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Weltwoche daily
Ach ja, die NZZ! Jetzt weibelt sie also vom "Asylnotstand", nach dem Motto "Was geht mich mein Geschwätz von gestern an?". Auch dies eine Folge der neuerlichen Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten? Hierzu liest man in dem Blatt ja ebenso ganz neue Töne. Nun spricht man von einer beispiellosen Medienkampagne gegen ihn während seiner ersten Amtszeit, die auch die Politik beeinflusst habe. Ach was! War die NZZ, waren die gleichen Kommentatoren nicht an vorderster Front mit dabei? Brauchen wir das?
Was Pfister betrifft: Dessen Begründung dafür, dass er auf einen BR-Job verzichtet, kann er seiner Märchen-Clique erzählen. Wetten, es wird einen anderen Grund geben?
Das WEF mag seine Verdienste haben. Dabei sind die persönlichen Kontakte vermutlich fruchtbarer als die offiziellen Reden. Mich würden aber die Kosten der Veranstaltung und deren Verteilung interessieren. Wie gross ist der Gesamtaufwand? Wieviel trägt das WEF und wieviel die öffentliche Hand? Kann die Weltwoche darüber aufklären?