Die reichen Staaten sollen fĂŒr Verluste und SchĂ€den zahlen, die sie im SĂŒden angerichtet haben.
Das wurde an der 27. Uno-Weltklimakonferenz im Àgyptischen Badeort Scharm el-Scheich beschlossen, an der wÀhrend mehr als zwei Wochen 33 000 Politiker, Wissenschaftler und Klimaaktivisten aus 200 Staaten teilnahmen.
Resultat: Ein Fonds wird gegrĂŒndet, aus dem UmweltschĂ€den in der Dritten Welt abgegolten werden. Alimentiert wird er von westlichen Steuerzahlern.
Doch keine Bange: Bereits vor dreizehn Jahren hatte der Norden zugesichert, dem SĂŒden ab 2020 100 Milliarden Dollar jĂ€hrlich fĂŒr den Klimaschutz zu ĂŒberweisen â was dann aber nicht realisiert wurde.
Dieses Schicksal könnte â und sollte â den Fonds dieses Mal ebenfalls ereilen. Nach Ende der Marathon-Konferenz ist nĂ€mlich nicht klar, welche LĂ€nder Geld erhalten und vor allem welche Kriterien angewandt werden sollen, damit die Ăko-Gelder fliessen.
Die neue Umverteilungsmaschine Nord-SĂŒd macht auch aus einem weiteren Grund keinen Sinn. Nutzniesser des monetĂ€ren Regens wĂ€ren vor allem Staaten, in denen das Geld aus dem Klimafonds in den Pipelines der StaatsoberhĂ€upter landet.
FrĂŒher oder spĂ€ter wird es dann ins Private Banking europĂ€ischer Institute recycelt. Womit sich westliche FinanzplĂ€tze â mit Hilfe der Steuerzahler â unter dem Deckmantel des Umweltschutzes selber alimentieren.
Die reichen Staaten sollten eine grosse, anhaltende UnterstĂŒtzung gegen die rasenden Geburtszahlen einrichten. Auflehnung gegen alle Ideologien bei Ablehnung (da die niemandem hilft) Bezahlung aller VerhĂŒtungsmittel, Schwangerschaftsunterbrechungen, Vasektomie von MĂ€nnern und Unterbindung von Frauen! Bedingung ist nur: Kontrolle vom Geldgeber. Der ganze Rest, das GeschwĂ€tz und Gerede ist leer, nichts, Luft!
33.000 Politiker sind geballte Masse !! Mich wĂŒrde nur interessieren ob die dorthin mit dem Ruderboote gekommen sind oder welche Verkehrsmittel haben die benutzt ?
Die Umverteilungskonferenz geht weiter, das Klima dient nur als Vorwand!