als ruhmreich gelungen. Im Nachhinein gesehen erscheint fast alles viel klarer beurteilbar!

    3
    0
  • burko sagt:

    Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Hengartner anstelle von Jessel die ETH verlassen hätte.

    2
    0
  • fmj sagt:

    Der hat ja schon an der Uni als Rektor «brilliert».

    16
    0
  • miggeli1 sagt:

    Jetzt bestätigt sich meine Meinung über den Herrn.Das ist ein Zurückkrebser.Vor Jahren gelang es mir, ihn darauf hinzuweisen dass es nicht angehe Fr. 8'000 für jeden verstorbenen Professer für eine Todesanzeige in der NZZ auszugeben, der Jahre- und Jahrzehntelang eine goldene Pension erhalten habe.Das sei Sache der Familie, Irgendwie versuchte er diese Regelung beliebt zu machen.Und musste zurückkrebsen.Heute vergolden wird dass Ableben von vergoldeten Pensionären wieder als Steuerzahler.

    7
    0
  • mex sagt:

    Sind wir uns was anderes gewohnt als schlechte Führungspersonen beim Bund? Warum sollte es beim Staatsbetrieb ETH anders sein.

    10
    0
  • reto ursch sagt:

    Hat es, nebst Pseudo-Aushängeschild und EU-Turbo Hengartner, eigentlich noch Schweizer Professoren an der ETH?

    12
    0
  • Chili sagt:

    Total überbewertete Person, die es tatsächlich schafft, über Jahre schamlos abzukassieren.

    10
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Hengartner ist der schlechteste ETH-Präs. aller Zeiten! Man sieht es ihm schon an. Dass jemand im Kader einer Firma trotz der miesen Leistungen so gelobt wird: 'Er dankt Jessel für ihre Leistung ... ', ist wie bei einer Abdankung. Der schlechteste Mensch wird zum Heiligen, nachdem man ihn immer verfluchte!! Sie heucheln bis zum Ende! NICHT das Geschlecht, die QUALIFIKATION MUSS zählen, bes, an der Uni, und es MÜSSEN mehr SCHWEIZER angestellt werden! Wir sind NICHT in D, es hat genug s.gute CHer!

    45
    0
  • Benno43 sagt:

    Wenn man einen Bio Professoer der Uni Zürich zum ETH Präsidenten wählt, kann man nichts anderes erwarten. Damit kommt auch die Wahlbehörde aus der falschen Ecke. Und die Kompetenz der ETH wird beschädigt durch einen Linken EU Fan.

    51
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.