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Bild: Alamy Stock Photo

Feuer und Flamme: Wie sechs Ostdeutsche es schafften, sich mit harter Musik und deutschen Texten weltweit durchzusetzen. Und warum auch der jüngste Skandal Rammstein nicht schaden wird

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11.06.2023
Rammstein: Europe Stadium Tour 2023. Stadion Wankdorf, Bern, 17. und 18. Juni Als sie im Herbst 2020, zum ersten Mal nach zehn Jahren, wieder in Amerika auftraten und im New Yorker Madison Square Garden spielten, der weltberühmten Halle, ...
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10 Kommentare zu “Feuer und Flamme: Wie sechs Ostdeutsche es schafften, sich mit harter Musik und deutschen Texten weltweit durchzusetzen. Und warum auch der jüngste Skandal Rammstein nicht schaden wird”

  • Unbequeme Wahrheit sagt:

    uns wird doch immer wieder erklärt wie intelligent, aufgeklärt und emanzipiert unsere jungen Frauen sind. Falls trotzdem noch einige von ihnen das Gefühl haben, dass männliche Rockstars hinter der Bühne mit ihnen Tee trinken und gemeinsam die Bibel lesen, dann sind sie einfach naiv, um es mal höflich zu formulieren. Falls es Uebergriffe gab, dann sollen sie klagen. Ansonsten soll man einfach Rammstein ihre Arbeit machen lassen und uns die Konzerte geniessen lassen.

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  • mullex sagt:

    Ramstein wird wegen der "Falschen Haltung" verfolgt. Hätte sie die "Richtige Haltung" würde man ihnen Kinder zuführen.

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  • d.m. sagt:

    Ob Frauen ins Hotelzimmer irgendwelcher Stars drängen, oder es mit Herren bei Vorstellungsgesprächen drauf anlegen, sie tun es doch in voller Absicht und vorsätzlich.
    Sollte sich dann der gewünschte Erfolg wider Erwarten nicht einstellen, wird öffentlich ein Aufriss gemacht und die beteiligte Person diffamiert/diskreditiert oder sogar wegen nichts angeklagt.

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  • Python sagt:

    Trotz MeToo, Gender und Woke, die Frauen stehen Schlange vor den Türen der Rock-Stars, das war in diesem business schon immer so und wird auch so bleiben. Da können sich die Gerichtshöfe der Moral und die Gutmenschen aufbäumen bis zum Abwinken, sie stehen auf verlorenem Posten. Und das ist gut so!

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  • lisa8050 sagt:

    Langsam aber sicher langweilt die Dauerberieselung Rammsteins. Wir haben eklatantere Probleme als dies.

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  • Rüeblistecker sagt:

    Sex, Drugs and Rock and Roll gab es seit es Musik gibt. Aber eben ein paar geile Bilder von hinter der Bühne erhöhen die Follower auf diesen Wichtigtuerportalen. Genau auch darum fahren gewisse Leute so knallende Protzkisten. Im nachhinein dann sagen, "das hätte ich nie gedacht". Alles bekannt und trotzdem funktioniert die Masche

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    • Käsesemmel sagt:

      Wenn die Frauen das so wollen, ist das ihr gutes Recht. Früher lasen die Linken Charles Bukowski und verehrten ihn wegen seiner schmutzig-brutalen Schreibe. Heute sind sie spießiger und puritanischer als ihre Großeltern in den fünfziger Jahren. Von Sex wird nur noch geredet, 99 bunte Geschlechter und LBGT+. Wo bitte bleibt für diese bedauernswerte Generation das Animalische? Nur noch Tofu für diese armen Hascherl?

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  • Idealist sagt:

    Ach, es ist ja nur SEX, DRUGS UND ROCK'N'ROLL.

    Die "Moralapostelinnenes" können in's Kloster anstatt in's Konzert.

    Ein Versuch mehr zu skandalisieren, zuzudecken statt aufzubrechen!

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  • Pantom sagt:

    Jede die sich vorne anstellt, weiss genau, was sie will. Oder sind wir Frauen mittlerweile so dumm geworden, dass sie glauben, die Welt bestehe nur aus rosa Wölkchen und Pantoffeln? Wo sind den jetzt all die Möchtegernemanzipierten, die sich mit Haltung und Selbständigkeit brüsten? Ich habe schon mit 14 gewusst, dass man sich bei Konzerten nicht zu Nahe bei der Band stellen sollte und das brauchte mir nicht einmal jemand zu sagen.

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