Nach zahlreichen Beschwerden von Angehörigen Minderjähriger, die die Sicherheit von Geschlechtsumwandlungen in Frage stellen, hat die norwegische Gesundheitsbehörde am 9. März einen Bericht zu diesem Thema veröffentlicht. Das Nachrichten-Portal Pleiteticker.de berichtet darüber.
Im Bericht kritisiert die Behörde den Mangel an wissenschaftlichen Beweisen, die Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen unterstützen.
Es wird hervorgehoben, dass die Langzeitfolgen nicht ausreichend erforscht sind und dass Minderjährige in Bezug auf ihr Geschlecht noch instabil sind, da sie ihre körperliche, geistige, sexuelle und soziale Entwicklung noch nicht abgeschlossen haben. Daher wird auch eine Anpassung der bestehenden Gesetze empfohlen.
Der Bericht weist zudem auf die Nebenwirkungen hin: Lebererkrankungen, psychische Reaktionen, Thrombose- und Bluthochdruckrisiko.
Die Zahl der Anträge auf Geschlechtsumwandlung hat in Norwegen stark zugenommen: Während in den 70er und 80er Jahren noch vier Personen pro Jahr einen Geschlechtertausch beantragten, wurden in den Jahren 2018 bis 2021 jährlich zwischen 400 und 600 Anträge registriert. Junge Frauen, die sich als Männer identifizieren, machen den grössten Anteil aus.
Marco Caimi über Geschlechtsumwandlungen. Nur für starke Nerven: https://rumble.com/v2pzlk6-alarmierend-hintergrnde-und-folgen-von-transgender-ops-.html
Und alles hat seinen Anfang in der Proklamation der Covidpandemie durch die WHO. Wissenschaftliche Grundlagen und überliefertes Wissen sind out. Das Internet bzw. die virtuelle Anonymität eliminiert jede Seriosität und jeden Anstand. Andersdenkende werden gnadenlos diffamiert und Rufmord wird zum Kinderspiel. Moderiert wird der Wahnsinn von den angefixten Staatsmedien und unerfahrene, gelangweilte, unterbeschäftigte Politiker/Juristen setzen dem ganzen Irrsinn schlussendlich die Krone auf.
Der überwiegende Teil aller "Umgewandelten" wird sich in spätestens zehn Jahren bitter beklagen, dass niemand sie davon abgehalten hat.