Obwohl für die Misere nicht nur die wachsende Zahl der jugendlichen Asylsuchenden, sondern vor allem die städtische Asyl-Organisation Zürich (AOZ) verantwortlich ist, scheint es einigen unserer «Gäste» bereits am grundlegenden Verständnis hiesiger Gepflogenheiten zu fehlen.
Das lässt ein Piktogramm vermuten, das ich auf einem Wochenendausflug in der Schweizer Zentralbahn entdeckte.
Auf Anfrage, ob sich die Zentralbahn mit dem Piktogramm an eine spezifische Zielgruppe wendet, bleibt Mediensprecher Thomas Keiser vage.
Das Piktogramm sei «selbsterklärend» und würde seit 2018 angebracht, um «unsere Gäste auf den richtigen Gebrauch der sanitären Anlagen hinzuweisen». «Die Hinweise beschränken sich nicht auf eine spezifische Gästegruppe», so Keiser weiter.
Konkreter wird man bei der BLS Schifffahrt AG, die als eidgenössisch konzessioniertes Transportunternehmen Fahrleistungen auf dem Thuner- und dem Brienzersee anbietet: «Die Piktogramme wurden bei uns vor ein paar Jahren angebracht, als das Aufkommen der Gäste aus dem arabischen Raum stark zugenommen hat.»
Auf die Nachfrage, ob die Schweizer Zentralbahn der Ansicht sei, dass ihre Gäste aus der Schweiz und Europa nicht wüssten, wie man eine Toilette korrekt benutzt, schreibt Keiser, Piktogramme würden angebracht, um «alle Gäste auf einfache Weise anzusprechen». Wer sich «im Einzelfall angesprochen fühlt, liegt nicht in unserer Entscheidungsfindung».
Die könnten ja selber putzen und aufräumen. Dies ist ein Asylzentrum und kein Hotel!
Warum bloss trauen sich die Verantwortlichen nicht mehr, klartext zu reden? Diese Piktogramme wurden bestimmt nicht wegen Schweizer Bürger angebracht. Dieses feige Verhalten zieht sich durch sämtliche Behörden. Wo bleibt unser Stolz und unsere Grösse? Kein Wunder, hat kein Land oder keine Organisation Respekt vor der Schweiz.
Für einen Bruchteil der Kosten lassen sich Jugendheime in den Herkunftsländern fördern und errichten. Aber man will ganz explizit das Auswechseln der Europäer und deren Kultur
Nicht nur in Asylzentren und nicht nur in der Schweiz ! Auch das eklige Problem wurde von naiven Politikern importiert und dann auf die Bürger bzw. das Volk abgeschoben. " Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta ! “ Was in diesem Zitat kapieren diese Politversager nicht ?
Ich erinnere mich an die drei Aegypter bei Neuchatel-Xamax, welche lieber eine Ecke in ihrer Wohnung für ihr Geschäft benutzt haben, denn ein schweizübliches WC.
Agenda 2030 beinhaltet «Austausch der Bevölkerung», dies wird schon seit langem bei uns so gehandhabt. Ein Wunder, dass wir noch unsere eigene WC-Kultur pflegen dürfen und uns nicht an Afrika ausrichten müssen, wo diese Hockposition gang und gäbe ist. Wenn die Linken könnten, würden sie noch unsere WC-Anlagen als rassistisch und fremdenfeindlich bezeichnen, da nicht Afrikakonform. Bei Parkbänken haben sich aber schon viele danach gerichtet, sie hocken auf der Rücklehne, die Füße auf der Bank.
Die Schweiz schlittert mit ihrem Gutmenschen Multikulti mit Lichtgeschwindigkeit in die Dekadenz!
Ich habe einmal in Singapur gearbeitet und da musste man das gleiche Piktogramm aufhängen. Nicht wegen den Leuten aus Singapur oder Europa.
Genau in Asien vor 30 Jahren, normale Toiletten mit Abnützungserscheinungen in Schuhform auf den Klobrillen. Hat mit den Scheissgepflogenheiten zu tun. Wenn nun die EU dies übernehmen will, gibt es noch etliches wa anders ist, Todesstrafe für Dies und das, Politiker die spurlos verschwinden, kriminelle Regierungspersonen die tragisch zu Tode kommen, wir sind offen wir übernehmen gerne gute Vorschläge fremder Kulturen.
Es ist ein technisches und ein kulturelles Problem. Ich habe in vielen arabischen, muslimischen Ländern gearbeitet. Die WC haben dort immer eine Duschbrause neben der WC Schüssel.
Bevor die Moslem beten müssen sie die fünf Körperöffnungen reinigen. Dies dient der Gesundheit in diesen heissen Ländern.
Wir haben eine andere Kultur und keine Duschbrausen. Dadurch entstehen solche verunreinigte WC‘s.
Ich finde dies nicht in Ordnung, weil wir hier unsere Kultur pflegen, das ist Standard.
Ein Nachtrag noch: diese Leute kommen halt aus Kulturen, wo es normal ist, dass eine Frau (die Mama, die Schwester, eine Bedienstete, die eigene Ehefrau oder eine von den 4 Frauen, ...) hinterher den Dreck wegmacht. Vielleicht sollte man zuerst bei der kulturellen Erziehung ansetzen und ihnen beibringen, dass das hier in der Regel nicht so läuft, sondern dass in erster Linie jeder selbst seinen Dreck wegmacht. Zumindest ein kulturelles Missverständnis wäre damit schon grundlegend geklärt.
Schockierend, habe diese "Shit-House" Vorschriften noch nie gesehen! Wohin soll das noch führen? Sind das die ausländischen Fachkräfte, die nicht wissen wie man sich in diesem Land benimmt? Oder sind es tatsächlich nur sog. Flüchtlinge, aber was machen die eigentlich in einem Touristen-Zug? Es scheint dass wir Schweizer von unseren Politikern nur noch über den Tisch gezogen werden. Hört endlich mit dieser alles zunichte machenden Asylpolitik auf! Was für eine Erniedrigung für uns Schweizer!
In Schweizer SBB-Zügen sehen die Toiletten nicht besser aus. Die Täter sind aber meistens Schweizer.
Ich hoffe doch schwer, dass die Asylanten ihre WC selber reinigen müssen, so wie jeder Schweizer in der RS 😉
Könnte auch ein Zeichen von "Heimweh" sein. Alte Gewohnheiten, nicht unbedingt kulturelle, legt man halt nur schwerlich ab.
Das sind halt die Folgen der multikulturellen Vielfalt.Für die Linken und Grünen eine Bereicherung, für die anderen der Albtraum schlechthin. Die Aufnahme von zigTausenden von kulturfremden, mehrheitlich analphabetischen Migranten mit ihren archaischen Sittengesetzen u einem von uns diametral abweichenden Hygieneverständnis, wovon viele ihre Notdurft noch im Freien verrichten, die noch nie ein WC gesehen haben,die zudem auch unbekannte Krankheiten u Kriminalität importieren...tolle Bereicherung!
Das sind die Folgen der ausser Kontrolle geratenen Asylpolitik von SS bzw. jetzt KKS, ein veritables Asylchaos. Illegale Migranten, Scheinasylanten, Wirtschaftsmigranten, echte Flüchtlinge, unbegleitete Minderjährige, Schutzsuchende, Vertriebene, Umweltflüchtlinge... mit oder ohne Papiere, mit gefälschten Ausweisen, mit falschen Altersangaben... Alle sind willkommen u werden ins Land gelassen. 95Prozent von ihnen haben kein Asylrecht, dürfen aber dennoch bleiben als sog. vorläufig Aufgenommene.
Zum erfrischend wunderbar schönen Ausgleich hat Gestern Caritas Unterschriften gesammelt für „die armen Schweizer“, damit Jene Verbilligungen erhalten können zum Beispiel bei KK, Steuer etc. Halleluja. Die NEE (nicht-Eintritt-Entscheid) bekamen 2006 übrigens 8 Fr. täglich, Kost, Logis alles inklusive. Das waren aber NEE! Die sollten weg - und bleiben, werden verhätschelt.
Ich bezahle meine Kost&Logi gerne selbst und ich brauche auch keine CHF 240.00 Taschengeld pro Mt. vom Staat. Mir und vermutlich vielen andern Schweizern würde es schon genügen, wenn wir keine direkten Steuern bezahlen müsste, natürlich ohne Erhöhung der indirekten Steuern. Die Staatsquote ist sowieso schon viel zu hoch, was die Aktionen unserer Politikerinnen täglich beweist.
Ups !
Laut Aussage gewisser Politiker /Parteien /Medien sind das alles gut gebildete und dringend benötigte Fachkräfte.
Das kann doch nicht sein das die uns alle nur noch belügen ? 😉
PS. In Deutschland sind die Zustände noch viel schlimmer aber die Schweiz holt sehr schnell auf.
"Die Toiletten seien teilweise mit Kot verschmiert und die Böden der WC-Anlagen überschwemmt." 1. Möglichkeit: Auf diese Weise wird von Asylanten die Wertschätzung der westlichen Gesellschaft dokumentiert. 2. Möglichkeit: Sie machen das in ihrer Heimat genauso. 3. Möglichkeit: Asylanten wissen mit Toiletten nichts anzufangen.
"Kürzlich berichtete die NZZ über die unhaltbaren Zustände im Jugend-Asylzentrum Lilienberg in Affoltern am Albis. Die Toiletten seien teilweise mit Kot verschmiert und die Böden der WC-Anlagen überschwemmt.” - Es ist inzwischen bekannt das die NZZ oftmals "Hintergründe" weg lässt oder verfälscht. Die haben inzwischen "leider" deutsches Presseniveau !
Es fragt sich, ob jemand, der nicht mal richtig aufs Klo sitzen kann, die Farben rot und grün, bzw. Häklein und Kreuz richtig deuten kann. Es soll ja auch Leute geben die für "Nein!" nicken und für "Ja!" den Kopf schütteln. Ansonsten: Shit happens ...
Scheuklappenlogik, wie sie in den Appalachen auch zu finden ist. Hillbillies empfinden das als Kompliment.
Lasst sie selber putzen! Nein, besser zurück an den Absender!
Die Lösung des Problems das den rechtschaffenen Bürgern aufgezwungen wurde : Umgehende Ausschaffung all dieser Personen.
Wenn ich das schaffe, meine Geschäfte so zu verrichten ohne Beinbruch, melde ich mich als Akrobatin beim Zirkus an! 🤸🏼♂️ Und wenn ich meine Zimmerlinde giesse, die Giesskanne aber ca 50 cm höher halte als nötig und der Boden schön trocken bleibt, so ist das noch ein Kunststück mehr! 😃
Die Grünen und Linken sind nicht nur dafür verantwortlich. Sie begünstigen Kriminalität, falsche Flüchtlinge und alle damit zusammenhängenden Schäden wie höhere Versicherungsprämien etc. All diese Dinge werden nie erwähnt.
Rückschaffung nicht zumutbar - für uns oder die die falschen Flüchtlinge?
Das ist eben die fremde Kultur, die uns so bereichert, wie uns die NZZ immer wieder weismachen will!
Es müssen häufig unzählige sichere Länder durchquert werden bis der Antrag auf Asyl in der Schweiz gestellt wird. Schon dies geht nicht auf. Auch das Prinzip der Gegenseitigkeit scheint oft unbekannt zu sein. Ein Gast sollte sich auch wie ein Gast benehmen, ebenfalls häufig Fehlanzeige. Dafür verdient eine eigentliche Asylindustrie prächtig an diesen armen Menschen. Man sollte in einem ersten Schritt das Recht auf Asyl auf den jeweiligen Kontinent der Herkunft beschränken.
Was reden Sie? Das ist kein Asylantenproblem. Die Schweizer Zentralbahn betreibt ihre Strecken nun wahrlich nicht dort, wo sich Asylanten tummeln - sondern da, wo kaufkräftige ausländische Touristen ihr Geld (und halt auch anderes) in der Schweiz lassen: u. a. zwischen Luzern und Interlaken, zwischen Luzern und Engelberg, zwischen Meiringen und Innertkirchen.
Das blenden die Meinungsblasen hier natürlich aus. Wie auf linken Plattformen ist auch bei vielen Kommentierenden hier ein enger Blickwinkel dominant.
Im Islam heisst es; ein Gast ist wie ein Fisch, nach einigen Tagen sollte er wieder verschwunden sein, sonst beginnt er zu stinken.
Keller-Sutter, der gesamte "Grenzschutz", und die zusätzlichen 61 Millionen für die Frontex Spielwiese bringen nicht nur NICHTS, all dies bringt eine wieder erhöhte Immigration.PLUS UKRAINER, denen wir nun weiss Gott gar nichts schulden.So macht man die Schweiz kaputt.In der geht bald gar nichts mehr.Die NZZ hat auch keine Erklärung wer zu zehnt den jungen Mann halb tot geschlagen hat.Diese Importierten, bewaffnet, feige, da sie nur in Gruppen zuschlagen, werden nicht identifiziert, mit Absicht.
Nicht nur in Asylzentren und nicht nur in der Schweiz !
Auch das eklige Problem wurde von naiven Politikern importiert und dann auf die Bürger bzw. das Volk abgeschoben.
" Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta ! “
Was in diesem Zitat kapieren diese Politversager nicht ?
Die Feigheit der Schweizer, bes. der Behörden, ist nicht mehr zu überbieten. Da gibt es doch nur eines, nämlich dasselbe wie bei der Erziehung: Der eigene Dreck wird selbst weggeputzt, auch wenn die Machos zuhause nur herumhocken konnten, da 'Frauenarbeit', wie schon die kleinsten Pinkel sagen. Punkt. WIR sind nicht dazu da, ihnen den Dreck wegzuwischen: ab in die Heimat. Algerien, Marokko etc. haben eh keinen Krieg, also sind sie illegal da und keine 'Flüchtlinge'. Also: KEINE Putzfeen für ...!
Denke zurück an die RS: da gab es eine Liste mit Jobs, z.B. Küchendienst, Gang putzen, Duschen putzen, WC putzen, usw. Dafür gab es CHF 3.- Sold/Tag. War's nicht sauber gabs einfach noch 1 Woche des gleichen Jobs obendrauf. Zu essen gab's das was es gab, keine Sonderwünsche.
Offensichtlich ist es bei unseren 'Gästen' nicht möglich (oder nicht gewollt?) ihnen beizubringen, dass man, auch als Gast, kein Recht hat, nur zu fodern. Wem das nicht passt, der darf gerne weiterziehen...
Wie Recht haben Sie doch! Aber eben, die Gutmenschen machten ja eine RS-Plicht freiwillig. Ist für soo viele Junge Heute zu unbequem. Also wird`s nicht gemacht und fehlt halt diese Erfahrung das ganze Leben lang. Und siehe da, wirkt halt bis in die Politiker-Darsteller hinein. Weiterhin diesen bequemen Kurs von Links befeuern, die Zeit stellt dann diese Träumer schon in die Realität. Erst wenn auch die Schweiz am Arsch ist und es ohne Leistung nichts auf den Teller gibt, dann ist hier Venezuela
Das war nicht nur in der RS so. Ich erinnere mich an die Ämtlilisten in den Sommerlagern von Blauring, Jungwacht, usw. Wer sich drückte oder sein Ämtli nicht sauber erledigte, wurde zur Arbeit heranzitiert und von allen gehasst. Aber wahrscheinlich geht das in der schönen neuen woken Welt auch nicht mehr, denn das wäre ja Hatespeech...
Wer in der Welt herumreist kennt auch die verschiedenen Toiletten, die zur Verfügung stehen: die bei uns bekannten werden allgemein ‚chaise anglaise‘ benannt. Die Toiletten bei denen man in Hockstellung gehen muss trifft man in Europa insbesondere in Frankreich und Italien an. Es gibt sie aber auch um asiatischen Raum. Zu den Arabern möchte ich anmerken, dass die Körperhygiene beim Geschäft verrichten beispielhaft ist, wird doch Wasser anstelle unseres Papiers verwendet lange vor dem Closomat
Es genügt nicht, eine "vorbildliche Körperhygiene" zu pflegen, wenn man für die anderen Benutzer dann einen Schweinestall hinterlässt. Warum werden diese Asylanten nicht verpflichtet, ihre Aufenthaltsräume selbst zu reinigen? Das wäre doch eine Möglichkeit, sie zur Einsicht zu bringen! Ein Lerneffekt.
Ein Bad bzw. eine Toilette zu reinigen ist eine Selbstverständlichkeit! Das muss man einem kleinen Kind erklären, aber keinem jungen Erwachsenen. Ich denke eher, da sind ein paar ganz bösartige Asylanten dabei, die ihre Verachtung auf diese Weise zeigen.
Als in Norditalien Bidets Gang und Gäbe waren, haben viele Schweizer keine Ahnung über deren Verwendungszweck gehabt und die eigene Unterwäsche bestenfalls alle paar Tage mal gewechselt.
Selbsterklärend wäre, wenn die Zentralbahnen auch das hierzulande offenbar unbekannte Loch im Boden anbieten würden. Tatsächlich gibt es nunmal andere Länder, und auch andere Sitten.
In unserem Land gelten unsere Sitten und vor allem unsere Hygieneregeln.
Lieber Herr Deutsch, ich werte Ihren Beitrag mal als Satire, oder liege ich damit etwa falsch?
Wo denken Sie hin, selbstverständlich wünsche ich zusätzliche Hocktoiletten in jedem Bahnwagen oder noch lieber den Rückbau der bähnlichen Toilettenanlagen auf das absolut Notwendige. Diese dürfen dann auch gerne für jedes notdürftige Gendergeschlecht einzeln ausgeschildert und von entsprechenden Putzkolonnen gereinigt werden. Dafür könnte dann auf die oben gezeigten, offenbar unverständlichen Piktogramme verzichtet werden.
In wenigen Jahren wird es überall in der Schweiz so aussehen. Wir in Deutschland sind schon einen Schritt weiter, hier bekommen diese Gäste gleich eine Wohnung. Ist diese dann abgewirtschaftet, wird umgezogen. Der Vermieter lässt den Stall wieder vorrichten, dass bezahlt auch der Staat, dann beginnt der Kreislauf aufs Neue. Die Kommunen sind finanziell am Ende, wichtige Dinge werden gestrichen, der Nahverkehr bricht zusammen, aber man macht weiter. Jeden Tag kommen
neue Asylgruppen.
und die tatsächlichen Facharbeiter, welche seit Jahr und Tag die Gesellschaft-Staatstragende- Wirtschaftsleistung erbringen, können sich keine Wohnung mehr leisten, weil die Abgaben an den Staat für solche Gäste so hoch sind, dass nach den direkten, indirekten Steuern und den Kosten für Kleidung und Essen nicht mehr genügend Geld übrig bleibt für eine Unterkunft. Das Problem für Jeden, welcher zu stolz ist beim Staat das Geld zurück zu betteln, welches ihm mit List und Gewalt genommen wurde.
Warum bloss trauen sich die Verantwortlichen nicht mehr, klartext zu reden?
Diese Piktogramme wurden bestimmt nicht wegen Schweizer Bürger angebracht. Dieses feige Verhalten zieht sich durch sämtliche Behörden. Wo bleibt unser Stolz und unsere Grösse? Kein Wunder, hat kein Land oder keine Organisation Respekt vor der Schweiz.
Für einen Bruchteil der Kosten lassen sich Jugendheime in den Herkunftsländern fördern und errichten. Aber man will ganz explizit das Auswechseln der Europäer und deren Kultur
Völlig falsche Betrachtung: es geht doch nur ganz am Rande um diese Jugendlichen, der links-grünen Politik geht es darum, ihrem Klientel im Strauss der NGOs und der Betreuungsindustrie hier in CH lukrative Beschäftigung auf Staatskosten zu Bedingungen der Selbstkontrolle (=Tun und Lassen nach eigenem Gutdünken) zuzuhalten, in Herkunftsländern hätte diese nichts davon. Das ist entscheidendes Kriterium.
Das sind weltbewegende Themen. Bei dem Dreck überall heute, gehen vermutlich einige davon aus, dass man sich aus Hygienegründen nicht auf eine Toilettenschüssel setzen sollte.
Die könnten ja selber putzen und aufräumen. Dies ist ein Asylzentrum und kein Hotel!
Zeit hätten die ja im Überfluss!
aber die Grün-Roten wollen die künftigen Wählerinnen doch verwöhnen und für sich gewinnen!
Der Denkfehler ist dabei, dass die "Gäste" in den nächsten 25 Jahren wohl kaum Steuereinnahmen generieren werden und so könnte es passieren, dass die Grün-Roten sich in nicht allzuferner Zukunft nicht mehr aus der Zwangsabgabenkasse bedienen können.
Baut endlich geschlossene Asylzentren und für die Sauberkeit sind die Insassen selbst verantwortlich! Alles andere ist Missbrauch des erzwungenen schweizerischen Gastrechts. Für die Reinigung könnten auch und Jesuiten, Freimaurer und Katholische Priester beigezogen werden. Haben sie sich schon gefragt, warum bei den Anzeigen von römisch-katholischen Messen nie der Name der Priester aufgeführt wird? Denn diese heidnische Kirche organisiert bewusst auch diese Masseneinwanderung!
Ich erinnere mich an die drei Aegypter bei Neuchatel-Xamax, welche lieber eine Ecke in ihrer Wohnung für ihr Geschäft benutzt haben, denn ein schweizübliches WC.
Es ist selbsterklärend und eben leider wirklich so. Man muss es einigen Leuten tatsächlich so zeigen.
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Agenda 2030 beinhaltet «Austausch der Bevölkerung», dies wird schon seit langem bei uns so gehandhabt. Ein Wunder, dass wir noch unsere eigene WC-Kultur pflegen dürfen und uns nicht an Afrika ausrichten müssen, wo diese Hockposition gang und gäbe ist. Wenn die Linken könnten, würden sie noch unsere WC-Anlagen als rassistisch und fremdenfeindlich bezeichnen, da nicht Afrikakonform. Bei Parkbänken haben sich aber schon viele danach gerichtet, sie hocken auf der Rücklehne, die Füße auf der Bank.
Die Schweiz schlittert mit ihrem Gutmenschen Multikulti mit Lichtgeschwindigkeit in die Dekadenz!
Ich habe einmal in Singapur gearbeitet und da musste man das gleiche Piktogramm aufhängen. Nicht wegen den Leuten aus Singapur oder Europa.