Eine Ex-Miss Schweiz klagte kürzlich in den Medien, sie fühle sich als Mutter fremdbestimmt, frustriert und total übermüdet. «Ich habe den anstrengendsten Job der Welt: Mami im Dauereinsatz.»
Bei der Vorstellung ihres neuen Films «Parallele Mütter» sagte Oscar-Preisträgerin Penélope Cruz, die Überforderung der Mütter sei ein weltweites Problem.
Eine Umfrage im Auftrag der Krankenversicherung Helsana hat unlängst ergeben, dass sich 71 Prozent der jungen Frauen gestresst und über die Hälfte erschöpft fühlen.
Die Geschlechterforscherin und Soziologin Franziska Schutzbach erklärt dieses Phänomen so: «Frauen sollen Karriere machen, gleichzeitig Mutter und Hausfrau sowie sexuell verfügbar sein. Sie leiden enorm darunter, all diesen Rollen entsprechen zu müssen.»
Viele Frauen, die unter der Last des Mutterseins leiden, beklagen unter anderem, dass der Grossteil der Erziehungsarbeit an ihnen hängen bleibt. Überforderte und ausgebrannte Mütter riskieren Gesundheitsschäden.
Das Wohlstandsland Schweiz soll zu den Ländern mit der höchsten Burnout-Rate unter Müttern gehören.
Ein Sprichwort besagt: «Weil Gott nicht alles allein machen und nicht überall sein konnte, schuf er die Mütter.»
Wir sollten diesen zumindest mehr Wertschätzung entgegenbringen.
Diese Mütter sind die degenerierte, dekadente Generation, für die Leistung ein Fremdwort ist. Die mussten noch nie viel tun, um ihren Lebensunterhalt selber zu verdienen. Alles wurde ihnen auf dem Silbertablett serviert. Und jetzt, da sie sich um andere Leben kümmern sollten, sind sie überfordert.
Ach die armen Mütter tun mit so leid. So ist das halt, wenn man unbedingt Kinder in die Welt setzen muss, die man eigentlich gar nicht haben möchte, weil man lieber Karriere machen, Geld verdienen und sich selber verwirklichen will. Das ständige schlechte Gewissen verursacht den enormen Stress. Sind sie beim Kind, denken sie, was sie im Job alles hätten machen sollen. Sind sie im Job, haben sie ein schlechtes Gewissen dem Kind gegenüber.
Wen wndert es wirklich? Als Mutter von drei mittlerweile erwachsenen Kindern weiss ich, wovon hier die Rede ist! Ich war froh, mich ausschliesslich um meine Familie kümmern zu dürfen, zumal mein Mann im Geschäft und jahrelang auch militärisch stark engagiert war. Zudem mussten wir finanziell auch zurückstecken! Wenn nun Frau Eveline Widmer- Schlumpf nun vom hohen Ross herunter fordert, dass alle Frauen mindestens 70% „arbeiten“ sollen, ist das für mich Hohn und Ohrfeige zugleich!
Das ist natürlich jetzt auch die Generation, der es immer gut ging und nie verzichten gelernt hat. Auf einmal sind Verpflichtungen da und sie sind überfordert
Die Antwort sieht man auf den Photo. Arme Kinder!
Werte Kollegen, ehrt Frauen und Mütter, denn sie bilden die Zukunft heran. Ihr habt keine oder wenig Kinder? Dann habt Ihr keine Zukunft. Ihr seid biologische Sackgassen. Ihr sterbt politisch korrekt aus, weil es eine Überbevölkerung geben soll. Fakt ist, die Schweiz stirbt aus. Die bald 10 Mio „Schweizer“ bestehen nur noch aus Migranten, die eben noch Kinder haben. Die Schweiz hat sich dank AHV kinderlos ausgemerzt. Danke an die Sozis.
Überlastung und Überforderung haben ihren Ursprung im eigenen Kopf. Mangelhafte persönliche Organisation führt zu Überlastung. Falsche, den eigenen Fähigkeiten nicht entsprechende Zielsetzungen oder mangelnde Fähigkeiten führen zu Überforderung.
Man sollte die Fehler bei sich selbst suchen, bevor man sie anderen anlastet.
Ausgebrannte Mütter - dieses Phänomen ist mir in Skandinavien aufgefallen, wo 100% der Mütter 100% arbeiten (müssen - dank Individualpension und -Versteuerung plus hoher Lebenskosten). Um 6.00 die Kleinen wecken, frühstücken, zur Krippe/Schule bringen, 8 Stunden arbeiten, Kinder abholen,einkaufen, kochen, essen, Kinder ins Bett bringen, Haushalt machen - erschöpft ins Bett sinken, am nächsten Tag von vorne - das ist eben kein Zuckerschlecken. Selbst wenn man zu zweit ist.
Das ist von Wokeness und Political Corretness so gewollt. Seit Jahren zerstören sie den Familienstand immer mehr, und stellen unsere Frauen, die sich Kinder wünschen, als rückwärts gewandt dar. Familie ist Sache der Migranten geworden. An denen kann man wenigstens noch verdienen. Integration, Assimilation, Sozialwohnungsbau und und und.
Die heutigen Frauen möchten so gut und so leistungsfähig wie Männer sein. Dass dies ihnen nicht gelingt, erzeugt Stress und Frust.
Ich bin mir sicher, dass es 99% der Männer genügt, wenn die Frau Karriere macht und sexuell verfügbar ist - ich natürlich ausgenommen... 😉 . Alles andere ist nicht 'soll' sondern eher der Wunsch der Frauen selber. Schliesslich wird uns aus bestimmten Kreisen ja fast täglich eingebläut, dass dies problemlos gehe und schliesslich dem Zeitgeist entspreche. Dumm und betrogen ist nur, wer dieses lächerliche Märchen glaubt...
Dieses Bild sagt mehr als 1000 Worte. Dennoch ist es leider so, dass zahlreiche Mütter überfordert sind. Sie sind im Sog der sozialen Medien und vergessen darob ihre Aufgaben bezüglich Kindeswohl. Das gleiche gilt natürlich auch für Väter, welche den Müttern gleichgestellt sind. Erziehungsberechtige nehmen zunehmend ihre Pflichten nicht mehr wahr, delegieren ihre Aufgaben an Kindergarten- und Lehrpersonen oder an die Grosseltern. Trübe Aussichten für den Nachwuchs und einfach himmeltraurig.
Ich mag diese ewige Jammerei - nicht nur von Mamis - nicht mehr hören. Sich zusammenreissen und aus der Opferrolle heraustreten wäre super. Ausser, man lebt an der Armutsgrenze, macht man sich den Stress nämlich selber. Ich orientiere mich nicht daran, welche Erwartungen in der Gesellschaft herrschen, sondern daran, was mir persönlich guttut. Jeder ist für sich selber verantwortlich; niemand wird gezwungen, wegen Luxus als Zweitverdiener zu arbeiten. Je bescheidener man lebt, umso freier ist man
Das ist nur eine Seite des Lebens?
Ja die armen Mamis! 2 Kids in den in den Veloanhänger packen, eins hinten auf den Gepäckträger und noch schnell eines vorne auf den Lenker. Und ab in die Kita Kinder deponieren. Dann wieder aufs Elektro Velo und ab an die Arbeit. Kinder wieder von de Kita abholen und noch schnell mit der ganzen Bande einkaufen gehen. Und den ganzen Weg auf dem Gehweg fahren weil es ja auf dem Radstreifen zu gefährlich wäre und man nicht mit dem Anhänger an den Autos vorbei kommt. Wer macht hier den Stress?
Ja die armen Mamis . Kids in den 2 Kids ind den Veloanhänger packen, eins hinten auf den Gepäckträger und noch schnell einse vorne auf den Lenker. Und ab in die Kita Kinder deponieren. Dann auf s wieder aufs Elektro Velo und ab an die Arbeit. Kinder wieder von de Kita abholen und noch schnell mit der ganzen Bande einkaufen gehen. Wer macht hier den Stress ??
Alle 5 Wochen das E-Bike pumpen lassen? 😃
Das ist doch eine freiwillig gewähltes Lebensmodell da sollte man sich nicht beklagen.
Von Vielen eben nicht freiwillig gewählt: Rein gerutscht, Tro-Pi = Trotz Pille, unerwartete Trennung vom Partner, sich alles anders vorgestellt, sich das Kind anders gewünscht, zum Beispiel Kind soll auch musikalisch sein und ist es nicht, einen Sohn keine Tochter gewollt, Trotzalter unterschätzt, Kosten unterschätzt, Probleme wie zum Beispiel Schrei-Baby nicht einberechnet usw.usf.
Das Bild zeigt es ziemlich deutlich. Smartphone Anwendungen werden immer anspruchsvoller und ohne Mithilfe der Kinder sind Mütter schnell mal überfordert. Habe keinerlei Mitleid mit solchen Alleswollenden die ihre eigenen Kinder vor allem als Belastung sehen.
Das haben diese jungen Mütter der SP, den Gewerkschaften und den Feministinnen zu verdanken.
Mit der Zunahme der Doppelverdienerpaare gibt es auch immer mehr Profiteure, die das zusätzliche pro Haushalt verfügbare Geld abschöpfen. Steigende Mieten sind eine Folge. So wird aus dem Vorteil für viele eine Last für alle.
Von Seiten der SP war die Motivation eigentlich immer leicht zu durchschauen: Je mehr Löhne besteuert werden, desto mehr Geld können die Linken zum Fenster hinauswerfen.
Oh! Das sind jetzt einmal gute Ansichten. Hier stimme ich voll und ganz zu.
Ohne das Zutrauen in die Fähigkeiten der Kinder, überfordern sich die Eltern selbst. Dazu braucht es jedoch Intuition. Dinge, die man an der Uni nicht lernen kann. Dann sorgen eben die Migranten für die AHV. Ach ja. Sie wollen den AHV-Bedarf mittels MwSt beheben? Die in sich, immer mehr Bedarf hervorruft. Schneeball nennt sich das Prinzip. Wir benötigen physisch und psychisch gesunden Nachwuchs. Eine intelligente Familienpolitik braucht es, da der Staat (alle Bürger) sonst überdehnt wird.
Aber, eh. Auf der arabischen Schule ist die Kindertagesstätte inklusive und sie wird vom Königshaus Saud finanziert. Ich habe keine Ahnung, wie die AHV in 30 Jahren strukturiert sein wird. Wann finanziert die Schweiz Tagesschulen in Saudi-Arabien? Haben die, die klügere Familienpolitik als das gesamte politische Spektrum in der Schweiz? Die Schweiz, ein Volk von Autodidakten, wo man sich alles selbst beibrachte… übersteht sicher auch das. How knows? Who cares? 30 Years later?
Ach die armen Mütter tun mit so leid. So ist das halt, wenn man unbedingt Kinder in die Welt setzen muss, die man eigentlich gar nicht haben möchte, weil man lieber Karriere machen, Geld verdienen und sich selber verwirklichen will. Das ständige schlechte Gewissen verursacht den enormen Stress. Sind sie beim Kind, denken sie, was sie im Job alles hätten machen sollen. Sind sie im Job, haben sie ein schlechtes Gewissen dem Kind gegenüber.
Das ist mir zu einseitig. Wie alle in einen Topf geworfen.
Diese Mütter sind die degenerierte, dekadente Generation, für die Leistung ein Fremdwort ist. Die mussten noch nie viel tun, um ihren Lebensunterhalt selber zu verdienen. Alles wurde ihnen auf dem Silbertablett serviert. Und jetzt, da sie sich um andere Leben kümmern sollten, sind sie überfordert.
Da hat Sie wohl was getriggert! Negative Erfahrungen? Unerfüllte Träume? Oder warum reagieren Sie so giftig gegenüber ausgelaugten Müttern? Hinter jeder Überforderung steckt ein Mensch mit eigener Geschichte, bitte also Pauschalisierungen in Zukunft sein lassen. Gehöre übrigens zu den wenigen, die noch Vollzeitmami sein dürfen/können mit einem Mann an der Seite, der meinen Job wertschätzt. Diese Rollenverteilung ist momentan für uns als Familie einfach am besten, egal was andere denken.
Mütter müssen sich SELBST Grenzen setzen, erst dann können sie den Kindern Grenzen setzen. Dann sind sie auch nicht „ausgelaugt“ und somit eine gute Mutter.
Dann sind also alle ausgelaugten Mütter schlechte Mütter? Ich staune wie wenig Verständnis man für heutige Mamis hat, kein Wunder sind viele unzufrieden. Kinder bis zu einem gewissen Alter können übrigens nicht warten bis die Mutter sich selber Grenzen setzt. Ihr Gehirn ist noch nicht soweit entwickelt, dass es für die Sorgen von Mami wirklich Verständnis aufbringen kann.
Bei allem Anstand, den auch ich hoch schätze: So wie Sie hier konfabulieren, offenbar „nur“ in Ihrer Rolle als Mami verharren, keine Ehefrau, keine Frau überhaupt zu sein scheinen, so wie Sie sich selbst widersprechen („pauschalisieren sie nicht“ und es selbst tun), wie Sie nicht begreifen wollen, dass ausgelaugte Menschen, sei es „nur“ die Putzfrau, selten eine gute Leistung bringen können, noch eine ausgelaugte Mutter selten ein gutes Vorbild sein kann, so bringt das nichts. Alles Gute!! 👋 🥀
Mami : Leider ist es so, dass in den letzten 20 Jahren linke Feministinnen jeder Vollzeitmutter das Gefühl vermittelte, eine Verräterin an der Idee der neuen Frau zu sein, wenn sie es vorzog, sich selber um ihren Nachwuchs zu kümmern! Holte man die Kinder vom Kindergarten ab, standen die "intellektuellen, berufstätigen Mütter" gelegentlich auch da und gaben den Nichterwerbstätigen das Gefühl, dumme Hausmütterchen zu sein! Dass ihr Nachwuchs oft Förderprogramme benötigte, gab man eher ungern zu!
Nein, muss Frau Meier alles nicht haben! SIE sind die heutige Generation, der alles in die Schoss gelegt wurde. Es geht genau darum. Die Nachkriegsgeneration und deren Sprösslinge mussten sparen, der Staat nahm den Müttern, bes. den geschiedenen, nichts ab. Sie MUSSTEN sich durchsetzen und ALLES selbst organisieren, inkl. Kinderplatz, und jeden Rappen umdrehen. Geschieden und zahlte der Vater nicht, lag alles an der Frau. DAS bringt heute keine junge Frau unter den Hut, Papa Staat sorgt dafür.
Ich finde Ihre Argumentation etwas seltsam. In der Familie teilt man sich die Aufgaben. Der Mann sorgt für die Finanzen, die Mutter verwaltet den Haushalt und ist für die Kinder da. Diese linke Form der Gleichstellung von Mann und Frau, die mittlerweile beide für viel weniger Lohn arbeiten lässt, und einer Mutter zusätzliche Arbeit beschert, finde ich zynisch. Ausserdem werden die Mütter mit Kleinkindern immer mehr in ein Schulsystem gepresst, das ihre Präsenz im Übermass beansprucht.
Das ist natürlich jetzt auch die Generation, der es immer gut ging und nie verzichten gelernt hat. Auf einmal sind Verpflichtungen da und sie sind überfordert
Die Antwort sieht man auf den Photo. Arme Kinder!
Das war ebenfalls das erste, was mir in den Sinn kam. Bei mir ist das Mobiltelefon nur in Notsituationen eingeschaltet, maximal viermal pro Jahr. SMS sehe ich dann halt erst nach drei Monaten. Wenn jemand etwas von mir will, kann er einen Brief schreiben oder auf dem Festnetz telefonieren. Das macht meinen Alltag übersichtlich, strukturiert und hilft, jeweils auf genau eine Arbeit zu fokussieren, die ich dann sorgfältig erledige.
Soundtrack dazu : ,,Like mich am A...." von Deichkind.
WhatsApp, Instagram, TikTok, Farcebook, usw. sind riesige Zeitfresser.
Und ganz wichtig, die emotionale Achterbahnfahrt der man davon ausgesetzt sein kann! Bei Frauen vielleicht noch viel mehr. Letzt erst bei meiner Nichte während einer Familienfeier erlebt. Ohne Mobiltelefone wäre alles gut geblieben.
Und jetzt kommt auch noch Metaverse, damit kann man sich dann vom realen Leben völlig verabschieden.
Vielleicht unser Untergang das Zeug!
Ich stelle fest, dass die Jungen deutlich weniger belastbar sind, als wir Alten. Jammern und sich zum Opfer machen ist trendy. Das ist auch eine Frage der Erziehung. Den Kindern wird alles abgenommen, sie müssen keinen Frust aushalten, sich nicht anstrengen und können ihre Bedürfnisse nicht aufschieben. Zum Glück haben wir unsere Kinder so erzogen, dass sie wissen was sie können, dass sie resilient, leistungsfähig und belastbar sind.
Wie ist es mit Männern? Diese sollen Karriere machen, gleichzeitig Vater und Hausmann sowie sexuell verfügbar sein. Ob sie darunter leiden interessiert niemanden. Sicher ist z. B., dass a) ihre geldwerten Leistungen normalerweise grösser sind als die der Frauen, b) sie durchschnittlich vier Jahre früher sterben als die Frauen - und in dieser kürzeren Zeit auch noch das Geld für die länger lebenden Frauen aufbringen müssen, c) Frauen herzzerreissender und lauter jammern können.
Es zählt nicht, wer bemittleidenswerter ist, Mann oder Frau. Wir sind ein Team zum Wohl der Kinder. Leider werden heutzutage falsche Anreize geschaffen, die nicht die Familie als Einheit stärken. Dabei hätte ein Staat viel weniger Probleme und Kosten, wenn es mehr intakte Beziehungen/Familien gäbe.
Tja nun haben wir leider einen Staat geschaffen, der die Familienbande reihenweise zerstört uns sie durch Familiennachzug auszugleichen sucht. Natürlich immer mit offenem Händchen.
Zurück zu den Wurzeln, wer sagt den das Frauen Karrier machen müssen? Biologisch sind die Frauen da um zu Gebähren und die Familie zusammen zuhalten, nur die heutige Zeit redet den Frauen ein das Sie mehr sein sollten alls das. Irgend was bleibt dan auf der Strecke. Früher waren die Frauen (Menschen) robuster. Heute und speciel die Jüngeren (im Westen) sind nur noch weich Eier, nicht mehr belastbar.
Sie armer Mann! Wir Frauen können sexuell Spass haben UND Leben hervorbringen, Sie nur Ersteres – hoffentlich ....
Sie werfen Anna Meier vor, dass sie pauschalisiere und genau das tun Sie hier ein paar Minuten später.
Ich, weiblich, gehöre NICHT zu ihrer „wir Frauen Gruppe“ Bitteschön.
Liebe Filzlaus, das war ein ironischer Kommentar, sollte keine ernstzunehmende Pauschalisierung sein ;-). Aber die Steilvorlage von Ziegler52 zur Frau als Gebärmaschine muss eine solche Reaktion zur Folge haben ..... bin übrigens keine Männerfeindin, im Gegenteil!
Arm sorry Ich bin nicht Arm, im gegensatzt, um Leben hervorbringen wie Sie das bezeichnen brauchen Sie Sperma von einem Mann, aleine bringen es die Frauen noch nicht zustande ein Kind auf die welt zubringen, und Ich hatte sehr viel Spass um meine 6 Kinder zu zeugen, glauben Sie mir!
Begreiflich, kein Zuckerschlecken in dieser kranken dekadenten Gesellschaft noch Kinder aufziehen zu müssen, gehirngewaschen von Kittas über Kindergarten bis in alle Schulformen hinein.
Meine Nachbarin (35), 100 Prozent Hausfrau und Mutter von 2 Kleinkindern, ist auch oft erschöpft. Speziell der Freitag ist happig: Da kommt nämlich den ganzen Tag ihre Putzfrau; und jener ständig sagen zu müssen, bitte bügeln, putzen sie noch hier und da etc. macht meine Nachbarin fix und fertig. So ist das, mit Kinder in den Hort bringen und holen, wirklich eine doppelte Belastung.
Ende Sarkasmus. Ich beobachtete viele böse Mütter. Mein Verständnis hält sich daher in Grenzen. Tschuldigung!
In der Schweiz. Wie viele Kinder haben Sie denn?
Smartphone /IPhones sind enorme Zeifresser und verursachen viel Unruhe in unseren Seelen
Habe immer etwas Mühe, wenn da gejammert wird von wegen „sollen“ und „wird erwartet“ und so. Das stimmt nämlich nicht, da hat es reichlich Projektion drin. Diese Ansprüche stehen nämlich nirgends festgeschrieben und ich kenne wirklich kein Mensch, der Frauen überhaupt auffordern würde… Es geht eher um „wollen“: Junge Frauen wollen alles. Austoben, Rumreisen, Surferboy mit Bankerzahltag, Pensum reduzieren, aber volle Rente - einfach Alles. „Ich will au“. Wer eine jüngere Schwester hat, kennt es…
Und was ist eigentlich mit jungen Männern!? Schlechte Lobby? Da hört man nämlich nicht viel, obwohl hier noch ganz konservativ alles aufgeladen werden kann. Damit es dann heisst, ‚der Mann‘ habe eine Identitätskrise - obwohl wirklich alles überdeutlich eher auf die Identitätskrise ‚der Frau‘ zurückzuführen ist.
Als noch eher jüngerer Mann, würde ich denen gerne Mal sagen: Man bekommt imfall auch als Mann, oder gerade als Mann, so gar nichts geschenkt! aber benennt man das, ist Feuer im Dach…
Dann kennen Sie unter den Frauen wohl nur Ihre Schwester. Aber ich kann Ihnen versichern, nicht alle Damen sind so .....
Und das ist doch normal. Jeder hat seine Jugendzeit in der alle Möglichkeiten entdeckt werden dürfen. Nur die Entscheidung eine eigene Familie zu gründen, wird durch Frauenrecht, Wokeness und Gender verhöhnt. Gleichzeitig zerstört die Regierung mit Gesetzen und Bestimmungen den Familienstand.
Wir können nicht ALLES meistern, so muss jeder seinen Weg selber führen
Sollte man sich nicht eher entscheiden für Nachwuchs oder Karriere? Beides zusammen geht nur selten gut wenn kein Vermögen da ist. Von alleinerziehender Mütter rede ich schon gar nicht. Das Kind bekommen ohne Abhängigkeit zu einem Mann ist eine selbstverliebte kaputte Einstellung. Klar dass man dauernd überfordert ist und am Schluss am Tropf der Unterstützung hängt.
Wen wndert es wirklich? Als Mutter von drei mittlerweile erwachsenen Kindern weiss ich, wovon hier die Rede ist! Ich war froh, mich ausschliesslich um meine Familie kümmern zu dürfen, zumal mein Mann im Geschäft und jahrelang auch militärisch stark engagiert war. Zudem mussten wir finanziell auch zurückstecken!
Wenn nun Frau Eveline Widmer- Schlumpf nun vom hohen Ross herunter fordert, dass alle Frauen mindestens 70% „arbeiten“ sollen, ist das für mich Hohn und Ohrfeige zugleich!
Da haben Sie recht. Mir tut der Arbeitgeber leid, der mich zu 70 Prozent beschäftigen und bezahlen sollte! Dafür dass ich mich wegen Überlastung wohl bald krank schreiben lassen müsste. Da mache ich lieber meine Aufgabe als Mami richtig, als zwei Jobs nur ungenügend.
Das Problem hat nicht wirklich mit einer Überlastung zu tun, sondern meiner Meinung nach mit einer generellen Unzufriedenheit. Den meisten jungen Menschen wird heute nicht wirklich eine Wahl zur Entfaltung gelassen, sondern sie werden schon ziemlich früh in ein gnadenlosen gesellschaftliches System geklöpft! Nach dem Motto z.B., hast du keine Hochschulausbildung bist du NICHTS! Hier müsste sich was ändern!
Schon wieder die Frau in der Opferrolle! Ich kann es bald nicht mehr hören! Vor 50/60 Jahren hatten viele Frauen 4/5/6 oder gar 7 Kinder. Es musste jeden Mittag gekocht werden, keine Fertiggerichte und es ging ohne zu jammern. Die Männer hatten max. 3 Wochen Urlaub und arbeiteten oft noch Samstags. Ich denke, die Menschen sind heute grundsätzlich weniger belastbar! Zudem sehe ich unter der Woche oft junge Mütter die miteinander samt Chesenwagen flanieren und sie wirken nicht wirklich gestresst.
Ich glaube, es sollte nich das Ziel sein wieder in alte Zeiten zurückzukehren, bis alle krüppeln zum Umfallen, egal ob am Herd oder am Bürotisch ....
"Wir sollten diesen zumindest mehr Wertschätzung entgegenbringen." ist esbekanntlich NICHT getan-siehe Pflegeberufe usw. Bekanntlich lebt der Menschn NICHT von Wohlstand alleine. Ist eine entsprechende Erfüllung in der Tätigkeit NICHT gegeben, gibt es keinen Ausgleich, oder lebt man über längere Zeit im Stressmodus, brennt man aus. Vondem her könnte ein Srommangel eine beruhigende Wirkung auf das Sozialleben und die Familien haben=Ungestörter Mensch ärgere dich oder mich spielen bei kerzenschein
Oh, wie einfach und easy war dann doch das Leben meiner Mami:
5 Kinder, dabei tagtäglich Mithilfe im landwirtschaftlichen Betrieb, wenige Tage nach der Geburt eines Kindes schon wieder Mithilfe auf dem Acker, Essen kochen für Familie und Hilfskräfte auf dem Holz- u. Kohlenherd, kein Fertigfraß zum Aufwärmen aus dem Supermarkt, Essenvorräte machen mittels Einmachen, kein Kühlschrank, Wäsche waschen für die große Familie per Hand, keine Waschmaschine und kein Wäschetrockner, kein Geschirrspüler
Hochachtung vor dieser Leistung! Ich nehme aber an, dass man Ihrer Mutter im Gegensatz zu heute nicht so viele Vorschriften gemacht, wie man seine Kinder aufzuziehen hat für eine gesunde Entwicklung und dass man ihr auch nicht soviel Angst eingeflösst hat, was alles Schlimmes passieren kann und welche Gefahren in unserer Umwelt existieren. Auch das ist enorm auslaugend, nicht nur mütterliches Multi-Tasking. Mütter sind nicht nur Hochleistungsmaschinen, sondern haben eine verletzliche Seele.
Dafür gab es Vorgaben aus der Gesellschaft, wie sie zu sein hat und was sie zu tun hat ( folgsam, dem Mann sexuell gefügig, sie hatte nichts zu entscheiden ohne Erlaubnis des Mannes ) wobei es auch damals schon Revoluzzerinnen gab. Dafür weniger Entscheidungsfreiheit und damit Qual der Wahl, was bestimmt etlichen Frauen nicht unangenehm war. Jede Zeit hat ihre Last.
Stimmt, jede Zeit hat ihre Last! Heute kann man es einfach niemandem Recht machen, egal für welches Familienmodell man sich entscheidet .... ich fände es besser, man würde die Diskussion aus Sicht der Kinder führen und Massnahmen zu ihren Gunsten fördern. Ausserdem minderbemittelte Senioren mehr unterstützen und Wertschätzung in Taten ausdrücken für all das, was sie in ihrem Leben für andere geleistet haben. So hätten diese auch mehr Kraft jüngeren Familien zu helfen, alle würden profitieren.
Das kenne ich gut! Kleider genäht und gestrickt für die Kinder auch sowie geflickt, das macht Heute kaum mehr eine Frau, da wird gekauft. Das ist die heutige Konsum-Gesellschaft. Meistens Daheim die Kinder geboren auch noch.
Von Paul Panzer:
„Früher haben Frauen beim Beeren pflücken Kinder geboren, und wenn die Frau schaut, oha, das Baby ist da, sagt der Mann „was guckst du, pflück Beeren!! ““
Früher, so hiess es, erziehe ein ganzes Dorf die Kinderschar. Die Kinder mussten immer rechnen das sie beim „Seich mache“ erwischt wurden von einem „aufmerksamen“ und die Mütter hielten zusammen wenn es um die kleinen (B)engelchen ging. Heute darf nichts mehr gesagt werden also schaut man weg. Die moralische Schule erzieht Kinder sowieso besser als die unmoralischen Eltern. Und ja, Arbeiten gehen ist halt so schon weniger Stressig ausserdem wird man mehr gewürdigt als eine Hausfrau und Mutti🤑
Ja, die Meisten sind überfordert. Da ihnen als Kinder alles von Mami abgenommen wurde, sind die Jungen nicht mehr belastbar. Das ist das, was Unternehmer beklagen: nicht belastbar und unselbständig. Früher gab es keine Kitas. Wenn man arbeitete, musste man selbst jemanden organisieren, der auf die Kinder achtete. War man geschieden, gab es keine Alimentenbevorschussung, heisst: Die Frau MUSSTE arbeiten, wenn der Mann nicht zahlte. Heute soll alles Papa Staat, also wir, für Mami einspringen!..FF
Fortsetzung: Was heisst, heute müssten sie Hausfrau, Mutter und sexuell zur Verfügung stehen? War das vor 30-50 Jahren anders? Nein, noch mühsamer, wegen fehlender Unterstützung z.B. bei einer Scheidung. Da können viele ältere Frauen ein Lied davon singen. Aber sie schafften trotzdem den Fahrplan ohne Jammerei. Kaum eine musste deshalb den Psychiater aufsuchen. Ist das dieselbe deutsche Schutzbach, die damals in BS mit hirnrissigen Gendervorschlägen kam, dann wundert mich das Gejammer nicht.
Ja, das ist die Schutzbach, die forderte, dass die SVP nicht mehr gehört werden soll und dass "kein Taxifahrer je wieder einen SVPler transportieren soll". Diese Dame ist für mich erldigt, es sei denn, sie zeigte aufrichtige Reue. Aber das wird sie nicht tun, denn sie fühlt sich im Recht, zu canceln, zu spalten und sich zu empören.
Danke, stimmt! Ein rotes Tuch für mich! Offensichtlich wurde sie nach kurzer Kaltstellung wieder in Basel mit ihren unsäglichen Gender-Studies wieder hervorgeholt. Diese Deutsche soll ihren Mist in ihrer Heimat 'verzapfen'. Man sieht ja, dass sich ihr Verstand nicht gebessert hat bei solchen Aussagen. Wieder eine Deutsche, die in der Schweiz zuviel verdient, eine grosse Klappe führt und ...fordert! Davon haben wir echt genug an der Uni in Basel und beim Bund in Bern, bes. beim BAG!
Nein! Ich würde eher sagen, dass die Mütter vom Wohlstand gezeichnet und verweichlicht sind, so wie ein Grossteil der übrigen Bevölkerung! Back to the roots, sollte man sich in nächster Zeit hinter die Ohren schreiben, sonst wird man untergehen!
Da haben Sie im Prinzip recht. Dennoch sollte es nicht den Eindruck erwecken, als wäre Wohlstand schlecht. Wohlstand ist für ein Staat erstrebenswert, nur sollten vom Reichtum (nicht nur finanzieller) alle profitieren und er sollte gerechter verteilt sein.
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Werte Kollegen, ehrt Frauen und Mütter, denn sie bilden die Zukunft heran. Ihr habt keine oder wenig Kinder? Dann habt Ihr keine Zukunft. Ihr seid biologische Sackgassen. Ihr sterbt politisch korrekt aus, weil es eine Überbevölkerung geben soll. Fakt ist, die Schweiz stirbt aus. Die bald 10 Mio „Schweizer“ bestehen nur noch aus Migranten, die eben noch Kinder haben. Die Schweiz hat sich dank AHV kinderlos ausgemerzt. Danke an die Sozis.
Überlastung und Überforderung haben ihren Ursprung im eigenen Kopf. Mangelhafte persönliche Organisation führt zu Überlastung. Falsche, den eigenen Fähigkeiten nicht entsprechende Zielsetzungen oder mangelnde Fähigkeiten führen zu Überforderung. Man sollte die Fehler bei sich selbst suchen, bevor man sie anderen anlastet.
Ausgebrannte Mütter - dieses Phänomen ist mir in Skandinavien aufgefallen, wo 100% der Mütter 100% arbeiten (müssen - dank Individualpension und -Versteuerung plus hoher Lebenskosten). Um 6.00 die Kleinen wecken, frühstücken, zur Krippe/Schule bringen, 8 Stunden arbeiten, Kinder abholen,einkaufen, kochen, essen, Kinder ins Bett bringen, Haushalt machen - erschöpft ins Bett sinken, am nächsten Tag von vorne - das ist eben kein Zuckerschlecken. Selbst wenn man zu zweit ist.