Für städtische Siedlungen gilt in Zürich neuerdings ein Autoverbot. Wer sich um eine Mietwohnung in der Überbauung Tramdepot bewirbt, muss eine «Autoverzichtserklärung» unterschreiben. «Alle künftigen Bewohnenden (sic) dürfen kein Auto besitzen», erklärt ein Sprecher der Stadt dem Tages-Anzeiger.
Wie radikal die grösste Schweizer Stadt dabei vorgeht, untermauert die folgende Bestimmung: Den Bewohnern ist es auch nicht gestattet, anderswo einen Parkplatz zu mieten oder ein Auto in der blauen Zone abzustellen. Der Verbotsanspruch der Stadt ist total. Freie Wahl der Verkehrsmittel? Das war einmal.
In ihrer blinden Autofeindlichkeit kümmert es die Stadtoberen auch nicht, dass Minderheiten diskriminiert werden. Denn was ist, wenn jemand aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen auf ein Auto angewiesen ist?
Und überhaupt: Was geht den Staat das Privatleben der Bürger an? Hier finden schleichende Verschiebungen statt, die letztlich die grosse Errungenschaft des neuzeitlichen aufgeklärten Staats aushöhlen: die Trennung von Öffentlichem und Privatem. Nur in totalitären oder theokratischen Staaten gilt diese Unterscheidung nicht.
Der Lenkungs- und Erziehungsstaat im Zeichen der links-grünen Ideologie scheint sich in dieselbe Richtung zu entwickeln. Die liberale Demokratie aus mündigen und selbstverantwortlichen Bürgern weicht einer Politik der Bevormundung. Die neuen Sittenwächter machen das Auto unfreiwillig zum Symbol verglimmender Freiheit.
Schritt für Schritt aber stetig kommt Klausis Vision voran: Ihr werdet glücklich sein und nichts mehr besitzen. "Und wenn Sie schließlich eines Tages verarmt, kollektiviert, zensiert, überwacht und Ihrer individuellen Freiheiten beraubt in einem ökosozialistischen Maßnahmenstaat leben, aber das Klima sich immer noch munter wandelt, werden Sie feststellen, dass das Ihr geringstes Problem ist.“ Michael Klonovsky
Langsam beginnen die Bürger zu verstehen, dass wir in einem totalitären System angekommen sind. Meinungsfreiheit und die lügenfreie Informierung der Bürget sind die Voraussetzungen für eine Demokratie und die sind auch in der Schweiz seit mindestens 5 Jahren nicht mehr erfüllt. Die Totalitären machen den Weg der kleinen Schritte. An einem Ort wird das Auto verboten und wenn kein Widerstand kommt, dann geht man weiter und weiter. Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun.
Sehr richtig. Es geht weder um "Klima" noch um Umweltschutz. Die Individualität des einzelnen ist der Feind.
Hurra, jeder Zürcher, dem die Stadt ein Auto verbietet, ist ein Zürcher weniger, der auf meinem Land rumlatscht. Das bräuchte er nämlich, um überhaupt zu mir kommen zu können
Es entstehen dann solche Dummmenschenghettos, genau wie die elitären Globalisten sich das wünschen. „Die Dümmsten werden sich zuerst impfen lassen“.
Soso. Bald können wir dann eine Mauer um diese Stadt ziehen, dann sind die unter sich. Sie haben ja dann keine Autos mehr und können eh nirgends wo mehr hin. Mit dem Zug und Bus zu reisen geht nur noch mit bekanntgabe der persönlichen Daten via Bank-/Postkarte. So richtig schön kontrolliert haben wir dann die Linken und Sozis auf einem beschränkten Ort. Da können sie dann die Impfpflicht einführen, Haustiere verbieten, ihre Transsexualität ausleben und und und.
das sehe ich anders: Will unsereiner, der die Freiheit (und warum nicht auch das Auto!) liebt, ueberhaupt unter lauter Nachbarn wohnen, deren Einstellung es zulaesst, diesen Fackel ueberhaupt zu unterschreiben..?
Die sind doch einfach krank. Mir tun die Geschäfte und die Detailisten, die Inhabergeführten Geschäfte und Unternehmen leid. Die innenstadt wird unatraktiv, höchstens noch ein paar rumänische Strassenmusikanten der Mafia, Sozialarbeiter und Ranständige.
Und dennoch wählen die Stadtzürcher diese Ideologen seit über 30 Jahren immer und immer wieder..
Zürich‘s „brave new world“ - Aldous Huxley lässt grüssen.
Ein „toller Schritt“ Richtung Klausis 15-Minuten-Städte. Geniesst es¨- ich lebe zum Glück schon lange nicht mehr in Zürich und muss dahin auch nicht zur Arbeit, höchstens zum Einkauf, muss aber nicht sein. Frage mich nur, ob nicht dank solchen Ideen die letzten guten Steuernzahler bald das Weite suchen werden. Wie will die Stadt dann ihre Woke-Comunity finanzieren? Auch Firmen kamen ja wegen der „hohen Lebensqualität“ nach Zürich. Letztere wird aber stetig abnehmen, zumindest für Nettozahler.
Ohne Autos gibt das dort Platz für ein oder mehrere, prächtige Windräder.
Jääääääää Züri hed dänn Sonne !! Auch viele nicht so HELLE aber dafür Geistesgestörte in der Stadtregierung die schon sehr lange in die Psychiatrie, aber in die Geschlossene gehören ! Es werden Zeiten wie in China sein, wo der Geschäftsmann mit einer Rikscha zum nächsten Termin gefahren werden muss !! Es LEBE die FREIHET !!
Wir hätten die Aargauer (zB die Stadtpräsident und die Polizeivorsteherin) und Ostschweizer nie hier reinlassen sollen, das war tatsächlich ein Fehler.
Klingt nach einem illegalen Koppelungsgeschäft??
Einfach behaupten man hätte kein Auto und Mietvertrag unterschreiben, dann sollen sie mal vor Gericht beweisen dass sowas legal sein soll.
Achtung: Unterschied zwischen Eigentum und Besitz
Es sind 2 Dinge, die Volkswirtschaften schaden; notabene dem darin lebenden Menschen. Die ideologische Bevormundg, die, wie Zürich zeigt, rasch in Erpressung kippt. Die Zuwanderung. Sie spielt der Erpressung wesentlich in die Hand. Als Familie blieben mir städtische Siedlungen verwehrt. Weil die Familie im Alltag das Auto brauchen. Nur in Ausnahmen geht ÖV. ÖV, Bahnhöfe,etc aber sind gefährlich, wenn man in Jahren rechnet. Die Wahrscheinlichkeit bedroht und verletzt zu werden, ist viel zu hoch.
Wanderer, kommst Du nach Zürich, meide diesen Ort des Grauens!
Die das Sagen haben, sind finstere Menschenfresser!
Verderbnis lauert überall.
Im Umkreis von 500 Metern dürften dann aber auch keine motorisierten Handweker, Lieferdienste, Post, Zeitungsverträger, Zügelwagen, Krankenwagen, Feuerwehren und weitere Blaulichtdienste zufahren dürfen. Dann würden die Zürcher ihre Idiotie vielleicht bemerken… vielleicht…
Toll alle Zürcher sollten kein Auto haben dürfen. Die wollen das so.
Für die anderen nicht grünen Schweizer wäre dann das Autofahren wieder viel entspannter. Danke villmol Zürihegel.
Ich hoffe die Wohnungen stehen ewig leer und fressen ein riesiges Loch in die städtische Kasse bis dieser Blödsinn unterlassen wird. Leider sind die Leute so verzweifelt was Wohnungen angeht, die würden sich prostituieren und noch eine Niere oben drauf legen wenn der Vermieter es so will.
Die Wohnungen werden nicht leer stehen, denn die Absicht ist doch auch hier: Nur noch "Grüne" in die Stadt anzu(locken)siedeln. So erhält man sich seine Klientel! Denn offenbar wollen die Zürcher das, sonst würde diese Leute nicht gewählt. Wie bestellt, so erhalten.
Ein Grünen Ghetto wird eh auf Dauer verarmen und herunterkommen . Ist keiner mehr da der was produktives tut oder was leistet.
Ein Beweis mehr, dass Linke und Grüne nichts Gescheites hervorbringen. Die sind hoffnungslos inkompetent. Ich frage mich, ist dieser Entscheid überhaupt legal? Ist das nicht Nötigung?
Das hat sicher ein grüner Velofahrer in die Wege geleitet.
Kratzt mich absolut nicht!
Ich umfahre dieses Provinzstädtchen, welches nichts auf die Reihe kriegt, schon lange grossräumig !!
Der Linksgrüne Verbots und Meinungsgeist treibt nicht nur in Deutschland sein Unwesen, nein auch bei uns ist er fleißig am Wirken und Zerstören! Denkt bei den Wahlen daran, bevor es zu spät ist!
Zürich wird versinken infolge leerer Wohnungen. Prima.
Es wird Zeit, die "Freikirche des Autos" zu gründen, die den Anhänger verpflichtet mindestens ein wenn nicht mehrere Autos zu besitzen und ihnen täglich aktiv zu huldigen !
Die Religionsfreiheit ist in der Schweiz geschützt.
Zürich meiden! Gilt vor allem für gute Steuerzahler. So lernen es die Öko-Sozis dann am schnellsten, sich selber zu finanzieren. Ob sie dann auch noch für jeden Scherz Geld ausgeben wollen...?
Ja - und 2 Halbkantone ZH-Land und ZH-„Stadt“ und kein Rappen Steuerausgleich vom Land zur Stadt.
In naher Zukunft wird es so viele leere Wohnungen und Häuser geben, dass man sich wieder richtig anstrengen muss um überhaupt einen Mieter zu finden. Und es ist Schluss mit der Finanzierung nutzloser Zeitgenossen. Solche Flausen verschwinden dann von selbst, Woke Clowns und Ultragrüne wird es nicht mehr geben, da sie damit beschäftigt sind in der Erde zu wühlen, weil es in den Städten sonst nichts mehr zu beissen gibt. Und in der Politik wird endlich rigoros ausgemistet.
Wohnungsleerstand wird es nicht geben - keine Sorge. Für die zahlreichen neuen zukünftigen Fachkräfte aus den Kalkuttas dieser Welt werden weiterhin Wohnungen fehlen.
Jetzt muss noch die fossilienfreie Weltretter Utopia-Maschine eingeschalten werden, welche die Autos weg beamen. Parkplatzkrieg herrscht bereits, mit Parkplatzabbau unter dem Vorwand, es gehe um Velofahrer-Sicherheit. Vielleicht ist es "nur" ein wildes um sich schlagen, Unruhe/Chaos stiften, oder betr. Covid und anderweitig? =
https://uncutnews.ch/wie-eine-gruppe-im-schatten-die-mit-dem-geheimdienst-der-britischen-armee-in-verbindung-steht-versuchte-das-leben-von-covid-skeptikern-zu-ruinieren/
Und ich darf wieder einmal sagen: zum Glück bin ich kein Zürcher!
Wie es scheint, wollen die alles, was nicht vegan und CO2-frei, hirn- und mundtot ist, aus den Städten vergraulen.
In 10-20 Jahren sieht's dort aus wie in der Bronx. Dann ziehen auch die rotgrünbraunen Arroganzbonzen aus und machen die Agglo zur Minna.
In Zürich kann man dann Snake Plesskin, die Klapperschlange drehen.
Richtig so, wer schon das Glück hat eine so rare Wohung an bestens durch öV erschlossener Lage zu erhalten, braucht auch kein Auto.
Na, dann aber bitte mit dem Leiterwagen die Notfälle ins Spital bringen! Und ansonsten immer brav in der 5 min-Kolchose bleiben.
Bei den Genossenschaftswohnungen gibt es dieses Autoverbot schon seit längerer Zeit. Autobesitz ist dann auch ein Kündigungsgrund.
Demnächst wird den Bewohnern wohl auch das Atmen verboten, damit der CO2-Ausstoss nicht steigt...
Wenn Autos aus Städten herausbugsiert werden sollen, hat das weniger mit dem CO2-Ausstoss zu tun, als viel mehr mit dem übernutzen Raum, dem Dichtestress und fehlendem Platz.
Das nennt sich halt Stadt. Man kann nicht alles haben. Und nur weil Sie kein Auto haben müssen Sie es ja andern nicht vergönnen, oder?
Ich vergönne niemandem etwas. Teile hier nur meine Meinung mit. Generell gilt: Freiheiten enden dort, wo man sich gegenseitig auf die Füsse tritt.
Tja, dann habem Sie und das linke Zürich dies schon längst überschritten... Ähnlich wie bei Corona.
Hat ein Vorteil. Man weiss, wo die Grünen wohnen.
Direkte Demokratie ist, wenn eine Person für die ganze Stadt ein Verbot durchdrückt.
Ich bin der Meinung, diese Strategie ist genial. Natürlich nur für die Stadt Zürich. Hat positive Auswirkungen auf den Verkehr rund um Zürich.
Man muss das positiv sehen.
Was wenige Wissen. Die Agenda 2030 ist auch in CH voll in der Umsetzung. Ziel ist es, sogenannte „Smart Cities“ unter dem Vorwand der Nachaltigkt. zu schaffen: Autofrei, Bürger in Zonen eingeteilt, Wechseln der Zonen via Checkpoint mit (Impf)Ausweis, CO2 Steuern pro Haushalt, Reisebeschränkg, Social Credit System für „richtiges Verhalten“, Totalüberwachung, Zensur, Digitales Geld, Bevormundung. China hat das alles ausser den CBDCs schon umgesetzt.
smart city zürich:
https://www.stadt-zuerich.ch/de/politik-und-verwaltung/politik-und-recht/strategie-politikfelder/smart-city.html
Komplett rechtswidrig.
ich lasse mir mein schnitzel nicht verbieden!!!
Zürich hatte schon denn Platzspitz (Drogen) und darum wird diese Seuche auch vorbei gehen.
dont-look-up: Hauptsache man wird es nicht verbieten! Deutsch Sprak swer Sprak, gell dolu?!
Richtig... ich darf hier gar nicht schreiben, wie ich dolu's Satz zuerst verstanden habe... Grins...
Da kann ich doch ausnahmsweise Ihnen mal zustimmen .......
Oder meinen Sie ' ... das Schnitzel nicht verBIEGEN ... '???
Das ist eine pervertierte Form von Ökosozialismus. In eine solche Siedlung würden dann die wirklich fanatischen Klimareligiösen zügeln.. Fakire, die sich fürs Klima aufs Nagelbrett legen oder sogar auf Kinder und Fleisch verzichten würden. Sie könnten zusammen Bibelstunden und klimareligiöse Rituale abhalten... So wie es die Sonnentempler getan haben, was aber böse endete...
Tja, dann sollen sie doch unter sich bleiben, die Sektenmitglieder! Die Städte werden in einigen jahren bankrott gehen und verrotten! Das Ladensterben ist schon heute auf hohem Niveaux dank links-grün!
Heute, Mo 13.Hab 2025 Artikel in der NZZ: „Erfolgreich, christlich und nur für Mädchen“. Traditionelle Mädchen-Klosterschule wird von LINKS-GRÜNEN Politikern angegriffen. Nirgends als in diesem Artikel wird deutlicher, wie LINKS-GRÜNE systematisch die Fundamente unserer Christlich-Abendländischen Kultur zerstören. Der eigentliche Feind der Schweiz kommt meines Erachtens nicht von aussen sondern von innen!
Der wahre Feind kommt von Innen, das stellte Kabaretist Gerhard Polt schon vor über 20 Jahren im Stück "1705" fest, nachzuhören auf Youtube.
Das haben wir jetzt davon, dass wir Doppelpass-Bürger in politische Ämter wählen! So dumm können auch nur wir Schweizer sein! Diese Mauch ist gebürtige Amerikanerin. Ihr einziges Interesse liegt darin, ihre eigenen Wünsche durchzusetzen. Zudem bürgert sie vereinfacht und wahllos Fremde ein, was eine negative Auswirkung auf alle in der Schweiz lebenden und das Land hat! Leute, die dann in unseren Sozialsystemen landen und vom Rest der Allgemeinheit finanziert werden müssen!
Ihre Mutter sass schon als Soze im Nationalrat!
ursulina: Trotzdem ist sie gebütige Amerikanerin!
Und zugezogen aus Luzern!! gibt es eigentlich noch einen richtigen Zürcher in der Stadtregierung ?
SVP?
Ja die kümmern sich lieber um leichte Sachen, wie zum Beispiel den Rentnern die Krankenkassen- Prämien zu erhöhen.
An richtige, Menschenrechts verletzende, diktatorische hirnverbrannte, ideologischen Verbote, da hat man die Hosen voll.
Egal was und wen man wählt, das Volk vertritt niemand.
Lobbyismus.
Sie irren: Dieser unsägliche Vorschlag zur Prämienerhöhung kam ursprünglich von der CVP (Frau Humbel) und nun von der FDP!
Allen in städtischen Liegenschaften wohnenden Beamten auf den nächstmöglichen Termin künden
Ein solches Autoverbot ist akzeptabel. so können dort Ghettos für rote, grüne und Scheinasylanten entstehen.
Die Gesellschaft wird durch die Ökoterroristen eingeschüchtert. Die Fanatiker schrecken weder von Sachbeschädigung, Umweltverschmutzung (Gewässer einfärben, Farbe an Fassaden ensorgen), Behinderung der Justiz und Amtshandlungen, Nötigung von Personen (Besitzer von SUV) noch von Inkaufnahme von Todesfällen (Strassensperrung so dass die Ambulanz nicht durchkommt). Die Ökoterroristen sind international vernetzt, bezahlt von bekannten Geldquelle und sind fähig einen ganzen Staat lahmzulegen
Stalinisten übelster Sorte, grün getarnt.
Das ist der Unterschied zwischen Baslern und Zürchern, Basler sind auch links, aber sie haben trotzdem noch ein gewisses mass an Toleranz und Humor.
Bei solchen Vorschriften ist Lügen erlaubt.
Ausziehen aus der Immobilie! Wäre dann nicht das einzige Projekt, in dem die Stadt Steuergelder verlocht. Irgendwann "früher" meinte ich von den Politiker gehört zu haben, dass sie sich " mündige" Bürger wünschen. Die Verboteritis ist genau das Gegenteil.
Verwechselt bitte die Stadt Zürich nicht mit Zürich.
Die Stadt sollte schon längst zu einem Halbkanton werden.
Das absolute Autoverbot scheint mir klar verfassungswidrig zu sein.
Vielleicht könnte man mal beim EuGH klagen wie es die Klimaseniorinnrn taten.
Nur noch mehr landesweit und die Regierung und das Parlament der Stadt Zürich auf links-grün wählen, dann baut ihr Stein um Stein an einer DDR 2.0
auch in der Schweiz.
Schöne neue Vorschriften- und Verbots-Welt! Ich schlage deshalb vor, dass Stadt-Zürcher nicht mehr mit dem Auto ins ‚Grüne‘ fahren dürfen … oder nur mit einer extrem teuren Zusatz-Vignette!
herr popolist dr guth: Staat und stadt ist nicht dasselbe
Meinen sie das mit dem Populisten wirklich ernst? Wenn ja, dann ist ja alles klar.
jean ackermann: Er hat ja nicht mal geschnallt, dass der Autor Gut heisst und nicht Guth. Auch lässt er sich sein Schnitzel nicht "verbieden", das sagt doch alles!
Sowas muss verboten werden. Wehret den Anfängen, ansonsten landen wir in einer Diktatur.
Unpassender Vergleich. In der Diktatur waren wir 2020-2022: 2-3 Jahre Maulwindel- und Impfzwang.
Natürlich von den gleichen Leuten verordnet und streng kontrolliert, die heute den Besitz eines Autos verbieten.
Doch. Nur weil Sie heute - im Gegensatz von zur Zeit Coronas - auf der städtischen, politisch woken Seite zu stehen scheinen (vermutlich haben Sie selbst kein Auto) ist es heute nicht weniger willkürlich, gell.
Wer solche Linken.Nix.Könner mit pathologischer Verbissenheit wieder- & wiederwählt, soll doch bitte dorthin umsiedeln für immer. Im Weiteren beängstigend, das hier die Staatsanwaltschaft, so scheint es per dato, nichts unternimmt. StGB-Art.181 Nötigung: "Wer jemanden durch Gewalt oder Androhung ernstlicher Nachteile oder durch andere Beschränkung seiner Handlungsfreiheit nötigt, etwas zu tun, zu unterlassen oder zu dulden, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft."
Ist zudem noch ein Offizialdelikt und die StA muesste von amteswegen handeln, sonst macht sie sich der Beguenstigung schuldig!!!
Ich bin absolut damit einverstanden! ABER nur wenn diejenigen, die das wollen, auch dort leben!
Wegzug in die Peripherie oder aufs Land ist verboten!
Perfekt. Ich bin froh, wenn ich bleiben kann, und dafür die Autos wegziehen.
Dann zahlen sie bitte auch die Steuern, oder leben sie von Steuergeldern.
Was soll das mit Steuern zu tun haben? Noch vor wenigen Jahrzehntenen haben die Städte perfekt(er) funktioniert; ganz ohne die abnormal vielen Leute+(Privat)Autos. Wovon ich lebe? Von einer Minimal-Altersrente (selbstverständlich besteuert), für deren Erhalt ich 45 Jahre lang gearbeitet habe; nebenbei noch Kinder geboren und aufgezogen, die heute Steuerzahler sind. Merke: nicht alle, die gegen masslosen Autoverkehr sind, wählen Rot-Grün und sind Leistungsverweigerer oder Sozialhilfebezüger.
Na dann. Viel Spass noch in der künftigen Geisterstadt!
Was ist, wenn niemand einen solchen Vertrag unterschrieben würde…?
Es gibt immer mehr, die lieben es geradezu nach der Pfeife von anderen zu tanzen.
Darauf dürfen Sie nicht hoffen. Zürich ist voll von Leuten, die solche Verträge geradezu lieben und fest daran glauben, damit in höhere geistige Sphären vorzudringen.
Aber die Überbauung ist trotzdem hässlich! Habe Fotos angeschaut. Biodiversität ist gewünscht, vielleicht verirrt sich ja mal ein Tierchen.
Aber das fast unsichtbare Rössli auf dem Dach für über CHF 300‘000 ist doch herzig….
Aber dafür ist der Bericht im 'TA' schön 'gegendert' = 'Bewohnende', 'Mietende' (sic!, allen Ernstes ...) ..... https://www.tagesanzeiger.ch/autofreie-siedlungen-zuerich-wie-gut-funktioniert-das-wohnen-896697336641
Zürich ist keine Destination mehr für mich. Und das aus verschiedensten Gründen. Das mit dem Auto ist nur ein Teil.
Die Zürcher haben das so gewählt und offenbar gewollt. Tja.
Darum bin ich ins Sarganser Land von ZH weggezogen. Da gibt es zusammengezählt max 10% Rote und Grüne, das ist traumhaft.
Genau. Und ich aus denselben Gründen nach Appenzell.
Stadt Zürich:
---> Volksinitiative "Ja zum fairen Parkplatz-Kompromiss"
https://www.parkplatz-kompromiss.ch/_files/ugd/cb2281_6b5ec92f087948bfb1290ac27fa4e1da.pdf
https://www.parkplatz-kompromiss.ch/
Das gibt es im Breitsch/Wyler in Bern schon lange.
Den Einfluss der Wähler auf die Tyrannei der Gewählten darf man allerdings in den Kommentaren nicht erwähnen. Mein diesbezüglicher Kommentar hat die Zensur nicht überstanden.
Ich finde diese radikale Entwicklung ganz schlimm und höchst besorgniserregend und gefährlich. Was mich noch mehr beunruhigt, ist, dass weitere Städte diesem abschreckenden Beispiel folgen könnten, und es vermutlich auch tun werden, und niemand scheint das offenbar gross zu kümmern. Es sieht so aus, dass es einfach hingenommen wird nach dem Motto, tja, ist jetzt halt so….Wo bleibt der Kampfgeist, sich gegen mehr und mehr Freiheitsverlust zu wehren???? Agenda 2030 läuft! Na, bravo!
1984, in unserer schlimmsten Fantasie übertroffen.
Das hätten Sie 2020-2022 sagen müssen. Aber sicher nicht jetzt wegen dieser Autosache.
Melanie: Doch! Passt ganz klar auch zu dieser Autosache! Gehört alles zu einem grausligen Plan.
Es sind die Gleichen, werte Melanie.
„Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein.“ Frei nach Klausi Schwab.
Dieses Reinreden in Privates hat während der Corona-Diktatur ihren Höhepunkt erreicht. Anfänge waren allerdings schon vorher festzustellen. Jetzt geht es halt im gleichen Takt immer weiter. Bald werden neben Autos auch Zucker, Alkohol und Fleisch verboten. Rauchen im Freien sowieso.
Man muss sich ja nicht an alles halten. Es gibt immer Wege.
Ich kenne einige, die kein Auto angemeldet haben. Nicht weil sie keines haben, sondern weil es auf die Tante oder Grossmutter angemeldet ist. Wer sich von Autolosen eine autofreie Stadt erhofft, glaubt auch, dass Hirnlose eine solche regieren könnten.
Läuft aber nicht.
so ein fall gibts bei der siedlung an der sihl nach manegg.. die person wurde verpfiffen und hat prompt die kündigung erhalten.. man fürchte sich vor neider und spionen
Die feuchten Träume der WEF Globalisten und deren 15 Minuten Smart Cities werden von den Linksgrünen schleichend umgesetzt. Das sind die rotlackierten Nazis, von denen Weidel übers Wochenende sprach: Medien und Meinungen zensieren, Eigentum verstaatlichen und vorschreiben, was wir essen dürfen, wie und wie oft wir reisen dürfen, wie wir wohnen und heizen dürfen. Zürich ist auf dem Weg in eine totalitäre dystopische Zukunft à la Great Reset wie von Schwab gepredigt. Dümmer geht immer !
Gut so wenn man Verbotsfaschisten wählt verliert man Freiheit und Kontrolle … bin gespannt wann das die Zürcher Wähler merken … dass sie sich isolieren und den Wohlstand vernichten …
Das hat einen Namen und nennt sich Diktatur! Wie hirnlos die ZH-Politik ist, zeigt auch deren deutsche Grammatikkenntnisse:'Alle künftigen BewohnenDEN' , ein Wort, das inexistent ist, und ...'Den BewohnerN ist es auch nicht gestattet, anderswo...'! Also anderswo darf auch kein Auto stehen!Wer sich sowas bieten lässt,ist derselbe Idiot,wie jene,die das fordern! Doch KONSEQUENT sein und WEDER Taxis NOCH Hauslieferungen! Als Handwerker würde ich dort auch nichts reparieren! DAS würde wirken! 11:17
Dumm, Dümmer am Duemmsten. Europa ist ein Kontinent der Schwachkoepfe und der Clou. Sie sind sogar Stolz darauf. Das sind alles Vorspiele zur totalen Kontrolle und totale Verbote. Mit was wir fahren, fliegen, wie oft, was wir Essen, was wir denken, mit wem wir verkehren, wird radikal kontrolliert und bestraft. "Dumme Schafe" Wir danken euch.
Stadtplaner und Virologe Gut startet die Woche wieder einmal mit einer Falschdarstellung: Es ist nicht so, dass "\[f\]ür städtische Siedlungen ... in Zürich neuerdings ein Autoverbot" gilt, sondern für die neue Wohnsiedlung Depot Hard, für welche aufgrund ihrer besonderen Lage keine unter- oder überirdische Parkplätze für die Bewohnerschaft, ausser für Besucher und Menschen mit Gehbehinderung, gebaut werden konnten.
Stellen sie sich vor, wir haben das verstanden. Und wieso genau muss dann ein kompletter Autoverzicht unterschrieben werden, oder stimmt das nicht (ehrliche Frage)?
Wenn die besondere Lage keine Parkplätze erlaubt, wieso wird einem Mieter denn verboten, sich anderswo einen Parkplatz zu beschaffen? Ihr Argument ist so blöd, wie die Regierung, die so eine Regelung trifft!
Weil sonst bei allen neuen Wohnbauten keine Parkplätze zur Verfügung stünden, weil die Bauträger die notwendigen Parkplätze auf Dritte abwälzen würden. Damit ein Bauträger einen Wohnungsneubau ohne Parkplätze erstellen darf, muss er auch nachweisen, dass die Bewohner auch tatsächlich keine Parkplätze benötigen.
"Die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber" Der Visonär Brecht hatte das Stadtzücher Wahlvolk vor Augen.
Heute ist "kein Auto" eines der Kriterien und morgen dann die jährliche "Auffrischungsimpfung"... Prüfe, an wen Du Dich bindest!
Langsam beginnen die Bürger zu verstehen, dass wir in einem totalitären System angekommen sind. Meinungsfreiheit und die lügenfreie Informierung der Bürget sind die Voraussetzungen für eine Demokratie und die sind auch in der Schweiz seit mindestens 5 Jahren nicht mehr erfüllt. Die Totalitären machen den Weg der kleinen Schritte. An einem Ort wird das Auto verboten und wenn kein Widerstand kommt, dann geht man weiter und weiter. Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun.
"
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." Zitat von Jean-Claude Juncker
Schritt für Schritt aber stetig kommt Klausis Vision voran: Ihr werdet glücklich sein und nichts mehr besitzen.
"Und wenn Sie schließlich eines Tages
verarmt,
kollektiviert,
zensiert,
überwacht und
Ihrer individuellen Freiheiten beraubt
in einem ökosozialistischen Maßnahmenstaat leben,
aber das Klima sich immer noch munter wandelt, werden Sie feststellen,
dass das Ihr geringstes Problem ist.“
Michael Klonovsky
Sehr richtig. Es geht weder um "Klima" noch um Umweltschutz. Die Individualität des einzelnen ist der Feind.
„Es gibt keine größere Tyrannei als die, die unter dem Schutz des Gesetzes und im Namen der Gerechtigkeit ausgeübt wird.“ – Montesquieu.
Das ist doch kein Problem.
Die Einwohner dieser Stadt haben so gewählt. Also wollen sie es so und sollen es auch so haben.
Und jeder Zürcher, welcher kein Auto hat, fährt nicht damit herum, also haben es alle normalen Menschen dadurch ein wenig angenehmer.
Die Zukunft der (Gross-)Stadt ist autofrei. Sonst hat sie keine. Modell: "Anfahrt per Privatauto bis zu Stadtgrenze/abstellen in unterirdischen Grossparkanlagen/dann intern weiter ohne Privatauto"
Das würde auf mich nicht zutreffen.
Städtte sind nicht mein Ding.
Da bleibe ich lieber in der Natur, ohne Verbote und Vorschriften. Da gibt es auch keine Politessen
Die Stadt Zürich ist, so wie die meisten CH-Städte, rundum und auch mittendrin (See! Flüsse!) von der Natur umarmt. Je weniger Autos in die Städte kommen, desto länger bleibt das so. Und: wer kein Auto hat, wird auch nie einer Politesse begegnen 🙂
Nein, am besten die Grossstsdt gleich komplett meiden.
Sehr gut - ja, bitte! Umso eher werde die Städte dann zu lebenswerteren Orten für die verbleibenden Bewohner. Je mehr Leute wegziehen, oder erst gar nicht kommen - umso besser. Das grösste Problem der Städte ist nämlich, dass immer mehr Leute kommen und sie deshalb unaufhaltsam wachsen... und irgendwann dann einfach implodieren - gerade wegen des ausufernden Autoverkehrs, der am meisten Platz benötigt und den grössten Stress verursacht.
Das kenne ich! Von Venedig. Für etwas Trinkgeld wird das Auto in den 10. Stock hoch gefahren und mit wiederum Trinkgeld später geholt. Hier wie Sie schreiben ist man 20 Minuten lang unter der Erde am suchen, tiefer, tiefer.
Was soll Venedig denn sonst tun? Sich durch den abnormal übertriebenen Tourismus kaputtmachen lassen? Ich war 1980 letztmals in Venedig. Mit dem Zug. Ganz wunderbar. Heute würde ich nicht mal mehr gegen Bezahlung dorthin reisen.
Wie nennt man das? Ökomobbing?
Nein! Das hat nichts mit Eco zu tun.
Eher deckend: Faschismus
Hurra, jeder Zürcher, dem die Stadt ein Auto verbietet, ist ein Zürcher weniger, der auf meinem Land rumlatscht. Das bräuchte er nämlich, um überhaupt zu mir kommen zu können
Häää? Ich dachte L.A. brennt...
Schafft eeeendlich die Kommuniiiiisten aus den ämtern!!!!!!!!!!!
Es kommen bald keine mehr, die meisten sind geimpft. Will aber auch heissen, dass sie nicht mehr zahlen können. Die Subventionen kannst'e dir also schonmal provisorisch wegdenken.
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Es entstehen dann solche Dummmenschenghettos, genau wie die elitären Globalisten sich das wünschen. „Die Dümmsten werden sich zuerst impfen lassen“.
Soso. Bald können wir dann eine Mauer um diese Stadt ziehen, dann sind die unter sich. Sie haben ja dann keine Autos mehr und können eh nirgends wo mehr hin. Mit dem Zug und Bus zu reisen geht nur noch mit bekanntgabe der persönlichen Daten via Bank-/Postkarte. So richtig schön kontrolliert haben wir dann die Linken und Sozis auf einem beschränkten Ort. Da können sie dann die Impfpflicht einführen, Haustiere verbieten, ihre Transsexualität ausleben und und und.
das sehe ich anders: Will unsereiner, der die Freiheit (und warum nicht auch das Auto!) liebt, ueberhaupt unter lauter Nachbarn wohnen, deren Einstellung es zulaesst, diesen Fackel ueberhaupt zu unterschreiben..?