window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Grenzen der Zuwanderung: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung fordert Massnahmen gegen den Massenzustrom. An der Basis von FDP, Mitte und GLP rumort es. Die Parteispitzen stellen sich taub

57 323 11
20.04.2023
Die Schlagzeile stammt vom linken Tages-Anzeiger: «Fast zwei Drittel wollen die Zuwanderung begrenzen», titelte das Blatt diese Woche. Es veröffentlichte die Ergebnisse einer grossangelegten Tamedia-Umfrage unter 50.740 Personen, die zwische ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

57 Kommentare zu “Grenzen der Zuwanderung: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung fordert Massnahmen gegen den Massenzustrom. An der Basis von FDP, Mitte und GLP rumort es. Die Parteispitzen stellen sich taub”

  • m.ess sagt:

    So kann die Zuwanderung gebremst werden! Die einzige Partei die gegen die Zuwanderung politisiert ist die SVP. Bei den nächste Wahlen nur noch SVP wählen.

    0
    0
  • Horribel sagt:

    Aber Leute, jetzt gebt euch mal nicht so. Schliesslich hat doch vor kurzem Frau Schneeder-Boome erklärt, sie habe keine Angst vor steigenden Asylantenzahlen... (stand wenigstens so in der Presse). Also kommt alles gut.
    Ironie off.

    12
    0
  • Andreas M sagt:

    Grenzen zu wie zu Corona-Zeiten, da ging das dann auch ganz plötzlich und zum Erstaunen aller EU-Grenzauflöser. Diesmal aber nicht für CH'ler, sondern für die Asylanten, die damals trotzdem rein duften (30'000 in 2020 ?), wir CH'ler durften nicht einmal ins grenznahe A um Verwandte besuchen.

    18
    0
  • jambo21 sagt:

    Ich wähle Aufrecht Zürich!

    8
    2
  • Eliza Chr. sagt:

    Klar hört man nix aus Bern. Viele Politiker stehen den WEF-Kriminellen bei Seite, und der BR breitet diesem Schandverein jährlich den roten Teppich aus. So läuft alles nach deren Plan für 2030. Denkt daran, Great Reset der WEF-Bande: 'IHR (nicht sie!) werdet arm und OHNE Eigentum, aber glücklich sein!' Dazu käme eine Weltregierung, regiert durch sie, ohne Nationalstaaten und eine Welt'gesundheits'regierung, regiert durch sie, also die WHO. Was Letzteres bedeutet,sollte nach Corona kllar sein!

    11
    0
  • WMLM sagt:

    In der oberlinken Stadt St.Gallen werden "sans Papiers" ganz offiziell mit Steuergeldern unterstützt. Dabei sollten sie gemäss Gesetz ausgeschafft werden...Krankenkassenprämien steigen auch deswegen...irgendwie dumm wer sich an Gesetze hält und noch arbeitet.

    36
    0
  • Seekatze sagt:

    Eingeschworen auf einen gemeinsamen globalen Plan, so läuft die Politik gerade. Und es interessiert die überhaupt nicht, was dabei sonst noch geschieht mit dem Menschen, der Umwelt. Diese Umfragen dienen dazu, dass die Menschen sich beruhigt zurücklehnen und denken, irgendwer wird sich das genau anschauen und etwas tun. Niemand tut etwas. Und sicher nicht die, welche uns das einbrocken.

    37
    0
  • Andreas M sagt:

    CH muss endlich den Notstand ausrufen:
    - keine weiteren Kriegsflüchtlinge aus UA
    - Asyl-Stop, keine neuen Asylgesuche mehr, schliessen der Aufnahmezentren
    - Grenzkontrollen, auch in Zügen, noch in den Grenzbahnhöfen vor CH (Feldkirch, Como..) die Asylanten aussteigen lassen
    -Kontingente für Zuwanderung aus EU, Visum-Pflicht für Balkanländer

    47
    0
    • singin sagt:

      @Andreas: Ihr Wort im Gehörgang unseres rot-grün-blau-gelborangen Parlaments...

      11
      0
    • maxag sagt:

      Die werden fast überall den Notstand ausrufen, aber sicher nicht beim Thema Asyl, geflüchteten Flüchtenden, oder Grenzkontrollen.

      Wahrscheinlich wird bald der Notstand beim Wohnungsmangel ausgerufen, damit sie uns vorschreiben können, wie viele m2 wir noch haben dürfen pro Person.
      Wer zu viel hat, muss Asylanten aufnehmen, oder die ganze Wohnung oder das Haus abgeben, um die dort einzuquartieren.

      10
      0
    • tim_heart777 sagt:

      Stimmt, jedoch... keiner unserer Politiker hat den Mut, das so klar auch nur zu thematisieren, geschweige denn die nötigen Schritte einzuleiten. Für pragmatische Lösungen fehlt unseren Höselern einfach der Mut. Denn will man will es sich ja auch mit der Linken und Mitte (auch immer linker) verscherzen, denn das könnte die Wiederwahl gefährden. Aber wir brauchen Winkelrieds, die ohne Rücksicht auf eigenen Schaden, für das Gemeinwohl kämpfen. Bye, bye Weicheier.

      6
      0
  • Jenatsch sagt:

    Problem lösen: SVP wählen, Weltwoche abonnieren, alles andere abbestellen, dem Rotfunk den Stecker ziehen (Fr. 200.-- sind genug), sonst gibt es über kurz oder lang Bürgerwehren.

    38
    0
  • BeRom sagt:

    Es ist zum Verrücktwerden.
    In einer Ehe oder einer anderen Partnerschaft trennt man sich,wenn die gemeinsamen Ziele immer weiter auseinander driften,weil nur an den persönlichen Interessen bis zur Schmerzgrenze festgehalten wird.
    Bei Mitgliedschaften bei Parteien ist es leider anders. Egal was der Partner (Partei) macht,man hält ihm uneingeschränkt die Treue,obwohl man weis,dass das Ganze sich zum eigenen Nachteil entwickeln wird.Ein neuer Partner könnte die Lösung sein, bei vielen fehlt der Mut

    28
    0
  • romy2763 sagt:

    Das interessiert doch die Firma Schweiz nicht was das Volk will , hat es noch nie

    36
    0
  • Spiegel sagt:

    «Wer kein Recht auf Asyl hat, wird ausgeschafft»
    Schön wäre es ja, doch das Gegenteil geschieht!
    Ein grosser Teil bleibt hier und taucht unter wie z. Bsp. die 150`000 illegalen sens Papiers und andere Gruppen!
    Der Haupt Grund ist das Völkerrecht in welchem einseitig nur die Rechte jedoch nicht die Pflicht aufgenommen wurde, die eigenen aus anderen Ländern ausgewiesenen/abgewiesenen Landsleute aufnehmen zu müssen!
    Diese Unterlassung ist ein Skandal erster Güte zu Lasten von Staaten wie der CH!

    48
    0
  • Thor der massive sagt:

    Was passiert wenn man die Verbindung zu den Wurzeln verliert? Genau, man hebt ab und schwebt unkontrolliert in der Welt herum! So kommen diese Parteispitzen momentan rüber!

    40
    0
  • Xylophon sagt:

    Immer mehr ärgert mich wie diese Parteien dann ohne sich zu schämen behaupten, man “brauche”all diese Leute, für uns sozusagen, sonst gebe es eine Katastrophe. Dass eben diese Zugewanderten auch Ärzte, Pflegende, Wohnungen, Schulen, Lehrer, Kitas, Straßen usw. usw. ja dann auch wieder für sich selber benötigen, kommt in deren Argumentation nicht vor. Wahrscheinlich denken diese Politiker wir könnten sicher nicht 1+1 zusammenzählen sonst würden sie aufhören so blöd zu argumentieren.

    38
    0
  • Liszt sagt:

    Das Problem der Zuwanderung gerät nicht ausser Kontrolle. Die Flutung des Wertewestens mit Migranten ist ABSICHT. Um den Reset zu erzwingen, braucht es Krieg, Migration, Klimawahn und weiteres mehr. Dieser Reset gelänge nicht, wenn wir nicht mitmachen würden. Hinter dem Reset wirken die Teufel, die Schattenwesen, die abgeschnitten sind vom Quell des Lebens. Es sind Schmarotzerwesen, die von unserer Energie, unserem Licht leben. Wir leben in der fiktiven Welt dieser Teufel, in ihrem

    41
    0
    • Liszt sagt:

      System. Solange wir uns in dieses System einbinden lassen und uns damit identifizieren, solange wir diesem Konstrukt der "Herren der Welt" unsere Aufmerksamkeit schenken und auf unsere eigene Schöpferkraft verzichten - aus Bequemlichkeit - . solange wir die Arschtritte, die man uns in Form von Absurditäten und abstrusen Zwängen täglich verabreicht nicht bemerken, solange sind wir mit der eigenen Demontage beschäftigt.

      34
      0
    • Seekatze sagt:

      Ja, Liszt - genau so ist es.

      21
      0
  • Eleanor Rigby sagt:

    «Volksentscheide sind massgebend, nicht Umfragen.» Das Volk hat schon einmal entschieden. Leider wurde der Wille des Volkes nicht umgesetzt, deshalb haben wir ja jetzt diese Probleme! Das 70 % einen Arbeitsvertrag hätten ist gelogen, denn das stimmt so nicht. Es kommen vor allem Leute, die im Billiglohnsektor arbeiten könnten und schliesslich auf unserer sozialen Hängematte landen. Wir sollten uns die Aussagen von diesen Politexponenten gut merken und bei den Wahlen im Herbst daran denken!

    39
    0
  • albin.pfister sagt:

    … und ab 2024 kommen noch die Kosovaren ohne Visa in der Schweiz. Regulierungsmassnahmen werden immer dringlicher.

    39
    0
  • Der Neutrale sagt:

    Als bisher frei wählender Schweizer Bürger werde ich mich in diesem Herbst klar für die SVP entscheiden. Bei Covid wurde die Partei - sie unterstützte das Referendum gegen das entsprechende Gesetz - angeprangert, BR Maurer ausgezählt, weil er sich ein Leibchen der „Fryheitrstrychler“ überzog. Gegen die Masseneinwanderung kämpfte sie schon früh - allein. Kurz: Was die SVP anpackt, ist stets visionär. Erst kriegt sie Schläge - dann recht. Deshalb: Mehr SVP im Herbst ist gut für unser Land.

    41
    0
  • maxag sagt:

    Warum diese Politiker gegen die Schweiz arbeiten, bleibt mir immer noch ein Rätsel.
    Auch sie werden früher oder später von den gewaltigen Nachteilen betroffen sein, die 200 000 neue Bewohner pro Jahr verursachen.

    Der Anfang ist schon gemacht. Bald muss man eine Reservation haben, um ins Tessin zu fahren.
    GLP Chef Grossen könnte vielleicht auf die Idee kommen, und den verbleibenden Schweizern eine Armbinde verordnen, damit sie Vortritt haben.
    Bei Corona hatte er diese Schnapsidee ja auch schon.

    32
    0
  • Röbi sagt:

    Es wurde ja auch eine Masseinwanderungsinitiative angenommen … das heisst eine Mehrheit gibts schon lange … dann fand ein FDP Flury NACH der Abstimmung heraus, dass es rechtlich nicht umsetzbar sei … wohlgemerkt nach der Abstimmung … das war eine Ohrfeige an den Stimmbürger … ich hätte Flury und Vasallen vor die Tür gesetzt …

    39
    0
    • Da wär noch was sagt:

      Es gibt halt nur eine Partei, die noch eine intakte Denke hat. Allerdings ist sie, wenn auch die stärkste Partei im NR, immer noch zu schwach um gewonnene Abstimmungen auch durchzusetzen. Das Stimmvolk kann das im Herbst ändern.

      15
      0
    • zizero sagt:

      Warum meinen Sie tritt der nicht mehr an!? Die grössten politische „Nieten“ sind FDPler und GLPler! Höchste Zeit diese nicht mehr zu wählen ! Für einen richtigen Change braucht es möglichst viele SVPler ohne die Covid drangsalierer!

      6
      0
    • Anna L. Stones sagt:

      Zumindest tritt Fluri FDP als Nationalrat nicht mehr an. Mit dabei war auch noch Philippe Müller FDP Ständerat, bereits zurückgetreten. Die beiden hatten mit Brüssel eine Standleitung wie jetzt KKS mit USA und GB beim CS Desaster auch wieder.

      Liebe FDP wie ihr am Volk vorbei politisiert versteht keiner der noch klar zu denken vermag. Schade, was aus euch geworden ist. Von der CVP/die Mitte und GLP reden wir schon gar nicht.

      7
      0
  • Harry Callahan sagt:

    Nach den Wahlen wird sich gar nichts ändern. Die links-grüne Einheitsfraktion wird immer noch eine Mehrheit von 65 % haben, egal wie das Ergebnis auch sein mag.

    23
    1
  • miggeli1 sagt:

    Die Schweizer haben sich aufgegeben.Die Politik macht was sie will, und was sie tun sollte (den Schutz der Bevölkerung) das vernachlässigt sie gezielt.Eigentlich ist ein Aufstand nötig, mindestens ein Streik der Steuerzahler.Aber éolizei und Administration haben den Steuerzahler unter Gewalt, nur bei Grünen, da untzerstützt sie diese noch.Die polit-administrative Schweiz ist verludert, überbezahlt und frönt ausschliesslich Eigeninteressen.Der Staat importiert massenhaft Kriminelle, Asoziale ...

    28
    0
  • hampu53 sagt:

    Ganz einfach im Herbst sind Wahlen diese Herren nicht mehr Wählen.

    66
    0
  • reto ursch sagt:

    Wir sind eine 10-Mio-Schweiz da sich die Illegalen nicht quantifizieren lassen, und dennoch herrscht Fachkräftemangel. Asylgesuche sind im März ggÜ. Februar um 13 Prozent gestiegen. Die Situation ist ernst und wird sich ad absurdum zuspitzen. Es braucht jetzt – mehr denn je – neue Wohnungen, neue Schulen, neue Spitäler und erweiterte Infrastruktur, darin sind sich Experten einig. «Wir müssen nun alle Energie daraufsetzen, den uferlos Daherlaufenden einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen».

    46
    2
  • Benno43 sagt:

    Burkart - NZZ - Keller-Sutter, sind die noch tragbar?!

    59
    0
  • bmiller sagt:

    Dass diese Politiker für sich selbst und ihre Interessen politisieren und n i c h t für das Land und seine Bürger, das muss langsam jedem ins Auge springen.

    73
    0
  • Edmo sagt:

    Wer es mit der Begrenzung der Zuwanderung ernst meint, hat im Herbst nur eine einzige Wahl: Die SVP. Keine andere Partei setzt sich ernsthaft dafür ein, die unsinnige Zuwanderung auf ein erträgliches Niveau herunter zu fahren. Wer im Herbst nicht ausschliesslich SVP wählt, soll sich anschliessend nie wieder darüber beklagen, dass die Schweiz aus allen Nähten platzt, die Infrastrukturen überlastet sind, die Schulen nichts mehr hergeben und die Sozialwerke geplündert sind.

    82
    0
  • fmj sagt:

    Die ignorante Schnoddrigkeit der genannten Parteipräsidenten scheint Voraussetzung für das Amt zu sein.
    Jedenfalls haben alle drei gegen den geleisteten Schwur bei Amtsantritt (für das Wohl des Landes einzutreten) verstossen und sind somit meineidig geworden.
    Wollen wir solche Politiker?

    61
    0
  • Fels sagt:

    Auf Herr Pfisters Fragen:
    Welche Ausländer sind die falschen Ausländer?
    Antwort:
    - kriminelle
    - ungebildete
    - Sozialfälle
    ..
    Frage Pfister:
    Wie viele weniger von diesen falschen Ausländern müssen es sein?
    Antwort: 100%
    ..
    Prinzipiell kann man sagen, dass man in einer neuen Heimat erst mal was leisten sollte bevor man sich füttern lässt.
    Eigentlich wie bei jeder Party. Leute die nur das Buffet leer fressen und nichts zur guten Stimmung beitragen werden auch nicht Eingeladen.

    81
    0
    • Markus Maurer sagt:

      Ich komme gern auch an so eine Party 😉

      4
      0
    • tim_heart777 sagt:

      Die Verwirrung ruht auf der Lüge, dass "die konservative Rechte gegen Ausländer" sei, was natürlich Unsinn ist, denn über die Hälfte der Einwohner hat irgendwo noch einen Hinzugezogenen als Verwandten. Mein Urgrossvater kam aus Norditalien, aber er brüstete sich stets damit, dass er nie auch nur einen Rappen Almosen angenommen habe, sondern sich in einer märchenhaften Tellerwäscherkariere vom Mausarmen zum Millionär hocharbeitete. Das war einmal, so Fleissige sind heute rar geworden.

      5
      0
  • ben_pal sagt:

    Je mehr die Bevölkerung zunimmt, umso mehr Wohnraum und Energie wird gebraucht umso mehr Nahrungsmittel muss unsere Landwirtschaft produzieren, umso mehr CO2 wird ausgestossen, umso mehr Abfall fällt an. Und umso grösser wird die Gefahr der Entwicklung von Parallelgesellschaften mit den resultierenden Konflikten.

    80
    0
    • Eliza Chr. sagt:

      Sie bringen es auf den Punkt, denn genau deswegen ist das neue Klimagesetz, über das wir abstimmen müssen, für die 🦊🦊. Aber in Mathe waren die Grünen noch nie Weltmeister, nur im Fordern. Deshalb ein gewaltiges NEIN! Wir wären die Dummen und müssten wie bei Doris ES50 - als sie VOR der Abstimmung über Mehrkosten von Fr. 40.--/Familie und Jahr sprach, die jetzt NACH DER ANNAHME des Lügengebäudes auf das Zehnfache!! stiegen, - auch dafür nochmals das Zehnfache hinblättern. Nein zu den Lügen!

      6
      0
  • Andreas M sagt:

    Und CH-EU-Schengen kommt nichts besseres in den Sinn, als auch noch die Visa-Pflicht für Kosovaren aufzuheben. Angebliche Umfragen prognostifizieren, dass kaum einer kommen wird (niemand glaubt mehr das, haben wir das nicht schon 1996 gehört ?).. um womöglich nicht nur in den CH-Arbeitsmarkt, vielleicht auch in den CH-Sozial-Staat einzuwandern.

    48
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Es ist zu hoffen und es ist vor allem daran zu arbeiten, dass sich alle Parteien, die für die unbegrenzte Zuwanderung sind, die 38% Wählerstimmen teilen müssen, die diesem Kurs folgen. Dann ist sehr schnell Ruhe im Karton.

    41
    0
  • ulswiss sagt:

    Selber schuld, wer am 22.September nicht SVP wählt ! Ich wünsche mir eine sehr hohe Wahlbeteiligung für die Zukunft für unser Land entscheidenden Wahlen.

    86
    0
    • severus sagt:

      Genau so ist es!

      22
      0
    • Da wär noch was sagt:

      Wenn die 62%, die von den aktuellen Zuständen die Schnauze voll haben, SVP wählen, kommt es schon gut. Eine Legislatur reicht dann, um hier wieder alles in Ordnung zu bringen. Danach kann man sogar wieder Fernseh schauen, Nachts durch einen Park spazieren und auch Strom wird ausreichend vorhanden sein. Dafür muss man halt an der Grenze wieder den Ausweis zeigen. Na und!

      6
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.