Das ist wieder einmal typisch für die Stadt Bern: Das städtische Freibad Lorraine, eines der ältesten Flussbäder der Schweiz, soll für 16 Millionen Franken aufwendig saniert werden.
Letzte Woche diskutierte das Berner Stadtparlament darüber. Dabei kam auch ein Antrag der Partei Junge Alternative durch, und der hatte es gewissermassen in sich.
Die weit links stehende Formation fordert nämlich einen separaten Liegebereich für sogenannte Tinfa-Personen. Gemeint sind damit zum Beispiel transgeschlechtliche Personen, also Menschen, die sich nicht dem Geschlecht zugehörig fühlen, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde.
Oder Nichtbinäre, das sind Menschen, die weder männlich noch weiblich sind. Oder Inter-Menschen, bei denen das Geschlecht nicht eindeutig ist usw.
Dies, weil Freibäder häufig auch Orte seien, so die Begründung der Partei, an denen sich Tinfa-Personen unwohl fühlten. Ein Freibad sei ein Ort, an dem sie ihre Körper weniger gut vor ungewollten Blicken und Belästigungen schützen könnten. Und die Mehrheit im Stadtparlament stimmte dem noch zu.
Dazu fällt einem nur der Satz ein: Was für ein Unfug.
Man sollte das ganze Lorraine Bad für FKK freigeben, und nicht nur eine kleine versteckte Ecke hinter einem Zaun, ohne Zugang zum Wasser. Dann würden auch alle sehen, dass es nur zwei Geschlechter gibt, und die anderen 28 Immaginären nur in den Köpfen existieren.
Mir war und ist schon immer egal, welchem Geschlecht sich Menschen zugehörig fühlen. Was sich mir aber nicht erklärt ist, warum Menschen es so offenkundig tun müssen? Sie können sich in einem Freibad wie alle anderen auch ihren Platz aussuchen. Wozu benötigen sie eine Show, anderes ist es nicht, mit besonders für sie gekennzeichneten Liegebereichen? Schaut her, wir sind anders?
Der Untergang der westlichen Werte-Gemeinschaft geht unbeirrt weiter. Und fast keiner merkt‘s.
Früher wurden andersartige Menschen, die nicht der Norm entsprachen, an Jahrmärkten wie Zootiere ausgestellt, die von den Besuchern neugierig betrachtet wurden. Die naiven Woken in Bern führen nun diese Menschenschauen wieder ein. Die Genderfluiden sollen in separat abgetrennten Zonen ihre Liegeplätze haben, was nütürlich die Neugier vieler Leute wecken dürfte, sich diese Spezies, wovon es 60 verschiedene Gattungen gibt, einmal näher anzusehen.Man faselt ewig von Inklusion,u jetzt das Gegenteil!
Das ist Abgrenzung und Ausgrenzung also rassistisch! Ich will eine reine Männer- Frauenzone damit die, die sich noch verstehen, unter sich sind und ungezwungen plaudern können!
Und das alles für 0.01% der Bevölkerung (die Echten).
Die Geschlechtssuchenden könnten sich auf den speziellen Liegeplätzen ja ankleben und dort lange verbleiben. So wäre schlussendlich Allen geholfen.
Dachte wir seien alle gleich? Jetzt wird wieder getrennt. Frei nach dem Motto, wir denken Dual. Ich gut du böse? Gibt es nicht, wir alle haben alles in sich. Ganzheitlich. Punkt!
Reichtum macht bequem.
Bequemheit macht dumm.
Dummheit macht arm.
Jetzt werden die auch noch bevorzugt behandelt, mit eigenem Liegeplatz und so. Das ist doch Rassismuss vom feinsten. Nicht einmal wir Frauen haben das geschafft. Einen Badeplatz, wo Transen nicht hin dürfen. Willkommen im Transit zur geistigen Verblödung. Eine kleine Minderheit, die sich die besten Plätze sichert und die Unterstützer klatschen noch dazu. Ich werde diese Badeanstalten gerne Ihnen überlassen, sie können gleich den ganzen Platz mit den Muslimen teilen.
Das nennt sich also 'Demokratie'! Eine Badi ist eine Badi, da setzt man sich hin, wo man will!
Wenn aber jemand einen Ganzkörperbadeanzug trägt, gibts ein riesen Theater.
Der schweizer Behördenstaat gehört gehörig reformiert und gesund geschrumpft. Aber zackisch!
Da bleibt nur, diesen Trans- und nichtbinären Personen schönes Baden zu wünschen oder so....... 🤔🤭😎
🤣🤣🤣🤣
Die Frage wurde gestellt, wie das von Gott gegebene vermeintlich unumstössliche atlantische Medienkartell zu entschärfen wäre, welches 1945 festgeschrieben wurde. Im Vergleich zur hohen Volksmenge, die es zu indoktrinieren gilt, sind die Kartell-Medien Organisationen verschwindend klein. Doch ohne repressive Kontrolle unter atlantischen Diensten würde das Oligarchie-Polit-System schnell zusammenbrechen. Das Monopol umfasst noch das Verteilersystem zum Ausschluss unliebsamer ausländischer Medien!
So werden diese Leute erst recht von der Gemeinschaft ausgeschlosse. Blödheit, wo sind Deine Grenzen?
Für Nichtberner: Das Lorrainebad ist, anders als das bürgerliche Marzili-Freibad, seit jeher ein Idyll für Alternativler. Es befindet sich in Sichtweite unserer weltberühmten Reithalle. Die Genderfluiden mögen sich gedacht haben, wenn wenig flussaufwärts im Bärengraben für die Tiere eigens ein Kanal zum Bädelen eingerichtet wurde, dürften sie bei einem 16-Mill. Bauprojekt auch ein Stück vom Kuchen abschneiden. Nach dem Motto: Jedem Tierchen sein Plaisirchen.
Genau. Es ist alles ein wenig schmuddelig, ich sah beim runter schwimmen schon Ratten! Nämlich bei den Rohren, wo Früher das Abwasser der Häuser in die Aare floss.
Eine Kürzung des kantonalen Finanzausgleichs könnte vielleicht helfen, aber nur vielleicht, aber wahrscheinlich nicht.
In der heutigen Zeit wären die Schildbürger ein Ausbund an Intelligenz und Vernunft…
Ha, ha auch die Schweiz wird langsam eingedeutscht. Einfach Krank, aber richtig Krank. Die deutschen Metastasen breiten sich blitzschnell in dem Körper der Schweiz. Noch kann durch eine Operation es verhindert werden. Bald heisst die Diagnose, Unheilbar
Hat sich der Gender-Wahnsinn jetzt durch die Hintertür auch bei der Weltwoche eingeschlichen? Schreiben Sie um Gottes willen nicht nochmals, dass einem Kind bei der Geburt ein Geschlecht „zugewiesen“ wird. Das hat die Biologie bereits besorgt, und dabei einen Jungen oder ein Mädchen entstehen lassen. Es gibt in der Biologie nur zwei Geschlechter, und das wird nach der Geburt auf den Geburtsunterlagen notiert. Männlich oder weiblich. Der Arzt bzw. die Ärztin weisen kein Geschlecht zu !!!
Weltwoche, bitte den nachfolgenden Satz umschreiben:
“Gemeint sind damit zum Beispiel transgeschlechtliche Personen, also Menschen, die sich nicht dem Geschlecht zugehörig fühlen, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde.”
in:
“Gemeint sind damit zum Beispiel Personen, also Menschen, die sich zur idiotischen Dumm- und Blödheit zugehörig fühlen, das ihnen bei der Geburt nicht zugewiesen wurde.”
Dummheit ist kein Geburtsfehler sondern eine bewusste Zurückhaltung der gegebenen Intelligenz.
Ich wäre für das Einrichten von Begegnungs-, bzw. Besamungskabinen in den Badeanstalten.
Wann gibt es spezielle Zonen für verblödete Politiker, die an unseren Hochschulen bei Professor Unfug studiert haben? Diese Zonen könnten auch in einem Irrenhaus (mit Badi) eingerichtet werden.
Fertig jetzt mit diesem unerträglichen Gender-Wahn! Burkinis für alle! Dann erübrigt sich die Zoneneinteilung. https://en.zalando.de/modanisa-baby-gifts-black-mhr81j001-q11.html
Die Frage ist nun: Wer entscheidet, kontrolliert und erlaubt ob jemand zum Aufenthalt in diesem separierten Bereich berechtigt ist? Der Bademeister oder die Kassafrau? Unter welchen Kriterien? Sollen diese nun einen "Kontrollgriff" machen?
Das ist eine sehr gute Frage!! @WMLM Dazu benötigt es einen aufrechten Bürger mit Einfühlungsvermögen. Ich meine, für den „Kontrollgriff“ wäre eine Person aus Bowil prädestiniert; als kleiner Nebenjob und Beschäftigungstherapie. Win win Situation!
Einfältige spätrömische Dekadenz von Leuten denen "Arbeiten" nicht zu ihrem Wortschatz gehört.
Deutschland hat die dümmste Regierung in Europa.
Dafür hat die Schweiz das dümmste Stadtparlament in Bern.
Mir war und ist schon immer egal, welchem Geschlecht sich Menschen zugehörig fühlen. Was sich mir aber nicht erklärt ist, warum Menschen es so offenkundig tun müssen? Sie können sich in einem Freibad wie alle anderen auch ihren Platz aussuchen. Wozu benötigen sie eine Show, anderes ist es nicht, mit besonders für sie gekennzeichneten Liegebereichen? Schaut her, wir sind anders?
Früher wurden andersartige Menschen, die nicht der Norm entsprachen, an Jahrmärkten wie Zootiere ausgestellt, die von den Besuchern neugierig betrachtet wurden. Die naiven Woken in Bern führen nun diese Menschenschauen wieder ein. Die Genderfluiden sollen in separat abgetrennten Zonen ihre Liegeplätze haben, was nütürlich die Neugier vieler Leute wecken dürfte, sich diese Spezies, wovon es 60 verschiedene Gattungen gibt, einmal näher anzusehen.Man faselt ewig von Inklusion,u jetzt das Gegenteil!
Es fällt auf, wie schnell sich heutzutage die Leute in der LO angeblich "unwohl" fühlen. Oder sind es bloss die Rot-Grünen im Stadtrat? Zur Zeit, als sich der Schriftsteller J.F.Cooper ("Lederstrumpf") im Quartier aufhielt, war das bestimmt noch ganz anders.
Wie war das noch bei diesen LGTBQXYZ people? equal rights? all the same? no differences?? love for everyone??? hahaha was fürn BS! Extrawürste und extrazüge noch und nöcher!!! wann sehen es diese Politiker ein, dass sie nur Vera% ""t wurden, und solche Mätzchen endlich stoppen müssen??? Geldvernichtung als Programm...na bravo!!!
Die Aare ist dann aber hoffentlich noch für alle ohne Einzäunung bebadbar.
Und hoffentlich kommen Alle mit dem Velo angeradelt. Schliesslich wurde die Lorrainebrücke zwei Mal, 2016 und 2019/20, zu Gunsten der Biker umgebaut. Für lächerliche 2, 7 Millionen Fränkli.
Wann werden die Menschen wieder so normal wie in den 70er Jahren, als tatsächlich bekannt war, dass es in der Biologie nur zwei Menschenvarianten gibt, Mann und Frau. Die 'Gefühlten' sollen sich so fühlen, doch ändert dies nichts an der Tatsache. Sollen sie ihren Freiraum zuhause geniessen. Kommt eine wirkliche Krise oder gar ein Krieg, werden alle Wohlstandsverwahrlosten wieder auf dem Boden der Realität landen und froh sein, noch ein Dach über dem Kopf zu haben, auch ohne Extrawürste.
Wie verrückt und verdreht darf eine Regierung, egal ob BR, Parlament, Kantons- oder Gemeinde-Regierung sein, um sog. 'Tinfa-' Personen .., die es gemäss Duden nicht gibt und ich einen solch dämlich erfundenen Ausdruck nie verwenden werde, ein bes. Recht und bes. Plätze zur Verfügung zu stellen. Die Welt verdummt immer mehr wegen dieser Wohlstandsverwahrlosten. Das Niveau der meisten Jungen und Aelteren, die sich dem anpassen, ist schon unter der Gürtellinie. Ja, die Spritzen waren nachhaltig🤢!
Gleichzeitig mit dem Kreuz und der Prideflagge herumrennen? Verwirrend. Entscheidet euch doch bitte. Vorzugsweise für das Richtige.
Mein Vorschlag wäre, Lorraine mit der Einrichtung einer Arztpraxis zu rehabilitieren/sanieren, um diejenigen zu beraten, die nicht binär sind .
Auch dies leider nur ein weiteres Beispiel für das Versagen von zu faulen und wohlstandverblödeten Wählern. Ein Stadtparlament mit Mehrheiten, die solches bestimmen, ist völligen dekadent. Fast eine Milliarde Menschen auf dieser Erde haben zu wenig Essen. Mindestens gleichvielen fehlt es an elementaren hygienischen Strukturen und noch vielen mehr an korrekten Bildungsstrukturen. Und hier bestimmen ein paar linksgrüne Idioten solchen Schwachsinn. Mir wird Ko-Übel.
@pbe: Sie haben schon Recht. Aber wer hat diese linksgrünen Idioten ins Parlament gewählt? Beim wahlberechtigten Bürger sollte der Hebel angesetzt werden.
Das nenne ich Gelder verblödet. Dass die Bären mehr Platz haben finde ich gut. Aber wozu jetzt die Badi erneuern, und dann noch mit diesem Gstürm? Die Aare ist da, bebadbar und fertig. Auch für „Es“. Wir haben noch das Marzili, das reicht! Sowie etwas weiter oben das Eichholz, ist zwar schon Wabern aber nur ein Katzensprung. Apropos Weyermannshaus Badi ist auch neu saniert für läppische 48 Milliöndli Fränkli. Omg sind wir reich.
Wie nennt man (oder Sie :-)) denn das Freibad was ja dann wohl keines mehr ist? Fühle mich hier in der Hauptstadt als Mann immer wie mehr diskriminiert....
…. Und im Jahr 2050 gibt’s vor dem Eingang des Freibades einen medizinischen Hirn-Scan mit „Advanced PET-Technologie“, der innerhalb von 30 Sek. bestimmte Werte im Frontallappen anzeigt, ob z. B. ein Badegast Vorurteile, Triebe oder Gewaltpotenziale im Kopf mit sich trägt … 🫢
Man sollte das ganze Lorraine Bad für FKK freigeben, und nicht nur eine kleine versteckte Ecke hinter einem Zaun, ohne Zugang zum Wasser.
Dann würden auch alle sehen, dass es nur zwei Geschlechter gibt, und die anderen 28 Immaginären nur in den Köpfen existieren.
😂 Es ist sogar eine Mauer da, nicht nur ein Zaun. Sowie ringsum auch eine hässliche, wie im Artikel geschrieben uralte Mauer, wo ich mich immer verweigerte: Wenn ich in der Aare schwimmen will, so will ich sie auch sehen und geniessen. Daher liege ich draussen vor dem Bad - aber Achtung: Wo es viele Fliegen hat = Hundekot!
Gute Idee. Gesund streifenfrei braun gebräunt 😚. Was sich gewisse Leute ausdenken, kann ich nur noch als ‚durchgeknattert‘ bezeichnen. Punkt.
Das ist Abgrenzung und Ausgrenzung also rassistisch!
Ich will eine reine Männer- Frauenzone damit die, die sich noch verstehen, unter sich sind und ungezwungen plaudern können!
Die Waldau ist nicht weit, sperrt dort all die Politiker ein zur Therapie. Vielleicht hilft es ja
Der Untergang der westlichen Werte-Gemeinschaft geht unbeirrt weiter. Und fast keiner merkt‘s.
16 Millionen sollten dann auch noch ausreichen für ein goldenes Schild damit diese Badegäste bestens exponiert, gebührend markiert, und auch ihren Platz finden können.
Bravo Bern!
Also sollte man diese Personen regel recht separat behandeln? - scheint mir sehr falsch!!!
Als Frau würde ich Freibäder sowieso meiden. Man ist ja nicht mehr geschützt vor Übergriffen.
"Bei der Geburt zugewiesen" kann man ausschliesslich bei unklarem Geschlecht, bei Harmaphroditen und anderen Abweichungen verwenden . Bei allen anderen erfolgt eine "Feststellung" des Geschlechts. Und "Nichtbinär" ist eine Sache des Gefühls, trotzden handelt es sich um biologische Männer oder Frauen. Aber besser, sie sind in einem separaten Bereich, als dass Sprechakt-Frauen in weibliche Bereiche eindringen dürfen. Leider geschieht das ja schon.
Shithole Bern, Kalkutta an der Aare soll 16 Millionen locker machen für Liegeplätze zugunsten von Bidibeidis (Hermaphroditen). "Tiefrotes Budget der Stadt Bern
Die Stadt Bern schlittert ins Schuldenschlamassel
Der Gemeinderat will im nächsten Jahr neue Schulden in der Höhe von 70 Millionen Franken machen. Die Stadt verfehlt sämtliche Ziele ihrer Finanzstrategie." Rot/Grün/Alternativ und Finanzstrategie?! Es isch zum Gränne. Die dümmsten Kälber wählen den Metzger selber.
Vielleicht gar keine schlechte Idee, dann weiss man gleich, wo man nicht hingeht und kann die Kinder warnen vor den Perversen. Es kommt leider in Freibädern immer wieder zu Übergriffen, ich kenne eine Familie, deren kleiner Sohn vor Jahren in der Toilette des Marzilibades vergewaltigt wurde.
Wir brauchen viele solche Plätze in den Institutionen wie “Burghoelzli” (DP?) und derjenigen in Rheinau.
Die Revolution des Zivilfaschismus ist nach ihrem langen Marsch durch die Parteioligarchien von links bis rechts (!) zur tödlichen Pandemie geworden: Sie hat mittlerweile den grossen Durchbruch ins Herz des Systems erzielt. Das Politsystem erstickt jetzt schon an den Nebenwirkungen am Eigenlob ihrer Täter & Mittäter! In Wahrheit liegt der todgeweihte Patient auf der Intensivstation und ist sterbenskrank!
Sie wollen in die Gesellschaft integriert sein, nicht als "anders" behandelt werden, tun aber alles, um aufzufallen und sich selbst zu diskriminieren. Sie fordern Sonderbehandlung und Rücksicht auf Ihre Gefühle und wollen gleichzeitig als normale Menschen wahrgenommen werden.
Selbstauferlegte binäre Geistesspaltung, Schizophrenie, verwirrte Geist?
@ben--pal: wer erinnert sich an die erste bekannte Transfrau in der Schweiz, ( Filmbegleitung von Paul Riniker) die schöne Coco? Sie sagte oft, sie wünsche sich nichts mehr, als unauffällig als Frau zu leben. In Thun war sie mit violetten Haaren und superkurzem Lederjüppli anzutreffen. Sie war nicht glücklich und am Ende nahm sie sich das Leben. Transition Pubertierenden zu empfehlen, wie es heute getan wird, ist ein Verbrechen.
Sind wir wieder soweit und fördern die Diskriminierung bzw. Apartheit, indem wir separieren. Das nächste werden wohl Sitzplätze im ÖV sein usf.
Unfug ist genau der richtige Begriff. Leider muss zunehmend alles was von links kommt, als Unfug, meist sogar als grober Unfug, eingeordnet werden. Ich frage mich inzwischen, ob wir in unserem Land 50 oder mehr Prozent Trans-Menschen und nichtbinäre Personen haben. Anders kann ich mir nicht vorstellen, dass so viele Menschen diese Linken wählen. Wer noch weiss ob er Frau oder Mann ist, kann er doch unmöglich diesen dekadenten Steuergeldverbrennern eine Stimme geben.
Das ist doch gut, oder? Da sind sie alle zusammen und sie können leichter mit Eiern oder Gemüse beworfen werden…
Wer seinen Körper nicht "zeigen" will, geht eben ganz einfach nicht ins Freibad. Und wer seine Gefühle nicht zeigen will, behält sie einfach für sich statt sie plakativ zur Schau zu stellen.
Das Leben könnte so einfach sein!
Mir fällt nur ein: Genderseich. Da muss natürlich eine separate Eingangskontrolle her, Hosen runter, Rock hoch oder psychiatrisches Zertifikat, schön datenschützig, rassistisch, diskriminierend. Könnte sonst jede-r kommen und ab ins geschützte Plätzchen wohlfühlen. Will auch Séparé für weise alte Gluschtis ... Sind die total plemplem in der Berner Regierung?
klingt jetzt gar nicht mal so unvernünftig, zumindest nicht für das link-grüne bern. das es sich dabei um das bad lorraine handelt ist sicher kein zufall, schon im letzten jahr hat sich gezeigt, das es sich beim lorraine-quartier um ein wokes problemviertel handelt! eine frage stellt sich aber denoch, muss man um diese TINFA-sonderplätze zu nutzen amtlich beglaubigt sein, oder geht das nach tagesform und tagesfühlen?
Ein geistig normaler Trans-Mensch ignoriert solch Plätze. Es liegt an uns selbst, diesen kompletten Schwachsinn nicht mitzumachen!
Der Gender-Unfug in der Bundesstadt ist wohl nur das Vorspiel von den nächsten Plänen -- aus Gründen der "Geschlechtergerechtigkeit" muss im nächsten Bundesrat ein Transmann, eine Transfrau, ein Nichtbinärer, ein Intermensch, ein Transspezies-Mensch, ein Schwuler und eine Lesbe vertreten sein.
Find ich gut, dann sind die schön separiert in ihrer Ecke. *sarkasmus aus*
Die Woken wissen wirklich nicht mehr was sie eigentlich tun, statt Inklusion also nun Segregation.
Und der Stadtrat stimmt dem ohne selber Nachzudenken auch noch zu. Unfassbar
Die Klos werden zusammengelegt, Multimeter- aber die Liegewiese wird separiert.
Quasi Apartheit im Freibad.
Ja, ist ein wenig wie die Frauenparkplätze in Einstellhallen..dann wissen Lustmolche gleich wo warten.
Das ist doch nur noch Dünnschiss was aus diesem sozi-Köpfen quillt.
Die sollen ihre Ärsche in die Nächste Notunterkunft bewegen, und den dort "lebenden" schweizer erklären, warum sie keine Sozial Wohnung erhalten.
Die sollen denen in's Gesicht sagen, dass das ungestörte Sonnenbaden eines LGBTQ..WTF wichtiger ist als ein sicher Lebensraum für diese schweizer Bürger.
Wer hat die Mitglieder des Stadtparlaments gewählt? Richtig, die Schweizer Bürger ! Nun sollen Sie geliefert bekommen wie bestellt !
Mhm. Und gibts noch einen Tunnel der Aare entlang? Damit das TINFA durch diesen gegen den Strom schleichen kann, dann hopp hoop schnell ins Wasser; hoffentlich ist das trüb. Jetzt fröhlich runter schwimmen, aussteigen und hopp durch einen Tunnel zurück ins separate Abteil im Freibad zum Sonnenbaden?
Das kann ich mir sehr gut vorstellen, Genuss pur für das TINFA. Ich freue mich!
Es ist unglaublich, für was die Stadt und der Kanton Bern alles Geld bereitstellen, resp. verpulvern, wenn man denkt, dass sie immer noch NFA- Bezüger sind. Sie haben immer noch nicht sparen gelernt. Oder wenn, dann sicher an den falschen Orten.
Stimmt, Yvonne. Und in der Länggasse Bern gibt es ein Hallenbad in etwa 5 Jahren. Die Kosten habe ich Gottlob vergessen.
Der "Opferkult" der ach so verfolgten und benachteiligten LGBTQ* Gesellschaft in den geschützten Staatsapparaten scheint kaum noch Grenzen zu kennen, jedes Anrecht auf Privilegien auf Kosten der Allgemeinheit scheint ihnen gerecht zu sein. Dass sie damit genau das Gegenteil von Akzeptanz provozieren, scheint System zur Selbstbestätigung zu sein.
Haha, wenn man das macht, dann kommt als nächste Forderung, dass die "Nicht-Binären" nicht mehr mit den "Inter-Menschen" in der gleichen Zone sünnelen wollen. Die ganze Transdebatte ist so absurd und woher kommt die eigentlich? Ganz einfach. Die Globalisten wollen den Transhumanismus ohne die 2 biologischen Geschlechter und das gilt es zu bekämpfen. Meine Meinung.
Abgrenzung Abgrenzung Abgrenzung oder gar versteckte Privilegien?
Ich dachte das Ziel sei eine buntgemischte Gesellschaft, zu erreichen mit Zwangsgendersprache, Literarischen Orwellschen Reinigungsprozessen oder Quoten.
Und nun wollen diese DamenundHerrenundheuteweissichnochnichtwasichbin eine eigene Abteilung.
… bezahlt von den Finanzausgleich-Kantonen?
Das Gays eine eigene Zone haben ist jedoch voll ok, vorallem wegen dem Kleinkindgeschrei! Sozusagen eine Kopftuchlose, Kinderlose Ruhezone.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Und das alles für 0.01% der Bevölkerung (die Echten).
Die Geschlechtssuchenden könnten sich auf den speziellen Liegeplätzen ja ankleben und dort lange verbleiben. So wäre schlussendlich Allen geholfen.
Dachte wir seien alle gleich? Jetzt wird wieder getrennt. Frei nach dem Motto, wir denken Dual. Ich gut du böse? Gibt es nicht, wir alle haben alles in sich. Ganzheitlich. Punkt!