Der Superheld unserer Tage, Elon Musk, braucht ein Alter Ego. Clark Kent war Superman, Elon Musk ist … Gigaman, der Erfinder der zahlreichen Tesla-Gigafabriken, die überall auf der Welt auftauchen wie die Ausserirdischen in H. G. Wells’ «Krieg der Welten».
Unser Superheld strebt nach der Herrschaft des Menschen über das Universum. Mit Hilfe seines Unternehmens SpaceX will Musk, Pardon: Gigaman, seine gigantische Starship-Rakete zum Mars schicken. Das Ziel ist die Errichtung der ersten ausserirdischen, autarken Kolonie, so dass die Menschheit selbst dann weiterleben kann, wenn die Erdbewohner es schaffen, sich selbst zu vernichten. Kurzfristig aber will Gigaman in aller Bescheidenheit nur den Planeten Erde retten. Teslas dritter Masterplan entwirft einen «Weg zu einem nachhaltigen globalen Energiesystem durch Endverbraucherelektrifizierung und nachhaltige Stromerzeugung und -speicherung».
Mit dem Tesla Model Y produziert Gigaman bereits das weltweit meistverkaufte Auto, und er schickt sich an, der grösste Autobauer der Welt zu werden. Tesla, das einzige Start-up-Konglomerat der Welt, hat sich darüber hinaus zum Ziel gesetzt, den LKW-Markt, die stationäre Stromerzeugung und Energiespeicherung, das Angebot von Schnellladestationen und das vollautonome Fahren zu dominieren.
Hasst Soros die Menschheit?
Dieser Rüstungswettlauf hat Elon Musk in Konflikt gebracht mit fünf der acht grössten Unternehmen der Welt und ihren Gründern oder Chefs – Tim Cook (Apple), Bill Gates (Microsoft), Larry Page (Alphabet-Google), Jeff Bezos (Amazon) und Mark Zuckerberg (Meta-Facebook). Gigaman braucht, wie alle Superhelden, Superbösewichte, um seine Superkräfte besonders eindrucksvoll zur Geltung zu bringen.
In der vergangenen Woche hat Musk alias Gigaman einen neuen, heimtückischen Superbösewicht ausgemacht, nämlich die Hedge-Funds-Legende George Soros («Der Mann, der die Bank von England knackte»). Der Superlinke Soros verfolge einen Masterplan zur Schwächung der Demokratie in den USA. In den vergangenen sieben Jahren sollen von ihm geförderte Super-PACs (Organisationen zur unlimitierten Wahlkampfspendensammlung) in mindestens siebzig Fällen ultralinke Bewerber für das Amt eines Bezirksstaatsanwalts finanziell unterstützt haben.
Unlängst twitterte Musk: «Soros erinnert mich an Magneto.» (Für all jene, die mit Comicfiguren nicht so vertraut sind: Magneto ist ein fiktiver Mutant, ein Holocaust-Überlebender mit übermenschlichen Fähigkeiten.) Musk argumentierte, dass Soros «die Menschheit hasst» und versuche, den Kern der Zivilisation zu zerstören, indem er illegale Einwanderung und die damit einhergehende Kriminalität unterstütze.
Obwohl Elon Musk sich selbst als Mann der Mitte bezeichnet, ist er bei der Linken verhasst.
Mit seiner Charakterisierung von Soros liegt Musk vielleicht nicht ganz falsch. George Soros, 1930 in Budapest geboren, überlebte die deutsche Besatzung Ungarns, gewiss eine schlimme Erfahrung. Sein älterer Bruder Paul, ein Ingenieur und Selfmade-Milliardär, nannte mir bei einem Dinner in Aspen, Colorado, noch einen weiteren Grund für den speziellen Charakter seines Bruders. «Der arme George war immer das schwarze Schaf in der Familie», sagte er. «Erst mit vierzig hat er etwas auf die Beine gestellt» (gemeint war der erste Hedge-Fund, den Soros mit vierzig Jahren gründete).
Musks vernichtendes Urteil löste einen Shitstorm aus. Aggressive linke Journalisten wie Brian Krassenstein erklärten, Musk sei ein Antisemit, weil die Comicfigur Magneto der Mutant eines Holocaust-Überlebenden sei. Musk, der sich als «Prosemit» bezeichnet, räumte selbst ein, dass sein Vergleich womöglich nicht sehr glücklich gewesen sei. Vielleicht wäre Lex Luthor, Supermans Widersacher, eine bessere Wahl gewesen.
Der berühmte amerikanische Strafverteidiger Alan Dershowitz (der es schaffte, dass mein Freund Claus von Bülow, wegen versuchten Mordes angeklagt, in allen Punkten freigesprochen wurde) eilte Musk jedoch zu Hilfe. Im Wall Street Journal schrieb er, dass Soros natürlich kritisiert werden dürfe, auch wenn er Jude sei. Mit seiner Unterstützung für Human Rights Watch und J Street habe er mehr als jeder andere «das Ansehen Israels in der Welt beschädigt». Musk dagegen sei «nicht antiisraelisch oder antijüdisch eingestellt». Dershowitz fügte hinzu, dass Soros wegen seiner finanziellen Unterstützung für linke US-Staatsanwälte ein «schädlicher Einfluss» sei.
Gigaman ist, genau wie Batman in Gotham City, eine polarisierende Figur. Obwohl Elon Musk, der sich selbst als Mann der Mitte bezeichnet, bei der letzten Präsidentenwahl für Sleepy Joe gestimmt hat, ist er bei der Linken verhasst. Mit seiner Übernahme von Twitter hat er die Dominanz ultralinker Kräfte in den sozialen Netzwerken zurückgedrängt. Für die Eigentümer etablierter Plattformen ist er genau das, was Fox einst für die etablierten Fernseh- und Kabelsender war.
Tatsächlich hat Musk, indem er drei Viertel der woken Mitarbeiter von Twitter entlassen hat, die Plattform wieder zum offenen Ort für Debatten in der westlichen Welt gemacht. Und die Veröffentlichung der Twitter-Files bewies, dass Donald Trump mit seiner Beschwerde, das FBI und der deep state hätten sich zu seiner Amtsenthebung verschworen, nicht ganz unrecht hatte. Trump und andere Ausgestossene wie Jordan Peterson bekamen die Möglichkeit, ihren Twitter-Account wieder zu betreiben. Und Musk durchkreuzte den Versuch, Amerikas bekanntesten TV-Moderator, Tucker Carlson, mundtot zu machen. Carlson wird nunmehr auf Twitter seine eigene Nachrichtensendung präsentieren. In den letzten Wochen hat Musk weitere wichtige Nachrichten auf Twitter bekanntgegeben, etwa die, dass Ron DeSantis 2024 als Präsidentschaftskandidat antreten wird.
Ayn Rands Heroen
Soros mag seine Stiftung Open Society Foundations fördern, aber der wahre Verteidiger der offenen Gesellschaft ist Musk alias Gigaman. Wie die linke Anwältin Ellen Beth Gill bemerkte, «scheint Musk die Fantasiewelten von [Ayn] Rand verinnerlicht zu haben», die in ihren libertären Meisterwerken «Der Ursprung» und «Der freie Mensch» vorgestellt werden. Gigaman verkörpert beispielhaft Ayn Rands Heroen, die für den Individualismus stehen und gegen verknöchertes Unternehmertum kämpfen. Wie John Galt, der geheimnisvolle Held von «Der freie Mensch», so ist Gigaman der Superheld, der uns mit seiner Übernahme von Twitter vor der woken Kultur bewahren könnte, die inzwischen alles dominiert – den Staat, den deep state, führende Unternehmen, den Bildungssektor und die Medien.
Unser Superheld ist ein unerschrockener Verteidiger der Meinungsfreiheit. Letzte Woche erklärte er in einem CNBC-Interview: «Ich werde immer sagen, was ich sagen möchte, und wenn das zur Konsequenz hat, dass ich Geld verliere – meinetwegen.»
Gigaman gegen Magneto mag nur ein amüsantes Scharmützel zwischen Milliardären sein, aber die Geschichte hat einen ernsten Aspekt. Mit Tesla dürfte Elon Musk eine technologische Transformation der Welt angestossen haben. Aber bedeutsamer ist sein Gigantenkampf auf Twitter gegen die Superschurken, die bestrebt sind, dem Westen eine linke woke Monokultur aufzuzwingen.
Aus dem Englischen von Matthias Fienbork
Wir müssen dieser intoleranten, teilweise infantilen woken Kultur den Kampf ansagen, länderübergreifend und global, uns vernetzen und diese totalitäre Gesinnung in Schranken weisen, im kleinen wie im grossen, einfach überall. Unterstützung für Musk und unsere Freiheit wie es unsere Verfassung vorgibt. Seid Wölfe und keine Schafe!
Schade, dass es nicht mehr Musks gibt, die sich für die Meinungsäusserungsfreiheit einsetzen - selbst wenn es sie Geld kostet.
Guter Artikel. Es geht um viel. Und Soros is auch unter gewissen Juden verhasst. Zwei Juden haben soeben "Jews against Soros" gegründet. https://twitter.com/BreitbartNews/status/1664273821464141852
Musk hat mit seiner Meinung über Soros nicht "nicht ganz Unrecht", sondern ganz recht. Die Linken wollen den linken Soros, desse "Open society Foundation" nicht nur in USA die Demokratie zerstören. Die Bezeichnungen "Anisemit", "Rassist" usw. sollen die Betreffenden vor Kritik immunisieren.
Musk macht das sehr gut. Das Wort "antisemitismus" ist schon so ausgelutscht wie das Wort "rassistisch". Die üblichen rundumschlag Argumente, wenn nichts mehr hilft.
seitdem er Twitter mit gigantischem Geldaufwand von der Zensur befreit hat, ist er bei mir im Ansehen gewaltig gestiegen, denn er könnte auch Grönemeyer-Statements abgeben, dazu braucht es nur ein bisschen Gratismut
@schweizbeneider
"von der Zensur befreit" hat er sicher nicht". Lesen Sie US Blogs. Und glauben Sie wirklich Biden und das Justiz Dept. sowie die Globalisten würden dies zulassen ??
Und seine anderen Aktivitäten sollte man auch kennen. Der Chip im Hirn von Elon Musk bringt sie sicher weiter. Seine neue Firma seit Mai 2023:
https://thepeoplesvoice.tv/elon-musks-brain-implant-company-gets-fda-approval-to-launch-human-clinical-trial/
welche von der FDA finanziert wird....
Schöne neue Welt mit Musk
In der heutigen Zeit ist jeder ein Held, der selbständig denken und handeln kann … und seine Meinung in die demokratische Diskussion einbringt - selbst dann, wenn sie dem Mainstream nicht passt! Daher ist Elon Musk ganz klar ein Super-Held!
Analysiert mal alles was Soros geleistet hat! Er hat nichts von Nutzen hergestellt, sein Geld hat er mit Spekulation u. fragwuerdigsten Methoden gemacht, seine Unterstuetzung von sog. WOKEN u. andeten irren Gruppierungen hat auf der ganzen Welt NUR Leid, Niedergang, Zerstoerung bewirkt. Dieser Mann sammt seiner teuflischen "Juenger" ist die Personifizierung des Boesen!
Wenigstens steht nicht wieder Soros "der Philanthrop". Der Mann ist ein Verbrecher, geht über Leichen. Von welchem Land er abstammt, ist Nebensächlich. Der schlechte Charakter ist im Mittelpunkt.
Wer ist Soros noch? Eine KI? Das ist eine Verbindung. Das ist, als ob eine Leiche immer noch das Leben bestimmen würde - Millionen Totengräber leben von einem Aas.
Es sind ganz sicher nicht die Politiker, die das Rad der Welt drehen. Es sind die Eliten wie Soros und Gates die die Richtung vorgeben. Der WEF ist eine Art Zentrale. Große Organisationen, die der Menschheit allgemein dienen sollten, wie z. B. die WHO sind fest im Griff dieser Mächte. Geradezu verbrecherisch handeln Arzneimittel-Zulassungsbehörden, die das an den Markt bringen, was Big Pharma will. Leider durchschauen dieses Weltcasino-Spiel die wenigsten Menschen. Wer ist Klaus Schwab?
Haha, der britische Geschichtsklitterer und NATO-Posaunist Francis Pike outet sich jetzt auch noch als Elon-Musk-Groupie.
2021 gingen die Musk-Satelliten in den Erdorbit, ohne dass nur ein Mensch sich dazu äussern konnte, geschweige denn verbieten. 2022 lieferten diese Musk-Satelliten die Daten für die moderne Kriegsführung in der Ukraine. Dass E. Musk das Gegenteil zur senilen Propagandisten darstellt, ist in Ordnung. Gleichzeitig konnte er alle seine Vorhaben ohne Unterstützung nicht machen. Vielleicht setzt die gleiche Elite wie bei G. Soros auf ihn als Plan B (C etc.). Es wird sich zeigen mit den "Helden".
Elon Musk ist nicht der Besitzer, sondern der Eigentümer von Twitter.
Musk hat natürlich recht, wenn er sich gegen Soros stellt - aber auch ihm kann man nicht vertrauen. Seine Unterstützung für Farbrevolutionen, wenn es darum geht, Rohstoffe zu stehlen, die er braucht, ist bekannt - genauso die Tatsache, dass er eine WEF-Marionette an die Spitze von Twitter gesetzt hat, mit seinen Starlink-Satelliten dem Kriegsverbrecher Selenskyj hilft, und den Klimawahn schürt, um mit Telsa Subventionen abzugreifen.
Der Mann steigt und steigt auf meiner Respektkurve und ich mach mich da ehrlich, er war sehr weit unten. Trotzdem, wenn er richtig liegt ( quasi per Zufall, vielleicht unfair) ist es super, sobald er falsch liegt, wird es katastrophal. Was es braucht um gewisse Dinge gut zu machen die dann am Ende vieles zerstören, (Napoleon etc.) ist ein grosses Thema. Wo liegt der Knackpunkt? Ganz am Anfang oder korrumpiert der Erfolg und sie schiessen am Ende über das ursprünglich hehre Ziele hinaus?
Dieser Musk ist eine ganz komische Figur. Schaut man ihm ins Gesicht dann erkennt man das im Bauchgefühl. Ich traue dem nicht über den Weg.
Da mögen Sie Recht haben, aber Soros ist schlimmer
Musk, Sorros, Gates, Schwab sind die gleichen Typen, jeweils ein anderes Baujahr! Ihnen geht es nur um ihre eigenen Belange, dafür benutzen sie ihre Ressourcen.
Ich bin erstaunt über einige abgegebene Posts hier. Elon Musk, und das sollten mittlerweile alle wissen, forscht an der Vernetzung Mensch-Computer oder Mensch-Maschine. Egal wie man dazu sagt. Es geht dabei um Implantate im Gehirn, die mit einem Computer verbunden sind, um Daten zum Gehirn zu senden und um Datem vom Gehrin zu empfangen.
Es geht dabei um Kontrolle und nicht etwas um "Menschlichkeit" oder um das Besiegen bestimmte Erkrankungen.
Musk Vs Soros - Ein Ablenkung.
Halte ich für eine falsche Behauptung. Mit was untermauern Sie diese gewagte These?
Was nützt die Meinungsfreiheit mit Chips im Grind! Vom Regen in die Traufe. Ich bin da mehr als skeptisch.
Wer die wahren Hintermänner sind, können wir nur ahnen, raten, spekulieren.
Eins ist sicher: Was uns zur Ablenkung geboten wird (Kriege, Krisen, Klima-, LGBTQIA+- und Woke-Blabla) ist derart aufwendig, dass es um nichts weniger als die absolute Weltherrschaft gehen muss. Eine Frage müssen mir diese Bekloppten bitte noch beantworten:
Worin liegt der Reiz, Herr über die Asche dieser Welt zu werden?
readi butz: Es soll ja dann weitergehen auf dem Mars. Aber da wohnen wir ja schon bereits. Auf dem Mars überleben, das ist so ziemlich zynisch.
Sie streben auf ihrer Zwangsneurosenvisionsreise die allmächtige Göttlichkeit an. Deswegen: Alle jene in die Klappse mit 10 Boostern.
Wer das jetzt nicht glaubt, ist irgendwann selber Schuld. Herr über all dem Ganzen ist der Teufel himself Musk, Gates und Co. sind nur seine Helfershelfer. Teuflisches wird eben als Gut verkauft und alle jubeln das als technischen Fortschritt.
"Die offene Gesellschaft" von Soros hat ein Vorgeschichte. Karl Poppers : "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Soros hat bei Poppers studiert. Die kannten sich, aber Popper hielt wohl Distanz. Soros setzt eindeutig auf jene, die Popper als die Feinde der offenen Gesellchaft bezeichnete, Soros tarnt dies jedoch, indem er seinen Vorstoß bewußt irreführend "Die offene Gesellschaft" nennt. Ja, womöglich haßt Soros die Menschheit.
Elon Musk ist überhaupt nicht Superheld der Meinungsfreiheit. Er hat seine Aufgabe im Mai 23 einer WEF Vorstands Frau übergeben, an Linda Yaccarino. Die wird/muss wieder zensieren. https://www.bbc.com/news/business-65574826
Musk hat seit Mai 23 eine neue Firma, welche GehirnChips den Menschen einpflanzen will. Die US FDA, Food and Drug Administation hat das OK bereits gegeben:
https://thepeoplesvoice.tv/elon-musks-brain-implant-company-gets-fda-approval-to-launch-human-clinical-trial/
nehmen sie dem Herdentrieb hier nicht die Hoffnung.
Ja, sie haben recht. Die zwei spielen hinter den Kulissen und lachen sich einen..
Zweites Kind nach Sohn „X Æ A-Xii“:
Elon Musk und Grimes verraten Namen von gemeinsamer Tochter
Für Musk ist es bereits das siebte Kind..
Die Popsängerin Grimes und Elon Musk haben ein zweites gemeinsames Kind.
Die Tochter mit dem Namen Exa Dark Sideræl Musk - abgekürzt „Y“
sei mit Hilfe einer Leihmutter zur Welt gekommen..
Wer sich davon "Erlösung" verspricht?
ev-marie: feines Gespühr, bravo. Dabei warten viele enttäuschte Menschen voller Sehnsucht auf das Erscheinen des Erlösers. Musk gegen Teufel Saros, das kommt für die Naiven gut an. Jeder ist für seine Erlösung selber verantwortlich, ähnlich wie bei Dürrenmatt, der da gesagt hat:" Jeder hat seinen eigenen Weltuntergang."
Sehr richtig ev-marie.
Es wird ein Held gebraucht um diesen anzuhimmel und sich selber stark zu fühlen.
Deshalb darf man nichts kritisieren. Im übrigen wurde nie bekannt wie er scheinbar Milliarden
verdient hat. Nur mit Elektroautos sicher nicht. Und von seinen Raketen und Sateliten und Internet überall, auch in der Wüste, da hört man nichts. Er soll sich doch selber einen, Chip ins Hirn implantieren lassen als gutes Beispiel.
https://www.opindia.com/2022/06/elon-musk-son-xander-musk-transgender
Unsinn! Frau Linda Yaccarino hat Twitter nach den Vorgaben von Musk Twitter zu führen und wird daher keine Zensur bei Twitter einführen dürfen.
Sie stellen die Facts links dar! Erstens: Linda Yaccarino ist zwar mit dem WEF verbandelt. Aber wir wissen instinktiv, dass Musk nicht blöd ist und 44 Milliarden wohl nicht zum Fenster raus wirft. Linda ist Geschichte bevor sie Unheil anrichten kann. Davon gehe ich aus. Wir werden sehen. Und zweitens: Die Einpflanzung von Chips soll Gelähmten die Möglichkeit geben, wieder gehen zu können. Sie finden das falsch? Würde Google so etwas ankündigen, wäre ich skeptisch. Bei Elon hingegen nicht.
Ich verfolge Elon Musk auf Twitter und habe seine Biographie gelesen. Wenn jemand "walk the talk" pflegt, dann ist es ER. Überzeugen Sie sich selber. Handelt er nach dem, was er sagt? Wenn nicht, wo? Jüngstes Beispiel ist der Eklat um Matt Walshs Film "What is a Woman". Elon hat Wort gehalten und die zensierenden Mitarbeiter entlassen! Soweit alles noch gut.
Danke für den Beitrag. Der Chips kann Lahme wieder herumspringen lassen. So weit so gut.
Solche Erfindungen machen sich dann selbstständig und könnten auch zu anderen Zwecken eingesetzt werden. Die Technisierung unseres Leben ist für mich kein lohnendes Ziel. Technik kann helfen, aber das eigene Denken kann sie nie ersetzen. Frühere Zivilisationen waren uns technisch überlegen, sind aber untergegangen ( Lemurien).
WEF-Frau im Vorstand =schlecht; aber ob Musk das freiwillig tat, ist schwer zu sagen. Chips im Hirn = problematisch; aber auch da sollten wir ihn nicht zu schnell vorverurteilen, vielleicht geht's tatsaechlich um Parkinson, Querschnittlaehmungen, etc. Hingegen zweifelsohne positiv: Musk's Unterstuetzung von Tucker-Carlson und DeSantis, welche (anders als die Greise Biden+Trump) gegen Pfizer kaempfen (die 10 Millionen vergifteten). Hoffentlich unterstuetzt er bald auch Robert Kennedy.
Dass Soros einer der grössten Übeltäter dieser Zeit ist, steht ausser Zweifel. Bei Musk darf man einfach nicht vergessen, dass der sein Geld mit CO2 Zertifikaten gemacht hat.
Ja und? Wenn ich schlau genug wäre, hätte ich das auch gemacht.
Die Blödheit der Leute, die das alles mitmachen, darf man ruhig ausnützen.
Ja und? Die Politik hat ja diese CO2-Zertifikate eingeführt und Musk hat dies clever genutzt um den Aufbau von Tesla mitzufinanzieren.
Der Musk lässt sich da auf Mächte ein, zu denen seine Tesla und SpaceX geradezu Sonntagsspaziergänge sind, im Gegensatz zu diesen existenzgefährdend im wahrsten Sinne des Wortes sind. Ueber verwinkelt alimentierte NGO-Extremisten-Organisationen von Soros' Gnaden könnte diesem noch Uebles widerfahren, natürlich unmöglich Spuren zu deren Ursprung aufzudecken.
Propaganda
Was haben sie hervorgebracht
mit ihrem Propagandawind?
Politclowns, über die man lacht,
so lächerlich wie diese sind.
Ein Präsident an ihrer Spitze,
nicht verbal nur daneben tretet,
doch ist er ohne Prompter-Stütze,
dann noch mehr wirres Zeug er redet.
Vom Größenwahn regiert nicht knapp,
fühlen sie sich als Neumenschbauer,
sind Fauci, Soros, Gates und Schwab
in Wahrheit nur durchtrieb'ne Klauer.
Musk hat mit seiner Meinung über Soros nicht "nicht ganz Unrecht", sondern ganz recht. Die Linken wollen den linken Soros, desse "Open society Foundation" nicht nur in USA die Demokratie zerstören. Die Bezeichnungen "Anisemit", "Rassist" usw. sollen die Betreffenden vor Kritik immunisieren.
Es gibt ja jetzt sogar eine Website: jewsagainstsoros.com in der Elin Musik verteidigt wird. Musik 8st anti links und nicht Anti Semit.
Musk macht das sehr gut. Das Wort "antisemitismus" ist schon so ausgelutscht wie das Wort "rassistisch". Die üblichen rundumschlag Argumente, wenn nichts mehr hilft.
Schade, dass es nicht mehr Musks gibt, die sich für die Meinungsäusserungsfreiheit einsetzen - selbst wenn es sie Geld kostet.
Schade, dass die 99% normalen Leute das alles nicht einfach ignorieren und normal weiter sprechen und machen.
Schlimm genug, wenn immer irgndwelche Führer gebraucht werden.
Die grünen Besserverdiener werden weiter ihre Teslas kaufen und vom woken Mastodon ohne Reichweite sind sie schon stillschweigend aber zähneknirschend zu Twitter zurückgekehrt.
Guter Artikel. Es geht um viel. Und Soros is auch unter gewissen Juden verhasst. Zwei Juden haben soeben "Jews against Soros" gegründet.
https://twitter.com/BreitbartNews/status/1664273821464141852
Wir müssen dieser intoleranten, teilweise infantilen woken Kultur den Kampf ansagen, länderübergreifend und global, uns vernetzen und diese totalitäre Gesinnung in Schranken weisen, im kleinen wie im grossen, einfach überall. Unterstützung für Musk und unsere Freiheit wie es unsere Verfassung vorgibt. Seid Wölfe und keine Schafe!
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seitdem er Twitter mit gigantischem Geldaufwand von der Zensur befreit hat, ist er bei mir im Ansehen gewaltig gestiegen, denn er könnte auch Grönemeyer-Statements abgeben, dazu braucht es nur ein bisschen Gratismut
In der heutigen Zeit ist jeder ein Held, der selbständig denken und handeln kann … und seine Meinung in die demokratische Diskussion einbringt - selbst dann, wenn sie dem Mainstream nicht passt! Daher ist Elon Musk ganz klar ein Super-Held!
Analysiert mal alles was Soros geleistet hat! Er hat nichts von Nutzen hergestellt, sein Geld hat er mit Spekulation u. fragwuerdigsten Methoden gemacht, seine Unterstuetzung von sog. WOKEN u. andeten irren Gruppierungen hat auf der ganzen Welt NUR Leid, Niedergang, Zerstoerung bewirkt. Dieser Mann sammt seiner teuflischen "Juenger" ist die Personifizierung des Boesen!