Trump gewinnt die amerikanischen Präsidentenwahlen nach 2016 zum zweiten Mal: Nach North Carolina, Georgia und Pennsylvania erobert der 78-jährige Republikaner auch Wisconsin, den vierten von sieben swing states. Damit gehen weitere 10 Elektoren-Stimmen an Trump.
Mit 276 Stimmen übersteigt er die benötigten 270 Elektoren-Voten und ist neuer amerikanischer Präsident. Seine demokratische Gegnerin Kamala Harris hat derzeit 219 Stimmen und kann Trump nicht mehr einholen.
So, wie es im Moment ausschaut, schneidet Harris in allen swing states schlechter ab als Joe Biden vor vier Jahren, überraschenderweise auch in den urbanen Gegenden. Trump legte bei der jüngeren Bevölkerung und bei Latinos zu.
Hut ab vor Donald Trump. Nun können wir auf der ganzen Welt aufatmen und hoffen, er beginnt bald die Angehörigen des Deep State hinter Schloss und Riegel zu bringen, nicht vergessen, auch diejenigen in Europa. Nur soll er sich bei jedem öffentlichen Auftritt davor hüten, nicht wieder eine Kugel verpasst zu bekommen. Drücken wir ihm von Herzen die Daumen für die kommenden 4 Jahre.
Ein Wunder ist geschehen! Roger Köppel hatte zum ersten Mal eine richtige Wahlprognose.
Jetzt habe ich wieder mehr Vertrauen in das amerikanische Volk. Bravo, das habt ihr gut gemacht