Der steigende Anteil von Elektroautos auf dem Markt bringt das Problem mit sich, dass grosse Mengen an Batterien entsorgt werden müssen. Für Lithium-Ionen-Batterien gibt es noch kein serientaugliches Recyclingverfahren. Die Entsorgung stellt ein Umweltproblem dar, da die Akkus Umwelt-gefährdenden Elektroschrott produzieren, wie Medien berichten.
Das Berliner Öko-Institut schätzt, dass durch Elektroautos jährlich 100.000 Tonnen Batterien anfallen und in zehn Jahren eine Million Tonnen umweltgefährdender Batterieschrott. Autokonzerne wie Volkswagen und Mercedes erproben Recyclingverfahren mit angestrebten Kapazitäten von 1500 beziehungsweise 2500 Tonnen. Darüber hinaus gibt es Bestrebungen, die Batterie als stationären Stromspeicher weiterzuverwenden. BMW praktiziert dies bereits.
Eine Herausforderung besteht darin, dass es keine Standardisierung der Batterien gibt und der Aufbau je nach Hersteller unterschiedlich ist. Ein weiteres Thema ist die Rückgewinnung der Rohstoffe aus den Energiespeichern.
Zur Anwendung kommen pyrometallurgische und hydrometallurgische Verfahren. Bei der Pyrometallurgie werden die vorhandenen Stoffe geschmolzen, bei der Hydrometallurgie werden sie mit Hilfe von Chemikalien (Ammoniak und Schwefelsäure) in einer wässrigen Lösung herausgelöst. Letztere Methode ist laut Experten effizienter und benötigt weniger Energie als das Einschmelzen. Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass die organischen Lösungsmittel, die für das Herauslösen verwendet werden, nicht in die Umwelt gelangen dürfen, da sonst Schäden für das Ökosystem zu befürchten sind.
Mit dem Elektro-Schrott Fahrzeugen geht es gar nicht so um die Umwelt, da ist ein Moderner Diesel sicher Umwelt schonender. Es geht darum das die Rot/Grün Faschisten in der Regierungen dem Normal Bürger das Autofahren Verbieten möchte also weg vom Freien Herumreisen, darum wird erzählt das Benziner / Diesel Fahrzeuge Umwelt schädlich sind. Die einzigen die wirklich Umwelt schädlich sind, sind Rot/Grün Politiker. :-)
"Ammoniak und Schwefelsäure in einer wässrigen Lösung" Amoniak und Schwefelsäure sind 1. keine organischen, sondern anorganische Lösungsmittel und 2. werden sie in EINER wässrigen Lösung nichts lösen, da sich dann Ammoniumsulfat (Düngemittel) bildet. Es werden wohl ZWEI Lösungen sein, wovon die verdünnte Schwefelsäure wahrscheinlich der Umweltschädling ist. Verdünnte Ammoniaklösungen werden/wurden auch als Düngemittel verwandt. Die Lösungen sollten dann aber keine Metalle enthalten.
Eine typisch "grüner" Lösung: ein übertriebener Problem-Hype (CO2), von dem gar nicht nachgewiesen ist, dass das Problem wirklich existiert, wird "gelöst", indem man unbestreitbare andere, viel grössere Probleme schafft. Wer (im Gegensatz zu Grünen) wirklich "grün" ist, sorgt sich um Medikamentenrückstände im Grundwasser, Plastik im Meer, Abfälle, die nicht recycled werden können (wie e-Auto-Batterien), giftige Abwässer der Pharmaindustrie, Umweltschäden durch Krieg, usw. -- nicht harmloses CO2.
Ideologien zählen mehr als Fakten. Jetzt müssen ums Verrecken E-Autos gefahren werden. Wen kümmert es, dass wir im Winter zu wenig Strom produzieren? Die Tütschen produzieren im Winter Kohle- und Gasstrom und damit laden wir dann Batterie-Autos und fühlen uns damit grüngut. Die Verblödung der Politik ist kaum aufzuhalten. Einfach weiterimpfen!
Und von der katastrophalen Gewinnung der Rohstoffe, welche eine ebenso grosse ökologische Katastrophe darstellen, redet niemand mehr ! Alles hundertmal schlimmer als Erdöl !
Leider lese ich in der Weltwoche, wie auch in diesem Forum, viel Fake-Halbwissen.
Diesel kommt ja aus den Dorfbrunnen. Und hinten aus dem Auspuff kommt scheinbar bessere Luft, als vorne angesaugt wird?!
Akkus (im übrigen: auch Handy-Akkus!!) haben einige "problematische" Stoffe.
Diese kann man zu weit über 90% rezyklieren, bei E-Autos lohnt sich das Verfahren.
Diese Technik ist am Entstehen.
Und Engstirnigkeit wird nie aussterben, das zeigt die Geschichte.
Verbrenner: Hoffnungslos veraltet!
Nö. Ohne Verbrenner kein Greentech. Ohne Oel kein BEV. Der Elektromotor ist btw viel älter als der Ottomotor.
Milliardenfach die E-Autos? Stimmt ganz sicher nicht!
Pro Elektroauto sind ganz viele Batteriezellen drin.
Für den Nahverkehr wären die gerade zur Serienreife kommenden Natrium-Akkus billiger und umweltfreundlicher und schneller ladbar, aber nur halbe Energiedichte. Daher v.a. für den Auto-Nahverkehr (Arbeitsweg etc) ideal.
Natrium ist im Gegensatz zu Lithium billig und überall verfügbar (Kochsalz).
Der ganze Zirkus um die Elektromobilität von den Grünen fanatisch aufgebauscht ist in keiner Weise vernünftig oder mit Sachverstand geplant.
I am Jack's complete lack of surprise.
Alles Ketzerei und Blasphemie... Das heilige Elektroauto dass von der noch heiligeren St. Greta persönlich der Menschheit gegeben wurde löst alle Probleme auf der Welt, inkl. Welthunger, Krankheit und Krieg und darf darum nicht hinterfragt werden!
Meines Wissens wurden schon Elektroautos verkauft bevor Greta geboren war.
Eine typisch "grüner" Lösung: ein übertriebener Problem-Hype (CO2), von dem gar nicht nachgewiesen ist, dass das Problem wirklich existiert, wird "gelöst", indem man unbestreitbare andere, viel grössere Probleme schafft.
Wer (im Gegensatz zu Grünen) wirklich "grün" ist, sorgt sich um Medikamentenrückstände im Grundwasser, Plastik im Meer, Abfälle, die nicht recycled werden können (wie e-Auto-Batterien), giftige Abwässer der Pharmaindustrie, Umweltschäden durch Krieg, usw. -- nicht harmloses CO2.
Mit dem Elektro-Schrott Fahrzeugen geht es gar nicht so um die Umwelt, da ist ein Moderner Diesel sicher Umwelt schonender. Es geht darum das die Rot/Grün Faschisten in der Regierungen dem Normal Bürger das Autofahren Verbieten möchte also weg vom Freien Herumreisen, darum wird erzählt das Benziner / Diesel Fahrzeuge Umwelt schädlich sind. Die einzigen die wirklich Umwelt schädlich sind, sind Rot/Grün Politiker. 🙂
Wer ein solches Auto kauft kann einfach nicht denken und das passt zu Rot/Grün. Wie werden diesig wohl verhalten wenn uns diese Batterie Katastrophe präsentiert wird. Halleluja.
Und von der katastrophalen Gewinnung der Rohstoffe, welche eine ebenso grosse ökologische Katastrophe darstellen, redet niemand mehr ! Alles hundertmal schlimmer als Erdöl !
Ideologien zählen mehr als Fakten. Jetzt müssen ums Verrecken E-Autos gefahren werden. Wen kümmert es, dass wir im Winter zu wenig Strom produzieren? Die Tütschen produzieren im Winter Kohle- und Gasstrom und damit laden wir dann Batterie-Autos und fühlen uns damit grüngut. Die Verblödung der Politik ist kaum aufzuhalten. Einfach weiterimpfen!
Die Erneuerbaren Energien sind ein Etikettenschwindel. Der Ressourcenverbrauch ist gigantisch und unökologisch. Wir brauchen "Gutes Leben ohne Wachstum". Der jährliche Ressourcenverbrauch muss begrenzt werden. Obsoleszenz stoppen. Werbung verbieten. Wir produzieren Dinge, die niemand benötigt. Weniger ist definitiv mehr.
Elektroautos sollen umweltfreundlich sein? Die Gewinnung der Rohstoffe für die Batterien ist höchst umweltschädlich. Die Entsorgung ist nicht gelöst. Die stationäre Verwendung der alten Batterie verschiebt das Problem nur um einige Jahre. Die CO2 Bilanz des Elektrofahrzeugs ist erst nach knapp 200‘000 Kilometer besser als bei einem Diesel. Die Stromversorgung ist zudem nicht sichergestellt.
Elektrofahrzeuge sind die Produkte grüner Ideologie und leisten keinen Beitrag zum Umweltschutz.
Eine Sache, die, seit es E-Autos gibt, nie zu Ende gedacht wurde!
Das Thema schweigt man in Deutschland absolut tot !
"Lithium-Batterien sind bei Elektroautos milliardenfach verbreitet und hochgradig Umwelt-schädlich" ?
Stimmt !
Aber,
alleine dieser Satz genügt schon um in Deutschland mit Hilfe der deutschen GRÜN-Medien als Rechtsradikaler gebrandmarkt zu werden.
Es ist doch in der Schweiz üblich, dass wir beim Kauf von Elektro/Elektronikgeräten eine vorgezogene Recycling Gebühr zahlen. Ist das bei Elektroautos auch der Fall ? Wenn ja wie hoch ist die ? Wird bei Lithium-Ionen Batterien darauf verzichtet um diese schon sehr teuren Autos nicht noch weiter zu verteuern ? Gibt mir hier jemand darauf Antworten ?
Wirklich eine sehr gute und interessante Frage!
Mit offener Ansage bahnen sich Katastrophen an. Genaus so passiert mit der mRNA "Impfung" und jetzt passiert es wieder mit dieser Klimahysterie und den Auswüchsen im Energiebereich, wo man auf die minderwertigsten zur Verfügung stehenden Systeme zurückgreift und den Lithium Batterien, deren Entsorgung bei weitem nicht gelöst ist. Sehenden Auges in die nächste Katastrophe. Dagegen ist CO2 Kindergeburtstag.
Nicht nur hier droht eine Katastrophe! Elektromüll von den Dächern, in Form von PVA Panel und giftiges Kühlmittel aus den Wärmepumpen, sind sicher auch der Brüller! Kommen die hunderttausenden von E-Velos und diese überflüssigen E-Scooter hinzu, welche von den idiotischen Nutzern an jeder Ecke abgestellt werden. Wir werden unkontrolliert zugemüllt, da ist mir die kontrollierte Einlagerung von Brennstäben noch um einiges lieber..... Die Grünen werden dann wieder behaupten, dass sie gewarnt haben.
Es gibt aus Meiringen eine umweltfreundliche Alternative. Eine Batterie, welche die Energie in Salz speichert und deshalb weder Lithium noch Kobalt oder andere schwer zu beschaffenden Materialeine verbraucht. Der Einsatz ist vorwiegend im Haus, aber es fahren auch Autos damit und das seit über 20 Jahren. https://www.innov.energy/de/
https://youtu.be/b0kN81HW8t8
Hier kann man wunderbar sehen wie umweltfreundlich die Batterieherstellung ist.
Das Recycling der Lithiumbatterien wäre für die Allgemeinheit eigentlich sehr preiswert, wenn die Betreiber der Elektrokutsche dafür komplett selber aufkommen müssten…ohne Subventionen.
Beim Schüren der Klimahysterie und bei der sogenannten Klimarettung geht es doch den dahinter stehenden Personen und Interessengruppen um big business, um das Zuführen von Geldströmen auf bestimmte Bankkonten und nicht um eine Rettung des Klimas (was ja eh völliger Nonsens ist).
Von daher passt hier schon alles, was da so geschieht.
Und wie muss ich das verstehen? Aus den Rohstoffen für Düngemittel wird auch Sprenstoff hergestellt. In Anbetracht zunehmender militärischer Konflikte könnte das zu Verknappung von Düngemitteln, das zu weniger Nahrung, mehr Hungertote, ein praktischer gewollter (?) "Nebeneffekt", führen, zumindest für gewisse Psychopaten.
Im Haupttitel für Elektroauto von milliardenfach erwähnen ist gar übertrieben. Die WW sollte z.B. nicht Blickalyren übernehmen. Oder weiss der Autor nicht was eine Milliarde ist. Die Welt hat ca. 8 Mia. Einwohner. Es ist richtig dass die Entsorgung einer grossen Anzahl von Batterien zukünftig problematisch sein wird.
Das ist doch ein Problem, welches von Beginn an bekannt ist. Es wird etwas begonnen, kopflos weitergeführt und gehofft, dass es es eine Lösung für die Probleme geben wird, die die vermeintliche Wunderwaffe mit sich bringt.
Das ist für mich bezeichnend für nahezu alles, was mit der vermeintlichen Energiewende zusammenhängt.
Es geht nicht nur um die Entsorgung dieser Batterien, sondern auch um die Gewinnung des hochgiftigen Lithiums. Menschen, die solches ausgraben müssen, werden krank oder sterben sogar deshalb. Da dies weit weg des Westens passiert, ist das den menschenverachtenden linken Grünen egal. Jene, die solche Autos propagieren, inkl. Regierung, sollten gezwungen werden, einmal ein paar Tage nach Lithium zu graben. Sie selbst würden sich weigern, denn davon verseucht zu werden, sollen andere!
Nur, wie erklären Sie dies unseren "Experten"? Wir wären wieder beim Thema "Gesamtbilanz" (Zyklus)!
NB: Die Gewinnung wird dabei immer vernachlässigt, weshalb wohl? «UNG» zu viel Aufwand?
Interessant, dass die allwissenden Grünen das nicht vorhergesehen haben! Lustig!
Naja, eins ist klar: Das ganze E-Auto Gezwänge ist technisch, ökologisch und von der Machbarkeit her hinten und vorne nicht durchdacht.
Um das zu erkennen, braucht man nur ein bisschen technischen Verstand.
Planwirtschaft vom Feinsten!
Man kann nur vermuten, dass es in der Breite gar nicht funktionieren soll.
Das Ziel ist wohl die Abschaffung des Individualverkehrs.
Zum Glück gibt es soviel Mitläufer, die auf Elektroautos reinfallen,dass diese rot-grünen Lügner ihre Ziele erreichen werden:Abschaffung des Menschen und der Tiere zugunsten der terroristischen Abschaffung des lebens auf der Erde.
100000 Tonnen entspricht nur rund 200000 E-Autos pro Jahr. Das soll ja nach den Rotgrünen eine ganz andere Nummer werden.
Tja, so ein Berliner Öko-Institut lebt eben in Berlin hinterm Mond. Aktuelle BEV-Akkus haben noch ein langes stationäres Leben in Heimspeichern vor sich und neue Akkus weden noch heuer zunehmend von Natriumionenzellen ersetzt. In Deutschland fährt man sicherlich noch Jahrzehnte primär Verbrenner und verfrachtet Lithiumionenkleingeräte in Massen an afrikanische Strände. Mit zusätzlichen Zertifikaten waschen wir aber ggf. unsre Seele auch weiterhin strahlend weiß,
Tja, dann wir wohl der NAGRA, auch nach dem Atomzeitalter, die Arbeit nicht ausgehen.
Wir wandern von einem Extrem sind andere. Um 1980 propagierten die EW's Elektroheizungen zu installieren. Dann kamen die Gaswerke mit Gas versus Oel umweltfreundlicher usw. Dann kam das bleifreie Benzin mit dem der Katalysator und später der Diesel-Partikelfilter usw. Wir haben in den letzten 40 Jahren immer etwas getan oder nicht? Und jetzt will man uns ideologisch einreden, wir wären die hinterletzten Lumpen. Und bei den E-Autos stehen wir erst am Anfang und das Aha-Erlebnis kommt dann später
Wer finanziert das Berliner Öko-Institut?
"Ammoniak und Schwefelsäure in einer wässrigen Lösung" Amoniak und Schwefelsäure sind 1. keine organischen, sondern anorganische Lösungsmittel und 2. werden sie in EINER wässrigen Lösung nichts lösen, da sich dann Ammoniumsulfat (Düngemittel) bildet. Es werden wohl ZWEI Lösungen sein, wovon die verdünnte Schwefelsäure wahrscheinlich der Umweltschädling ist. Verdünnte Ammoniaklösungen werden/wurden auch als Düngemittel verwandt. Die Lösungen sollten dann aber keine Metalle enthalten.
So oder so, das grosse/verschwiegene Problem bei möglichen Wiederverwendbarkeits-Prozessen bleibt bestehen, unbeachtet der fachlich richtig gewählten Terminiologie. Und das ist ja schliesslich der Inhalt der Meldung.
Aha - einer der offenbar etwas davon versteht . 👍 Ich kann das selber nicht kompetent beurteilen, aber gefühlsmässig geht mir diese Entwicklung zu schnell. Es erinnert mich an eine Herde Schafe, die in Bewegung geraten ist und dabei überzeugt ist, Gutes zu tun. Werden wir dann die unliebsamen Geister, die uns begleiten auch wieder los oder braucht es später auch wieder eine Art Protestkleber bis etwas unternommen wird, um die geschädigte Umwelt zu entgiften?
Beide Lösungen enthalten nach Gebrauch aber Metalle. Denn das ist ja ihr Zweck dieses Einsatzes. Wenn man die Metalle wieder aus den Lösungen herauskriegt kann man die Lösungen wieder neu verwenden. Anders geht es ja wohl nicht.
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Leider lese ich in der Weltwoche, wie auch in diesem Forum, viel Fake-Halbwissen. Diesel kommt ja aus den Dorfbrunnen. Und hinten aus dem Auspuff kommt scheinbar bessere Luft, als vorne angesaugt wird?! Akkus (im übrigen: auch Handy-Akkus!!) haben einige "problematische" Stoffe. Diese kann man zu weit über 90% rezyklieren, bei E-Autos lohnt sich das Verfahren. Diese Technik ist am Entstehen. Und Engstirnigkeit wird nie aussterben, das zeigt die Geschichte. Verbrenner: Hoffnungslos veraltet!
Milliardenfach die E-Autos? Stimmt ganz sicher nicht!
Für den Nahverkehr wären die gerade zur Serienreife kommenden Natrium-Akkus billiger und umweltfreundlicher und schneller ladbar, aber nur halbe Energiedichte. Daher v.a. für den Auto-Nahverkehr (Arbeitsweg etc) ideal. Natrium ist im Gegensatz zu Lithium billig und überall verfügbar (Kochsalz).