Schon Urlaubspläne geschmiedet? Wie wäre es mit etwas völlig Neuem? Wie wär’s mit einem Land, wo «die Luft nach Freiheit duftet»?
Wie wär’s mit Ferien in der Ukraine?
Der Krieg muss nicht stören. Und so ein Luftalarm liefert spannenden Gesprächsstoff, wenn man wieder daheim ist.
Die Website Visitukraine.today bietet reiche Auswahl: Das ewige Kiew. Wandern in den Karpaten. Österreichisches Lemberg. Gastrotour durch Odessa. Nicht zu vergessen: Schneckenrennen im Ethnopark von Ladomyria. Sogar die Frontstadt Charkiw lockt. Im Palace Hotel gibt’s die Suite zu 250 Euro.
Der Flugverkehr ist zwar eingestellt, aber von überall in Europa fahren Busse. Wer’s luxuriöser mag, kann sich von einem Chauffeur in Warschau, Krakau oder Chișinău abholen lassen.
Das touristische Juwel freilich ist bisher Journalisten vorbehalten: Eine Tour der «ent-besetzten Heldenstädte» – so heissen die rückeroberten Gebiete. Fünf Stunden Butscha, Irpin, Hostomel, fachkundige Führung inklusive. Macht 295 Euro.
Das Schönste: Auch wer länger bleiben möchte, ist bei Visitukraine.today gut aufgehoben. Ein Link führt zur ukrainischen Fremdenlegion, die ausländische Söldner anwirbt.
Pauschal "Schutzbedürftige", sogar noch mit S-Status Honigtöpfen ausgestattet, nur zu denken sie zurückzuschicken kommt Sakrileg gleich, dieses Land wird zu Touristen-Destination. Wie bei Eriträern, unzumutbar sie zurück zu schicken, sie selber sogar Fehrienreisen in ihre Heimat machen, mit Geld, das sie bedingungslos von unserem Asylantenwesen bekommen. Solcher Irrsinn herrscht in Bundesbern's Asylwesen, unter wohlwollendem Zusehen unsere BRte, NRte und SRte.
Also ihr Bundesräte jetzt könnt ihr alle Ukrainer wieder nach Hause schicken. Fertig mit der Abzockerei.
Finde ich gut. Es herrscht Krieg und alle gehen hin (zum gucken). Vielleicht kann man auch verschiedene NATO Waffen ausprobieren und als Höhepunkt die Russen besuchen.
Kriegstourismus. Zynischer geht nicht mehr.
Auf der einen Seite Gipfel der Frechheit, auf der andern Gipfel der ch-naiven Dummheit.
Vielleicht eine Möglichkeit die Ukrainer u. Ukrainerinnen von dem ehemaligen 4-Sterne Hotel in Risch , Kt. Zug umzuplazieren in ein Hotel in ihrer Heimat .
Las in TASS ein Interview von Klitschko mit Associated Press. Headline: Kiev mayor says Ukrainian capital is encircled. Er wurde gefragt, warum denn die Hauptstadt nicht evakuiere und antwortete, dass alle Wege blockiert seien. Das eigene Militär sei nicht "in full control" der gelieferten Waffen und er habe mit Selenskyj telefoniert: Die Lage ist bedenklich! Der Artikel ist leicht zu finden: TASS
@hatomune: Allerdings sehr bedenklich. Der Artikel datiert vom 27. Februar 2022, Sie Schlaumeier. Das ist selbst für Putinisten primitiv.
Genau, typisch für die Faschisten bzw. Putleristen!
Das ist doch der schlagende Beweis dafür, dass ein Gebiet in der Ukraine in der Grösse von fast 2x Deutschland vom Kriegsgeschehen nicht berührt ist und nie war. Es hat also genug Raum ohne Krieg für alle sog. "Flüchtlinge" in der Ukraine selbst. Die russ.sprachigen Bewohner der Ost-Ukr. sind vom Krieg betroffen, aber diese kommen nicht in die Schweiz. Was sich hier tummelt sind nach Genfer Konvention nie und nimmer Kriegsflüchtlinge, sondern nutzte die Chance ins CH-Sozialsystem einzuwandern...
Die Dummen sind wir, wir lassen es ja zu
Das ist so was von grotesk, dass ich beim Lesen des Artikels, trotz den traurigen Tatsachen, immer wieder laut lachen musste.
Nein buchen werde ich nicht, denn das scheint mir eher ein Trick, um Touristen in die Uniform zu stecken und als Kanonenfutter an die Front zu verfrachten.
Ein Trick ja, aber nicht die Touristen werden ausgetrickst. Das ist die kriegsübliche Tarnung, um freiwillige Soldaten zu rekrutieren.
Oder glaubt jemand, das würde offen deklariert? Es gibt Länder, wie die Schweiz, die ihren Bürgern das militärische Fremdgehen unter Strafe verbieten. Aber eine Reise mit Touristenführer, Kost und Logis, sowie gratis wetterfeste Bekleidung ist nicht verboten.
Ob jemand in einem Kriegsgebiet Urlaub machen möchte ist jedem selber überlassen.
Fakt ist dass Kharkiv, Kiew usw. immer wieder mit Raketen beschossen wird,
und ja es gibt auch Städte wie Lviv wo es ruhiger, im Moment ist.
Das man die Flüchtlinge wie auch Urlauber in diese Städte schickt empfinde ich empörend.
Empörender ist, dass man unter diesen Umständen den Ukrainern hier in der Schweiz den Aufenthaltsstatus S gibt.
Äußerst beschämend diese teilweise fast schon rassistischen Einträge hier. Leiden hier etwa welche am Schwarzenbach-Syndrom ?
Leser die nicht unterscheiden können zwischen Korrupter Regierung und Kriegsflüchtlingen. Wenn ich bei den Einträgen lese das jemand nur SFR 305.- AHV erhält oder ich kenne eine Familie usw. dann ist das billige Hetze. Ich kenne Familien mit Kindern die traumatisierte
sind und auch geflüchtete Familienvätern die nicht als Kanonenfutter für diesen …
nicht zu gewinnenden Krieg verheizt werden wollen.
Die Schweiz ist auch dank gut integrierter Migration gross geworden. Meine Vorfahren mussten 1905 aus Odessa flüchten und wir waren und sind heute noch äusserst dankbar im besten Land zu leben und unser Beitrag leisten dürfen. Zusätzlich zähle ich im Betrieb wo ich arbeite viele ehemaligen Flüchtlinge und Nachkommen vom Jugoslawienkrieg als Arbeitskollegen. Auch zähle ich RUS wie auch UKR-Flüchtlinge zu meinem Freundeskreis …
und habe gute Erfahrungen mit ihnen gemacht. Ein fortschrittliches Land wie die Schweiz eines ist, hat die Verpflichtung und muss Kriegsflüchtlinge aufnehmen und auch finanziell unterstützen. Wenn Schweizer oder langjährige Mieter wegen UKR auf die Strasse gestellt werden, dann ist es die Gier der Vermieter die mehr Geld vom Staat erhalten und meistens Schweizer und nicht UKR sind.Des weiteren Schreiben hier welche die vom Hören sagen ihr Wissen angeeignet haben wie in einem anderen Bericht …
über die UKR wo einer meinte es fahren hauptsächlich Lada’s in den Städten … das in der ehemaligen Sowjetunion auch Moskowitsch und Schigulis einmal fuhren, ja vor der Perestroika ist einfach nur lächerlich.
Ich sehe momentan aber ein weiteres Problem der Russenphobie wie aus
nächstem Umfeld, auch wenn diese Person ursprünglich aus Kazakhstan stammt es die Europäer nicht von RUS unterscheiden können wie auch RUS- Sportler & -Künstler ausgeschlossen werden.
Jeder der hier so herablassend über die UKR schreibt sollte sich einmal überlegen was man selber an seinem unzufriedenen und gefrustetem Leben ändern kann anstatt den Frust an den sozial schwächsten den Flüchtlingen auszulassen und alles negativ zu sehen.Und nein die finanzielle Unterstützung ist bei denen die ich kenne ist begrenzt !
Ich hoffe das wir in der Schweiz nie in einer solchen Situation leiden werden …
Es ist mir unmöglich, auf alle von Ihnen angesprochenen Punkte zu antworten. Nur eines: Man kann nur helfen, wenn es einem selber gut geht. Dem ist in der CH nicht so. Warum werden Unterschriften zwecks Verbilligung (KK etc) für verarmte CH gesammelt? Kleider gesammelt für Bergbauern? Kommen Sie mal mit in der Gemeindepflege und schauen Sie mal, was hinter den Mauern abläuft. Habe gerade Probleme wegen meiner betagten Mutter. Was sie mühsam sparte, billig essen, nie Ferien, geht alles drauf bevor
2. ..ihr überhaupt geholfen wurde. Ukrainer kommen und erhalten sofort alles. !!! Ihr Ton ist zudem anmassend: „Rassistisch“, „frustriert“ und „Hetze“. Ich bin Gesprächsbereit, aber so nicht. Weiteres Beispiel: Eine CH Frau geht ins Sozialamt = grosse Geldprobleme. Sie bekommt keine Hilfe, weil sie 6‘000 Franken 3. Säule hat. Aber das Geld darf sie ja nicht beziehen, erst ab 64 jährig! Und jetzt? Wie weiter? Das ist überprüfbar übrigens! Sie machen mich sauer 😡. Das war’s.
Für mich gibt es 2 Arten akzeptabler Flüchtlinge: die einen haben zu Hause einen Kampf verloren und die anderen wollten ihn nicht ausfechten. Von beiden erwarte ich, dass sie die Vergangenheit zu Hause lassen und nicht das Gastgeberland als "Basisstation" missbrauchen; sei es nun, um ihr Heimatland zu unterstützen oder eine langfristige "Racheaktion" gegen dieses zu führen.
Leider gibt es vom Typ "Schweiz als Basisstation" eine ganze Menge und das müssen wir nicht akzeptieren.
Chapeau, Herr Koydl, Chapeau!
Sie schaffen es mit einem einzigen gepfefferten Artikel, die unsägliche Borniertheit mehrer westeuropäischer Regierungen bloßzustellen.
Beide Daumen hoch!
Apropos UK und Ferien machen
Bei uns in der Nachbarschaft lebt seit einem Jahr eine UK Mutter mit zwei Kindern 12+14
Jetzt ist ein Jahr um und sie sollte gem. Behörde arbeiten gehen
Auf die Frage was jetzt?
Jetzt fliegen wir halt wieder Nachhause, sie sei nicht zum arbeiten gekommen
Wort wörtlich
Und lässt uns mit unseren Gedanken allein und gleich stehen.
Was jetzt? Waren das Kriegsflüchtlinge oder Feriengäste?
Die 4,5;Zinwohnung mit Züriseesicht wird nicht lange leer stehen!
Kopfschütteln
sie kommt bald wieder
nach westeuropa:)
Na, das wär doch was für die forumseigene Kriegshetzer & Russenhasser! Dann können die NOCH belehrender & anmaßender auftreten: "Ja-ha-ha; ich war in der Ukraine; ich war an der Front; jawohl, ja-ja haha!"
Das werte ich als gute Nachricht: also können die Ukrainier mit Schutzstatus S (brauchen sie ja offensichtlich nicht mehr) in sichere Gebiete zurückkehren. Und dort als Fremdenführer für Touristen aus dem Westen arbeiten...
das deutsch lernen hat sich ausgezahlt
gut so
Statt Kiew by Night würde ich aber lieber einen Sonnenuntergang am Schwarzen Meer auf Krim erleben.
Ich empfehle allen Karl Kraus, "Reklamefahrten zur Hölle", als nach dem 1. Weltkrieg ähnliche touristische Ausflüge auf die Schlachtfelder von Verdun beworben wurden. Übernachtung in erstklassigen Hotels mit täglichen Busfahrten zu den Schlachtfeldern, wo jeder Quadratzentimenter vom Blut gefallener Soldaten getränkt ist. Mehr menschenverachtender Zynismus geht wohl nicht. Wer jetzt den Ukrainern noch irgendwas glaubt, ist schlicht ein verblendeter Idiot.
"(...) als nach dem 1. Weltkrieg ähnliche touristische Ausflüge auf die Schlachtfelder von Verdun beworben wurden."
D.h. UNMITTELBAR nach Ende des Krieges, als also die ganzen Gräben und der Stacheldraht und herumliegende Helme und vermutlich auch diverse Leichenteile noch zu sehen waren??
Lesen eigentlich unsere Politiker auch die Welt Woche ?! Ich fordere und will, nach Politiker Manier, dass täglich eine obligatorische "Buchbesprechung" der WW-Kommentare im Bundeshaus stattfindet.
Die Meldung, daß die Skigebiete in der Westukraine geöffnet sind und auch beworben werden, hat vor Kurzem die FAZ gebracht. Allerdings blieb diese erstaunliche Botschaft ohne Beachtung durch andere Medien oder Leser.
Ok, alle diese überheblichen Ukrainer sofort zurückschicken. Zudem sollen all jene, die dort Ferien verbringen, dort bleiben. Es muss ja herrlich sein in diesem korrupten, nun von allen Ländern, inkl. Schweiz, hofierten und mit Mia. versüssten Land zu leben. Somit ist das Abkassieren in der Schweiz ab sofort tabu... Fährt mit den teuren Karrossen zurück, keiner vermisst euch.
Ich vergleiche solche Reisenden (insbes. alle Sightseeing-Politiker, die übrigens ja immer wieder motivierend empfehlen, insbes. den sog. „Putinverstehern“ empfehlen, sich das Leid u. die Zerstörung mit eigenen Augen vor Ort anzuschauen!) mit Gaffern, die ja bei uns in DE bestraft werden. Am passendsten sind dann die Kategorien „Gaffen als Ordnungswidrigkeit“ (20 - 1.000 €), „Unterlassene Hilfeleistung vor Ort“ „Fotografieren oder Filmen“ …
https://www.bussgeldkatalog.de/gaffer/
Kann es sein, dass die Adresse echt zu einer staatlichen Seite führt?
Zum Staat, der das Beweisen und Aufnehmen seiner eigenen Einsätze als Gaffen verschreit und es verbieten will?
Die Mauer ist nicht in Berlin gefallen! Die Mauer geht heute an der WestDeutschen Grenze vorbei!
Diesem Volk muss nur ins Ohr geflüstert werden, wie toll es ist! Dann geht jede Tollkühnheit!
Tollhaus!
Immer wieder!
Unbelehrbar Deutschland.
DDR heisst übrigens Deutsch Demokratische Republik! Passend, wie ich finde.
Es würde mich mal interessieren, wie viele Asylukrainer, die in Deutschland oder in der Schweiz leben, in der Ukraine Urlaub machen.
Nun, alle, die genug Gelder aus Sozialsysteme ergattert haben.
In Odessa würde ich das Boutiquehotel Portofino, Fabelhaft!!! für 32 CHF pro Nacht empfehlen – direkt am Meer. WOW! Von der Terrasse aus kann man nachts ein Feuerwerk auf Meer beobachten, wenn russische Systeme westliche Drohnen zerstören. Ich habe gehört, dass der Grill im Hotel wunderbar ist...Es gibt auch Champagne aus Krim!
Warum sollen Touristen nicht in die Ukraine fahren, unsere ukrainischen Gäste machen ja auch ab und zu einen Besuch dort?
Aus meine Umgebung : fast jder ,regulär 1×in Monat mindestens für1 woche und länger (keine Bus ,Flügzeig )
Aufgrund Ihrer Formulierung: Kommentieren Sie aus Moskau? Sonst bitte mehr Details, wo wohnen Sie, wo machen Sie Ihre Beobachtungen?
Also ihr Bundesräte jetzt könnt ihr alle Ukrainer wieder nach Hause schicken. Fertig mit der Abzockerei.
Einige der Ukrainerinnen müssen aber zuerst wieder in die Schweiz zurückkehren, nach ihrem Urlaub an der Côte d'Azur, Frankreich.
Das ist Präsident Putin schuld ! Warum lässt der nicht rund um die Uhr Bomben auf das Kiewer Regierungsviertel regnen, wenn sich prominenter Besuch wie der US-Präsident angesagt hat? Bunkerbrechende Bomben wohlgemerkt, das kein Stein mehr auf dem anderen bleibt, sobald der in der Falle sitzt?
Warum lassen die Russen sich so verarschen und der westlichen Propaganda freien Raum ? Das wäre doch ein Knüller: "US-Präsident Biden im Bombenhagel in Kiew umgekommen"
Das wäre wohl nicht der Knüller. Dann würden die Amerikaner endgültig ausflippen, siehe New York im Jahre 2001.
Es ist ein unausgesprochenes Gesetz, dass sich die Politiker - auch aus "verfeindeten" Staaten, gegenseitig schützen.
Man könnte noch ein Mittagessen mit Söldnern buchen und Interviews mit Russen und Ukrainern (incl.) Übersetzer. Am Frontkiosk gibt es sicher noch gelbblaue T-Shirts und essbare Munition.
Dann müssen die "Flüchtlinge hier, ihre Autos doch nicht verkaufen,sondern können damit sicher wieder nach Hause fahren. Die werden froh sein, wenn sie das erfahren !
Wenn ich auch den S- Status bekommen würde in der Ukraine, würde ich mir das überlegen.
Alles gratis und viele andere Privilegien, wären auch uns Schweizern einmal zu gönnen.
Konnte man eigentlich den Irak damals auch als Tourist besuchen, als der Krieg getobt hat, oder war das damals ein echtes Himmelfahrtskommando ?
Wenn es einen Link gibt, der zur ukr. Fremdenlegion führt, dann Obacht. Evtl. geht‘s direkt an die Front? Sarkasmus aus. Wer da mitmacht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wenn ich meinen CH-Pass dort gegen einen UK-Pass umtauschen könnte, würde ich sofort eine Reise buchen. Ich bekomme nur 305 Fr. AHV, als Ukrainer in der Schweiz als ehemaliger Schweizer hätte ich es besser.
Warum bekommen Sie nur 305 Fr. AHV? Die Mindestrente beträgt seit 1.1.2023 1'195 Franken.
Bitte erklären Sie das.
Wahnsinn hat Methode. Bei uns lassen die Ukrainsky den Herrgott einen guten Mann sein und chillen in ihren Luxuskarossen auf Staatskosten. Gleichzeitig werden Söldner aus unseren Breitengraden mit so auch unserem Geld angeworben, um für die NATO und die USA zu sterben.
Und die von den "Flüchtlingen" (Jene, die mit ihren SUVs in die Schweiz geflohen sind und sich hier unterstützen lassen) verlassenen Häuser und Wohnungen werden gleich noch als Feriendomizil angeboten.
Also, alle Ukros zurück in die Heimat. Wenn man dort Ferien machen kann, dann ist es ja nicht so schlimm und die armen Flüchtlinge können wieder in ihr Land zurückkehren. Es gibt dann wieder freien Wohnraum, es bleibt mehr Geld für echt bedürftige Schweizer und auf den Strassen bleibt mehr Platz. Von Wasser und Strom sparen mal ganz abgesehen.
Jeden Abend die Filme aus der Konserve. Wir werden in einem Dauerzustand für die
Bereitschaft zur Hilfe gehalten. Die Wahrheit ist, dass Kämpfe nur noch im russisch
beanspruchten Gebiet statt finden. Alles andere ist Propaganda. Und die Menschen
die zu uns kommen sind Sozialtouristen. Unser Kapazitäten sind erschöpft. Wir sind
an der Oberkante angelangt. Die Kommunen können nicht mehr. Darum sollten wir
der Wahrheit ins Auge sehen und der Wahrheit auch Taten folgen lassen. Viele
müssen zurück.
Ach komm... Unsere Kapazitäten sind übehaupt nicht erschöpft. Die Kommunen können sehr wohl. Wir haben das Geld, die Möglichkeiten, alles. Du willst einfach diese Leute nicht, sei doch so ehrlich.
Aber ist völlig klar, es kann kein Dauerzustand sein, sie müssen zurück, so bald wie möglich.
Also: Putin hat es in der Hand. Sobald sich Russland zurückzieht und den Wiederaufbau bezahlt hat, werden auch diese Leute wieder zurückkehren.
Sobald sich Russland zurückzieht und den Wiederaufbau bezahlt hat...
Oder sobald der Rhein aufwärts fliesst.
Sie können ja auch gleich zugeben, dass Sie diese Rückkehr für utopisch halten. Soviel Realitätssinn gestehe ich sogar Ihnen zu.
Wieso Realitätssinn? Nein, ich halte eine Rückkehr keinesfalls für utopisch, aber es muss Frieden herrschen.
Und wenn RU gewinnt, dann kehren diese Flüchtlinge sber kaum zurück. Wo wollen sie a dann auch hin?
Ich denke aber nicht, dass es sp kommt.
Russland hat bald kein Material und Personal mehr, um die Gebiete zu halten. aus Bachmut mussten sie sich auch schon zurückziehen.
Und wenn RU den Krieg verliert, wird es auch nicht darum herum kommen, den Wiedraufbau mit zu bezahlen.
Komischer Artikel. Klar macht die Ukraine solche Werbung. Sie benötigt Geld und Tourismus kann da eine einnahmequelle sein.
Und es spricht ja auch nichts dagegen. Weitere Gebietsgewinne seitens Russland sind nicht zu erwarten.
Und die Distanzen sind gross. Gerade in westlichen Gebieten ist man doch weit von den Kriegsschauplätzen entfernt.
Als vergleich bzgl. Distanzen: Wenn in Portugal ein Konflikt herrscht, spricht ja auch nichts dagegen, in Südfrankreich Urlaub zu machen.
Dann stellt sich mir die Frage , warum flüchten sie dann? Wenn westliche Gebiete weit entfernt von Kriegsschauplätzen sind? Dort Flüchtlingslager aufbauen,im eigenen Land bleiben, sich am Wiederaufbau beteiligen, wie es auch unsere Grossmütter nach dem Krieg getan haben.
Sie flüchten ja gar nicht mehr.
Hab gerade nur Statistiken für D gefunden. Seit August sind kaum noch neue Flüchtlinge gekommen. 95% derjenigen, die da sind, sind in den ersten Kriegsmonaten gekommen - und da war es durchaus realistisch, dass Russland die Ukraine komplett einnimmt.
@blingbling: Hahahahaha!!! Bei uns bekommen die doch finanzielle Hilfe und den S-Status. In der Ukraine bekommen sie das nicht! Wer lässt sich eine solche Chance entgehen?
Denn die sind nicht so blöd, wie wir Schweizer, die wir uns von unseren "Guten" in Bern alles gefallen lassen und mit unseren Steuern dieses Vergnügen auch noch finanzieren...! Die Schweizer Bevölkerung lässt sich das alles gefallen. Sind wir eigentlich das dümmste Volk auf Gottes Erdboden? Scheint so......
Dann spricht ja wohl auch nichts dagegen, wenn die ukrainischen Flüchtlinge in ihr Land zurückkehren, denn "weitere Gebietsgewinne seitens Russland sind nicht zu erwarten". Einen schönen Tag noch.
Doch, es spricht einiges dagegen. Wenn die Gegenden, aus denen sie stammen zerbombt und vermint sind, dann können sie nicht zurück. Erst wenn Russland sich zurückzieht, die Gegend sicher und der Wiederaufbau stattgefunden hat (von Russland bezahlt), können sie zurückkehren.
Wenn aber jemand aus einer Gegend stammt, die weite vom Geschehen weg ist und die nicht zerstört ist, dann kann er auch zurück - und das machen sie ja auch.
Blödsinn: seit 2014 gibt es Binnenflüchtlinge aus dem Donbass, die in der Westukraine Aufnahme gefunden haben. Hunderttausende, die Solidarität im eigenen Land war gross, was natürlich zu begrüssen ist. Es ist unfair uns gegenüber und auch den Bürgern, sie in den "freien Westen", weit weg von ihrer Heimat, Sprache, Kultur willkommen zu heissen. Besser das Geld für Auffangzentren in Lemberg etc. investieren. Da ist beiden Seiten geholfen.
Wer hat denn in diesen Gebieten geächteten Minen verlegt? Wohl ganz sich die Russen, die sich nachts mit grossen Transportlastwagen tief in Ukraine einschleichen, um die zu verlegen...
@oazu: In den besetzten Gebieten oder in den Gebieten, aus denen die Russen zurückgedrängt wurden, sind es sicher die Russen, die die Minen verlegt haben.
Aus meine Umgebung : fast jder ,regulär 1×in Monat mindestens für1 woche und länger (keine Bus ,Flügzeig )
Ihr Kommentar ist komisch !!!
Es spricht ALLES dagegen: es ist menschenverachtend, unmoralisch und zynisch und der endgültige Beweis für die Lügen der Ukrainer.
du hesch ächt Freud a de Ukrainer gäu!
Wenn Touristen in die Ukraine reisen können, wird es Zeit dass die sogenannten Flüchtlinge nach Hause gehen. Offensichtlich gibt es noch freie Unterkünfte im Land.
Spinne ich total oder ist die ganze Welt verrückt?
Sie spinnen sicher nicht....da bin ich mit 10'000% sicher, Alpe-Rösli!
ich tippe mal auf ersters, meine stimme habe sie!
Deshalb ist es idiotisch "Flüchtlinge" aus der Ukraine hier aufzunehmen. Von Ost nach West erstreckt sich das grösste europ. Land über eintausend Kilometer.Es hat wunderschöne ländliche Gegenden, in denen man ruhig lebe kann.Und jetzt kosten sie uns schon drei Milliarden und unsere Pajasse in Bern wollen noch FUENF Milliarden nachschicken wg. ein bisschen ausl. Kritik.Die machen uns noch völlig fertig, die in Bern.
warum sollen sie keine tourismus-werbung machen dürfen? sie sind von russland grundlos überfallen worden, kämpfen gegen unterjochung und für ihr land.
da gibt es viele parallelen zu den sogenannten eidgenossen, ausser sie sind russlandfreunde und rassisten, dann ists natürlich nur zynisch!
Die militärische Operation Russlands war eine Antwort auf den Überfall der Ukraine auf die eigene Bevölkerung im Donbass und auf die aggressive Ostausdehnung der NATO.
Ja natürlich...natürlich.
Danke für Ihre völlig korrekte Antwort. Für die uninformierten, aber "dafür" besonders meinungsstarken Leserkommentare hier kann man sich nur fremdschämen.
2014/15 kamen in der "Anstalt" im deutschen Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen immerhin noch 2 Sendungen, die die Verbandelung der "Qualitätsmedien" mit den vielen Lobbyorganisationen der NATO und die entsprechend völlig verzerrte Darstellung der Vorgänge in der Ukraine (namentlich die Greueltat in Odessa) bloßstellten.
Macht die "Anstalt" heute auch nicht mehr... Alle gekauft. Oder bekloppt. Oder beides.
Was für eine aggressive Ostausdehnung der Nato? Zuletzt hat sich die Nato 2004 gegen Osten erweitert (Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei und Slowenien).
Seither sind genau vier Länder auf dem Balkan dazugekommen. Also weit weg von Russland.
Was Röper schreibt, ist nicht immer wahr.
Mit wessen Waffenarsenalen wird Ostukraine seit 2014 von Westen her beschossen?
@oazu: Das Friedensabkommen wurde von beiden Seiten gebrochen.
Die Ukraine sind keinesfalls die braven am ganzen unschuldigen Lämmchen, aber das hat auch niemand gesagt. Aber die Russen sind es auch nicht.
2008 wurden Ukraine und Georgien eingeladen; von Bush Jr. damals. Und durch den US-finanzierten Putsch 2014 und der anschließenden Hochrüstung der Ukraine ist der Westen bereits näher an Russland gerückt; auch OHNE o f f i z i e l l e Nato-Mitgliedschaft der Ukraine.
@revenir: Russland hat ja auch die ganze Zeit in der Ukraine Einfluss genommen.
Und es steht Russland einfach nicht zu, die Politik der Ukraine zu bestimmen. D
Die Ukraine ist ein souveräns Land und kann letztlich selbst bestimmen, wohin sie sich bewegen wollen. Eher richtung Russland oder Richtung Westen.
"militärische spezialoperation", schreiben sie aus russland und dürfen das wort krieg nicht verwenden??
->> dieser angriffskrieg ist überhaupt keine antwort, er ist das ende dieses russland, seines führers und seiner männlichen bevölkerung, und das ist gut so.
Warum sind Sie dermaßen voller Hass; was ist schiefgelaufen bei Ihnen....?
"die kämpfen gegen Unterjochung für ihr Land"..... hier in der Schweiz mit einem SUV? Oder wie darf ich das verstehen? Neben mir wohnt ein ukrainisches Pärchen, der Mann im wehrpflichtigen Alter, aber der hat keine Lust, sein Land zu verteidigen. Er lernt zurzeit lieber Deutsch, hat "studiert" und ist vermutlich Pazifist.
@einwanderer: Ein Gratistipp: Packen Sie Ihre Siebensachen und gehen Sie dorthin und helfen mitkämpfen gegen die Unterjochung der Ukrainer, die doch so gern mit ihren SUVs in die Schweiz reisen und sich bei uns auf unsere Kosten einen guten Tag machen!
Und ja, ich bin Russland freundlich, aber noch lange kein Rassist.
In Abwandlung eines Songtextes der früheren österreichischen Kultband EAV zu dekadentem Urlaubreisen: "…geh'n wir Krieg schauen, des wird ah tra-rah…". Kann Touristen ja nicht vergönnt sein, unsere hehren Politiker reisen auch dorthin, von Cassis bis Kälin, wohl mit genau gleichem Anlass. Dorthin, wo es absolut unzumutbar für Sonderstatus-"Flüchtlinge" ist, zurück zu reisen, die von unserer (linken) Betreuungsindustrie endlos-versorgt werden sollen, auf bedingungslosen Staatskosten natürlich.
Finde ich gut. Es herrscht Krieg und alle gehen hin (zum gucken). Vielleicht kann man auch verschiedene NATO Waffen ausprobieren und als Höhepunkt die Russen besuchen.
Kriegstourismus. Zynischer geht nicht mehr.
Auf der einen Seite Gipfel der Frechheit, auf der andern Gipfel der ch-naiven Dummheit.
Pauschal "Schutzbedürftige", sogar noch mit S-Status Honigtöpfen ausgestattet, nur zu denken sie zurückzuschicken kommt Sakrileg gleich, dieses Land wird zu Touristen-Destination. Wie bei Eriträern, unzumutbar sie zurück zu schicken, sie selber sogar Fehrienreisen in ihre Heimat machen, mit Geld, das sie bedingungslos von unserem Asylantenwesen bekommen. Solcher Irrsinn herrscht in Bundesbern's Asylwesen, unter wohlwollendem Zusehen unsere BRte, NRte und SRte.
und wieder mal eritreer und selenskyjs zusammengefasst. sagen sie doch direkt von welcher braunen gesinnung sie sind
Ihre Grammatik und Orthographie machen es schwer, Ihre Beiträge zu verstehen.
Einwanderer haben es eben schwer mit der Ortogravieh
Der Einwanderer entblösst sich durch seinen Namen und Orthographie, nackt und hilflos wie er dadurch ist versteht und begreift er den Inhalt sowieso nicht.( ich ehrlich gesagt auch immer öfter nicht, im Sinne von, ich verstehe die Welt nicht mehr!)
Kompliment trotzdem, er versteckt seine Meinung nicht hinter den Vorhang wie unsere Schlafschafe, die schrecklich schweigende Mehrheit wie in allen Ländern.
Er ist auf gutem Wege ein denkender eidgenosse zu werden, willkommen Einwanderer im Club 😀
ich glaube, das problem liegt woanders wenn sie meine kommentare nicht verstehen
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Las in TASS ein Interview von Klitschko mit Associated Press. Headline: Kiev mayor says Ukrainian capital is encircled. Er wurde gefragt, warum denn die Hauptstadt nicht evakuiere und antwortete, dass alle Wege blockiert seien. Das eigene Militär sei nicht "in full control" der gelieferten Waffen und er habe mit Selenskyj telefoniert: Die Lage ist bedenklich! Der Artikel ist leicht zu finden: TASS
Das ist doch der schlagende Beweis dafür, dass ein Gebiet in der Ukraine in der Grösse von fast 2x Deutschland vom Kriegsgeschehen nicht berührt ist und nie war. Es hat also genug Raum ohne Krieg für alle sog. "Flüchtlinge" in der Ukraine selbst. Die russ.sprachigen Bewohner der Ost-Ukr. sind vom Krieg betroffen, aber diese kommen nicht in die Schweiz. Was sich hier tummelt sind nach Genfer Konvention nie und nimmer Kriegsflüchtlinge, sondern nutzte die Chance ins CH-Sozialsystem einzuwandern...