In der Schweiz sinkt die Begeisterung für Elektroautos: Nur noch 23 Prozent der Kaufinteressenten planen, in den nächsten zwei Jahren ein solches Fahrzeug anzuschaffen – im Vorjahr waren es noch 34 Prozent. Diese Erkenntnisse gehen aus der jüngsten Ausgabe des «Mobilitätstacho» hervor, einer Umfrage der Versicherungsgesellschaft Axa und des Forschungsinstituts Sotomo, über die die NZZ berichtet. Trotz eines leichten Rückgangs bleibt die allgemeine Offenheit gegenüber Elektroautos bestehen: 60 Prozent der Befragten können sich weiterhin vorstellen, ein E-Auto zu kaufen.
Besonders häufig genannt wurden jedoch praktische Hürden, die einem Kauf im Weg stehen. Dazu zählen die Reichweite der Batterien, der Mangel an Ladestationen sowie die hohen Anschaffungskosten. Vor allem Mieter sehen sich mit Problemen konfrontiert, da es oft keine Möglichkeit gibt, eine Ladestation am Wohnort zu installieren. Lediglich 3 Prozent der Mieterhaushalte besitzen derzeit ein Elektroauto, im Vergleich zu 14 Prozent der Eigentümerhaushalte.
Ein weiteres Hindernis zeigt sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Viele Kaufinteressierte hegen Bedenken bezüglich des Zustands der Batterien bei gebrauchten E-Autos, insbesondere wie oft diese Schnellladungen oder vollständigen Ladezyklen ausgesetzt waren.
Auch die politische Unterstützung für Elektroautos ist umstritten. Während etwa 40 Prozent der Befragten für eine stärkere Förderung der Elektromobilität durch den Staat plädieren, spricht sich ein Drittel gegen zusätzliche Subventionen aus. Stattdessen sehen 65 Prozent eine verstärkte Förderung des öffentlichen Verkehrs als effektivere Massnahme zum Umweltschutz an.
Man muss sich einfach bewusst bleiben. So lange es Öl und Gas noch gibt und wir Europäer keines mehr kaufen, kaufen es eben andere und es geht dort in die Luft. Auch bei Netto Null in Europa bleiben die Auswirkungen des Klimawandels weltweit bestehen und sind wir ehrlich Unwetter gab es schon immer. Wir belügen uns von der grünen, schönen heilen Welt selbst und das kostet uns Milliarden für unter dem Strich eigentlich wenig bis nichts. Es dämmert langsam darum auch weniger E Autos.
Ein anfänglicher Elektroboom war hauptsächlich auf Käufer zurückzuführen, welche die hohen Kosten irgendwie über ein Geschäft abbuchen können. Mittlerweilen sieht man auch, dass Elektroautos schnell an Wert verlieren. Wer will schon ein gebrauchtes Auto kaufen wenn ein Ersatz der Batterie droht ? Das kann ohne weiteres den halben Preis des Autos ausmachen. Auch werden solche Fahrzeuge kaum mehr nach Afrika exportiert werden können. Zudem vermögen das alles viele sich schlicht nicht leisten.
Muaaahhh, vor gut 7 Tagen wurde im zwangsfinanzierten Radio-Funk (🇩🇪) berichtet,daß Betrüger seit Jahren diese QR-Codes an den paar Ladesäulen mit einem gefälschten QR-Code überkleben, wo dann sämtliche Bank-Daten von Ladesäulen Nutzern,natürlich auch die bezahlten Summen für ihre mega teuren Stromladungen,an die Betrüger Konten weitergeleitet&abgebucht werden,was den Banken&Ladesäulen Besitzern bereits Mrd an Geldschwund bescherten&bescheren.🤣 🤷♀️ Der E-Auto-Kauf in🇩🇪 ist tot, 🐭e tot.👏
Meines Erachtens gibt es immer noch keine seriöse Studie, welche die Umweltfreundlichkeit des E-Autos technisch zweifelsfrei belegt. In Ballungszentren mag der emissionsfreie Betrieb ja von Vorteil sein. Aber welche Infrastruktur braucht es dafür? Welche Risiken sind mit der Monopolisierung der Mobilität durch Stromversorger verbunden? Fernwärme, E-Autos, Digitalisierung ... geht alles etwas in Richtung planwirtschaftlichen Überwachungsstaat. Nicht? Es wird zu viel gelogen.
Ich sagte schon vor Jahren, dass wir viel klüger unser Geld und unsere Anstrengungen in den Umgang mit der natürlichen Erwärmung unseres Planeten investieren, anstatt gegen die religiösen Ideologien Co2 und „menschegemachter Klimawandel“ anzukämpfen.
Man fährt langfristig besser mit einem Hybrid oder mit einem Benziner.
kein Hybrid, man schleppt immer ein Motor mit, der nichts leistet. Das geht auf Kosten des Konsums, sei es Strom oder Treibstoff
E-Autos sind überteuert.
Autos mit Windrad und Photovoltaik bauen. So einfach ist die Lösung.
Dazu ein pedalgetriebener Generator- das perfekte renewable und autonome Vehikel 😹
(CP-INet) Im Kongo arbeiten nach UNICEF etwa 40 000 Kinder + Xtausende Erwachsene in Kobaltminen. Kobalt ist ein Erz, das für aufladbare Batterien verwendet wird. Diese Batterien sind unter anderem in Laptops, Smartphones und Elektroautos enthalten. Siehe auch Weltwoche; In jedem Handy ein Stück Kongo.
Da müssten doch grosse Fragezeichen auftauchen. Was es dann noch für einen Aufwand gibt das ganze zu entsorgen oder wenn man die Aufwände bei einem Fahrzeugbrand sieht. Na ja GROSSES Fragezeichen.
Es hat nie jemanden hier interessiert das seltene Erden beim Verbrenner seit vielen Jahren in den Zündkerzen und Katalysatoren verwendet wird und unter welchen Bedingungen diese abgebaut wurden und immer noch werden. Beim Handy war es auch kein Thema.., jetzt kommen Sie mit den Fragezeichen? Interessant.
Pro 70 kW Batterie, die etwas > 0.5 to wiegt, müssen > 100 to Mineralien gefördert, transportiert und verarbeitet werden. Für 100 Km Highway verbraucht ein EV ca 18 kW. Die Batterie wird bis max. 80% schnellgeladen = 56 kW nutzbar = erzielbare Reichweite ca. 300 Km. Mein alter E Benz ist bald 20 Jahre alt, mit einer Tankladung (67 L, Gewicht 1/10 der Batterie) komme ich über 1000 Km, Autobahn hinter LKW< 4 L/100Km. Das ist Ressorcenausnutzung. Kein EV fährt mit 1 Batterie 20 Jahre.
Woher kommen nur solche Infos…
Ich lade Zuhause meine 70kw Batterie schonend auf 100% für die Langstrecke. Bin so kürzlich 430km ohne einmal zu laden gefahren. Gleiche Geschwindigkeit wie vorher mit dem Verbrenner. Batterien können jetzt schon unterhalten und repariert werden, werden also viele Jahre halten, die Entwicklung geht weiter!
2019 hieß es, man braucht weniger Teile, weniger Personal in der Fertigung, ein eAuto wird eher billiger als ein Verbrenner. Dann hat die Autoindustrie daraus ein Luxusgut gemacht. Auf den Markt kamen fast nur teure Modelle. Die Medien titulierten "Spielzeug für Reiche". So dann die Wahrnehmung. Damit war das Thema durch !
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/guenstigste-elektroautos/
Auch bei Fahrzeugen mit herkömmlichen Antriebstechnologien gingen die Zulassungen spürbar zurück. So verzeichneten Dieselautos ein Minus von 24,4 Prozent, während die Benzinmotoren mit einem Rückgang von 7,4 Prozent ebenfalls betroffen waren. Dieser Einbruch spiegelt die aktuell schwierigen Marktbedingungen wider, die sowohl durch die allgemeine Zurückhaltung der Verbraucher als auch durch die unsichere wirtschaftliche Lage geprägt sind.
Aha, Und was genau löst die allgemeine Zurückhaltung und die unsichere wirtschaftliche Lage aus? Ich sag’s nicht, man kann auch selbst drauf kommen.
Ein Auto soll auch Emotionen auslösen. Also man kann FÜR E-Autos sein, oder FÜR Verbrenner, aber niemals gegen.
Mit DAGEGEN wird nur das Gegenteil erreicht. Ich Anti-E
Es gab in Deutschland erfolgreiche Elektro-Mobilindustrie . Der Jagdpanzer Ferdinand hatte in der Schlacht um Kursk einen Erfolg von 1:85 . (Quelle schwere Jagdpanzer Bd. 15) Möglicherweise hat man nun auf falsche Kunden gesetzt und sollte eher in die Szene illegale Autorennen investieren?
Das war ein Vorschlag von einem Freund.
In der Schweiz sinkt die Begeisterung für Elektroautos: Nur noch 23 Prozent der Kaufinteressenten planen, in den nächsten zwei Jahren ein solches Fahrzeug anzuschaffen...Eben die GRÜNS und SP, wer sonnst?
Auch in der Schweiz ist es wie in Deutschland, junge Menschen sehen das anderst:
https://www.adac.de/fahrzeugwelt/magazin/versicherung/umfrage-junge-menschen-elektroauto/
ADAC....Lobby oder reale Quelle ? > MERKE ! D'Schland hat im US-Interesse verkackt, mit sehr wenigen Ausnahmen an Ingenieurskunst, die praxistauglich in anderen Ländern umgesetzt und global vermarktet wird.
Wer sich unter den Verkehrsexperten im Bundestag umhört, bekommt eine einhellige Auffassung präsentiert: Die machten fachlich eine gute Arbeit im ADAC. Natürlich sei das auch eine Lobby-Organisation. Aber gegenüber Abgeordneten und hohen Beamten im Ministerium trete sie längst nicht so aggressiv auf, wie andere Verbände.
Volkswagen und Volvo haben diese Woche ihre Ambitionen, bis 2030 auf Elektrofahrzeuge umzusteigen, abgeleht. Dafür gibt es zwei Gründe: Es gibt nicht genügend erschwingliche Modelle, und die Regierungen in der EU kürzen die Subventionen. Die Folge ist ein starker Rückgang der Verkaufszahlen. Im Juli gingen die Auslieferungen von batteriebetriebenen Autos in der gesamten Region um mehr als 10% zurück, vor allem in Deutschland um 37%. Hype is gestorben.
Diese Hersteller haben es verpasst eigene Batterien herzustellen, müssen jetzt in Spanien produzieren und sind trotzdem zu teuer, man hat strategisch viel zu spät angefangen. Das röcht sich jetzt. Die Asiaten werden noch günstigere Elektrofahrzeuge nach Europa bringen, der Hype kommt erst noch!
Die Leute widersetzen sich zunehmend diesem politisch aufgenötigten Kaufzwang von E-Autos, Solarplatten, Wärmepumpen... Alles Schrotterzeugnisse mit ökologisch bedenklichen Giftkomponenten zusammengebaut, die gigantische Abfallberge und Vergiftung der Umwelt verursachen, die noch weit gravierender sind als der Atommüll. E-Autos und Magenverstimmung haben etwas gemeinsam. Bei beiden hofft man, dass man es noch bis nach Hause schafft. Zudem sind sie eine Sondermülldeponie auf vier Rädern.
Die zukünftige Generation wird E-Autos fahren. Es muss nur das Angebot an kostengünstigeren Elektromodellen erweitert werden, um eine breitere Käuferschicht anzusprechen. Andererseits ist ein flächendeckender Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur entscheidend und wird kommen. Batterien werden lange halten, können repariert werden, der Strom wir immer günstiger sein als Benzin & Diesel, Wiederverkauf wird kein Problem sein. Historische Autos gibts dann nur noch im Museum.
In den nächsten 30 Jahren wird der Verbrenner dominieren!
Ist das Satire?
„das wird werden… das wir werden usw.
Viele, wenn und aber!
Eines haben Sie vollkommen vergessen. Die Leute haben einfach keinen Bock darauf sich vorschreiben zu lassen, was sie zu kaufen haben.
Stimmt nicht, guckst Du:
https://www.adac.de/fahrzeugwelt/magazin/versicherung/umfrage-junge-menschen-elektroauto/
adac = Lobby..xyz.
Wer sich unter den Verkehrsexperten im Bundestag umhört, bekommt eine einhellige Auffassung präsentiert: Die machten fachlich eine gute Arbeit im ADAC. Natürlich sei das auch eine Lobby-Organisation. Aber gegenüber Abgeordneten und hohen Beamten im Ministerium trete sie längst nicht so aggressiv auf, wie andere Verbände.
In der Statistik liest man viel konjunktives. Junge Leute würden gerne, usw.. Vielleicht sind die auch in der Fahrschule einen Stromer gefahren und hat ihnen gefallen.
Und bitte nicht vergessen, dass der ADAC ein e.V. ist und immer schön regierungstreu schreiben möchte. Der e.V. Status war in der Vergangenheit schon paarmal am wackeln, also lieber nichts schreiben, was den Herren da oben nicht gefällt.
Das mit dem Museum stimmt total. Dort gibt es viele Elektro Exponate von ca. 1888 bis 1910. Danach verschwanden sie in der Versenkung bis zur heutigen Modeerscheinung, vergleichbar mit dem Hosenrock. Bald verschwinden beide wieder im Museum.😎
Die Leute müssen die Wahlfreiheit haben. Die sozialistische Kommando- und Planwirtschaft mit Kaufzwang für E-Autos, Wärmepumpen, Solarplatten.. lehnen die meisten Leute ab. Dieser E-Schrott wird nur gekauft, weil er subventioniert wird. Und subventioniert werden Güter, die auf dem Markt nicht kompetitiv ist. Sobald die Subventionen wegfallen, verschwindet dieses Zeug wieder vom Markt. E-Autos sind ausserdem ökologisch bedenklich u haben eine schlechtere Umweltbilanz als Verbrenner.
In der Schweiz und in Deutschland mag die Mobilitätswende ins Stocken geraten sein, der weltweite Bestand an Autos mit Elektroantrieb steigt aber weiter zügig.
Das Problem bei der Elektromobilität ist die Profit Gier. Es wird mit Hilfe von Umweltpanik erreicht, dass viele Menschen einsehen haben und auf Elektromobilität umsteigen wollen, aber gleichzeitig wird versucht damit maximalen Profit zu erreichen. Strompreise verdoppeln sich, Elektroparkplätze sind extra teuer, die E Autos kosten mehr obwohl die Technik billiger ist, die Infrastruktur ist nicht ausgebaut. Das schreckt ab.
Wenn ich mich recht erinnere, brauchte damals der Traktor keine Subventionen, um das Pferd abzulösen. Er war einfach besser und unterm Strich billiger.
Der Strom für die EV wird aus Kohle gemacht und in eine Batterie geladen, die aus über 100 Tonnen Mineralien mit riesigem Energieeinsatz auf 0.5 Tonnen zusammengeschmolzen wurde. Für die Umwelt - was für eine Farce!
Einen Artikel über den Cortisolspiegel beim Fahren von Elektroautos wäre noch interessant….
Das ist ja klar, weil es keinen freien Strom gibt. Niemand will sich freiwillig in die Abhängigkeit von staatlich kontrollierten Stromkonzernen begeben, die den Strom abschalten, wenn es im Winter zu wenig hat.
hab mir letzte woche einen 1300er GTA kantenhauber, aufbereitet
von autodelta, zugelegt. boaaaahhhhhh, das geht ab...lol
E-Auto, noch ein Betrug nach Corona, Klima. Die ganze Welt wird mit Verbrenner Autos fahren, auch in 1000 Jahren. Lasst es euch aus Deutschland ins Gehirn einprägen, während Eselkarren in Berlin fahren..
Gott hat auch dafür gesorgt, dass es Erdöl gibt, damit wir uns entwickeln können.
Also holt es raus..
Was passiert mit Elektroauto nach Unfall, bei dem es kräftigen Schlag, speziell auf auf Unterboden mit Batterien gab. Risiko eines Batterien-Abbrands mit gravierendsten Folgen an Umweltverseuchung mit hochgiftigen Phosphiden, Lithium- und Fluorverbindungen wird heute massiv verniedlicht und schöngeredet. In industrieller Umgebung wären Evakuationen und aufwändigste Endgiftungen bei gleichem Schadensfall unabdingbare Pflicht, kein Wort davon bei grüngewaschenen e-Autos auf Strassen.
Es kommt kein e-auto in Leistung und Preis an meinen V8 heran. Was will man mehr.
Bei Bussenbudget von CHF 100.-/J. reichen 4Zyl. voll aus. Habe noch Budget über..> dem Meistbietenden, ohne Gewähr.
Ich will kein Schokoladen e-auto, kann ja plötzlich verbrennen, dann doch lieber einen V8-Verbrenner.
Verbrenner verbrennen, E-Autos .....äh... auch!
Jede Technik muss marktreif und preislich angepasst sein. Man kann auch für 70.000 € ein Auto verkaufen, wenn es nur einen Liter Sprit auf 100 km braucht. Das E-Auto wird aber mit Subventionen vollgepumpt und durch ein Europaweites Verbrenner Verbot gestützt. Die ewig sinkenden Flottenverbräuche und Abgasnormen waren für die Autokonzerne doch nur noch mit einem großen Anteil von E-Autos realisierbar. Daher hat die Autoindustrie sich dem Druck der Regierungen gebeugt. Technisch überzeugend = NEIN
Wenn der Elektro-Mobilität im Rahmen einer kritisch-distanzierten + wissenschaftsbasierten Gesamtschau außer links-grünen Klimakrampf-Phantasien irgend etwas Sinnvolles, Innovatives, Zielführendes, Klimaschützendes etc. innewohnen würde, hätten sich die E-Fahrzeuge nebst deren unabdingbarer Infrastruktur längst zu Bestsellern gemausert ... ABER: das genaue Gegenteil ist der Fall >>> Ergebnis: der Verbraucher hat die vernichtende Gesamtbilanz erkannt und bewertet.
Hinzu kommt,das ein US Anwalt, Tesla vorwirft ,Kinderarbeit zu tolerieren, demnach auch zu fördern. Denn der benötigte Kobalt für die Akkus, stammt aus dem Kongo. Fazit, jeder E - Auto Käufer, unterstützt somit die Kinderarbeit in den Kobalt-Minen. Hinzu kommt die Umweltbelastung der Herstellung sowie kurzfristige verschrottung von E-Fahrzeugen. Alles im allem sind dies Dreckschleudern,auch im moralischen Sinne.
Würde aber dann nicht nur Tesla betreffen oder ? Dann bitte auch alle anderen E-Auto Hersteller nennen.
Der nicht linksgrün hirngewaschene Grossteil der Bevölkerung konnte sich nie von Elektroautos begeistern, trotz aller grünen Cüpli-Subventionierereien und Abgabenbefreiungen, die Null und Nichts mit Resourcensparen, Umwelt- noch sonst einem Schutz zu tun haben. Für keinerlei Begeisterung braucht es allein banalen Menschenverstand, dass hunderte Kilo zusätzliches Batteriegewicht Rumschleppen, massiv zusätzlicher Strombedarf bei gleichzeitigem Abaschalten von Kraftwerken keine Lösung sein kann.
..warum ist der eBoom zu Anfang des Jahrhunderts zu Ende gegangen, 1900 über 60% eMobility?-
..Antwort: wg (überlegener) Verbrennertechnologie
..VW-Piëch hat das 1-Liter-Stadtmobil 1990 gefahren, damaliger VP 100.000 (DM)
" Immer weniger Menschen können sich für Elektroautos begeistern ... "
Wie in Deutschland, immer mehr Bürger erkennen die unüberlegte u. verlogenen Weichenstellung von Politikversagern in die falsche Richtung.
Eine Studie, die noch nie in TaMedia geblickt hat. Dort ist wie bei Sekten üblich, eine E-Karre der Weltenretter und alle, die das nicht so sehen, müssen zu ihrem Glück mit Verboten und Vorschriften gezwungen werden.
Was gibt es da um sich zu begeistern? Fahren auf eine Lithium- Bombe etwa? Die Rechnung ist klar. Wer nicht selbst denkt, erliegt Medienmanipulationen und politischem Hype wie bei Viren, verschwendet sein Geld für das E-Spielzeug, das nur dazu da ist, die Bewegung einzuschränken und Menschen auszurauben.
Die Batterie ist nicht der einzige Nachteil der E-Autos. Die digitale Steuerung ist der viel Grössere.
Nach 4 Jahren wird das Betriebssystem alt, die Chips sind veraltet, nach 6 Jahren unverkäufliche wie bei PC‘s und iPhones, danach gibt es keine Updates mehr also ab auf den Schrott. Unglaublicher Resourcenverschleiss. Musste bei meinem 2018 BMW ein Bremslicht wechseln, es musste die ganze Einheit für Fr. 300.— getauscht werden, bei meinen Oldies kostet eine Glühbirne
Max 5.—!
Hatte mal einen Triumph MKIII. Da kostete mich eine ganze hintere Lichtabdeckung (abgebrochen) CHF 7,50 (sieben-fünfzig). Das waren noch Zeiten…
Seit Elon Musk Trump unterstützt, hat bei den Linken das Interesse an Teslas aufgehört.
Die Linken brauchen doch keine Teslas, nur Velos aller Art. Selber strampeln und frische Luft ist gesünder, für Körper und Hirn.
Deswegen wollen sie auch alle in der Innenstadt wohnen. Leider können nicht alle in der Innenstadt wohnen, aber das Interessiert die Linke Velo Terroristen ja nicht, die gehen dann wieder dein paar SUV Reifen die luft rauslassen. Was ist mit älteren und gebrechlichen Menschen, sollen die auch alle mit dem Fahrrad in den Straßenverkehr?
Velo's aller Art stimmt so nicht, es muss ein E-BIKE sein.
Es gab nie einen Boom sondern lediglich eine vollständig auf Subventionen, Lenkungsabgaben und Verboten aufgebaute Verlagerung der Nachfrage und des Angebotes mit der Idee einer Anschubfinanzierung. Doch anscheinend ist die Strategie auch heute in den meisten Fällen nicht selbsttragend, und deshalb geht der Nachfrage beim Wegfall der Subventionen die Puste aus. Die Frage ist also lediglich: mehr Subventionen und Verbote und damit einhergehende Wohlstandsverluste, oder eine Kehrtwende ?
Meines Erachtens gibt es immer noch keine seriöse Studie, welche die Umweltfreundlichkeit des E-Autos technisch zweifelsfrei belegt. In Ballungszentren mag der emissionsfreie Betrieb ja von Vorteil sein. Aber welche Infrastruktur braucht es dafür? Welche Risiken sind mit der Monopolisierung der Mobilität durch Stromversorger verbunden? Fernwärme, E-Autos, Digitalisierung ... geht alles etwas in Richtung planwirtschaftlichen Überwachungsstaat. Nicht? Es wird zu viel gelogen.
Ja und irgendwann wird dann einfach der Strom abgestellt und niemand fährt noch irgendwo hin.
Der Hauptgrund wären eigentlich nicht Kosten oder Reichweite, sondern das nach wie vor ungelöste Problem einer umweltschonenden Batterieentsorgung!
Meinen Sie das wirklich? Nehmen Sie das Beispiel eines Kleinwagens, dessen günstigste Benzinversion 20000€ kostet , die äquivalente Elektroversion aber 34000€ . Ist das für einen Rentner ohne üppige Bezüge, der zur Miete wohnt, nicht Grund genug, sich gegen das Elektrofahrzeug zu entscheiden? Oder nehmen Sie an, Sie wollen von ZH Verwandte in Portugal besuchen. Mit einem Auto mit 400km Autonomie, wieviel Tage müssen Sie für die Reise einplanen, bei den üblichen Batterieladezeiten?
Kosten und Reichweite sind neben den Lademöglichkeiten und der Ladedauer der Hauptgrund kein E-Auto zu kaufen.
Das grösste Problem ist , es gibt zu viele Menschen auf unserem Planeten. Der Bedarf von Strom wurde nicht zusätzlich ausgebaut sondern mutwillig reduziert durch abschalten der KKW. Wer will schon elektrisch fahren , dafür keinen Lift benutzen, warmes Bier trinken, keinen Computer und alles was das tägliche Leben an Strom erfordert verzichten. Habecksche Logik, Erfahrung und Wissen ist auf Kinderbücher beschränkt, Baerbock und die vielen anderen natürlich auch eingeschlossen.
Da das E-Auto derzeit alle zwei Wochen grundsätzlich neu erfunden wird ist es klar, dass gebrauchte Autos total unverkäuflich sind. Wer wundert sich über so etwas?
Ich habe meinen Hybrid (Volvo) verkauft weil er nach 2 Jahren sehr pannenanfällig wurde und bin wieder auf einen Benziner umgestiegen. Der Verkaufswert des Hybrids war überigens ‚in den Keller gefallen‘.
Das Nachhaltigkeit auto ist dieses, das nicht gebaut werden muß.
Verzeihung die indiskrete Frage: Sind Sie ein Radler?
Sorry >>> was genau verbirgt sich hinter dem nichtssagenden Allerweltsbegriff "Nachhaltigkeit"?
Meine "Kiste" Jg. 1986, hat > 450'OOOkM auf dem Zähler, kaum Unterhalt (sofern in eigener Regie und nicht beim "Freundlichen "..) und konsumiert 8.5L/95 bei angepasster Fahrweise.
(Bussenbudget = CHF 100.-/J. !.... UND macht fast jeden "Schei* mit. 600kg im Gepäck..geht und funktioniert ...Damals haben die Schweden noch echte Nutzfahrzeuge gebaut.... > Oekobilanz, inkl. "grauer" Energie ? > Meine "Kiste" ist da wohl "Bio/Vollgrün"! ..und hält, auch bei Crash !...unfreiwilliger Selbsttest..
Neulich habe ich gelesen, dass in D der Großteil (rund 65%?) der Autohändler keine gebrauchten E-Autos mehr in Zahlung nimmt, weil sie kostendeckend quasi unverkäuflich seien. Ob's stimmt weiß ich nicht; plausibel ist es aber, denn der größte Teil des Wertes eines E-Autos steckt im Akku - und wer weiß schon, wie's um den nach ein paar zigtausend Kilometern mit entsprechenden (Schnell-?)Ladevorgängen bestellt ist? Mir jedenfalls kommt kein Stromer, und schon gar kein gebrauchter ins Haus.
Es sind mehr als 65%! Nur die Marken-Autohäuser müssen die E-Karren (zähneknirschend) zurück nehmen. Bislang genießen sie noch Rückendeckung von der Industrie.
Es ist einfach nicht gut, wenn von Oben reinregiert wird. Das E-Auto und die zugehörige Infrastruktur braucht Zeit. Es sind nicht nur Ladestationen, auch Parkaus- und Garagennutzung ist ein Problem. Mit Verboten ist da nicht geholfen. Der 2-Liter-Motor gibt es auch schon lange und durfte wohl nicht auf den Markt um die politischen Ziele nicht zu gefährden. Der Politik darf man nicht trauen. Das merken auch die Konsumenten.
Elektroschrott gehört Fachgerecht entsorgt.
> E-Schrott = Rohstoffquelle. Klar, die Logistikbetriebe und Annahmestellen müssen auch honoriert werden. (Energie-Erhaltung lernt ein BWL-Schnösel nicht , darum die Misere). > BWL zu Mülltrennner oder Erntehelfer, etc.,> OSTFRONT ohne Rente?! TOLDI !!
Ich sagte schon vor Jahren, dass wir viel klüger unser Geld und unsere Anstrengungen in den Umgang mit der natürlichen Erwärmung unseres Planeten investieren, anstatt gegen die religiösen Ideologien Co2 und „menschegemachter Klimawandel“ anzukämpfen.
Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto - Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung? https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/
Muaaahhh, vor gut 7 Tagen wurde im zwangsfinanzierten Radio-Funk (🇩🇪) berichtet,daß Betrüger seit Jahren diese QR-Codes an den paar Ladesäulen mit einem gefälschten QR-Code überkleben, wo dann sämtliche Bank-Daten von Ladesäulen Nutzern,natürlich auch die bezahlten Summen für ihre mega teuren Stromladungen,an die Betrüger Konten weitergeleitet&abgebucht werden,was den Banken&Ladesäulen Besitzern bereits Mrd an Geldschwund bescherten&bescheren.🤣 🤷♀️ Der E-Auto-Kauf in🇩🇪 ist tot, 🐭e tot.👏
Ein anfänglicher Elektroboom war hauptsächlich auf Käufer zurückzuführen, welche die hohen Kosten irgendwie über ein Geschäft abbuchen können. Mittlerweilen sieht man auch, dass Elektroautos schnell an Wert verlieren. Wer will schon ein gebrauchtes Auto kaufen wenn ein Ersatz der Batterie droht ? Das kann ohne weiteres den halben Preis des Autos ausmachen. Auch werden solche Fahrzeuge kaum mehr nach Afrika exportiert werden können. Zudem vermögen das alles viele sich schlicht nicht leisten.
Man muss sich einfach bewusst bleiben. So lange es Öl und Gas noch gibt und wir Europäer keines mehr kaufen, kaufen es eben andere und es geht dort in die Luft. Auch bei Netto Null in Europa bleiben die Auswirkungen des Klimawandels weltweit bestehen und sind wir ehrlich Unwetter gab es schon immer. Wir belügen uns von der grünen, schönen heilen Welt selbst und das kostet uns Milliarden für unter dem Strich eigentlich wenig bis nichts. Es dämmert langsam darum auch weniger E Autos.
Netto-Null ist eine grün motivierte Phrase, weil dies schlicht unmöglich ist!
Die Auswirkungen auf den Klimawandel? Die Behauptung ist falsch, daher Daumen runter.
Die spannende Frage ist doch, was machen wir mit all den Produkten, die aus Öl hergestellt werden?
Denn von einem Barrel Rohöl kann man nur einen Bruchteil stofflich verwerten. Der überwiegende Rest, so ca. 70-80%, je nach Energieeinsatz in der Raffinerie, ist eigentlich ein Abfallprodukt, der in Motoren und Heizungen verbrannt wird, damit man ihn nicht wegschütten muss.
So lange wir Kunststoffe, Medikamente etc brauchen, so lange brauchen wir auch Rohöl.
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