Eine grünliberale Politikerin, die sich nicht traut, mit offenem Visier zu kämpfen, hat gegenüber dem Tages-Anzeiger anonym durchblicken lassen, was für ein hartes Brot sie als Parlamentarierin essen müsse.
Viele ihrer Kolleginnen und Kollegen würden am Anschlag sein, sie selber komme zusammen mit ihrem regulären Job auf einen 80- bis 90-Stunden-Tag. Von ihren Bezügen als Nationalrätin blieben ihr, nach Abzug aller Aufwendungen und des Beitrags an die eigene Partei, 20.000 Franken.
Mit Klagen über schlechte Bezahlung holt man sich hierzulande als Parlamentarierin keinen Publikumspreis, das ist wohl der Grund, weshalb die Dame verdeckt jammert.
Aber Gott sei Dank gibt es GLP-Fraktions-Chefin Tiana Angelina Moser, die das alles noch so gerne bestätigt.
Es ist allerdings etwas unanständig, wenn nicht gar dreist, dieses Lamento linker Politiker, der Aufwand stimme mit dem Ertrag nicht überein, zumal sie selber dafür sorgen, dass ihnen die Arbeit nicht ausgeht.
Laufend werden Hunderte neuer Vorstösse eingereicht, wodurch die Kadenz von Kommissions-Sitzungen ebenfalls erhöht wird. Eine Sondersession jagt die nächste ausserordentliche Session. Zwischendurch findet man noch Zeit für einen PR-Trip in weitentfernte Weltgegenden. Die Bildungskommission des Nationalrates organisierte zeitweilig gar Anhörungen, nur um sich irgendwie zu beschäftigen.
All dies wirkt sich freilich auch aufs Einkommen aus: Je mehr Sitzungstage, desto mehr Geld.
Ein Parlamentarier verdient als Nationalrat zirka 120.000 Franken, wahrscheinlich sogar eher mehr. Das ist auch genug für dieses Miliz-Amt. Denn so gross kann die Arbeitsbelastung nicht sein, wenn man sieht, dass sich gewisse National- und Ständeräte mit unzähligen Nebenjobs eine goldene Nase verdienen.
Wem also der Arbeitsaufwand zu gross ist, der soll doch einfach Platz machen. Oder nicht?
Ich lade diese Dame gerne einen Tag mit mir auf den Bau ein.
Sie soll den Job wechseln! Dumme , überbezahlte Schnurris haben wir eh zuviel im Parlament!
zusammen mit ihrem regulären Job auf einen 80- bis 90-Stunden-Tag. .. Also mein Tag hat nur 24 Stunden. Sie möchte doch froh sein, dass die nackten Stunden und nicht etwa messbare oder bewertete Leistung vergütet wird. Sonst würde das Salär, möglicherweise, unter null fallen. 😉🙊
Bei solchen Figuren denke ich immer schmunzelnd an den 1. August: Erst ein Zischen, übergehend in einen kreischenden Luftheuler, um dann mit einem mickrigen, platzenden Geräusch für immer zu entschwinden.
Liebe Schäflein, immer brav die gleiche Partei wählen, bitte an die "arme" Politiker und Bürokraten sowie Richterei denken Die haben es wirklich schwer, alle leisten eine Knochenarbeit, bei einem miserablen Lohn, oh pardon Honorar. Die Schweiz beutet seine privilegierte Angestellten aus, schrecklich!
Man sollte Nationalräten gar nichts bezahlen. Schliesslich ist das ein Ehrenamt und sollte nur kompetenten und fähigen Personen offenstehen und nicht Bettlern!
Die eine ändert die Richtung um 360Grad, die andere arbeitet 90h am Tag.
Was für ein strohdummer Haufen diese LinksGrünen Deppen sind ist nicht mehr auszuhalten.
Dass wundert es niemanden, dass der fäkale Ausfluss die Genderideologie, der CO2 Wahnsinn und das Klimagesetz aus der Küche dieser Primaten stammt.
Ich freue mich, dass es immer mehr Gibt die genau so denken. Danke Alois1
GLP = Grün-Liberal: Was für eine Mogelpackung! Die sind ganz einfach links und grün, und somit kein Haar besser als die "echten" Grünen. Unbrauchbar! Das Jammern über zu wenig "Verdienst" passt dazu. Leider wissen wir den Namen dieser "unterbezahlten" Dame nicht. So kann man auch nicht nachsehen, ob sie auch schon mal etwas für die Schweiz in Bewegung gesetzt hat, oder ob sie nur hinter ihrem Labtop sitzt und heult....
singin : Oder welche von diesen Jammerigritten man nicht mehr wählen sollte!
@Rigby: Das ist ganz einfach: KEINE!
Rot-Grün und/oder Grünliberal ist Schrott und bleibt Schrott.
Wer grün bzw. grün-liberal wählt, wählt Schrott.
12'372 Franken sind genug - das ist in der Sozialhilfe der jährliche Grundbedarf für eine Person gemäss SKOS-Richtlinien. Weiteren Nutzen hat der Schweizer Steuerzahler ja nicht von dieser Partei.
Wir, die Schweizer Bevölkerung, sind schuld daran, dass solche Leute für ihr politisches Engagement eine solche Abfindung erwarten! Oder sich nur von einer solchen Abfindung überhaupt motivieren lassen! In unserem System gelten überall die gleichen Anreize, siehe auch CS-Debakel! Die Mehrheit der Gesellschaft akzeptiert das und versucht selber, sich in einer solchen feudalen Situation zu bringen. Denn jede oder jeder hat doch die gleichen Möglichkeiten im Leben! Oder nicht!?
Es ist tatsächlich zum Brüllen. Es ist schwer denkbar, dass gewissen Politikerinnen und Politiker die Bennung "am Anschlag" aussagt und erst recht nicht hartes Brot essen.
Bei der GLP kann man das L im Klimakamin entsorgen. Es ist halt so, dass auch Chlorophagen und Zeloten der Klimarettung und Energiewende realisieren, dass auch sie Geld brauchen. Schön, wenn man es anderen auch noch aus der Tasche ziehen kann und alle daran so Freude haben, für einen guten Zweck spenden zu dürfen. (Dass es mir den Hut lupft, nützt allerdings nichts!)
Je linker, grüner.. desto mehr zeigen sie ihren wahren Charakter. Sie sind als Gutmenschen getarnte Schmarotzer. Sie fordern mehr Lohn u setzen ihre Sitzungen bewusst so an, dass sie mehr Sitzungsgeld kassieren können. Sie schaden nicht nur unserem Land mit ihrer disfunktionalen Politik, sondern auch dem Steuerzahler mit ihren Geldumverteilungsorgien. Die einzige Partei, die gegen diesen perfiden Raubzug auf das Portemonnaie der Steuerzahler kämpft, ist die SVP.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen! Sie wurde auch nicht zur Politik gezwungen, war ihre freie Entscheidung
Natürlich Rot-Grün, GLP, schade erkennt man das Gesicht nicht, etwa zu jung, der Sache nicht gewachsen. Schwach jammern, bestimmt nicht umgehen mit ihrem Lohn, Geld. So Lohn-Leistung, basta. Sie wollte in die Politik, de Mär 80-90 Std. , kann man sie gebrauchen in der Privatwirtschaft? So eine Körperhaltung, Staat bekannt, DIE bei Fehr tägl. sitz.lieg. im Stuhl, gegen Arbeitsgesetz "sehr" rechtswidrig. Noch dort arbeiten...?, wie Meilen, Stäfa, so Männedorf war.
GLP-Tina A. Moser jammert über Mini-Lohn als Nationalrätin. Warum sie sich nicht einfach einen lukrativeren Job suche? Glaubt doch niemand, dass sich ein Unternehmen mit dieser spinnerten Ideologin herumschlagen will. Diese Cüpli- und Lachsbrötli-Grüne hat es doch als Berufspolitikerin darauf angelegt, sich als NR wohlig einrichten zu können und hat sich ausserdem noch den gutverdienenden, dunkelroten Aebischer als Lebenspartner geangelt.
Etliche linke Parlamentarierinnen und Parlamentarier verdienen sogar das Doppelte weil sie als Paar im Rat sitzen. Bei Angelina Mooser und Aebischer, Min Li Marti und Glättli weiss man es offiziell.
Das blöde Miststück meint noch wir Idioten die unser Geld verdienen mit Arbeit könnten nicht einmal rechnen? Hey dumme Trulla du redest von 80-90 Stunden Tag. Hats dir ins Hirnlein reingeschneit? Du solltest mal in die unterste Primarschule gehen wo man Basisrechnen lernt. Auf meiner Uhr gibts nur 24 Stunden pro Tag. Diese Null ist sicher links oder grün aber auch sicher ohne Verstand.
Ihr Niveau ist bedenklich tief. Solche Kommentare gehören gelöscht, vor allem wenn der miese Schreiberling nicht mal den Mut hat seinen Vor- und Nachnamen mit Ortsangabe zu versehen.
Wüsste nicht warum,ist aber bei Super Willis normal das sie alles löschen wollen nicht ihrem gusto entspricht.👎🏿
Geissbühler, mein Niveau ist hoch, trotzdem denke ich ähnlich.
Ja Willi
Es gibt aber sehr viele die diese Meinung teilen. Die hart arbeitende Bevölkerung hat es nicht gerne wenn die Schmarotzer im Parlament sich laufend ,auf Kosten des Steuerzahlers, ihr Salär erhöhen. Vor allem nicht für die Leistung die sie erbringen!
Als Linke muss sie sich daran gewöhnen, so wie man/frau in den Wald ruft, so tönt es zurück.
Willi, doch ein Linker wie ich immer erwähnte. Indirekt gibt man vielen solchen Tanten - die nie in ihrem ganzen Leben gearbeitet, geschweige denn ein Kugelschreiber verkauft haben - recht. Immerhin verdienen diese ewigen "Unzufriedenen" im mindesten 120'000 im Jahr (ohne Sitzungsgelder und dergleichen). In der Privatwirtschaft würden sie mit ihrem Wissen und Begabung nicht die Hälfte erreichen bzw. bekommen. So gesehen ist der Steuerzahler mit voller Empathie auch für diese Community da.
Danke für die klaren Worte. Die Geisteskranken Grünen und Linken verstehen nur diese Sprache!
Wir haben ein Milizparlament, was diese Dame vergessen hat. Das bedeutet, dass die Parlamentarier einem Beruf nachgehen sollten, der ihren Lebensunterhalt sichert.
Das Parlament hat sich grosszügig die Diäten erhöht, so dass Berufstätigkeit nicht mehr nötig ist: stille Abschaffung des Milizgedankens. Zur Erhöhung der Entschädigung dienen die vielen unnötigen Kommissionen und Sitzungen mit stupiden, unnötigen Vorstössen.
Entschädigung halbieren + Berufstätigkeit verlangen!
Ich finde es einfach unglaublich, die Gier bei den politikern wird immer grösser
Typisch Rot Grünes Pack,unwählbar.ch
Und genau solche Pseudo Grüne und Linke Politiker geben einer Putzfrau oder dem kleinen Mann, der jeden Tag die "Drecksarbeit" verrichtet, wie den Müll entsorgen, die Kanäle reinigen und das alles für einen Hungerlohn, vor, dass sie zu ihrem Wohle schauen! Ich denke, in erster Linie schauen solche Politikerinnen für sich selbst. Zusätzlich machen sie diesen einfachen Menschen das Leben täglich schwerer, in dem sie in ihrem Glaspalast oft idiotische Gesetze erstellen.
Was die in 1 Jahr verdient, für das muss ich 3 Jahre arbeiten…..isch guet und ich jammere nicht….diese Menschen sind weit weg von der Realität, schlimm und trurig…
"Dreist" - das ist das richtige Wort, Herr Mooser. - Darf ich noch einen ehemaligen deutschen SPD-Aussenminister passend (wenngleich aus anderem Zusammenhang) zitieren? PACK.
GLP gibt sich immer grün & Liberal.
Das ist nur Etikettenschwindel sie sind nur links grüne sozis, von liberal keine Spur.
Nachhause schicken.
Das mutet doch genau an wie in D. sz. die 'Grüne' offenbar geistig minderbemittelte 'Emilia Fester' die damals - für 15,000€ Monatsbezüge - beklagte, durch das Bundestagsmandat ihre 'Jugend zu opfern', nicht mehr verreisen zu können und alle 'Ungeimpften' wohl am liebsten gelyncht hätte ....Emilia Fester
- Steuerfinanzierte grüne Nachwuchsgöre dreht im Bundestag frei... - https://www.youtube.com/watch?v=Tj8r_gLxSz0 -
Video anschauen - spricht für sich!!!
Und WIE intelligent die Genannte ist, sieht man hier:
- „Ach was, wirklich? Bismarck war Kanzler? Witzig!“ Gnadenlose Ahnungslosigkeit im Bundestag -
https://reitschuster.de/post/ach-was-wirklich-bismarck-war-kanzler-witzig/
FUND: - Nach neuesten Untersuchungen ist es bewiesen: Jeder dritte Grüne ist genau so dämlich wie die anderen zwei!
Gute Frage wieso hat das Bundeshaus eine Kuppel? Hat schon jemand einen Zirkus gesehen ohne eine Kuppel?
Ich schätze, das gilt auch in Deutschland für den 'Reichstag' .
Ich sage schon lange, lasst den Souverän abstimmen! Wir entscheiden gerne, was für uns wichtig oder nicht wichtig ist, dann hätten unsere Volksvertreter schlagartig sehr viel mehr Zeit! Alles, was die EU betrifft, würde ich zuerst streichen, vergeudete Zeit 😉
Na ja, 'guet gjammeret isch halb buuret'.
Vielleicht sollte man dieser Frau mal klar machen, dass es Leute gibt, die sehr viel weniger verdienen und mehr leisten müssen. Aber die wird das wohl nicht so richtig begreifen können.
Aber dafür gibt es doch Verwaltungs- Bei- und Aufsichtsratsmandate. Aufgrund des Mini-Lohns im Nationalrat wird dann auch niemand auf den Gedanken kommen, dass es Interessenskonflikte mit der jeweiligen politischen Einstellung kommen könnte.
https://www.parlament.ch/centers/documents/de/interessen-nr.pdf
Weshalb muss Moser hier Grossen trösten? Dieser linke GLP-Typ sollte längst aus dem NR verschwunden sein, denn dass er die Ungeimpften mit einem Armband kennzeichnen wollte, was an den 2. WK erinnert, das vergesse ich NIE! Aber genau wie er i.S. Corona war, will er die CH als Vasall der EU sehen, davor jedoch i.S. Klima-Gesetz wie verrückt von uns absahnen, weshalb er sich für ein Ja einsetzt, für mich einer der Schlimmsten im NR und ein falscher Fünfziger.
Unsere Direktdemokratie besteht aus 200 Nationalräten(innen), 40 Ständeräten(innen) und der Exekutiv-Regierung, dem 7-köpfigen Bundesrat. Der "Chef" in einer Direktdemokratie ist das "Volk"! Würde man die Lohnkosten und die jeweiligen Spesenansprüche ehrlich veröffentlichen, könnten viele nicht mehr ruhig schlafen, um täglich um 6 Uhr aufzustehen und für knapp 95'000.- Fr, Jahresgehalt Punkt 7 Uhr auf "der Matte zu stehen"! Ein Milizpolitiker arbeitet beruflich und gehört zu den Topverdiener!
Die Dame hat entweder keine 'Führung der eigenen Person'gelernt, ein komplettes Durcheinander in Ihrem Zeitmanagement oder den Überblick über ihre Finanzen verloren. Die Aussagen können so nicht stimmen oder ist das MannInn Schuld? Einerlei, die Dame ist ihrem Job, wie man es auch betrachtet, nicht gewachsen und sollte selbst darauf kommen, dass sie überflüssig ist wie dieser ganze GLP Glibber.
Also Ausgaben für Lebensmittel hat sie sicher wenig - all die besuchten Apero-riches füttern sie durch den Monat und machen sie träge und faul!
Transport GA! Tausche sofort!
Liebe/er marcosi sie sind aber mit wenig zuftrieden. Könnte es sein, dass sie viel weniger arbeiten als diese "workholic"? Ehrlich gesagt, mir wäre ein soooo langer Tag eindeutig zu monoton.
rk war/ist ja auch viel abwesend
Er hat ja auch die Konsequenzen daraus gezogen.
Ausserdem lenken Sie ab. Wie immer.
Wieso eigentlich soll Roger Köppel an jeder blöden und nicht nötigen Sitzung teilnehmen? Nur um so Sitzungsgelder zu kassieren? Das hier das immer von den Linken erwähnt werden muss, verwundert da nicht, darum werden eben viele Hunderte Vorstösse eingereicht. Genau diejenigen die 100% Anwesenheit für sich reklamieren, sind wegen Sitzungsgelder und sonstigen Spesen nach Bern gereist.
Aus diesem Grund muss man ROGER Köppel für die finanzielle Entlastung gegenüber dem Steuerzahler dankbar sein.
Es wird Zeit, dass wir uns nun Gedanken auch über die GLP machen. Viele Bürger glauben immer noch, dass es sich bei deren Politik um die ideale Kombi von Wirtschaft und Baumstreicheln handelt. Eine Illusion nach meiner Einschätzung.
GLP = GEP das E für Etat, wir sind der Staat! - nicht für mich!!
Genau richtig erkannt, wer im Name solch abstrusen Widersprüche wie die Kombination von Grün und Liberal trägt, kann man mit betonen von liberal sicher sein, dass sie in Tat und Wahrheit genau Gegenteil sind, aber als liberal scheinen wollen.
Da die „Räte“ ihren Lohn selber bestimmen können, das Verständnis dazu, wer das bezahlt, in reziprokem Verhältnis einem infinitesimalen Wert zustrebt, muss man das als Betteln bezeichnen. Die Nebenjobs solcher mit nichtendenwollender langer „Ausbildung“ Beschäftigter muss man ebenfalls bei einem Wert 0 einordnen, auf Deutsch: Man kann sie nirgends gebrauchen. (Bei srf Tagesschau heisst es jeweils: Wie ordnen Sie das ein? Danke für die Einschätzung.)
Die Arme, dann bleibt ihr nur noch die Hoffnung, dass sie im Oktober abgewählt wird.
Gemäss Parlamentsdiensten setzt sich das Einkommen im NR wie folgt zusammen: Jahresfixum Fr. 26'000.-; plus: Fr. 440 pro Sitzungstag (ca.60 bei 4 Sessionen à 15 Tagen/Jahr), plus Jahresspesenentschädigung von Fr. 33'000.- für Personal- u. Sachausgaben. Plus diverse andere Entschädigungen (Mahlzeiten, Reise, Übernachtung) Die Kommissionsarbeiten werden zusätzlich entschädigt.
https://www.parlament.ch/de/über-das-parlament/parlamentsportraet/ratsmitglieder/bezuege-der-ratsmitglieder#h2-1
Na eben zeigt doch auf, dass diese 120'000+ Lohn eine Lüge sind. Wenn jemand an praktisch allen Sitzungen teilnimmt, dann kommt er neben den 26'000 Fixlohn auf rund 44'000 - ergibt rund 70'000 plus noch etwas für Kommissionssitzungen.
Der Rest sind Spesen für Mitarbeiter, Büro, Hotelübernachtungen, Reisen etc und nicht Lohn. Zudem müssen sie an die Partei auch noch einige Tausender abdrücken und alle 4 Jahre ein Wahlkampf ist auch nicht gratis.
Hier spielt wieder mal unqualifizierter Neid mit!
Tiana Angelina Moser das ist gerade die richtige zum jammern. Sie bezieht mit ihren SP Freund zusammen ca. 250000 CHF. und das für einen Halbtags Job. Dazu kommen noch Kinder Zulagen von ca. 20000 CHF. Wie laut muss gegen eine Person der Kasse eines Lebensmittelhädler jammern. 50000 CHF wären gneug für eien 50 % Job. Für alle die im Bundeshasu zu wenig verdienen geht arbeiten.
Ich hätte auch gerne ‚dreimal Weihnachten‘ pro Jahr! CHF 120‘000.00 pro Jahr ist ja nicht gerade wenig … selber schuld, wenn nur CHF 20‘000.00 übrig bleiben. Ich würde mal die Budget-Beratungsstelle aufsuchen!
wie bitte? “80- bis 90-Stunden-Tag”
(von 24h/ Tag) ???
“blieben ihr, nach Abzug aller Aufwendungen und des Beitrags an die eigene Partei, 20.000 Franken”, auch pro Tag, oder pro Woche, Monat, Jahr?
chume ned drus
So viele Fragen und so neugierig. Es reicht durchaus mit dieser überanstrengten Dame Mitleid zu haben. Hoffentlich wird die bedauernswerte Frau im Herbst von diesen überlangen Arbeitstagen erlöst, abgewählt, und mit ihr die ganze rot-grüne-gute Bande von raffgierigen Abzockern.
Genau von GLP, denjenigen, die sich als Mischung von FDP und Grünen vorkommen, vom Staat rundum versorgt und subventioniert zu werden, gleichzeitig während der beabsichtigten und physischen Präsenzzeit (vermeide absichtlich Wort "Arbeitszeit") noch privaten Geschäftli in Subventionsjägerei oder sonstwelchem Ausnutzen der Position nachgehen, um mit 100'000Fr-Tesla sowohl bei den "Guten" als auch "besseren Zehtausend" zu scheinen.
Ich mache diesen Job gerne ohne zu jammern,für 15 % weniger Lohn!Ohne zusätzliche Angestellte,zu 100 % mich für die Schweiz+das Schweizervolk einsetzen,da ich alles versuchen werde, beim „absauffenden“(Entschuldigung) Schiff Schweiz,das Leck zu stopfen!Geht bitte im Herbst wählen!+wählbar dürfen nur noch Personen sein,mit dem einten,seit Jahren🇨🇭Pass.Wählbar erst ab dem 30.Altersjahr+nach beruflichem Abschluss.Alle 2 J.Neuwahlen,auch im BR+beim Abgang,keine Renten mer.Nach 8 Jahren Schluss!
Das wäre eine nützliche und wirksame Reform, aber dieser verfilzte, korrumpierte Politikbetrieb ist reformunwillig und reformunfähig.
Abgehoben, wie die ganze Politik es heutzutage ist. Besonders in der EU gibt es keine Grenzen, da heißt es zu langen was es geht.
Sie soll doch nach Hause gehen. Es läuft bestimmt besser ohne sie. Zuviel Arbeiten im Bundeshaus.... da lachen ja die Hüner.
Genau -- 150'000 Mäuse oder mehr für ein lockeres "Teilzeit - Tschöppli" im Bundeshaus, und noch jammern --- genau mein Humor 😅
Aber mit dem Jobwechsel wird's halt schwierig, denn die meisten Parlamentarier€@#÷=/-Innen hätten wohl Mühe, überhaupt eine Volontariats-Anstellung oder einen Schnupperstift - Posten zu bekommen !
Jammern auf hohem Niveau. Eine Mutter mit mehreren Kindern leistet mehr - ohne Bezahlung!
Arbeite in Privatwirtschaft auch 80-90 Stunden-Tag (so steht's im Artikel), war wohl eher Woche gemeint. Morgens beginnt Arbeitszeit mit Duschen, nur wegen Job, Morgenessen, zum Arbeitsplatzfahren, Mittagessen, nach Hasue fahren, alles nur für oder wegen Job. Sport und Ausruhen, auch nur für Job. So läppern sich schon 15 Std-Tage zusammen. Und das für läpprige 120'000-150'000 Fr im Jahr. Staatsangestellte habens besser, da plagt man sich dafür nur mit maximal 40 Präsenzstunden pro Woche dahin.
80- bis 90-Stundentag wird sie wohl nicht gesagt haben, trotz des Jammerns.
Vielleicht ist der Stylist zu teuer! ?
Die Dame schläft ja bei der Arbeit? Im Schlaf verdient es sich eben am leichtesten der mickrige Gehalt!
Das ist eine bodenlose Frechheit gegenüber allen ernsthaft arbeitenden Menschen.
Da gibt es ein Missverständnis: Unser Nationalrat ist ein Milizparlament. Die Frau GLP-Nationalrat möchte doch bitte einen ehrlichen Beruf erlernen und dort ein ehrliches Einkommen erwirtschften.
Einen ehrlichen Beruf und ehrliches Einkommen, das lässt sich bei rot-grün-gut unmöglich unter einen Hut bringen.Besonders bei rot-grün sind viele im Parlament ohne jemals einen Monatslohn verdient zu haben, der nicht von der öffentlichen Hand, einem Verband, einem Verein oder NGO finanziert worden ist. Wertschöpfung oder Mehrwert schaffen, nicht für sich selbst, ist von diesen Leuten nicht zu erwarten.
Feigheit, wer zu seinem Schmarotzerlohn von CHF 150'000 jährlich nicht zu stehen wagt und dafür nichts qualitätvolles geldwertes zu leisten vermag
Wieso wird der Name nicht genannt? Ich könnte wetten, dass es eine ist, die in ihrem Beruf, falls sie überhaupt einen hat, nie ca. 150,00.- hätte. Zudem hat sie die Nebeneinkünfte vergessen zu erwähnen, welche sie von den Lobbyisten erhält. Typisch linke GLP- Tante wie Moser. Deshalb wollen sie wohl in die EU, um in der Politik mehr abzusahnen! ...und ade!
Meiner Meinung nach wird niemand gezwungen, für den Nationalrat zu kandidieren. Es gibt vermutlich genügend andere Damen und Herren, die dieses Amt ohne Gejammer ausführen würden. Zudem haben wir kein Berufsparlament.
Ich teile Ihre Meinung zu 100%. Niemand ist gezwungen für den Nationalrat zu kandidieren. Das Pensum und die finanziellen Konditionen sind im voraus bekannt. Bei Ueberforderung kann man zurücktreten und sich nicht zur Wiederwahl stellen. Wer aber mehr leisten kann und will, soll sich in der freien Marktwirtschaft behaupten und dabei ruhig mehr verdienen.
Früher war die Staatspolitik in unserem Land eine Tugend und Wurde ohne Bezahlung. Heute gibt es im Prinzip nur noch eine Horde von inkompetenten Figuren, die nicht in der Lage sind in der Wirtschaft zu arbeiten, oder als Entschädigung für all den Unsinn den die Mehrheit von denen anspricht , mit Gold bezahlt werden wollen. Sie tragen direkt keine Verantwortung - nur noch den Wunsch die warme Luft lukrative zu verteilen. Sobald Politik zum Beruf wird, steht der Raub von Narren vor der Tür.
Direkte Veratwortung der Parlamentarier, wie etwa in der Wirtschaft, gibt es nicht. Im Parlament ist es wichtig, viel um sich zu reden, zu blabbern und an jemandes Lobby sich zu verkaufen und so noch mehr zu verdienen. Die meisten „Experten“ kriechen aus dem Parlament wie Mäuse in die Felder, und werden über Nacht zu Experten, ohne jegliche Kompetenz. Das Wichtigste ist, so viel und so schnell wie möglich sich zu verkaufen und sich dem Plebs nach 3 Jahre wieder zeigen,um wieder gewählt zu werden
Richtig die Lobbyisten warten nur in der Wandelhalle um aus dem Heer von Nationalräten wieder Sprachrohre für ihre Wünsche und Anliegen zu rekrutierten, die dann nach ihrem Mund reden. Beispiel Versicherungswirtschaft. Die haben auch durchgeboxt, dass sie auf BVG Renten obligatorisch keine Teuerung mehr zahlen müssen usw. Es gäbe noch unendlich Beispiele.
Trial and Error ist zeitaufwendig. Da hat sie schon recht. Aber irgendwann kommt sie auch noch auf den Trichter: Wer die Arbeit einmal richtig macht, statt fünfmal schlampig, spart enorm Zeit.
Eine andere Sache ist die Arbeit, die solche nüütigen Schliirpen für andere Rats-mit-und-ohne-Glieder verursachen. Da kommt dann der 80-90 Stunden-Tag schon hin.
Das haben die Grünen in DE und CH gemeinsam, rechnen ist nicht ihre Stärke.
Welche messbaren Leistungen hat sie aufzuweisen … was würde uns fehlen ohne sie ? vielleicht weniger Einmischung und Verbote ? …
Zum Beispiel in der Natur arbeiten, nicht nur darüber bequem predigen
Man muss wissen. Erstens haben NR auf ihrem Einkommen einen steuerlichen Freibetrag. Im Gegensatz zu den Füdli Bürgern mit Lohnausweis der 100 Prozent zu versteuern ist, sind es bei NR nur 70 Prozent. Viermal drei Wochen Session sind 12 Wochen im Jahr. Otto Normalbürger muss für CHF 120k nach Anzug der Ferien
46 Wochen arbeiten. Ja ja das Aktenstudium dafür haben NR weitere 40 Wochen zu Hause im Jahr Zeit. Hört auf zu jammern.
Und Patchwork Familie Moser Aebischer beide hocken im NR gutes Geld , easyJob. Matthias Aebischer ausgebildeter Lehrer wäre ja sicher bei Lehrermangel sehr gefragt. Ist wohl zu streng NR, Hausmann ist sicher easier.
Wer v.a lauwarme, unbrauchbare Luft produziert, soll auch nichts verdienen, selbst wenn sie einen 80-Stunden-Tag (!) hat.
Bitte geh aufs Sozialamt, dort nehmen sie solche hoffnungslose Fälle auf und schauen auch gleichzeitig, dass sie nicht noch mehr Seich baut.
80 bis 90- Stunden Tag? Habe ich da was verpasst? Neue Zeitrechnung à la 1984?
Ein Hohn für jede Coiffeuse in diesem Land. Wir sollten den Lohn für unsere Milizparlamentarier per Initiative bei CHF 100'000 deckeln.
100.000.- ist gelinde gesagt noch viel zu viel für die wenigen Tage, welche die paar Schnäuze und Schnäuzinnen in Bern unproduktiv herumhocken.Nebenbei darf amn die Spesen auch nciht vergessen, welche zusätzlich kassiert werden
Hätte ich diesen Lohn (120`000.-) in den Händen, ich würde mich täglich 3 mal dafür bedanken! Mein Tipp für ihre Glaubwürdigkeit, sie kann ja gänzlich auf das Gehalt verzichten! Dann könnte sie als Wohltäterin brillieren!
Das ist aber jammern auf sehr hohem Niveau. Dachte die Bezüge eines NR währen so um die 150K plus einem Mitarbeiter....? Vielleicht sollte sie sich zur Landwirtin umschulen lassen, da arbeitet sie zwar auch 80 bis 100 Stunden, ist aber viel in der Natur.
Sie soll den Job wechseln! Dumme , überbezahlte Schnurris haben wir eh zuviel im Parlament!
Wenn sie auch für einen seriösen Job qualifiziert ist..
Diese Leute leben wie die Maden im Speck und jammern uns noch was vor...pfui
Alois, was soll sie wohl machen? Solche Grünen*:innen kommen ja oft direkt von der Uni ohne erlernten Beruf! Sie müsste wohl direkt putzen gehen😂 Nichts gegen das Putzen. Für mich ist das ein ehrenwerter und sinnvoller Beruf👍🖖
Liebe Schäflein, immer brav die gleiche Partei wählen, bitte an die "arme" Politiker und Bürokraten sowie Richterei denken Die
haben es wirklich schwer, alle leisten eine Knochenarbeit, bei einem miserablen Lohn, oh pardon Honorar. Die Schweiz beutet seine privilegierte Angestellten aus, schrecklich!
Bei solchen Figuren denke ich immer schmunzelnd an den 1. August: Erst ein Zischen, übergehend in einen kreischenden Luftheuler, um dann mit einem mickrigen, platzenden Geräusch für immer zu entschwinden.
Nicht vergessen, die Trümmer, die danach die Kuhweiden übersäen.
Humor ist wenn man trotzdem lacht, danke.
Ich lade diese Dame gerne einen Tag mit mir auf den Bau ein.
Und Selenskyj hat ja neue Pullover, wie Sie RDF richtig festgestellt haben. Er kann ihr einen abgeben. Kostenlos.
Wenn eine solche Figur auf Bau zu Ihnen käme, dann müssen Sie sicher sein, dass das gesamte Gerüst vor der Dummheit zusammenbrechen würde, die wie ein Orkan über die Baustelle aus dem Mund der Figur strömen würde. Bau ist ein Beruf, und da haben die Narren nichts zu suchen.
ich kenne einigen bergbauern die froh währen wenn sie im sommer helfen würden kost und logis gratis
zusammen mit ihrem regulären Job auf einen 80- bis 90-Stunden-Tag.
.. Also mein Tag hat nur 24 Stunden.
Sie möchte doch froh sein, dass die nackten Stunden und nicht etwa messbare oder bewertete Leistung vergütet wird. Sonst würde das Salär, möglicherweise, unter null fallen. 😉🙊
In der Politik ist die Wahrheit an einem kleinen Ort! Und für das ganze Gedankengut das die Linken an den Tag bringen, ist das Gehalt mehr als überrissen!!
Richtig, alleine die Bemerkung, sie habe ein 80- bis 90-Stunden-Tag, zeigt dass unsere Grünen gebenso schwachsinnig sind wie die in Deitschland. Tja, es baerböckelet auch bei uns in Bundes-Bern.
Also Zeit, eine 360 Grad Kehre zu fahren...
Bei den Grünen sind nicht nur die Ideologie grösser, anscheinend auch die Tage...
Wenn man das Klima ändern kann, kann man auch die Tage ändern....
Einige möchten ja einen zweiten Bundesfeiertag. Einen zweiten ersten April haben wir spätestens seit dem Erscheinen dieses Artikels. Wenn man die bisherige Lebenszeit der Dame durch ihre Tagesstunden zählt, dürfte sie seit der Primarschule Parlamentarierin sein und seither ziemlich viele Kekse gesammelt haben.
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Man sollte Nationalräten gar nichts bezahlen. Schliesslich ist das ein Ehrenamt und sollte nur kompetenten und fähigen Personen offenstehen und nicht Bettlern!
Die eine ändert die Richtung um 360Grad, die andere arbeitet 90h am Tag. Was für ein strohdummer Haufen diese LinksGrünen Deppen sind ist nicht mehr auszuhalten. Dass wundert es niemanden, dass der fäkale Ausfluss die Genderideologie, der CO2 Wahnsinn und das Klimagesetz aus der Küche dieser Primaten stammt.
GLP = Grün-Liberal: Was für eine Mogelpackung! Die sind ganz einfach links und grün, und somit kein Haar besser als die "echten" Grünen. Unbrauchbar! Das Jammern über zu wenig "Verdienst" passt dazu. Leider wissen wir den Namen dieser "unterbezahlten" Dame nicht. So kann man auch nicht nachsehen, ob sie auch schon mal etwas für die Schweiz in Bewegung gesetzt hat, oder ob sie nur hinter ihrem Labtop sitzt und heult....