Der abgesagte «Gender-Tag» an der Schule in Stäfa schlägt weiter hohe Wellen.
In die Debatte schaltet sich jetzt auch erstmals Dagmar Rösler ein – die oberste Lehrerin des Landes.
Die ehemalige Primarlehrerin hat dabei einen sehr nüchternen Blick auf die hochemotionale Sache.
Auf der einen Seite findet sie solche Anlässe sinnvoll. «Es handelt sich dabei um Präventionstage, die verschiedene für Jugendliche relevante gesellschaftliche Themen und Fragen behandeln wie zum Beispiel Gleichstellung, Sexualität, Verhütung, Liebe und Beziehungen und allgemein gesellschaftliche Rollenbilder, Umgang mit sozialen Medien», sagt sie der Weltwoche.
Gleichzeitig betont sie, dass die Kinder nicht gleichgeschaltet werden sollen. «Es darf dabei nicht darum gehen, dass am Schluss des Tages alle die gleiche Meinung haben, sondern dass man sich damit auseinandergesetzt hat und sich seine eigene Meinung bilden kann», so Rösler. Um anzufügen: «Die Schule ist aber nicht interessiert daran, dass alle die gleiche Meinung haben oder dass Jugendliche eine Meinung übernehmen.»
Was sie nicht sagt, aber unbedingt zu ergänzen wäre: Die Schule kann selbstverständlich Denkanstösse liefern. Am Schluss liegt die Verantwortung für diese persönlichen, intimen Fragen bei den Erziehungsberechtigten.
Das sind die Eltern.
Sie sollen entscheiden können, welches Weltbild sie ihrem Nachwuchs vermitteln wollen.
Wieso solch ein Riesengeschrei wegen 0,7% Zwittern und 3-5% Homosexuellen! Da braucht es keinen Gendertag ! Das kann im Bio- Untericht kurz gestreift werden. Basta!
Die Schule wäre meines Erachtens verantwortlich dass die Kinder schreiben und lesen lernen, natürlich gehört auch das Rechnen dazu und wahrscheinlich das Wichtigste: Geschichtsunterricht! Und die Grundkenntnisse unserer Religion. Leider werden diese Fächer schamlos übergangen.
So oder so. Vertierte Perverse, und solches sind die Gender-Anhänger in meinen Augen, haben an Schulen nichts zu suchen. Es ist schon schlimm genug, wenn sich solches Gesindel in den Massenmedien wie den mit Zwangsgebühren finanzierten SRG herumtreibt.
Die Staatsschulen sind von solchen Finsterlingen und Finsterlinginnen unterwandert. Privatschulen ist die einzige Lösung! Für Kinder ist solcher Schwachsinn eine Zumutung!
Sinnvoll wäre es, werte Frau Rösler, wenn Kinder sowohl schriftlich wie mündlich ein sauberes Deutsch und im Kopf noch 5 mal 25 rechnen könnten und etwas Allgemeinbildung hätten. Gendern und LGBTQ gehören da nicht dazu. Was 14 jährige heute können, ausser ihr Handy bedienen, ist teilweise echt bedenklich.
Stimmt, Homosexuelle gab es schon immer, aber dass man sie heute feiert und zusammen mit allen anderen sexuellen Variationen als bewunderte Vorbilder hinstellt ist eindeutig ein Zeichen von Degeneration.
Man könnte auch Schulreisen in die Ukraine machen da lehren die Schüler wie Politik geht mit anderen Mittel!
Auch in Deutschland läuft diese Art die Lehrpläne zu ändern und bestimmte Themen in ideologisch gerichteter Form zu vermitteln , darauf hinaus, das Eltern, die diese Indoktrination für ihre Kinder ablehnen, ihre Kinder auf eine Privatschule schicken.
Genderwahnsinn und Gleichmacherei, das Ergebnis ist,alle sind gleich, nur einige sind gleicher. Es ist nicht jedes Elternhaus in der Lage eine Privatschule zu finanzieren.
Blätzlitag, Goldfarbentag, Langhaartag, Benzinertag, Diabetestag, Linkshändertag. Es gäbe ernsthaft so viele Anliegen, die prozentual sogar noch viel höher zu priorisieren wären. In Frankreich werden Fussballer ausgeschlossen, die keine Regenbogenfarben Rückennummer aus Zwang tragen wollen. Zwangsveranstaltungen, über das Notwendige hinaus, haben in der Deomkratie nichts verloren. Gendertage sind nicht lebensnotwendig.
Das alles stimmt fast 1 zu 1 mit den Zuständen in Florida überein. Allerdings hat dort die Lügenpresse das Gesetz zu *don't say gay" gemacht, damit das Vorgehen der sexuell seltsamen harmlos erscheint.
Unter jenen, die die Finger nicht von der Sexualität der Gäggelischüler lassen können, ist die Walt Disney Organisation, die jetzt im Konflikt mit der Regierung ist. Walt Disney selbst war allerdings ein Gegner der Homosexualität.
Je früher man den Gender-LGBTQ-Klima-Wahnsinn in den Mülleimer der Geschichte wirft, desto besser und gesünder für die Menschen.
Warum müssen solche Themen an den Schulen behsndelt werden? Ist die ständige Lehrplan Anpassung nicht Herausforderung genug?
Das sinkende Leistungsniveau und die immer weniger fähigeren Schulabgänger (Lehrmeister können ein Lied davon singen) zeigen keine Notwendigkeit an, die Schüler auch noch mit diesem dazu extrem kontroversen Thema Gender zu belasten! Im Gegenteil.
Da reicht es völlig aus, dass sich die Familie, sprich die Eltern, darum kümmern.
Irgendwie herzig wie sich hier die hauptsächlich älteren Weltwoche Frouwe und Manne mit verzweifelter Vehemenz gegen den Lauf der Zeit versuchen zu stemmen.
Fast schon so wie damals bei der Einführung des Frauenstimmrechts 1971, welches angesichts der neuen Bedrohungslage an der Urne sogar den BGB bewog im Sept. 1971 sich künftig schweizerische Volkspartei SVP zu nennen, damit auch die Frauen inkludiert werden können.
Und so wird auch Diversity in spät. 10-20 Jahren das normalste der Welt sein.
Wer so einen Stuss raus lässt ist entweder selbst woke und linksextrem, oder hat null Ahnung, was er da schreibt. LGBTQ+ mit Frauenstimmrecht zu vergleichen ist sows von lächerlich! Uns Frauen gab es schon immer, aber für unsere Rechte mussten (und müssen) wir kämpfen. 50 und mehr Geschlechter wird es hingegen auch in 100 Jahren nicht geben! Es werden genau 2 sein - die biologische Frau und den biologischen Mann. Punkt. Alles Andere ist Einbildung.
Die Frauen müssen jetzt vor allem sehr aufpassen, dass sie nun nicht unter die Räder kommen. Jetzt wo Frauen nur noch menstruierende Wesen sind und es auf den Herrentoiletten Damenhygieneartikel gibt, jetzt wo biologische Männer, die sich als Frau fühlen, im Frauensport mittun oder über Frauenquote in Gremien sitzen oder wo Mütter und Väter zu Eltern 1 und Eltern 2 degradiert werden. Der Frontalangriff geht aber primär gegen die Frauen und kommt nicht von Männern, die sich als solche definieren.
Homosexuelle und Menschen mit Transneigungen gabs auch schon immer. Nur mussten sie sich früher einfach verstecken und das heimlich ausleben.
Homosexuell hat nichts mit Transsexuell zu tun! Schwule sind Männer, die sich als solche definieren, sexuell aber auf Männer stehen und Lesben sind Frauen die sich als Frau definieren und sexuell auf Frauen stehen. Bei Transsexuellen ist der Gencode eindeutig männlich oder weiblich, nur die Person macht diese Zuordnung nicht, sei es wegen der Exprimierung von geschlechtsspezifischen Körperteilen und/oder aus psychischen Gründen.
Nein, etwas was der Natur von weit über 90% der Menschen zuwider läuft kann irgendwann nur mit Gewalt aufrecht erhalten werden oder geht unter. Und alles, was mit Gewalt aufrechterhalten wird, geht sowieso früher oder später unter. - Der normale Mensch ist entweder eine genetische Frau oder ein genetischer Mann und das in jeder vollständigen Körperzelle und das gesamte Leben. Sexuelle Vorlieben haben bei dieser Betrachtung eigentlich keinen Einfluss.
Die uralte Frage immer wieder neu gestellt: was gehört in die Wohnstube und was in die Schulstube. Die Erziehung ist und bleibt Sache der Familie und gehört in die Wohnstube. Sie kann und darf niemals in die Schulstube delegiert werden.
Fehlende Schulstube wiederum darf nicht in der Wohnstube kompensiert werden.
Wenn heute zu viele Fächer und Themen in der Schule oberflächlich vermittelt werden, leiden die wichtigen Themen.
Gender und Woke sind unnötige Ablenkung ohne Mehrwert, fertig lustig.
Ich sag’s ja. Die Verblödung ist leider auf dem Formarsch.
Ich habe als Vater 5 Kinder grossgezogen. Zwei sogar alleine. Was die Schule gemeint hat oder wollte hat mich noch nie interessiert. Und von den Lehrkräften haben mich wenige überzeugt. Die Pseudo Pandemie hat's gezeigt, wie die Schule überbewertet ist. 11 Jahre Präsenz zu markieren, nur dass man im Kindergarten oder im Schulhaus war!? Nein, heute gibt es wertvollere Formen vom Lernen ..... Ich würde nie mehr Kinder dem Staat zur Schulung übergeben und von Anfang an auf Home Schooling setzen ...
Was qualifiziert Lehrer, solche Themen überhaupt näher zu erörtern ?
Sie verstehen in der Regel nicht mehr von solchen Dingen als wir alle und sollten sich hüten, sich als Spezialisten aufzuspielen.
Das Einzige was sie ihren Schüler in diesem Bereich vermitteln sollten ist, dass es sich mit diesem ganzen Gender-Firlefanz um einen Hype einer kleinen linken Minderheit handelt, der dank den Medien aufgeblasen wurde und so schnell verwinden wird, wie er gekommen ist.
Deshalb lässt man ja Dragqueens auf die Kids los. Die verstehen sicher was von quer und divers. Nur das Ansinnen, das mit vorpupertären Kindern machen zu wollen ist pervers.
«relevante gesellschaftliche Themen» zu behandeln...so so. Über diese Themen kann nur noch in einer psychiatrischen Klinik gesprochen werden, nicht jedoch in der realen Welt ausserhalb der Klinik, in der wir leben. Wir haben diese korrupten und verrückten Gestalten, deren Karriere wichtiger ist als ihr Hirn,bei Virus berets 20-22 gesehen.Man soll endlich aufhören uns den Mist weiter zu verkaufen. Alle diese Figuren solle lieber Opiaten in sich nehmen, und weiter Gender -Wahn zu Hause austräumen.
Die Schule hat durchaus die Aufgabe, Inklusion, Achtsamkeit und Diversität zu behandeln. Ich finde es jedoch in der Tat nicht sehr glücklich, einen "Gender" Tag zu veranstalten und damit diese wichtigen Themen einfach so abzuhacken. Es muss vielmehr so sein, dass dies in den täglichen Unterricht einfliessen muss. Es müssen alle Lebensformen ganz selbstverständlich werden. Wer das nicht verstehen will, hat in dieser Gesellschaft keinen Platz mehr.
Ja, Colony... man merkt an Dir, wie wichtig es für die eigene Bildung ist, wenn 'diese Themen' in den Alltag einfliessen: dann schrebt man im Zusammenhang mit dem Gender-Tag von 'abhacken'...
Selten solch einen Schwachsinn gelesen. Wehret den Anfängen!
SIE stellen Regeln auf? Sollen ich, meine erwachsenen Kinder, deren Kinder, die halbe Schweiz und mehr sich die Kugel geben? Eine Pralinen-Kugel maximal. Und dann möchte ich wissen, was SIE alles für die Gesellschaft tun! 3 Kommentare mit 500 Zeichen erwarte ich. Mindestens. Muss, muss, nix muss. 😡 Dann noch das Wort „Achtsamkeit“ einbauen - guter Witz.
Mal schauen, wer da mittelfristig keinen Platz mehr hat!
Solche „Lehrer“ sind am falschen Platz!
Wir müssen dafür sorgen, dass sie nie wieder unterrichten dürfen!
Schon mal was vom aktuten Lehrermangel gehört?
Seien Sie froh gibt es noch engagierte LehrerInnen, sonst können Sie dann ihr Bratzen bald mal selber unterrichten, falls sie dazu überhaupt fähig sind!
Gebt den Lehrern wieder die gesellschaftliche Wertschätzung und die Autorität von vor 30 - 40 Jahren zurück. Dann wird der Beruf wieder attraktiv auch für nicht Rotgrünwokediversdevote.
In diesem Land hat nicht die oberste Lehrerin zu bestimmen sondern die Eltern … und das Volk …
Eine Ideologie und Moral hat nichts an den Schulen zu suchen … Es gibt nur 2 Geschlechter und eine minimalste Minderheit fühlt sich im falschen … … Schulen sollten sich an Naturwissenschaft und Biologie halten …
Bevor wir uns an der Schule in Gendersprache und -sternchen üben, hätten wir zuerst massenhaft Nachholbedarf im Umgang mit Mitschülern und gegenüber Lehrkräften. Z.B.: "Was unterscheidet die Jugendsprache" von der Sprache Erwachsenen gegenüber? Warum duze ich die Lehrer nicht? Wo ist die Gürtellinie im Umgang miteinander?" Dieser tägliche Sumpf gibt mir immer mehr zu denken...
Verwaltungsbeamte, Schulleitungen, Sozialarbeiter haben alle das gleiche Interesse: Ihren vom Staat finanzierten Job mit selbst erfundenen, zu ihrer Ideologie passenden Projekten als absolut unentbehrlich darzustellen. Gleichzeitig beklagen sie die Überlastung. Bei nur 180 Schultagen pro Jahr sind Thementage an der Schule überflüssig.
Wenn das die oberste Lehrerin ist, will ich nicht wissen mit was für einer Lehrerschaft wir heute zu tun haben. Es ist die Zeit der Privatschulen Mitte/Rechts, um diesen Schwachsinn auszubremsen. Genauso wie ich es hasse, wenn sich betrunkene in die Nähe meines Enkels aufhalten, will ich keinen Transen in der Nähe von meinem Neffen sehen. Schon gar keinen Schwarzen mit blonden Perücken. Wenn die schon nicht wissen, welchem Geschlecht sie angehören, wer sagt mir, dass die den Unterschied zwischen
Kindern und ihrer eigenen Infantilität unterscheiden können?
Das soll ein relevantes Thema sein?
Wer bestimmt das? Politiker, Medien..?
Ich persönlich kenne keine einzige Person, die das Ganze nicht für ausgesprochenen BS hält. Sehr zurecht wie ich meine.
Das Gendern kommt von der linken Seite und die wollen alles nach ihrem Gusto gleichschalten. Übrigens halte ich die woke, genderische und Tranformierung für kein wichtiges Thema der Gesellschaft. Die Gesellschaft hat wirklich genug andere Probleme. Mir scheint, diese unwichtigen Themen sind reine Augenwischerei, um keine wirklichen Probleme lösen zu müssen, so abgehoben wie die sind.
„Give me just one generation of youth, and I'll
transform the whole world.“ Lenin
Wenn es denn um sachliche und ausgewogene Information gehen sollte, warum wird der Tag dann "Gender-Tag" genannt? Ich bin sicher, es gibt ein deutsches Wort dafür, das nicht importiert und ideologisch gefärbt ist. Und die Anrede könnte auch ohne Sternchen und nicht geschlechtsbezogen gestaltet werden, z.B. Liebe Schülerinnen und Schüler. Damit wäre schon viel Luft draussen...
Kurz und bündig: Gendern ist Geistesgift.
Dann schauen wir den sog. Gender PayGap mal genauer an:
Männer zahlen wesentlich mehr Steuern, als Frauen.
Männer zahlen wesentlich mehr in die Rentenkassen ein, als Frauen.
Männer beziehen wesentlich weniger Leistungen aus der Krankenkasse, als Frauen.
Frauen leben wesentlich länger, als Männer und belasten die o.a. Systeme um ein vielfaches.
Sonst noch was? Wann hören die Frauen endlich mal auf, zu lügen, dass sie weniger verdienen? Sie sind die maximalen Profiteurinnen dieses Systems!
Es geht hier aber nicht um Männlein und Weiblein.
Und wie sieht es mit richtigen Schulfächern, wie Lesen, Schreiben und Rechnen aus? Bin eben altmodisch und weiss, dass das im Leben gebraucht wird, um das tägliche Brot zu verdienen!
Denken, schreiben, lesen rechnen, turnen, singen, handwerken, kochen … sind genau das, was wir mindestens von einer Schulbildung erwarten. Wenn unsere Kinder das wirklich gelernt und geübt haben, werden sie sich auch weiter orientieren wollen und können.
Modeerscheinungen, angebliche Trends und irgendwelche Tag- und Nachtträume gheören nicht zum Lehrplan einer zukunftsfähigen Schule.
Wenn man noch Kinder mit einer intakten Lebensbejahung beobachtet - auch im Alter von 13 /14 Jahren, dann kann man wahrnehmen, wie himmelweit weg ihr Empfinden von all diesen Problemen entfernt sind, mit denen man sie zwangsweise konfrontieren will. Dann merkt man, mit welcher kindsfernen Intellektualität die "Experten" Stoffe an die Kinder heranbringen, die eher die Probleme der Experten aber nicht die der Kinder spiegeln. In ihren Augen ist das Kind kein Kind, sondern ein kleiner Erwachsener.
Das sind Aktivisten und keine Experten.
Sie war mir schon mit ihren Aussagen während Corona nicht sympathisch und auch jetzt nicht.
Rösler hat mir zumindest auf meine Mails geantwortet. Im Jahr 2021. Aber selbstverständlich nur im Rahmen der Vorgaben der Regierung. Klar. Also Masken für Kinder. Tests für Kinder. Plagen ohne Ende. Das alles war rechtens. Sorry, die Frau ist für mich unten durch. Aber eben, hätte sie nicht mitgemacht, wäre sie geflogen. Ende Karriere und Salär. Mit Erpressung zum "richtig denkenden Gutmenschen".
Eine Verharmlosung der „obersten Lehrerin des Landes“ bevor man weiss, was eigentlich an diesem Gendertag genau geplant war. Dass man etwas Aehnliches schon immer gemacht hat heisst überhaupt nichts über die aktuelle Veranstaltung.
Das Gender-Gaga ist eine relativ neue Erscheinung am Horizont der Verirrt:Innen.
Die letzten 9 Jahre hat man wohl eher von den Bienen und Blüten 🙂 gesprochen. Die wirre woke Ideologisierung und Priorisierung der absoluten Randgruppen in der sexuellen Orientierung bzw. vielmehr Desorientierung war sicher nie ein Thema. Also mehr Nebelpetarde als einleuchtend Erklärung/Rechtfertigung.
Der Titel 'Gendertag' assoziiert schon einmal, dass es sich um mehr als nur einen harmlosen Aufklärungstag handelt. Die Gender Community ist ein radikales sektenartiges Gebilde, das keine anderen Meinungen toleriert. Genderwahnsinn, Woke, Inklusion, Diversity, LGBTQ.. sind pathologisch-abartige Symptome, die eine Transformation der Gesellschaft, eine Abschaffung der Familie u die Welt in ein regenbogenfarbiges Irrenhaus mit undefinierbaren bunten Nichtfrau-Nichtmann-Gestalten umformen möchten.
Eine der schlimmsten Institutionen, die unsere Kinder "schützen" will, ist die Kesb. Ihr Kerngebiet (schwierige Scheidungssituationen, Sexualmissbrauch, Drogen ...) hätte eine Berechtigung. Aber die Kesb ist ein Sammelbecken von Studienabgängern (Jus / Psychiatrie), die sonst nicht gebraucht werden könnten, die sich lieber harmlosen Fällen zuwenden und sich bemühen, Eltern zu schikanieren und ihnen zu verstehen geben, dass sie dem Kinde nicht das geben zu geben in der Lage sind, was heute
korrekt sei. Sie beanstanden, das Kind trage zwei unterschiedliche Socken, es sei schlecht ernährt, schlecht gekleidet, schlecht gekämmt, hätte dreckige Haare, plage andere Kinder und vieles mehr. Wenn man ihre Entscheidungen ablehnt, dann drohen sie, ihnen die Erziehungsberechtigung wegzunehmen. Sie meinen, das Kind gehöre dem Staat. Sie drohen mit Zwangspsychiatrisierung. Das sind Methoden wie zu den schlimmsten Zeiten der Diktaturen. Das darf man sich nicht gefallen lassen.
Der Staat ist nicht Diener , sondern Folterknecht der Bevölkerung. Sein Ziel ist, die Familien zu zerstören und Eltern, die sich ihrem Trend nicht unterwerfen und andere Werte pflegen, zu diskriminieren und ihnen die Kinder wegzunehmen. Im schlimmsten Fall bleibt nur noch die Flucht übrig in ein Land, das noch nicht von allen guten Geistern verlassen ist. Von denen gibt es im Wertewesten nur noch ganz wenige, wenn überhaupt.
Die ganze Gender- u Regenbogen-Community ist längst nicht so friedfertig wie sie sich gibt. Im Gegenteil, es ist eine äusserst radikale zu Gewalt neigende Sekte. Unis werden queer-infiziert, oder man riskiert eine Anzeige oder eine körperliche Attacke, wenn man den Transmensch nicht mit dem richtigen Pronomen anspricht. Obwohl die Gendersprache von 70% abgelehnt wird, u 63% der Befragten einer Blickumfrage den Gendertag ablehnen, wird dieser abartige Genderkult mit Gewalt weiter getrieben.
Der Gender-Wahnsinn begann damit, dass man den Mond vermännlicht und die Sonne verweiblicht. Nur die Lehrkraft oder die Lehrperson sind offenbar geschlechtsneutral. Die Einführung einer geschlechtsneutralen Sprache entspringt den falsch gewickelten Hirnwindungen einer universitären Oberschicht. Derzeit wird schon Kindern suggeriert, dass sie sich eventuell im falschen Körper befinden. Unglaublich!
Sie würden sich besser für das Schulfach Empathie stark machen als für diesen Mist Frau Rösler 😉
Bravo @ es isch eso und fertig! 👍👍👍
Physik und Chemie ist, was wir wieder brauchen.
Wo war die oberste Lehrerin mit ihrer Empörung als Linksextreme Klimaterroristen die Schule stürmten und einen normalen Schulunterricht verunmöglichten. Und in alle Ruhe die Schüler indoktrinieren konnten.
Liebe Synke - genau. Da waren sie nirgends. Sie waren auch nirgends, als die Kinder ausgegrenzt wurden, wenn sie nicht testeten oder Maske trugen. Diese Schulleiter haben sich in keinster Weise eingesetzt für ihre Schutzbefohlenen. Nada. Schändlich.
In die Schule gehören, Lesen, Schreiben, Rechnen. Möglicherweise etwas Geschichte, Handwerk und Sport. Die Zuständikeit um den Umgang mit den Genitalien gehört in die privaten Haushalte. Immer in der Berücksichtigung der Gesetzlichen Rahmenbedingungen.
In den Rahmenbedingungen ist auch der Schutz und die Rechte der Minderheiten und ihrer Genitalien geregelt. Es braucht kein Gender.
Unterricht auf Genitalien bezogen könnte etwas mit Sex "Geschlecht" benannt werden. Sicher NICHT mit Gender.
Es ist bedenklich, wenn die Schule meint, – unter welchem Grund auch immer – an dem nicht nur sprachlichen Gender-Unsinn teilnehmen zu müssen. Ihre klare Aufgabe besteht in der korrekten und politisch neutralen Vermittlung des Stoffes. Dazu gehört die gründliche Kenntnis unserer Muttersprache. Sie ist Grundlage für das Verstehen.
Die Schulpflege hat die Aufgabe die Arbeit der Lehrer zu überwachen. Leider hat sie diese an Schulleiter abgegeben und sich damit dieser Aufgabe entledigt.
https://www.kath.ch/medienspiegel/ende-mai-findet-im-zuercher-volkshaus-ein-kongress-der-esoteriker-und-verschwoerungstheoretiker-statt-linke-kreise-drohen-gegenmassnahmen-an-nun-wird-ein-redner-ausgeladen/
Linke Kreise DROHTEN. Darum musste der Redner ausgeladen werden. Der nicht von der Polizei etc. gesucht wird. Sondern das freie Recht auf Rede hätte. Das Beispiel zeigt wie die Linken sich Moralisch überlegen fühlen. Uns vorschreiben was toll ist und nicht kritisiert werden darf und was böse
Man zieht Probleme heran, die für eine Minderheit gelten würde und stülpt diese über die Kinder, denen Probleme wie Drogenkonsum, Aids, Homosexualität fremd ist. Seit 5o Jahren versucht der Staat , das Intimleben der Kinder zu ergreifen und dieses umzuleiten in die gewünschten Bahnen der Sexualisierung und der politisch korrekten, aber pervertierten Ansichten. Man gibt vor, die Kinder zu schützen und macht das Gegenteil. Ein Zusammenbruch des Systems wäre das geringere Übel.
Liszt. Und jetzt noch dieses Uebel in der Pestalozzi-Bibliothek morgen Mittwoch mit diesen Dragqueens. Ich hoffe, Eltern und Anverwandte werden zu Löwen und machen dort Radau. Die Sexualisierung von Kindern ist ungesund und zerstörend, was die Entwicklung anbelangt. Ein Kind braucht auch keine Sexualpartner, wie das schon in Grundschulbüchern propagiert wird (zumindest in Deutschland). Aber auch hier geht die Tendenz in diese Richtung. DAS MUSS AUFHöREN.
Ich sehe leider nur diese Möglichkeit, dass die Russen gewinnen und der Einfluss der USA schwindet. Man will zwar die Zerstörung Westeuropas, aber die neue Welt, die auf uns wartet,
wäre im Sinne der WEF. Und das ist wohl auch nicht das Gelbe vom Ei. Aber vielleicht räumen die Russen auf mit diesem Unsinn. Das käme einer Befreiung gleich, auf der sich etwas Neues, Besseres aufbauen liesse.
Wieso gibts nicht einen Tag des Christentums... oder ein Mathematik Day oder einen Physik Day? Aber das wäre natürlich zuwenig abartig und pervers... Nennt den Genderday doch beim richtigen Namen und was er wirklich ist: " A Pervers Day" !
Der Tag des Christentums können Sie dann aber auch gleich "A Pervers Day" nennen. Am meisten sexuellen Missbrauch gibts bekanntlich unter dem Deckmantel der Kirche
Kirche und Christentum sind nun mal 2 Paar Schuhe. Noch immer nicht grckeckt, "moebius"??
Die Schulen sollen sich gefälligst aus diesen Themen heraushalten - vor allem in der Primarstufe! Diese Themen sind Sache der ELTERN und eine Einmischung oder Beeinflussung des Staates ist völlig überflüssig. Lesen, Schreiben, Rechnen etc dafür gehen die Kinder zur Schule.
renato - der Trend geht hinzu, dass der Staat immer mehr übernimmt und die Familie aussen vor bleibt. So kann Indoktrination - ohne Eltern - hintenherum einfiltriert werden. Was die Fächer betrifft: Da ist noch Luft nach oben. Kinder lernen weniger, wenn sie nur auf dem Tablet herumspielen. Lernen ist: Fragen stellen, bewegen, freie Assoziation. Siehe Bücher von Judith Barben. Sie ist Lehrerin und Psychologin und hat tolle Bücher verfasst zu diesem Thema. Für Eltern ein MUSS.
Wir haben keine Schulen mehr, es sind Erziehungsanstalten für woke Weltanschauungen!
Auch diese Frau bewirtschaftet Probleme oder Anliegen, die purer Luxus sind und der Realität, bei Beachtung der echten Probleme in der Schule und Grundbildung, völlig am Allerwertesten vorbei gehen. So ist man in den Medien, lieb und nett und aufgeschlossen.
Die Staatsschulen sind von solchen Finsterlingen und Finsterlinginnen unterwandert. Privatschulen ist die einzige Lösung! Für Kinder ist solcher Schwachsinn eine Zumutung!
'Privatschulen'? - Durchaus richtig, aber das muss man auch bezahlen können ....
Nur zu, entlasten Sie die öffentliche Hand und investieren Sie nur kräftig in ihren Nachwuchs.
Aber auch dort gibt es massig linksgrünorientierte Lehrer, weil die Rechten das mit den sozialen Berufen einfach nicht so auf die Reihe kriegen - schön blöd!
Sie können es ja bei den Edelinternaten probieren, die haben allenfalls etwas mehr rechtsbürgerlich eingestellte Lehrkräfte, aber da müssen Sie dann zwischen 35'000 bis 60'000 pro Schuljahr abdrücken.
Ich denke, dieser Genderwahn wiegelt erst recht gegen Menschen auf die nicht hetero sind. Was soll das? Die sollen lieber mal die Familien outen, welche ihre homosexuellen Kinder wie Scheisse behandeln und nicht zur Familie gehörig anerkennen. Gerade diese Moralapostel sind es, welche kranke Fantasien entwickeln, wenn sie an ein Männer- oder Frauenpaar denken.
Homosexualität ist eine Modeerscheinung.
Sorry, das ist Stuss was du schreibst, Schwule gibt es schon seit es die Menschheit gibt.
Schwul sein ist auch nicht das Problem, das Problem ist, dass man zB. einen 3jährigen fragt was er ist, sagt er, er sei ein Junge, fragt der Psychofutzi, ob er sicher sei, ein so kleines Kind verunsichern geht gar nicht😡
Man muss Kinder nicht in ihrer Entwicklung stören und schon gar nicht beeinflussen.
Schlussendlich spielt es keine Rolle ob hetero, schwul oder lesbisch, soll jeder leben wie er will.
Na ja. Die Soldatenmorde von Lebach wurden von 2 (und 1 Mitwisser) frustrierten Schwulen begangen. Das war 1969. Es ist immer das Gleiche: Früher wurden Schwule unterdrückt, haben geheiratet, Kinder gezeugt damit es Niemand merkt. Etc. Heute kommt noch das T, L, Q hinzu und sie wollen die Welt regieren. Kurz:
Von einem Extrem ins andere = immer das Gleiche.
Blödsinn! Homosexualität gab es in der Geschichte der Menschheit schon immer.
Bei so einer Oberlehrerin ist es kein Wunder, dass so viele Lehrer den Beruf wechseln.
Die Schule würde halt noch so gerne das Gendern einführen, obligatorisch für alle, schon in der Primar... aber die Oberpädagogen haben die dafür nötige Rechtschreibe-Disziplin vor 20 Jahren für Nichts aus dem Fenster geworfen ("Schreiben nach Gehör"). Nun wollen sie über die Hintertüre die Kinder motivieren-indoktrinieren, das Gendern freiwillig anzuwenden, denn, LP21 : Gendern ist wichtiger als richtig-fehlerfrei D zu schreiben.
Doch Frau Rösler, genau darum geht es heute: alle müssen die gleiche Meinung haben, Abweichler werden diffamiert und als rückständig beschimpft.
Eltern werden angegriffen, wenn sie ihr junges oder pubertierendes Kind nicht gleich verstümmeln lassen wollen, wie es die aggressiven Transgendervertreter verlangen. ( Präsident Biden nennt es gar eine "Sünde", das verhindern zu wollen) Und "gesellschaftlich relevant" ist ein grosses Wort für diese Verirrung.
Wie verideologisiert unsere Bildungsinstitutionen besonderns in Zentralen sind, zeigt sich an Aussage dieser Oberlehrerin. Ein Thema bei 0.x% wahren Betroffenen wird zum xx% hyper-inflationär möglicherweise einmal in Berührung Kommenden hochstilisiert und gleich alle zu hochgradig in Schutz zu stellenden Opfern einer "bösen" Gesellschaft gemacht. Was auf Klassenlehrer-Stufe eins neben vielem anderen zu beachtendes Phänomen ist, wird von Übergeordneten zu ihrem Riesenthema malträtiert.
Wieder das Dagmar mimimi, ist kaum auszuhalten.
Fällt schon länger negativ auf mit ihren Aussagen.
Wieso solch ein Riesengeschrei wegen 0,7% Zwittern und 3-5% Homosexuellen! Da braucht es keinen Gendertag ! Das kann im Bio- Untericht kurz gestreift werden. Basta!
Nach dem Komma sind es noch 2 Nullen mehr.
... unter Kapitel "abartig" gestreift werden...
So oder so. Vertierte Perverse, und solches sind die Gender-Anhänger in meinen Augen, haben an Schulen nichts zu suchen. Es ist schon schlimm genug, wenn sich solches Gesindel in den Massenmedien wie den mit Zwangsgebühren finanzierten SRG herumtreibt.
Hören Sie sich eigentlich zu? Nehmen Sie sich doch ein Beispiel an Roger Köppel: die andere Sicht auch gelten lassen.
Aha, dann müsste man also auch die Flacherdler gelten lassen und dürfte ihnen nicht widersprechen, oder was? 😂
Die Schule wäre meines Erachtens verantwortlich dass die Kinder schreiben und lesen lernen, natürlich gehört auch das Rechnen dazu und wahrscheinlich das Wichtigste: Geschichtsunterricht! Und die Grundkenntnisse unserer Religion. Leider werden diese Fächer schamlos übergangen.
Die Religion gehört meines Erachtens nicht dazu.
Das Fach "Geschichte" gibt es leider schon lange nicht mehr. Erst wurde es zu RUZ = Räume und Zeiten, wurde also mit Geographie zusammengelegt, sprich zusammengestrichen. Doch damit nicht genug: Inzwischen heisst es RZG = Räume, Zeiten, Gesellschaften. Es darf sich jeder denken, was für eine Art "Bildung" dabei herauskommt.
Die "woke" Ideologie beginnt im Kindergarten, über die regulären Schulen und zu Hochschulen - Das betrifft den gesamten Westen und der Geburtsort ist Nord-Amerika. Ziel ist - ganz im Sinne von Sozialisten - die Zerstörung der Familie. Es liegt in der Tat an den Eltern wie sie damit umgehen. Wurde darüber in den CH Medien berichtet?
"Schweizer Woke drehen durch: Gesinnungskontrolle in der Disco?"
https://reitschuster.de/post/schweizer-woke-drehen-durch-gesinnungskontrolle-in-der-disco/
Und warum wird die „Einladung“ dann mit dem Transgender- Zeichen versehen, gefolgt von einem frivolen „Liebe Jungs*“?
M.Odermatt alles gesagt und voll gleicher Meinung. Immer wieder und mehr möchte die Politik und Lehrschaft die Schnauze in persönliche Themenbereiche hineinstecken. Zudem ist noch die politische Zugehörikeit der Lehrschaft weitverbreitet.
Aha! Für was braucht es dann überhaupt solche Tage, wenn die Verantwortung bei den Erziehunsberechtigten liegt? Als Beschäftigungstherapie der Kinder und Jugendlichen?
Das ist richtig, die Erziehung der Eltern muß der zentrale Bezugspunkt sein! Es ist eine Selbstüberschätzung der Schule zu meinen, daß sie überhaupt einen Einfluß auf das Weltbild und die Ansichten ihrer Schüler haben sollte. Sie soll - wie die Medien - Wissen, Tatsachen vermitteln, auf deren Grundlage sich die Schüler dann mit zunehmendem Alter ihrer eigenen Meinungen bilden können. Hierzu gehören sicher auch für sie relevante gesellschaftliche Themen, die Frage ist nur, ob das hier gegeben ist
Das eigentliche Übel: Ob "Gender-Tag" oder Porno- "Hey you" - Broschüre, die Schule zwingt alle Schüler, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen, auch die, die das noch gar nicht interessiert. Und das ist nicht Aufgabe der Schule. Warum nicht die Kinder selber das entdecken lassen, dann wenn die das selber wollen, und so wie sie es wollen, mit Eltern-Freunden-Internet...
dazu braucht es keine staatliche Schule, die ist nur für Biologie-Unterricht zuständig.
Sinnvoll wäre es, werte Frau Rösler, wenn Kinder sowohl schriftlich wie mündlich ein sauberes Deutsch und im Kopf noch 5 mal 25 rechnen könnten und etwas Allgemeinbildung hätten. Gendern und LGBTQ gehören da nicht dazu. Was 14 jährige heute können, ausser ihr Handy bedienen, ist teilweise echt bedenklich.
Noch was. Da Eltern oft meinen ihr Kind sei Hochbegabt oder ein Multitalent muss man die Notenskala nach oben korrigieren um nicht mit diesen Eltern in Konflikt zu geraten. Und dieser Umstand geht dann durch bis Abschluss der Ausbildung des Kindes. Quintessenz es sind Kinder am Gymi, an der BMS, an der Fachmittelschule und später an der Uni die dort nicht hingehören.
Vor vierzig Jahren schafften es drei bis fünf Kinder ans Gymi heute fast die halbe Klasse. Sind sie gescheiter geworden? Nein
Kinder können in diesem Alter gar keine eigene Meinung haben. Sie sind dieser Propaganda ausgeliefert. Als die russische Kinderbeauftragte gefragt wurde, wieviel Einfluss der Staat auf die Kinder haben soll, antwortete sie: "So wenig wie möglich!" Der Staat sollte sich nicht in die Erziehung der Kinder einmischen und die Familie als geschützten Raum respektieren. In seiner Aufklärungswut lässt er Heere von Psychologen und Therapeuten auf die Kinder los. Es gäbe viel wichtigere Themen für Kinder.
Bei allem, wo man sich effizient und fokussiert Wissen und Fähigkeiten aneignen will, beginnt man bei dem Standard, dem, was die absolute Mehrheit abbildet und nicht bei den Ausnahmen. Beim Menschen bedeutet das, das über 95% binäre Weibchen oder Männchen sind, die überwiegend heterosexuell orientiert sind. Das ist biologisch auch sinnvoll und hat deshalb alle natürlichen Selektionskriterien überlebt. So, wenn das mal sitzt, kann man sich bei Bedarf den Ausnahmen widmen.
Und warum soll man sich den Ausnahmen widmen? Sie in Ruhe zu lassen genügt. Aber wenn sie uns nicht in Ruhe lassen, gibt's auf die Finger!
Im Volkshaus soll am 27.5. Ein Kongress stattfinden (u.a. mit Daniele Ganser) Wegen Drohungen von Linken und Linksextremen musste ein Redner ausgeladen werden. 2. Vorletzten Sonntag konnte in Winterthur kein Demoumzug stattfinden. Wegen Drohungen von Linksextremen. Das ist der Schweiz wo Rede- Meinungs-, und Versammlungsfreiheit gelten. DA SCHWEIGEN DIE MEDIEN.
Und die FDP Parteileitung unterstütz das und die Bürgerlichen sind zu faul, um zur Urne zu gehen, oder wenigsten brieflich abzustimmen.
Wenn die Antifa aufmarschiert, werden sie noch mit ToiToi's und Wasser beliefert. Anstatt die Bande mal ein paar Tage einzusperren. Wenn Menschen für Freiheit und Frieden auf die Strasse gehen, haben sie auf sicher eine schlechte Presse. Und schon gar kein Wasser von der Polizei. Im Jahr 2020/1 wurden sie niedergeprügelt und oftmals abgeführt. Schon interessant, diese unterschiedlichen Wahrnehmungen - geschürt durch die Mainstreampresse.
... der Kommentar geht an Synke.
Im Volkshaus soll am 27.5. Ein Kongress stattfinden (u.a. mit Daniele Ganser) Wegen Drohungen von Linken und Linksextremen musste ein Redner ausgeladen werden. 2. Vorletzten Sonntag konnte in Winterthur kein Demoumzug stattfinden. Wegen Drohungen von Linksextremen. Das ist der Schweiz wo Rede- Meinungs-, und Versammlungsfreiheit gelten. DA SCHWEIGEN DIE MEDIEN. Steh auf mit uns und wehre Dich mit Beanstandungen synke.cheli@gmail.com
Sie hat einen guten Punkt. Was aber v.a. zu Diskussionen Anlass gab, dass viele zu behandelnde Themen schlicht nicht altergerecht waren. Da besteht sehr wohl Diskussionsbedarf. Und ich als Vater würde mir das Rcht vorbehalten, das mit zu entscheiden, wann gewisse woke Streitfragen angemessen sind. Nicht alles ist jugendfrei. Auch vor einem halben Jahrhundert hatten wir schon Sexalerziehung, aber das wurde erst in der Sekundarschule behandelt, und dann nicht strittige Aspekte sondern Grundfragen.
Was für einen guten Punkt hat sie?
Richtig, sie gehört auch zum Sumpf, der ausgemistet werden muss, wenn wir wieder zu den Besten gehören wollen.
Mit diesem Genderobjekt wir die westliche Welt verruckt. Ist es der Anfang der Niedergang der westlichen Welt ? Ja, wenn es so weitergeht...
Liebe Oberlehrerin schauen sie, dass die Kleinen beim Pisa Test besser abschneiden!
Das ist ihre Aufgabe. Da hätten sie genug zu tun!
Linke Ideologien wie das Gendern, haben nichts an unseren Schulen zu suchen.
Ihr links gedrillten Lehrer habt keine Ahnung was wirklich gebraucht wird im Beruf! Lernt den Kinder Schreiben, Lesen, Rechnen. Konzentriert euch auf das was Wichtig ist für den weiteren Bildungsweg der Kleinen. Aber verschont sie mit zeitgeistigen linken Verirrungen und Perversion!
Ich frage mich, warum solche Genderdiskussionen plötzlich «relevante gesellschaftliche Themen» sind. Irgendjemand propagiert das auf der ganzen Welt. Wer finanziert das? Das will ich wissen. Die nächste Frage wäre dann, warum das so etwas finanziert wird.
Auf der ganzen Welt ist vielleicht ein bisschen übertrieben. Zumindest in der ganzen westlich orientierten Welt.
Es kann jedenfalls kein Zufall sein, da muss ein Plan dahinterstecken.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine "Weltregierung" organisiert in einem "Weltsozialismus" als Ziel vorgegeben ist.
Um Sozialismus durchzusetzen, ist die Zerstörung der Familienstrukturen Voraussetzung.
Dasselbe mit dem Währungssystem...wussten schon die Altkommunisten Anfangs des letzten Jahrhunderts.
Alpensturm. swissnomad. Das kommt garantiert vom WEF und ihren Helfershelfern... Meine Meinung.
Frühsexualisierung von Kindern ist abzulehnen. Homo- und Transpropaganda an Schulen ist abzulehnen. Darauf läuft die "Information" doch letztlich hinaus, wenn man sieht, wes Geistes Kind viele Lehrer sind. Kinder sollten nicht dem Staat gehören und kein fruchtbares Objekt von linker Indoktrination sein.
Liebe Oberlehrerin der Schweiz
Sie und ihre Ideologie des Genderismus ist eine Ideologie die man vergleichen kann mit der Rassentheorie Deutschlands im 20.Jahrhundert. Genau in dieser Zeit wurde auch die Sprache verhunzt und alles andere nieder gemacht fertig gemacht und sogar später umgebracht. Ich sage hier meine Meinung diese Ideologie gleich für mich wie die braune Pest in Deutschland. Oh dies hat nichts mit links und rechts zu tun dies wurde sowieso von den Linken so inszeniert.
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Stimmt, Homosexuelle gab es schon immer, aber dass man sie heute feiert und zusammen mit allen anderen sexuellen Variationen als bewunderte Vorbilder hinstellt ist eindeutig ein Zeichen von Degeneration.
Man könnte auch Schulreisen in die Ukraine machen da lehren die Schüler wie Politik geht mit anderen Mittel!
Auch in Deutschland läuft diese Art die Lehrpläne zu ändern und bestimmte Themen in ideologisch gerichteter Form zu vermitteln , darauf hinaus, das Eltern, die diese Indoktrination für ihre Kinder ablehnen, ihre Kinder auf eine Privatschule schicken. Genderwahnsinn und Gleichmacherei, das Ergebnis ist,alle sind gleich, nur einige sind gleicher. Es ist nicht jedes Elternhaus in der Lage eine Privatschule zu finanzieren.