Natürlich wollt ihr nicht nachstehen hinter dem Kampagnenjournalismus eurer Kollegen von der ARD, die jüngst mit ihrer eifernden Megäre Caren Miosga die Fraktionsvorsitzende der AfD zu zerfetzen gedachte, dabei aber dermassen übertrieb, dass Alice Weidel als moralische Siegerin aus dieser Attacke hervorging.
Nun, ZDF, ihr habt eure verfeinerten Methoden – ihr spielt über Bande mit dem Publikum.
Dieses wurde für die Sendung «Schlagabtausch» handverlesen eingeladen. Studenten aus den beiden Berliner Unis, der Humboldt und der Freien, wobei Letztere seit ihrem Vietnamkongress von 1968 ihrem revolutionären Programm treu blieb; für mich war der zweisemestrige marxsche «Kapital»-Ku ...
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Matthias Matussek
Wie groß muss die Angst sein, wenn man zu so offensichtlichen einseitigen Maßnahmen greifen muss?
Gestern bei "Hart aber Fair" mit Klamüdienroth war wieder Linkes Klatschpublikum eingekauft worden.
Der OERR ist mittlerweile dermassen arrogant, dass er sich ueber die Konsequenzen seiner einseitigen Parteinahme nicht bewusst ist und Millionen GEZ Zahler ausschliesst. Abschaffen! Ersatzlos.
Bei ARD und ZDF sitzen Sie nicht in der ersten Reihe, da reihern Sie in die ersten Sitze, besonders wenn von den „parteilosen“ mit GEZ ZWANGSGEBÜREN finanzierten woke grünrot versifften Redakteuren solche Propaganda zur besten Sendezeit in die Hirne der zusehenden Schafe geprügelt wird! Es reicht das Maß ist voll, ich hoffe die Rechnung fällt am 23. Februar entsprechend aus!
HalloSkutwiaskut,
ich hoffe auch, dass die Wahl am 23. Februar Ihren Vorstellungen entsprechend ausfällt, bin mir aber keinesfalls sicher.
Ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat sagte einmal: " wer die Stimmzettel auszählt gewinnt die Wahlen"
Seit den letzten Wahlen in Berlin, ziehe ich das nicht mehr in Zweifel!
Der amerikanische Präsident soll Josef Stalin geheißen haben, frei nach ihm: „ jeder kann wählen wen er möchte, so lange wir auszählen!“
Sorry, sorry ich habe Ihren Namen falsch geschrieben, das geht mit dem Handy leider zu schnell. Sie heissen Herr Matussek.
Herr Marussek, ich hatte Sie vor Jahren einmal angemacht als Sie was nettes über die katholische Kirche geschrieben haben. Ich bin ein Deschner Jünger, nur so zum Verständnis. Aber in diesem Fall sind Sie völlig richtig. Sollte vielleicht einmal ein Herr Sarazin mal ein Buch über bildungsferne Sendeanstalten schreiben oder wie es Deschner schrieb, es kommen immer wieder fiese Opportunisten an die Wasseroberfläche.