Es war mal wieder ein Jahrhundertsturm (der wievielte eigentlich in diesem jungen Jahrhundert?), der da auf Florida heranrollte. Alles würde Milton wegfegen, mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 300 Stundenkilometern. Die Mutter aller Hurrikans.
Politik und Medien verfielen in Katastrophenfilm-Modus. Rette sich, wer kann!
Die Bürgermeisterin von Tampa verstieg sich zur Prophezeiung, dass jeder sterben werde, der sich nicht aus dem Staub mache. «Ohne jede Dramatisierung», versicherte sie. Präsident Joe Biden versetzte wegen Milton sogar seinen Buddy Wolodymyr Selenskyj.
Doch als Milton schliesslich eintraf, war es fast wie immer: Den meisten Wind hatten die Medien erzeugt. Milton blies viel weniger stark als erwartet. Reporter standen im Regen, die Zweige hinter ihnen wiegten sich leicht hin und her.
Zwei Millionen Menschen waren ohne Strom, okay. Aber das passiert in den USA auch bei starken Schnee- oder Regenfällen – der wackeligen Elektro-Infrastruktur sei’s gedankt.
Bleibt die Frage, ob die Meteorologie eine exakte Wissenschaft ist oder ein Glaubensbekenntnis der Klima-Religion.
Welche Frage. Die Antwort ist doch klar.
Dass Milton nicht viel hergab, ist völlig egal. In den Köpfen bleibt die Hysterie der Ankündigungen hängen, die Fakten sind keine Erinnerung wert. So funktioniert die alltägliche Befeuerung der Klimapanik. Nur darum geht es. Und es funktioniert hervorragend. Die grosse Mehrheit glaubt längst fest daran, dass wir eine Klimakatastrophe haben, dass der Mensch daran schuld ist und dass wir das Klima steuern können. Wir sollten uns vor der totalen Verblödung fürchten, nicht vor dem Klima.
Die Amis sollen halt ihre Hütten auf die entsprechende Windlast dimensionieren und nicht 800 Mrd. für ihr Militär ausgeben. Geht problemlos. Die gemauerten Häuser weht es ja nicht weg.
"Schlimmstes Szenario nicht eingetreten" „Im Vergleich zu Hurrikan Helene ist die Sturmflut weniger stark ausgefallen.“ Der Mensch bewegt sich ständig an den Grenzen seiner Einschätzung. Ankündigungen werden zur Hypothese. Die wohl Größte in den letzten 2 1/2 Jahren, "wenn Putin gewinnt, sind wir die Nächsten". So ist Politik und Wissenschaft die Kanzel der Neuzeit, das Volk die Ketzer !
Womit einmal mehr bewiesen wäre, das das Wort "Lügenpresse" nicht ganz grundlos kreiert worden ist . . .!
Nennt man solche jetzt Klimaschwurbler. Der Name würde wirklich passen.
Öffentlich wurde sogar mit Windgeschwindigkeiten bis 330 km/h gedroht. Mir scheint, man sieht nach Florida-Tornados immer die gleichen Bilder: Zusammengekrachte Drittwelt-Bauten, die wie Kartonschachteln und Sperrholzplatten durch die Luft fliegen. Irgendwie symbolisch für die "Supermacht"
USA mit erheblichen Qualitätsproblemen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Europa muss sich, ohne EU, eigenständig und neu aufstellen, mit individuell staatlich gesunden Fundamenten.
Die Meteorolügen haben sich mal wieder bis auf die Knochen blamiert, was sie nicht davon abhält, auch weiterhin vom menschengemachten Klimawandel zu schwadronieren. Und in D gibt der Obermeteorologe des RTL zum besten, dass die Gefahr von solchen Wetterphänomen immer näher an Europa rückt. Evidenzbasierte Wissenschaft sieht anders aus.
Immer die gleichen Bilder, verbogenes Blech billigste Karton- und Spanplatten von Bastlern zusammengestellt sind dort üblich als Wohnhäuser. Beim Wind ab Bft 8 fliegen dann die Einzelteile durch die Gegend und verletzen oder töten die Menschen. Habe das in Florida mehrfach erlebt, australische Ostküste genau das selbe. Massivbauten wie bei uns üblich wären die Lösung. Baracken sind halt billiger, Nachhaltigkeit um Umweltschutz ist in USA in weiter Ferne.
Bauen mit Beton ist solider, teurer und dauert viel länger als Bauen mit Holz, aber auch nachhaltiger? Übrigens sind Häuser, wie Sie sie beschreiben, nicht "üblich"; es bestehen strenge Vorschriften, wie solide gebaut werden muss (natürlich durchgesetzt von den Versicherungen, und dann dem Staat).
Lustigerweise hatte ich dieses Jahr in meinem äusserst soliden Haus in der Schweiz einen teuren, wetterbedingten Wassereinbruch, im Feriendomizil in Florida (in einer hurrikanarmen Gegend) keinen.
Zum Vergleich: Der Hurrikan von Miami 1926, ein Kategorie 4 Sturm, kostete etwa 500 Menschen das Leben sowie (umgerechnet) etwa 250 Milliarden Dollar Schäden. Es gab noch keine Satelliten, die Vorwarnung war schlecht, Details über den Verlauf spärlich.
Solche Wahrheiten wollen die Klimahysteriker nicht hören. Das passt denen nicht ins Konzept das alles wie immer ist.
Was enttäuscht, ist dass europäische Medienhelden, die sich für USA-Fachleute halten, zwar alles besser, aber sonst nichts wissen. Sie übernehmen jeden Unsinn aus der (linken) US-Presse, auch in Bezug auf die Politik.
Floridianer wissen natürlich, dass die Medien beim Warnen immer an der oberen Grenze liegen; sonst kommt die Anwaltsfirma Morgan, Morgan und Morgan mit einer teuren Sammelklage. Aber sie wissen auch, dass es viele Internetseiten gibt, wo man präzise Info über den Hurrikan und seine Auswirkung auf das lokale Wetter bekommt. Ich kann bestätigen, dass der Kurs und die Stärke von Milton sowie Wind und Regen in dar Hauptstadt Deland des Volusia County langfristig sehr präzise prognostiziert wurden.
Wenn Menschen wegen einer Naturkatastrophe alles verlieren, kann man natürlich wie Koydl festhalten, dass das alles doch nicht so schlimm gerworden sei, wie es die Medien prophezeiten. Für mich stellt sich die Frage, ob das nur Zynismus ist, oder schon Menschenverachtung.
Wer wird sich wundern, dass solche "robusten" Häuser die Winde nicht bestehen? (und die Waldbrände)
https://shorturl.at/iMhZF
Bewusst wird das Wetter mit dem Klima verwechselt. 1988 selber in Tampa einen Hurrican im 8. Stock eines Hauses direkt erlebt, dass das ganze Haus sich im Sturm gewindet hat, dass Strom und Aufzüge ausgefallen sind. Am Tag vorher wurden alle zur Evakuation aufgerufen. Dann kamen die irren mit den VW Käfern, welche es cool fanden in den peitschenden Wellen zu surfen und wurden von der Polizei reihenweise aus dem Wasser geholt. Was ist heute anders? Die mediale Berichterstattung und Hysterie.
Ich möchte mich ganz herzlich für den empathielosen Artikel von Herrn Koydl entschuldigen! Solche journalistischen Leistungen gehören eigentlich nicht in ein seriöses Blatt! Ausserdem möchte ich klarstellen, dass der Hurricane noch vor dem Erreichen des Festlands von offizieller Stelle auf Stufe 3 zurückgestuft wurde und trotzdem einen enormen Schaden an Mensch, Tier und Natur angerichtet hat. Danke.
Ist es nicht so schlimm gewesen?
"Obwohl Milton weitergezogen ist, sind mindestens 8 Menschen tot und Millionen tappen weiterhin im Dunkeln"
https://apnews.com/article/hurricane-milton-tampa-florida-5f6a112986eb6e21720f0f17c504afe8
(Wie viel würde Herr Koydl erwarten, dass das ein "Katastrophenfilm-Modus" solle?)
Ich kann ich Ihnen nur zustimmen, die brutale Ignoranz von Herrn Koydl sowie der typischen USA-Hasse hier ist leider erbärmlich.
Genial dagegen der Zusammenhalt der Amerikaner bei solchen Naturkatastrophen. Ich habe übrigens sehr viel Freunde in USA und weiß daher, wie schlimm die letzten beiden Hurrikans waren.
Wir haben es doch alle geahnt.
Wenn Stufe 5 ausgerufen wird, ist die mediale Paranoia nicht weit.
Änhliches bei Meteo CH.
Da freut man sich auf eine ordentliches Gewitter - ich liebe es - und was kommt?
Ein müder Landregen
Gebe dem Autor oft im Geiste Recht und obwohl er, was die Klimahysterie betrifft, natürlich prinzipiell richtig liegt und es auch stimmt, dass die Medien auf Hurricanes abgehen wie die Zäpfchen, liegt er hier falsch. Ich habe selber acht Jahre in Miami gelebt und weiß, was ein Hurricane für eine zerstörerische Kraft haben kann, selbst mit "nur" 100 km/h. Bin mir nicht sicher, ob er selbst mal einen Hurricane live erlebt hat.
Ich möchte mich ganz herzlich für den empathielosen Artikel von Herrn Koydl entschuldigen! Solche journalistischen Leistungen gehören eigentlich nicht in ein seriöses Blatt!
Vielleicht hat man Milton etwas medial überhöht, um Opa Biden das Alibi zu verschaffen, sich seiner Rolle als Selenskij-Salvator bei der geplanten "Konferenz" zu entziehen?
Was die Meteorologen nicht erklären können: Warum es dieses Jahr so wenige Hurrikane gab. Eigentlich hat man im Frühling eine grosse Anzahl prognostiziert, da die Verhältnisse hiefür sehr günstig sind.
Politik und Medien müssen bei jedem Sturm übertreiben; sollte er stärker ausfallen als prognostiziert, gäbe es eine Prozessorgie. Aber einmal mehr waren die Prognosen der Meteorologen ausserordentlich präzis, Milton war berechenbar.
In Florida gelten übrigens für "Mobile Homes" strikte Regeln, wie sie gebaut werden müssen. Mid Florida ist "Zone 2", da muss ein solches Windstösse von 100 Meilen/Stunde aushalten können. Bei Miami, Zone 1, mehr.
Lieber Porcius da mein Feriendomicil in Florida wenig nördlich von der Spur des Hurrikans liegt, ist dies natürlich ein Thema, das mich sehr interessiert. Und Sie können alles, aber auch wirklich alles, was ich behauptet habe, auf dem Internet recherchieren.
Unser Haus, ein sehr grosses Mobile Home, hat übrigens keine nennenswerte Schäden erlitten, ausser dem unvermeidlichen Stromausfall.
Also es ist schon beeindruckend Bilder zu sehen, wo vor den neu erbauten Häusern noch das zerstörte Mobiliar des alten Haues unaufgeräumt vor dem Haus liegt. Warum zieht man überhaupt dahin? Es gibt riesige Landstriche ohne Tornados.
Heute am TV. Sie besuchen einen Mann, der während des Sturms auf seinem Boot geblieben ist.Das Boot intakt, mit einer grossen Plane zugedeckt.Man sieht mehrere Metallkrücken auf dem Boden.Der Mann hat überlebt, konnte sich vermutlich gar nicht an einen andern Ort bewegen.Er hat gut überlebt.Eine Frage habe ich. Warum baut man nicht Häuser mit Mauerwerk, die bleiben unversehrt. Wie kann man nach Florida in ein "Kartonhaus" ziehen? Der Kosten wegen? Wie kurzsichtig.
Herr Koydl stellt mal wieder seine beispiellose Empathiefähigkeit unter Beweis und fand den Sturm harmlos. Würde mein Häuschen von so einem Sturm überrollt, wäre ich nicht so gelassen.
Scherz-Keks…eines der Lieblingswörter von Euch Guten: Empathie, diese zeigt Ihr selber aber eher selten wenn man so Eure Kommentare liest…es sei denn, man ist Eurer Meinung, einfallslos…
Ach Koydl. Immer schön Stimmung machen. Wozu eigentlich? Und gegen wen? Im Gegensatz zu Ihnen sind wir froh, hat sich Milton abgeschwächt und weniger Tote gefordert, als befürchtet. Und die Milliardenschäden, nun, das ist zum Glück nur Geld.
Die Wahrheit zum Klima und Wetter findest Du bei Skull & Bones. Heft 666, Artikel HAARP / China und Russland greifen zur Wetterwaffe gegen die USA und Europa.
Hahaha…das ist echt gute Satire, jetzt fällt der CO2 Menschen-Klima-Wandel endlich weg, es ist Putin, die Chinesen, Orban und Co. Ihr Kabarettisten seid die reinste Muppetshow…P.S. es gab vor Milton KEINE Hurrikans weltweit…OMG…
„ Faktenchecker“ in Hochform:
Lahaina Maui Hawaii:
10.8.2023:
„ Were 2023 Maui Fires Caused by a 'Direct Energy Weapon'?“
https://www.snopes.com/fact-check/maui-wildfires-caused-by-direct-energy-weapon/
9.10.24 Posts falsely claim Hurricane Helene 'geoengineered' to expand lithium mining
https://factcheck.afp.com/doc.afp.com.36JK9FW
Alles klar?!?
Bedauerlich, dass solche verlinkten Beiträge zu wenig gelesen werden.
Was genau wollen Sie uns mitteilen? Dass die Weltregierung, geheime Mächte, Herr Soros oder wer auch immer den Sturm selber gebastelt und auf Florida losgelassen haben? Ansonsten geht es Ihnen gut?
Die Verlogenheit der Klimasozialisten wird immer von mehr Menschen wahrgenommen …
Die meisten Leute wehren sich erst, wenn es an die eigenen Freiheiten und an den eigenen Geldbeutel geht. Wenn es dann nur nicht zu spät ist?
Unterdessen wissen wir: Jede Temperaturprognose ist ein paar Grad zu hoch, damit die Panik vor der Klimaerwärmung bestehen bleibt, jedes Wetterphänomen, ob Trockenheit, Regen oder Sturm wird als ausserordentlich dargestellt, damit wir an eine Klimakatastrophe glauben. Rechnet man wirklich damit, dass der durchschnittliche Bürger so dumm und manipulierbar ist?
Ja. Aus Erfahrungen. Bei Corona hat es ja auch funktioniert.
Haben doch alle Hurricane Modelle vorausgsagt, dass er vor Florida auf Kat 3 runterkommt und dann mit Kat 1 durchzieht. Allerdings gabs vor Milton schon mindestens 19 starke Tornados, die mindestens 125 Häuser platt machten, bevor Milton überhaupt in Florida war. Ist auch erst der Vierte Kat 5 Sturm oder zumindest vorhergegangener Kat 5 in den letzten 150 Jahren, der es bis nach Florida schaffte.
Beim nächsten mal klappt es dann mit der Apokalypse vielleicht in Mar-a-Lago besser...
Riskanter Eingriff ins Wetter?
Geoengineering: Lösung der Klimakrise oder gefährliche Manipulation des Wetters? Einige setzen große Hoffnungen in diese Technologie. Andere warnen vor unkalkulierbaren Risiken.
Lesedauer: 1 Minute!
https://www.spektrum.de/podcast/geoengineering-klimaretter-oder-riskante-manipulation/2203802
Nach dieser Formulierung habe ich den Schmarrn nicht weitergelesen: "Angesichts der immer drängenderen Bedrohung wird derzeit wieder verstärkt über Geoengineering diskutiert." Für mich liegt die wahre Bedrohung im Geoengineering, wenn das Wetter nachteiligt beeinflusst wird. Und was über unseren Köpfen ausgebracht wird, kann ja auch durchaus schädlich sein.
Der Autor dieses Artikels soll sich mal ein Bild machen über die furchtbaren Verwüstungen die Helene und Milton verursacht haben. Milton war als CAT 5 Hurricane erwartet worden. Ist dann über zentral Florida als CAT 2 mit 100-120MPH Windstärke herübergezogen. Ein Gebiet so groß wie die Schweiz. Dies jetzt mit diesem Artikel zu verharmlosen ist ein Skandal. Ich kann mich noch erinnern wie groß das Geschrei im Tessin war in diesem Jahr nach den Unwettern.
Einmal mehr ein üble Tirade vom Koydl...Menschen sind gestorben, die Sachschäden sind immens..wenn in der Schweiz bei ein paar Kuhbauern irgendwo im Schilf ein Erdrutsch losgeht, sind die Rechten die Ersten die nach Hilfe schreien...und hier wird ein Gebiet so gross wie Schweiz übel verwüstet...aber Hauptsache, man kann gegen die Klimahysteriker schimpfen...PFUI!
Ja, so ist es !
Der CO2 Anstieg wird seit Jahrzehnten gemessen. Er ist durch uns gemacht durch Verbrennen der fossilen Brennstoffe Öl, Kohle, Gas. Wer in Physik und Chemie im der Schule aufgepasst hat, der weiß es. Es genügt aber auch die Bauern der Umgebung zu fragen. Die bestätigen die Klimaerwärmung und die gehäuften Unwetter.
Interessant, früher sprachen wir von „Mineralöl“ weil es auch so entsteht, diese „Fossile“ Definition erinnert mich an Fossi-Bär aus der Muppetshow oder war es die Sesamstrasse? Was für ein Fossiles Märchen uns aufgetragen wird ist im Zeitalter der Wissenschaft schon sehr bedauerlich…versunkene Urwälder!!
Haben sie denn in der Schule aufgepasst? Wie heisst das Maß für Lichtabsorption? Formel? Was sagt das Lambert Beersche Gesetz? Wie sieht das Absorptionsspektrum von CO2 im Infrarotbereich aus? Mit welchem in der Luft vorhandenen Stoff decken sich bestimmte Absorptionsbanden? Übrigens, die Indoktrination in den Schulen wird erkennbar immer schlimmer, man muss nur mal in die Bildungsserver der Kultusministerien hineinschauen.
Es geht weiter; Hurrikan Milton ist so ungewöhnlich, dass er nicht natürlich erscheint - Global ResearchGlobal Research - Centre for Research on Globalization
Kein Mensch leugnet „das Klima“. Es geht um die Art, wie man damit umgeht in Bezug auf jahrelange Erfahrungen. Offenbar ist diese realistische Tatsache unter dem hohen Niveau des „Weisen Wissenden“ & Co.
Hallo Herr Koydl,
War der zerstörerische Hurricane Helene ( vor Milton), der in d. 5 Bundesstaaten Florida, Georgia, North Carolina, South Carolina u. Virginia wütete, nicht schon genug?
Menschen ohne Häuser, Strom, Nahrungsmittel u.Wasser…. Ganz abgesehen davon, dass sie sehr wahrscheinlich nicht abstimmen können + grösstes Lithiumabbaugebiet in North Caroline ( Blackrock, Vanguard, Doug Emhoff googeln) leer gefegt. ZUFALL?
Stichwort: GEO ENGINEERING! Bitte endlich THEMATISIEREN!!!
Drohnenaufnahmen nach Hurricane Helene:
https://www.youtube.com/watch?v=MzS9tZw7Mww
Und zu Geo Engineering siehe:
Geoengineeringwatch.org und
Film: „ DIMMING“
https://www.geoengineeringwatch.org/the-dimming-full-length-climate-engineering-documentary/
HAARP und Geo Engineering sind ja nur Verschwörungstheorien!
Ironie off!
Eine Theorie hat noch niemandem geschadet. Sie ist ja Bestandteil wissenschaftlichen Vorgehens. Danach folgt dann der Beweis oder der Gegenbeweis. Das wahre Problem sind also die Verschwörungsleugner und vor allem natürlich die Verschwörer selber.
Etwas zum nachdenken....Hurrikan Helene war eine Operation, kein Naturereignis, und das war das Ziel. – uncut-news.ch (uncutnews.ch)
Hier der Link zum angesprochenen Beitrag: https://uncutnews.ch/hurrikan-helene-war-eine-operation-kein-naturereignis-und-das-war-das-ziel/
Vom würde ich mir valide Argumente wünschen!
Aber, wie immer: Fehlanzeige!
Hier ein Link zu einer offizielle Website der US- Regierung aus dem Jahr 2013
Geoengineering usa Governement
2013
https://sgp.fas.org/crs/misc/R41371.pdf
Sgp = Congressional Research Service [CRS] Reports
hauptsache angst und schrecken verbreiten!
interessant ist doch, dass das jedes jahr sogar mehrmals passiert. die bewohner wissen doch, wie man damit umgeht.
Na klar. Die Leute haben sich zunehmend gegen die Folgen solcher Ereignisse versichert. Interessant eine Veröffentlichung kürzlich, nach der Hurrikanes weder in der Häufigkeit noch in der Intensität zugenommen haben. Lediglich die Versicherungsleistungen sind stark gestiegen. https://sturmwetterblog.wordpress.com/2019/08/20/historische-sturm-und-wetterereignisse-der-letzten-2000-jahre/
Wahrscheinlich sind jetzt viele Klimajünger enttäuscht.
Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal.
Dass Milton nicht viel hergab, ist völlig egal. In den Köpfen bleibt die Hysterie der Ankündigungen hängen, die Fakten sind keine Erinnerung wert. So funktioniert die alltägliche Befeuerung der Klimapanik. Nur darum geht es. Und es funktioniert hervorragend. Die grosse Mehrheit glaubt längst fest daran, dass wir eine Klimakatastrophe haben, dass der Mensch daran schuld ist und dass wir das Klima steuern können. Wir sollten uns vor der totalen Verblödung fürchten, nicht vor dem Klima.
Mit Wetter wird heute Politik gemacht. Auch in der Schweiz. Es kommt nicht mehr einfach eine Störung mit Regen. Nein es kommen "Regenwalzen" mit "Starkregen". Genau gleich die Hurrikane. Milton wurde als Jahrhundert, sogar als Jahrtausend Sturm angekündigt mit Kategorie 5, es wurde sogar verlangt man müsse eine neue Kategorie 6 einführen. Tatsächlich traf Milton dann mit Kategorie 3 aufs Festland und schwächte sich dort sehr schnell auf 2 ab. Lügen haben kurze Beine. Man zweifelt immer mehr.
Hunderte Millionen Dollar Schaden und mehrere Tote. Dazu "Helene" kurz zuvor mit ebenfalls hohen Schäden und mehr als 250 Tote. Da muss man schon ein komisches Weltbild haben,um die Zusammenhänge mit dem Klimawandel nicht zu erkennen.Was für ein schäbiger Journalismus, bedenklich wie das Niveau der Weltwoche und deren Leser immer mehr sinkt. Die WW - ein Sammelbecken von Schwurblern und Klimawandeleugnern.
Sie sprechen mit aus der Seele. Tausende Menschen haben ihr Hab und Gut verloren und vieles ist verwüstet. Und was macht dieser "Journalist" von der Schweizer Weltwoche? Er benützt die Katastrophe für sein Ego und spielt, wie bei vielen anderen Beiträgen, mit den Lesern. Er weiss genau wie die Leserschaft darauf reagiert.
Es ist nicht schön, aber die Menschen in diesen Regionen „leben“ seit Jahrhunderten mit diesen Wetter-Gewalten…sie ziehen nicht weg, weil sie mehr vom Leben dort profitieren als es ihnen Kummer bereitet denn, niemand zwingt/zwang sie da zu bleiben…also, hören Sie Klimaaktivisten damit auf die Mitleidstour zu missbrauchen!
@ WW
Der letzte Satz weder weise noch wissend, einfach dümmlich ignorant.
Herr Koydl: Sie haben voll ins Schwarze getroffen, besonders mit der letzten Frage und Antwort 😉
¨!
Immer die selbigen Ankündigungen, die GKAZ, Grösste Katastrophe Aller Zeiten, rollt heran.. Die Medien - immer das Gleiche, der Medienkonsument glaubt, was ihm serviert wird. Ein Riesen Business.
Womit einmal mehr bewiesen wäre, das das Wort "Lügenpresse" nicht ganz grundlos kreiert worden ist . . .!
Das Milliardenschäden entstanden sind und 70'000 Menschen Zuflucht in Notunterkünften suchen mussten, ist für einen harten Hund wie Koydl ein Klacks.
Die Schäden entnehmen Sie der Presse, bevor der Sturm auch nur angekommen ist. Im übrigen, was ist ein Schaden? Ein harter Winter bei uns wäre ein vermutlich grösserer Schaden als der Sturm in Florida. Mit vielen Toten, Verletzten, Heizkosten, Unfällen, kaputten Autos, Salzschäden etc. Aber alle würden jubeln, endlich wieder ein richtiger Winter. Stürme sind normal in Florida. Medien - Müll.
Falls nicht bekannt, Florida liegt in der Hurricane Alley.
Nennt man solche jetzt Klimaschwurbler. Der Name würde wirklich passen.
Nee. Klimalügner. Die Antagonisten der Klimaleugner.
Die Amis sollen halt ihre Hütten auf die entsprechende Windlast dimensionieren und nicht 800 Mrd. für ihr Militär ausgeben. Geht problemlos. Die gemauerten Häuser weht es ja nicht weg.
Vor allem sind diese meisten „Hütten“ in den USA und Australien NICHT unterkellert, was eigentlich der Hütte auch mehr Stabilität geben würde.
Kommt halt einfach zu teuer…
Stimmt. Ueberall auf der Welt, selbst in armen Laendern werden die Haeuser gemauert. Aber in dem "grossartigsten Land der Welt-USA" wie es dauernd den Amerikanern eingetrichtert wird, werden die Haeuser nur aus Brettern gebaut mit glaenzender Vinyl Verkleidung, die beim kleinsten Sturm Schaden erleiden. Dafuer sind sie absolute Spitze in ihren Militaerausgaben und Waffenexporten weltweit.
Aber auch ein Holzhaus kann man gegen diese Stürme dimensionieren und verankern.
Sie geben 1,2 Billionen nur für Zinsen der Schulden aus.
Militär, Soziales und Medizin sind inzwischen Peanuts.
"Schlimmstes Szenario nicht eingetreten"
„Im Vergleich zu Hurrikan Helene ist die Sturmflut weniger stark ausgefallen.“
Der Mensch bewegt sich ständig an den Grenzen seiner Einschätzung. Ankündigungen werden zur Hypothese. Die wohl Größte in den letzten 2 1/2 Jahren, "wenn Putin gewinnt, sind wir die Nächsten". So ist Politik und Wissenschaft die Kanzel der Neuzeit, das Volk die Ketzer !
Über "Amerikaner" schreibe ich nicht mehr, was ich denke. Fratzbuch hat mir das abgewöhnt 😀
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Öffentlich wurde sogar mit Windgeschwindigkeiten bis 330 km/h gedroht. Mir scheint, man sieht nach Florida-Tornados immer die gleichen Bilder: Zusammengekrachte Drittwelt-Bauten, die wie Kartonschachteln und Sperrholzplatten durch die Luft fliegen. Irgendwie symbolisch für die "Supermacht" USA mit erheblichen Qualitätsproblemen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Europa muss sich, ohne EU, eigenständig und neu aufstellen, mit individuell staatlich gesunden Fundamenten.
Die Meteorolügen haben sich mal wieder bis auf die Knochen blamiert, was sie nicht davon abhält, auch weiterhin vom menschengemachten Klimawandel zu schwadronieren. Und in D gibt der Obermeteorologe des RTL zum besten, dass die Gefahr von solchen Wetterphänomen immer näher an Europa rückt. Evidenzbasierte Wissenschaft sieht anders aus.
Immer die gleichen Bilder, verbogenes Blech billigste Karton- und Spanplatten von Bastlern zusammengestellt sind dort üblich als Wohnhäuser. Beim Wind ab Bft 8 fliegen dann die Einzelteile durch die Gegend und verletzen oder töten die Menschen. Habe das in Florida mehrfach erlebt, australische Ostküste genau das selbe. Massivbauten wie bei uns üblich wären die Lösung. Baracken sind halt billiger, Nachhaltigkeit um Umweltschutz ist in USA in weiter Ferne.