Da kann man nur sagen: Träumen Sie weiter, Herr Davies. Einfach nur sehr subjektive moralisierende Veranschauung der Ereignisse, zu schwach für einen Professor.
Naja, ob das alles so ist wie da geschrieben?
Lieber Herr Davies ,die westliche Sicht auf Putin ist ebenso wie die auf die russische Geschichte und deren Akteure einseitig und primitiv dargestellt.Es ist viel komplizierter.Leider ist Europas Bildungselite schlicht stehen geblieben wie seine Politiker und verkörpert eine verknöcherte und sich den USA unterwerfende Politik ohne auch nur im Geringsten an die Folgen für die eigenen Völker zu denken.Fatal für eine ausgewogene Diplomatie ,Kräfteeinschätzung und Zukunftspläne im Haus Europa.
Habe begonnen den Artikel zu lesen. Aber dann habe ich rasch gemerkt wie abstruses da behauptet wird. Bin dann rasch zu den Kommentaren vorgerückt.
Totale Sichtweise eines Atlantikers !
Selten soviel Mumpitz in einer ansonsten seriösen Zeitung gelesen.
Manchmal kommen mir solche Artikel wie "Quotenartikel" vor, die nur gedruckt und/oder geschrieben werden um den den "Anderen" das Argument der Einseitikeit zu nehmen.
Allerdings was spricht gegen eine klare Haltung die man nicht dem Mainstream zuliebe, wohlfährig und willkürlich in Frage stellt?
Der Text sagt nach meinem Eindruck mehr über das begrenzte Denken eines britischen Wissenschaftlers aus der sich polnische Geschichte beschäftigt. Alles Mafiosi, die irgendwie mit dem Kreml zu tun hatten und die Logik müsste funktionieren wie bei "der Pate". Und der Hass ist grenzenlos.
Real ist es dann aber doch etwas komplexer, auch wenn die Zeichen jetzt nicht mehr ausreichen.
Diesen Artikel, mit seinen interessanten aber einseitigen Perspektiven und projezierten Wunschscenarien hätte jemand verfassen können, der unter pathologischem Anti-Scholl-Latour Syndrom leidet.
Bei einer Reise u.a. nach Kasachstan 1991 habe ich von gebildeten Kasachen Geschichte und Situation ihres Landes ziemlich genau so geschildert bekommen. Diese Menschen sprachen gut Deutsch - von Studienaufenthalten in der DDR her, nicht im Westen. Manches wurde noch viel drastischer geschildert: In den zwanziger Jahren umzingelten sowj. Truppen kasachische Stämme, erschossen das gesamte Vieh und zwangen die Menschen zur Landwirtschaft. Beinahe die Hälfte der Kasachen kam dabei ums Leben.
Das mag durchaus stimmen. Aber es ist falsch diese Zeit vor hundert Jahren, auch jene der DDR, auf die heutige Situation zu übertragen, sonst landet man unweigerlich beim Denken von Zbignew Brzezinsky, Georges Soros, Madeleine Albright, Lindsey Graham, Charles Koch, und wie diese Kommunistenhasser alle heissen. Die Situation heute ist eine andere. Der "demokratische" Imperialismus hinterlässt eine grauenhafte Blutspur. Kasachstan soll das nächste Opfer sein, ein weiterer Schlag gegen Russland.
Offenbar ist Norman Davies so ein angelsächsischer Geschichtseinfärber wie Robert Kagan. Solche Spaltpilze braucht es, wenn man den permanenten Krieg voran bringen will.
Ich denke Kasachstan ist ganz gut in der SCO eingebettet. Die neuen Verträge von Rosatom mit Kasachstan fehlen bei Davies natürlich, denn sie passen nicht in sein schiefes Bild. Die Aktivitäten der kasachischen Diaspora würde ich eher den NGOs von Soros zuordnen. Davies passt in diese Ecke.
Genau. Und weil es sich von RU abwendet, gehörd es zu den nahen Bewerbern für einen Mitglied-Status bei den BRICS Staaten. Ich halte den Artikel für Wunschdenken. Wobei schon etlichen Jahre Schmiergelder, über anglikanische Kirchen durch eingeschleuste Agenten, unter Oppositionelle und Paramilitärs in den Stan-Länder geschleust werden.
Unsinn. Unsinniger. Am Unsinnigsten
Anders als für das Gros der WW-Leser wird Putin von seinen Nachbarn nicht als Heilsbringer gesehen. Insofern ist diese Analyse doch recht erhellend. Woher rührt nur die ansonsten in der WW vertretene Auffassung, dass mit und unter Putin alles besser würde?
Wie bitte? Sind Sie möglicherweise dem Bären aufgesessen, dass wenn man die Leben anderer Menschen schätzt, gleich ein Putin-Anhänger ist? Fakten und Wunschdenken werden in den Tagen der Moral vermischt. Nur, die Moral stützt sich auf Wunschdenken, weil ihr die Ethik fehlt.
Schon wieder bei der "Weltwoche" ein seit 30 (!) Jahren pensionnierter Autor, der wohl auch vorher schon keine Ahnung von Kasachstan gehabt hat. Stattdessen wurde ihm eine Professur an der Stanford University wegen Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus verweigert. Was ist bloss mit der "Weltwoche" los ?
Es gehört zur DNA der Weltwoche, auch abwegige Meinungen abzudrucken. Genauso wie übrigens abwegige Kommentare, gell galgenstein, a.meister, mars, Putin the Terrible, Martin Niederhauser u. a.
Nach dem was Davies schreibt, sieht es eher so aus als ob der sog. wertebasierte Westen den Leninismus besser verstanden und umgesetzt hat, als die Russen. Orchestrierte Regime Change sind doch genau genommen eine Spezialität der USA. Eine Buchempfehlung für alle die, die RUS verstehen wollen auch f. Herrn Davies „Russische Geschichte“
von M. Alexander und G. Stökl. Nach dem Lesen erklären sich unter anderem auch das Verhältnis RUS und UA.
Habe begonnen den Artikel zu lesen. Aber dann habe ich rasch gemerkt wie abstruses da behauptet wird. Bin dann rasch zu den Kommentaren vorgerückt.
Norman Davies, Ihre Einschätzung liest sich wiw Kaffeesatz deuten. Es ist mir zuviel könnte sein und sollte. Baikonur ist ja schon Geschichte. Wo kann ich den Verweis auf Fakten lesen ?
Macht irgendwie keinen Sinn die These. Russland orientiert sich doch auch neu nach Fernost... Wenn zwei das gleiche, tun ist es also nicht mehr dasselbe? Warum nicht? Inwiefern soll das moderne aufstrebende Kasachstan mit der bestenfalls mediokren Ukraine zu vergleichen sein? Rebellieren die russischen Minderheiten in Kasachstan etwa, oder haben sie Grund sich zu beschweren? Borat hat nicht immer recht.
Eine Aneinanderreihung vorgegebener Narrative der britischen Regierung. Die Ansichten dieses, sich Professor nennenden Schreiberlings, haben bezüglich Putin nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun. Was der alles zu wissen glaubt ist einfach nur grosskotzig!
Totale Sichtweise eines Atlantikers !
Lieber Herr Davies ,die westliche Sicht auf Putin ist ebenso wie die auf die russische Geschichte und deren Akteure einseitig und primitiv dargestellt.Es ist viel komplizierter.Leider ist Europas Bildungselite schlicht stehen geblieben wie seine Politiker und verkörpert eine verknöcherte und sich den USA unterwerfende Politik ohne auch nur im Geringsten an die Folgen für die eigenen Völker zu denken.Fatal für eine ausgewogene Diplomatie ,Kräfteeinschätzung und Zukunftspläne im Haus Europa.
...mit dem Background nicht überraschend.
Warum nur lese ich nichts in diesem Artikel vom Plan der RAND Corporation, Russland zu Interventionen wie z.B. vs. Kasachstan zu zwingen? Oder über die farbigen Revolutionen, welche u.a. so prächtig in der Ukraine funktioniert hat? Will, kann oder darf der Herr Professor nicht anders?
ich denke eher von Open AI geschrieben, alle Vorurteile der Kriegstreiber USA, UK und EU und der restlichen Woken gegen Russland zusammengemischt und lyrisch aufbereitet.
Ach ja, für die Künstliche Intelligenz -> Open AI hört die Welt September 2022 auf
Einmal mehr eine einzige antirussische Propaganda Meinung eines selbsternannten Experten. Wie wir mittlerweile alle (hier) wissen, gehört Great Britain zu den grössten Ukraine Unterstützern und Polen zu den grössten „Russenhassern“. Was also ist anderes von einem britisch-polnischer Historiker zu erwarten als Russland klein und schlecht zu reden. Wie hier schon jemand festgestellt hat - in erster Linie ein Wunschdenken…
Einmal mehr eine einzige antirussische Propaganda Meinung eines selbsternannten Experten. Wie wir mittlerweile alle (hier) wissen, gehört Great Britain zu den grössten Ukraine Unterstützern der Ukraine und Polen zu den grössten „Russenhassern“. Was also ist anderes von einem britisch-polnischer Historiker zu erwarten als Russland tot und klein zu reden. Wie hier schon jemand festgestellt hat - Wunschdenken…
Der 1. Bericht in der ww, welcher putins einmarsch als völkerrechtswidriger krieg bezeichnet.
Da kann man nur sagen: Träumen Sie weiter, Herr Davies. Einfach nur sehr subjektive moralisierende Veranschauung der Ereignisse, zu schwach für einen Professor.
Naja, ob das alles so ist wie da geschrieben?
Tönt wie von einem Script Writer geschrieben.
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Selten soviel Mumpitz in einer ansonsten seriösen Zeitung gelesen. Manchmal kommen mir solche Artikel wie "Quotenartikel" vor, die nur gedruckt und/oder geschrieben werden um den den "Anderen" das Argument der Einseitikeit zu nehmen. Allerdings was spricht gegen eine klare Haltung die man nicht dem Mainstream zuliebe, wohlfährig und willkürlich in Frage stellt?
Der Text sagt nach meinem Eindruck mehr über das begrenzte Denken eines britischen Wissenschaftlers aus der sich polnische Geschichte beschäftigt. Alles Mafiosi, die irgendwie mit dem Kreml zu tun hatten und die Logik müsste funktionieren wie bei "der Pate". Und der Hass ist grenzenlos. Real ist es dann aber doch etwas komplexer, auch wenn die Zeichen jetzt nicht mehr ausreichen.
Diesen Artikel, mit seinen interessanten aber einseitigen Perspektiven und projezierten Wunschscenarien hätte jemand verfassen können, der unter pathologischem Anti-Scholl-Latour Syndrom leidet.