Eine Legislaturperiode lang hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gebraucht, um unter dem Schlachtruf des Green Deals die Wirtschaft in den Mitgliedsländern zu dirigieren, zu regulieren und leider am Ende auch zu strangulieren. Allein 2023 gab es 370 neue EU-Gesetze, das ist mehr als eines am Tag. Hier hat sich ein Beamtenapparat ausgetobt, dass es eine Lust war.
Inzwischen merkt die Präsidentin, dass das Gegenteil von «gut» «gutgemeint» ist. Ihr Anlauf, mit einer möglichst tiefgreifenden Regulierung, die Wirtschaft auf grün zu drehen und ihr einen weltweiten Wettbewerbsvorteil zu verschaffen ist kläglich gescheitert. Die, die es damit am weitesten getrieben haben, die Deutschen, tragen inzwischen beim Wachstum der Industrienationen die rote Laterne und auch im Großen und Ganzen ist die EU nicht der Wachstumsmotor dieser Welt.
Also rudert von der Leyen zurück. Am Mittwoch will die Europäische Kommission unter dem Namen «Wettbewerbskompass» eine «beispiellose Vereinfachungsinitiative» vorlegen, die eine Unmengen an Umweltvorschriften, an deren Ausarbeitung sie maßgeblich beteiligt war, in Brand setzt. Die Idee ist, den Papierkram zu reduzieren, damit sich die Unternehmen auf Wachstum, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit konzentrieren können.
Von der Leyen sagt zwar, dass das Paket die Umweltziele nicht verändert, sondern den Weg dahin nur einfacher macht. Doch grüne Gruppen sehen bereits rot: «Dies könnte ein möglicher erster Schritt in der Deregulierungswelle in ganz Europa» sein, sagt Tsvetelina Kuzmanova, EU-Leiterin für nachhaltige Finanzen dem Nachrichtenmagazin Politico.
Es war einst der Europaabgeordnete André Brie, übrigens ein Linker aus Deutschland, der den Satz geprägt hat, der zu dem passt, was von der Leyen da gerade anzettelt. Brie stellte fest: «Politiker haben für jedes Problem eine Lösung, das es ohne sie nicht gäbe.»
Nur schwer vorstellbar, das diese Amts-Ernennungen je "echt waren". Das blanke Unvermögen, die offenkundige „Wendehalsposse“ einer blassen Person, ist ein Faustschlag ins Gesicht jeder Demokratie, wider jeder Rechtsstaatlichkeit! SATIRE START.. Oh wie solz ich doch auf „UvodL“ bin. Denn wenn widerliche Unfähigkeit, wenn bösartiges „Me, Myself & I" ein strahlendes Gesicht bräuchte, dann wäre Sie meine „Persona non grata“, meine Führerin in die Dunkelheit, meine KlimaGreta! ..SATIRE Ende
Ha, ha der Irren fällt das eigene Dach auf den Kopf. Eine gute Nachricht nach der anderen dieses Jahr.
Ursula ist leider keine Weitdenkerin, tragischerweise hat heute totales Versagen im politischen Amt als einzige Konsequenz die Beförderung ins nächst-höhere Amt zur Folge. Für die EU Kommissionschefin gibt es diesen nächst-höheren Posten nur im Sinne des Ruhestands. Zeit zu gehen. PS: Wer an die Deregulierung durch die Regulierer glaubt, dem empfehle ich sich einen Wolf anzuschaffen, um seine Schäfchen zu hüten und zu beschützen.