Wolodymyr Selenskyj konnte einen dicken Scheck aus Washington nach Hause nehmen: Wieder ein paar Milliarden Dollar von Uncle Sam.
Da wollen sich die G-7 nicht lumpen lassen: Für 2023 stellen die sieben ehemals grössten Volkswirtschaften der Welt 32 Milliarden Dollar bereit.
«Ein starkes Signal» nannte das der deutsche Finanzminister Christian Lindner, gab aber zu bedenken: «Es gibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass wir damit nicht auskommen.»
Wo er recht hat, hat er recht. Die Ukraine ist ein Fass ohne Boden. Insgesamt ist bereits eine Billion versenkt worden.
Was zu der Frage führt: Wessen Geld ist es eigentlich, das Biden, Scholz, Macron und Co. verteilen?
Richtig, unser Geld ist es. Das Geld der Steuerzahler in den USA, der EU oder Japan. Hart erarbeitete Dollar, Euro und Yen.
Was zur nächsten Frage führt: Hat eigentlich jemand gefragt, ob wir einverstanden sind, dass diese Unsummen in einem der korruptesten Staaten der Welt landen?
Wie bitte? Es geht um unsere Werte? Die sollten uns schon was wert sein.
Noch Fragen?
Wolfgang Koydl
Das ordinäre Volk fragt man nicht - die haben nur zu wählen alle paar Jahre was man ihnen vorgibt
Demokratie, wählen ? Was ist das ? In Deutschland können die wählen was sie wollen Und es kommen immer Koalitionen zustande , die im Prinzip keiner will. Politdarsteller wie Baerbock kommen in Machtpositionen denen sie nicht gewachsen sind. Die Krönung jedoch ist, im TV erklärt sie, ihre Deutschen Wähler seien ihr egal. Ist das nur Dummheit oder ist das Volksverrat? Trotzdem beliebteste Politikerin.
die wählerin/der wähler das arme opfer der "oberen". diese "oberen" repräsentieren aber ein wahlergebnis und entscheiden repräsentativ für ihr wahlvolk. das nennt man eigentlich eben repräsentative demokratie. und damit ist die frage ob man den wähler/die wählerin gefragt gelöst. wer mit den entscheidungen nicht einverstanden ist, ist eingeladen bei der nächsten wahl andere repräsentantinnen/repräsentanten zu wählen. das sollte auch der verfasser wissen.