Was bedeutet der Klimawandel für die Landwirtschaft? Diese Frage wird dieser Tage heiss diskutiert.
Grund sind Aussagen des künftigen SVP-Präsidenten Marcel Dettling, dass es ihm als Bergbauer in Oberiberg lieber ist, wenn es wärmer als kälter wird.
Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Meldung des Bundesamtes für Landwirtschaft (BWL) von gestern.
Im Jahr 2023 wurden in der Schweiz 101 Millionen Liter Wein produziert, was gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme um 2 Prozent entspricht. Die Rebbauer sind sehr zufrieden. «Aufgrund der hohen Temperaturen und des geringen Niederschlags während der Reifung war der Zuckergehalt der ausgesprochen gesunden Trauben höher als im Schnitt, was einen ausgezeichneten Jahrgang verspricht», schreibt das BLW.
Der warme und trockene Sommer 2023 sei für die Reben günstig gewesen, sowohl für die Bekämpfung von Krankheiten als auch für die Reifung der Trauben. Und weiter: «Das Jahr 2023 war überdies durch das fast vollständige Ausbleiben von Frühjahrsfrost gekennzeichnet.»
Die unverdächtige Meldung des BLW zeigt: Das Thema Klimawandel ist facettenreich. Es wird wie bei jeder Veränderung Dinge geben, die sich verbessern, andere werden schlechter. Es liegt nun am Menschen, sich darauf einzustellen und anzupassen.
Aber unabhängig davon: Geniessen Sie den guten Weinjahrgang 2023!
Die Erneuerbaren sind ein Etikettenschwindel. Der Ressourcenverbrauch ist gigantisch und unökologisch. Dieser Hype dient dazu, Milliarden in dezidierte Branchen zu leiten - wie bei SARS-COV-2. CO2 ist kein teuflisches Produkt. Es fördert Dank Photosynthese das Leben. Aufwachen. Bitte. Alle.
Sogar den Klima-Klebern ist es lieber wenn's wärmer wird, oder warum wohl verstummt ihr Treiben vom Spätherbst bis Frühsommer. Und warum ziehen ganze Karawanen von Ostern bis zu Herbstferien in wärmeren Süden, wenn's freie Tage oder Ferien gibt.
Recht hat Dettling. Kälte ist der Gesundheit viel abträglicher als Wärme und ist in jeder Hinsicht umwelt-/ressourcenschonender. Guter Wein muss z. B. nicht mehr importiert werden, Heizphasen werden kürzer, die grünerwerdende Erdoberfläche nimmt mehr CO2 auf usw.
Es passt zur Arroganz des Menschen zu glauben, dass er die Natur und somit das Klima verändere. Der Mensch ist gegenüber der grossartigen Schöpfung ein armseliger Wurm. Freuen wir uns doch über schöne und warme Tage, freuen wir uns doch über den für unser Leben notwendigen Regen und hören wir auf, immer alles negativ zu sehen!
Die Dettling Debatte beweist, wie unfähig und uneinsichtig die Mainstreammedien auch beim Thema Klimaveränderung mit anderen Ansichten umgehen. Das ist Bankrott Journalismus! An einem Hockeymatch wird fairer gefightet, da fühle ich mich wohler.
Prof. Reto Knutti sagt: «Die zukünftige Klimaänderung wird vollständig durch die zukünftigen Emissionen bestimmt. Wenn wir also heute den CO₂-Ausstoss weltweit stoppen würden, könnten wir den Klimawandel auf dem jetzigen Niveau begrenzen.»
Diese Aussage ist falsch. Sie unterschätzt die Trägheit des Klimawandels. Die CO2-Emissionen der letzten 50 Jahre haben ihre Klima-Wirkung noch lange nicht vollständig zum Ausdruck gebracht. Auch nach “Netto-Null-Emission” wird es noch lange wärmer werden!
Genau! Wenn es wärmer wird, müssen wir weniger heizen, falls überhaupt noch. Und Schnee auf den Strassen brauche ich auch nicht. Wenn es die Grünen wirklich gerne kalt haben: Die Pinguine am Südpol freuen sich bestimmt über Gesellschaft. Und Tschüss!!
Sünnelipartei macht das guet...
Die Energiewende- die Illusionen von heute sind die Enttäuschungen von morgen
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s195de:9
-- 1:30h --
1.Im Vorreiterwahn- Attacke auf die Versorgungssicherheit
2. Was Energieknappheit bedeutet
3. 100 Jahre Stromnetz und wie es funktionierte
4. Die drei unheilbaren Konstruktionsfehler der Energiewende
1. Energiedichte aus dem Mittelalter
2. Wetterwendisch unzulässig
3. Das Geld der anderen
5. Die Gaskraftsackgasse
6. Im Wasserstoff- Delirium
7. Sind wir noch zu retten
Es ist sonnenklar, dass die Klimaerwärmung zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Wie Dettling erwähnte, fördern die milden Temperaturen das Wachstum von Gras, Getreide, Obst und Früchten. Die Baumgrenze wird sich in die Höhe verschieben und die Alpweiden können optimal genutzt werden. Dazu kommen die enormen Einsparungen bei den Heizkosten, wenn die Winter immer kürzer und die Sommer länger werden. Wer mit offenen Augen die Natur beobachtet, erkennt, dass die Klimaerwärmung keine Bedrohung ist.
Eine Repräsentativumfrage würde verdeutlichen wie vielen "Erdenbürger" die immer und immer wieder durchkaute Klima-Debatte mit dem Schlagwort Klimawandel auf den Keks gehen. Man kann auch die Atmosphere sehr gut bewirtschaften.
Warm gut - kalt schlecht. Es sterben viel mehr Menschen an Kälte als an Wärme. Es gibt und gab nie ein "globales" Klima und es gibt und es gab nie eine "globale" Durchschnittstemperatur. Klima ist der Begriff für den Durchschnitt der letzten 30 Jahre. Es gibt ca. 12 unterschiedliche Klimazonen auf der Erde, welche jeweils wiederum in kleinere Klimaregionen unterteilt werden. Wir haben also nicht ein Klima, sondern dutzende. Mitteleuropa, Nordamerika u.a. durchlaufen teilweise einen Wandel.
Der Menschheit ist es immer besser gegangen, wenn das Klima wärmer war. Kleine Eiszeiten haben immer zu höheren Sterblichkeit, auch infolge der Schwächung der Immunität durch Kälte und Feuchtigkeit, geführt. Die grossen Pest Epidemien in Europa fanden immer in den Zeiten der Abkühlung statt. Dtto. die spanische Grippe, 1919-1921.
Toren und gescheite Leute sind gleich unschädlich. Nur die Halbnarren und Halbweisen, das sind die Gefährlichsten.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie wär's, wenn Herr Zeller einmal ein Interview mit Prof. Knutti machen würde? Für die berühmte "andere Sicht"?
Die Antworten von Herrn Knutti kennen doch längst alle. Er spielt immer die gleiche Platte in der Hoffnung, dass durch die ständigen Wiederholungen die Leute die gefälschten Daten endlich glauben.
Herr Knutti ist ein überbezahlter Staatsangestellter und die Marionette der Grünen und Grünliberalen. Also nicht ernst zu nehmen.
Wie doof das eigentlich ist. Aber es funktioniert.
Klima u. Klimawandel ist ein sehr, sehr komplexes System, Zusammenhänge sind noch lange nicht ausreichend erforscht u. verstanden wird.
Da haben sich Leute, die mit dem Klimawandel ihr Geld verdienen wollen, einfach das CO2-Gas herausgepickt, was ja einfach zu messen ist u. behaupten, das wäre entscheidend für eine Klimaerwärmung.
Und die große Mehrheit glaubt das auch noch.
So einfach ist es Ängste zu schüren u. damit viel Geld zu verdienen
Es geht sicher nicht mehr lange, bis die Lüge - nicht die Erwärmung, die ist Tatsache, sondern, dass das angeblich menschgemachte CO2* als einziges Element, das Klima erwärme, auffliegt! Es gibt mittlerweile genügend hinführende Literatur von anerkannten Wissenschaftlern, die die Verhältnisse und Ursachen einer Klimaerwärmung untersucht haben und begründen können! Sonne, Vulkane, Bautätigkeit usw *(CO2 in der Luft: 0.04% Anteil Mensch 6%, 94% Anteil Natur, worauf wir keinen Einfluss haben!)
Ich freue mich auch, auf etwas höhere Temperaturen.
Diesen Winter konnte ich ungefähr die Hälfte vom durchschnittlichen Heizölverbrauch sparen.
Bei dem ganzen Klima und dem Einfluss des Menschen wird komplett ausgeblendet, ob der Bürger mitmachen will. In einer Demokratie entscheidet der Bürger und nicht ein Klima Institut.
Darüber hinaus sollte insbesondere Deutschland ganz ganz ruhig sein, der CO2 Ausstoss wurde deutlich erhöht unter grüner Regierung. Wälder und Felder werden für Windkraft und PV geopfert. Ein Wald wird durch Schneisen massiv geschädigt. Einzig die Abwanderung der Industrie kann die Bilanz noch "Schönigen".
@ Karl: "In einer Demokratie entscheidet der Bürger und nicht ein Klima Institut."
Schöner Traum.
In der Demokratie entscheiden ein paar Personen.
Demokratie ist eine Illusion in der Menschen vorgegaukelt wird, dass sie mitbestimmen können.
Jede Demokratie ist eine Diktatur der herrschenden kapitalistischen Klasse.
Die Demokratie nach dem EU Muster, ist eine Demokratur als Übergangsstadium zu Diktatur.
Das Zeitalter der Demokratie als Herrschaftsform geht zu Ende.
Weltweit, das kann man ohne große Anstrengungen zu unternehmen feststellen, wird die Demokratie abgebaut.
Das irre dran ist: Dass die davon negativ Betroffenen in großer Zahl diese Entwicklung aktiv unterstützen - die merken offensichtlich nicht, was hier passiert, oder sie begeben sich freiwillig in Untertanenschaft. Die Herrschenden aus Politik und Finanzwelt lachen sich kaputt über diese bequem zu lenkenden Untertanen.
Die Klimaschwankungen kannten schon immer Sieger und Verlierer, völlig normal wie alle Veränderungen im Leben ... Die Welt verändert sich immer, weil sie lebt und nicht tot ist.
Ganz genau..
Nur die hirngewaschenen Klima Gläubiger kapieren es nicht.
Es geht in erster Linie nur ums Geld, das dem Volk ganz legal und ungehemmt aus dem Sack reisst.....das "Klima" als Dauerthema, dient nur....um von anderen Machenschaften abzulenken, die Hintergrund am laufen sind.
"Durch den Einfluss des zunehmenden Prozentsatzes von CO2 in der Atmosphäre können wir hoffen Zeitalter mit gleichmäßigerem u. besserem Klima zu genießen, besonders in den kälteren Regionen der Erde, Zeitalter, in denen die Erde viel reichhaltigere Ernten als jetzt hervorbringen wird, zum Nutzen der sich schnell vermehrenden Menschheit.“
(Quelle: Worlds in the making: The evolution of the universe by Svante Arrhenius / Original Publication: USA, Harper & Brothers Publishers,1908)
Bravo Dettling, hoffentlich führt er seine Partei auf diese Schiene, Klimawandel unbestritten, jedoch nicht beeinflussbar durch Menschen. Bei der Coronageschichte hat es die SVP verpasst, auf Eichenberger zu höhren, durchseuchen zu lassen! Sie hat damals viele Wähler verloren. Motto: klar, ehrlich, konsequent!
Unsere Klima-Luftheuler sollten sich mehr über den Weltfrieden Sorgen machen. Kriege kann der Mensch verhindern, das Klima nicht!
Es stimmt, in kälteren und kargeren Gegenden musste der Mensch sich mehr anstrengen um überleben zu können und man ist auch sorgfältiger mit der Natur umgegangen als im fruchtbaren Süden, wo alles bei besten Bedingungen von selbst wuchs. Aber es ist jetzt an uns, mit der Erwärmung des Klimas nicht dieselbe Sorglosigkeit zu betreiben und das Beste daraus zu machen statt zu versuchen die Natur zu manipulieren.
In der menschlichen Zivilisation ermöglichten Zeiten mit viel CO2 in der Luft und Warmzeiten die Ernährung und das Wohlbefinden ganzer Völker. Erinnern wir uns an die Zeit der Sumerer, des antiken Griechenlands oder des antiken Roms. Es waren Zeiten des Klimawandels mit sehr hoher Temperaturen. Diese Wahnsinnigen rund um das WEF verbreiten uns nur perverse Lügen in dem Versuch, die Menschheit zu zerstören. Wohlfahrt und genügend Nahrung für die Menschheit sind für sie ein MEGA- Verbrechen.
Diese Diskussion, ob die Klimaerwärmung vorteilhaft ist oder nicht, ist doch unsinnig und polarisiert die öffentliche Diskussion nur noch mehr. Tatsache ist, dass wir immer mehr werdende Menschen im letzten Jahrhundert Schindluderei getrieben haben mit der Umwelt und es immer noch tun. Das Problem sind wir Menschen. Auf etwas anhaltend Extremes reagiert die Menschengesellschaft immer auf die andere Seite extrem. Bezüglich Umweltverschmutzung waren wir Menschen in den letzten 200 Jahren Schweine.
Dabei dürfen wir nicht vergessen, uns auf die nächste Kälteperiode vorzubereiten. https://eike-klima-energie.eu/2024/02/18/kaeltereport-nr-7-2024/
Genau so ist es.....wir hatten diese Kälteperioden bis 19 j.H. In Mittelalter war viel wärmer als jetzt. In Paris war Temperatur wie heute in Toskana, mit Palmen. All das wurde berichtet. Sehr bald werden wird wieder.... seht langsam in die Kälteperiode eintauchen, wie immer auf der Erde der Fall war...Kalt, Warm, Kalt, Warm....ohne das wir etwas ändern können. Wir sind nur und bleiben nur "die Beobachter" ... nicht mehr.
Der CO2 Anteil beträgt 0.04 % bzw. 400 ppM die ideale Konzentration für das Pflanzenwachstum liegt bei 800 ppM (Gewächshäusern wird CO2 zugeführt) bei 200 ppM CO2 wird es für das Pflanzliche-Wachstum kritisch. Ganz klar, dass das CO2 kein „BÖSES“ Gas ist. Der Klimawandel in die kältere Welt wäre wirklich dramatisch.
N.B. Ohne CO2 kann auch kein kühles erfrischendes Bierchen mehr gebraut werden! Und niemanden hat das CO2 je geschadet! Es lebe das CO2!
Sehr Richtig!!! Ich fürchte nur diese Klimaextremisten werden uns auch dieses kleine Vergnügen noch vermiesen wollen!
Meine Ergänzung:
Die CO2-Konzentration in der Luft beträgt etwa 415 ppm. Das entspricht 0,0415%.
Gefährliche CO2-Konzentration in der Luft, wird in der Regel erst ab einem CO2-Gehalt von mehr als 5.000 ppm als gefährlich für den Menschen, angesehen.
Nicht nur die Bauern lieben die Wärme.
Ja, weshalb fährt nicht die Mehrheit der Urlauber in ihren Ferien nach Grönland?
Genau, Hauptsache uns geht's gut. Was schert mich, in welcher Welt unsere Kinder leben werden, wenn jetzt der Wein billiger wird.
Nach mir die Sinnflut, leider wortwörtlich zu nehmen.
Ach nein, mehr und besserer Wein sind noch lange keine Sintflut. Lassen Sie sich doch von der Klimasekte nicht in Weltuntergangsängste treiben. Wir haben das grosse Glück in einer Phase mit moderatem Klima zu leben. Dafür sollten wir dankbar sein. Keine Spur von Weltuntergang. CO2 ist überdies ein harmloses Spurengas, das für die Pflanzen sehr wichtig ist, aber auf das Klima keinen signifikanten Einfluss hat.
Der Weinkonsum in der Schweiz und in der EU ist seit Jahren am Sinken. Und die Schweizer Weine haben kein gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis, zu teuer, trotz der Mio. Subventionen.
Die Nachkommen werden selbst zurecht kommen. Unterschätzen Sie sie nicht. Hitler hat sich relativ wenig um nachfolgende Generationen geschert und trotzdem hat die Generation meiner Eltern ihr Schicksal ohne grosses Gejammere in die Hand genommen und durch Fleiss, Erfindungsgeist und Zuversicht eine bessere Zukunft für sich und die Nachkommen geschaffen. Durch Gejammere wird niemand den Lauf der Welt auch nur um einen Deut ändern.
momentmal : Es ist immer wieder erhellend, wie wenig Ahnung, doch manche haben aber Hauptsache, man konnte etwas aus dem verlogenen Mainstream platzieren und auf moralisch machen. Dazu eignen sich unsere Kinder doch immer wieder besonder gut!
Ist die Welt bei kalten Temperaturen besser? Wachsen die Tomaten bei kühler Witterung schneller?
Wieso fahren denn immer alle im Sommer in den Süden, um sich zu erholen?? Bei uns ist 32 Grad der Horror, in Mallorca machen 38 Grad Spass. Mmmhh.
@ momentmal
Ihren Kinder geht es nur gut, wenn durch die Klimahysteriker nicht weiter die Wirtschaft zerstört wird, wenn ihre Kinder durch die Politik der Links-Grünen nicht weiter in die Armut getrieben werden und sie nicht weiter ihrer Menschenrechte und Freiheit beraubt werden.
Erwärmung durch Klimawandel ist keine Katastrophe.
CO₂ ist kein Giftstoff, sondern die Wurzel allen Lebens!
Selber denken ist angesagt.
Wir kümmern uns um unsere Scholle, die anderen um die ihrigen. So einfach.
momentmal die "Sintflut" gab es nach Meinung mancher Forscher tatsächlich mal. Vor vielen tausend Jahren durch das Abschmelzen der Gletscher. Schon eigenartig. Dazumal keine Autos keine Industrie Bevölkerung ? Schon damals muss sich ein Klimawandel ereignet haben. Anstelle von Sintflut würde ich Ebbe und Flut wählen, wäre abwechlungsreicher.
Es passt zur Arroganz des Menschen zu glauben, dass er die Natur und somit das Klima verändere. Der Mensch ist gegenüber der grossartigen Schöpfung ein armseliger Wurm. Freuen wir uns doch über schöne und warme Tage, freuen wir uns doch über den für unser Leben notwendigen Regen und hören wir auf, immer alles negativ zu sehen!
Die Dettling Debatte beweist, wie unfähig und uneinsichtig die Mainstreammedien auch beim Thema Klimaveränderung mit anderen Ansichten umgehen. Das ist Bankrott Journalismus! An einem Hockeymatch wird fairer gefightet, da fühle ich mich wohler.
Wärmere Temperaturen sind doch nicht vorteilhaft. Man muss sich nur einmal die Welt anschauen. In kälteren Regionen haben sich die Wirtschaft und die Länder in der Regel deutlich besser entwickelt als in wärmeren Regionen.
Wenn man sich die Geschichte anschaut, sieht man, dass Hochkulturen sich in den wärmeren Gegenden, Ägypten, Mesopotamien, Griechenland, Rom, Arabien, Mexico und Peru entwickelt haben und nicht etwa in Grönland, Kanada und Sibirien oder der Antarktis. Ein größeres Problem unserer Zeit ist, dass die Meisten keine Ahnung von Geschichte haben. Glauben Sie nicht auch ?
Nein. Relevant ist die Zeit NACH der Industrialisierung. Zuvor gab es praktisch kein Wirtschaftswachstum auf der Welt und alle Länder waren arm.
Erklären Sie mir mal bitte, warum sich dann die ersten Hochkulturen vor ca. 6000 Jahren in den warmen Regionen der Erde entwickelt haben? Ihre Theorie scheint nicht so ganz aufzugehen.
Das kann ich nicht genau sagen. Aber man muss aktuellere Zeiträume NACH der Industrialisierung anschauen. Zuvor waren eigentlich aller Länder sehr arm. Einen wirklichen Fortschritt brachte die Industrialisierung.
....Und die Seefahrt und die Ausplünderung und Kolonialisierung der warmen Länder.
Das ist so ein Stuss und ich wette, du kannst auch den Unterschied zwischen Mechanisierung und Industrialisierung nicht erklären.
Tatsache ist aber auch, dass die Industrialisierung in den kälteren Gebieten stattfand, weil wir uns künstlich wärmen mussten.
Autsch. Ein wenig historische Kenntnisse sollte man schon haben bei diesem Thema, sonst rutschen einem solche Platituden raus.
Recht hat Dettling. Kälte ist der Gesundheit viel abträglicher als Wärme und ist in jeder Hinsicht umwelt-/ressourcenschonender. Guter Wein muss z. B. nicht mehr importiert werden, Heizphasen werden kürzer, die grünerwerdende Erdoberfläche nimmt mehr CO2 auf usw.
Unternehmer verlässt Europa aus wirtschaftlichen Gründen. Und macht eindringlich darauf aufmerksam was der Ganze CO2 Wahn aus Brüssel EU in sich hat. Versteckte weitere massive Steuern, Verbote, Verteuerung von Strom und Verknappung von Lebensmitteln. Bitter bezahlen wird der Mittelstand der Endverbraucher/Bürger, tiefe Einblicke in die Angenda Great Reset
Jeroen Pols | Sitzung 194: Die Stunde der Wahrheit https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s194de-jp-3:e
Sogar den Klima-Klebern ist es lieber wenn's wärmer wird, oder warum wohl verstummt ihr Treiben vom Spätherbst bis Frühsommer. Und warum ziehen ganze Karawanen von Ostern bis zu Herbstferien in wärmeren Süden, wenn's freie Tage oder Ferien gibt.
Die Erneuerbaren sind ein Etikettenschwindel. Der Ressourcenverbrauch ist gigantisch und unökologisch. Dieser Hype dient dazu, Milliarden in dezidierte Branchen zu leiten - wie bei SARS-COV-2. CO2 ist kein teuflisches Produkt. Es fördert Dank Photosynthese das Leben. Aufwachen. Bitte. Alle.
Jürg Grossen ist schon lange aufgewacht und hat hellwach die Ausstattung der Energiestrategie 2050 massgebend mitgestaltet und profitiert hauptsächlich mit den 3 Firmen an denen er beteiligt ist von den großzügigen Subventionen. Und die Ganze Schweiz schaut tatenlos zu und bezahlt die sinnlose (sinnloseste) Zeche.
Grossen ist der grösste Absahner und genau so verlogen und wie bei Corona, wo er die Ungeimpften kennzeichnen wollte! Alles, wo er gegenüber dem Volk profitieren kann, unternimmt er. Passt doch auch dazu, dass er für das RA ist. Stimmt, er ist vor der Abstimmung ES50 Leuthard fast in den Hintern gekrochen wegen der Subventionen und hat die Lüge mit den Fr. 40.-- Teuerung/Jahr/Haushalt mitgetragen! Schlimmer geht's nimmer: GLP!
eben ein Kollege von Bastian Girod, auch ein Abzocker mit dem Ablasshandel.
Zeigen Sie doch einem Chemiker, der auch Physe und Mathe studiert hat und im 2. Bildungsweg noch Wirtschaft, wie Sie auf Ihre Aussage kommen. Bitte genaue Kalkulationen aufzeigen. Aber aufgepasst, ich arbeite schon seit 20 Jahren im Energiesektor, bin Vertreter in verschiedenen nationalen Expertengruppen und kenne mich auf diesem Gebiet extrem gut aus. Also bitte, fangen Sie an. Aber immer schön wissenschaftlich anerkannte Quellen (d.h. überprüfte Berichte) angeben. Ich bin gespannt.
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Prof. Reto Knutti sagt: «Die zukünftige Klimaänderung wird vollständig durch die zukünftigen Emissionen bestimmt. Wenn wir also heute den CO₂-Ausstoss weltweit stoppen würden, könnten wir den Klimawandel auf dem jetzigen Niveau begrenzen.» Diese Aussage ist falsch. Sie unterschätzt die Trägheit des Klimawandels. Die CO2-Emissionen der letzten 50 Jahre haben ihre Klima-Wirkung noch lange nicht vollständig zum Ausdruck gebracht. Auch nach “Netto-Null-Emission” wird es noch lange wärmer werden!
Genau! Wenn es wärmer wird, müssen wir weniger heizen, falls überhaupt noch. Und Schnee auf den Strassen brauche ich auch nicht. Wenn es die Grünen wirklich gerne kalt haben: Die Pinguine am Südpol freuen sich bestimmt über Gesellschaft. Und Tschüss!!
katastrophe ist das!