Der parlamentarische Fussballverein «FC Bundestag» muss künftig auch Spieler der AfD aufnehmen. Das entschied das Landgericht Berlin und erklärte den bisherigen Ausschluss der Partei für rechtswidrig, berichtet die Bild.
Der Verein, in dem Abgeordnete verschiedener Fraktionen kicken, hatte bislang eine Unvereinbarkeitsregel: Mitglieder der AfD durften nicht mitspielen. Vier AfD-Abgeordnete klagten dagegen – mit Erfolg.
Laut Gericht verstösst der Ausschluss gegen das Prinzip der Gleichbehandlung. Damit müssen auch die AfD-Abgeordneten Malte Kaufmann, Petr Bystron, Jörn König und Wolfgang Wiehle künftig auf dem Platz zugelassen werden.
Müssen AfD Politiker und Wähler schon den gelben Stern tragen, Ihr Gutmenschen?
Clever wäre gewesen, eigene Mannschaft der AFD Fraktion zu gründen und den FC Bundestag herauszufordern, um sie zu schlagen und zu zeigen, die demokratischen Deppen sind sogar zum Fussballspielen zu blöd und das alles mediengerecht zu inszenieren anstatt wieder vor Gericht das arme Opfer zu geben. So etwas hätte beeindruckt, Volksnähe und Humor gezeigt, aber die blasse Alice hat nichts von beiden, schade !
Wie lange werden die Herren bei den Spielen auf der Ersatzbank sitzen und nicht vom Trainer eingesetzt werden ? Wollen sie sich dann auch noch eine Mindestspielzeit für die AFD vor Gericht erstreiten. Der Bundestag ist eine andere Welt und die AFD hat sich dort schön etabliert, wenn sie bettelt mitspielen zu dürfen Schade