Wolodymyr Selenskyj konnte einen dicken Scheck aus Washington nach Hause nehmen: Wieder ein paar Milliarden Dollar von Uncle Sam.

Da wollen sich die G-7 nicht lumpen lassen: Für 2023 stellen die sieben ehemals grössten Volkswirtschaften der Welt 32 Milliarden Dollar bereit.

«Ein starkes Signal» nannte das der deutsche Finanzminister Christian Lindner, gab aber zu bedenken: «Es gibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass wir damit nicht auskommen.»

Wo er recht hat, hat er recht. Die Ukraine ist ein Fass ohne Boden. Insgesamt ist bereits eine Billion versenkt worden.

Was zu der Frage führt: Wessen Geld ist es eigentlich, das Biden, Scholz, Macron und Co. verteilen?

Richtig, unser Geld ist es. Das Geld der Steuerzahler in den USA, der EU oder Japan. Hart erarbeitete Dollar, Euro und Yen.

Was zur nächsten Frage führt: Hat eigentlich jemand gefragt, ob wir einverstanden sind, dass diese Unsummen in einem der korruptesten Staaten der Welt landen?

Wie bitte? Es geht um unsere Werte? Die sollten uns schon was wert sein.

Noch Fragen?

Die 3 Top-Kommentare zu "G-7 spricht der Ukraine 32 Milliarden Dollar: Hat jemand die Steuerzahler in den USA, der EU oder Japan eigentlich mal gefragt, ob sie damit einverstanden sind?"
  • Trish

    Anstatt, dass man dafür gesorgt hat, dass man die dritte Welt ernährt, mit diesen Geldern, ist die Menschheit so doof und dämlich, dass man sich lieber die Köpfe einschlägt und die halbe Welt findet das toll! Was sagen eigentlich die Klimahysteriker dazu? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Herumballern mit Hochleistungswaffen dem Klima zuträglich ist!

  • Edmo

    Hat jemand gedacht, in den G7 gäbe es so etwas wie Demokratie und Volksrechte? Alle paar Jahre dürfen die Leute an der Urne die vermeintlich harmlosesten aus einer Liste von Miserablen auf den Thron heben und dann staunen, wie ihnen immer mehr Rechte, Freiheiten und Unsummen von Geld abhanden kommen. Die G7 sind eines der übelsten Kartelle auf dieser Welt. Ähnliche Konstrukte auf privater Basis würden sie mit allen Mitteln bekämpfen.

  • k.schnyder

    Das Geld der hart arbeitenden Steuerzahlern wird einem der korruptesten Staaten der Welt übergeben. Wer schaut eigentlich in welchen Kanälen das Geld versickert oder auf welchen Konten es landet? Es scheint für die G7 einfacher Geld für was auch immer zu schicken anstatt durch Verhandlungen auf Frieden zu drängen.