Männer sind die besseren Frauen: Immer mehr Männer in Frauenkleidern nehmen an Frauensport-Veranstaltungen teil und räumen dort Medaillen ab
Anzeige
Weltwoche logo

Männer sind die besseren Frauen: Immer mehr Männer in Frauenkleidern nehmen an Frauensport-Veranstaltungen teil und räumen dort Medaillen ab

14 140 22
25.04.2023
Statler: Immer mehr Männer glauben, eine Frau zu sein. Waldorf: Auf der anderen Seite gibt es immer mehr Frauen, die nicht schwanger werden. Statler: Das sind dieselben. Beide: Hahahaha! Statler: Immer mehr Männer in Frauenkleidern nehmen an Frauensportveranstaltungen teil und räumen dort Medaillen ab. Waldorf: Das beweist, dass Männer die besseren Frauen sind. Beide: Hahahaha! Statler: Glaubst du, eine Welt ohne Frauen wäre besser? Waldorf: Ohne Frauen nicht, aber ohne meine Frau. Beide: Hahahaha! Waldorf: Nein, im Ernst, Frauen sind die besseren Männer. Statler: Wie meinst du das? Waldorf: Frauen in Männer ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Männer sind die besseren Frauen: Immer mehr Männer in Frauenkleidern nehmen an Frauensport-Veranstaltungen teil und räumen dort Medaillen ab”

  • Urs sagt:

    Das wird dann wohl irgendwann zum Tod des Frauensports führen. Oder es gibt künftig nur noch eine Kategorie "Mensch".

    6
    0
  • deesse sagt:

    Nur wohlstandsverblödete Gesellschaften setzen ihre Zeit und Energie für so absurde Ideen ein.

    7
    0
  • kurt hugi sagt:

    Es gibt aufwendige Doping Kontrollen. Kontrolle, ob Mann oder Frau: ganz einfach, Rock heben und darunter schauen. Im Zweifelsfall Nachweis erbringen, wann der Frauenmann seine letzte Periode gehabt hat. Um Fälschungen zu vermeiden, falls Kinder da sind, Nachweis erbringen, wann der Frauenmann sein Kind zur Welt gebracht hat.

    7
    0
  • Saoirse sagt:

    Super Meisterleistung, dass mein Kommentar gelöscht wurde. Er war zum Thema gehörend und anständig. Ist gut, dass ich gekündigt habe.

    2
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Cool. Männer greifen Sportauszeichnungen der Frauen ab. Tja, dann müssen die Frauen eben schneller werden. Nein. Woke Kampfemanzen jammern lieber. Dabei haben sie selbst dies Situation gefördert. Das zeigt, zu meiner Belustigung, die Tragik ideologischer Menschen. Sie können nicht über den Horizont ihrer Ideologie denken. Selbst schuld. Dan klebt ihr euch eben in Berlin auf die Strassen.

    11
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Da Frauen nehmen meist linke, sozialistische und klimahysterische (z. B. CO2-Gebärstreik) Positionen ein. Drum finde ich es eigentlich auch ganz gut, wenn sie von den grün-roten Siff-Ideologien zuerst bestraft werden. Zuerst an Sylvester mit der ach so bunten Einwanderern, dann im Frauensport räumen woke-fake-Frauen die Medaillen ab und abends bleiben sie wenn immer möglich immer mehr zu Hause. Tragischerweise wachen sie trotzdem nicht auf und wählen nach wie vor die Parteien grün bis FDP.

    15
    0
  • ukkoeppel sagt:

    Das mit dem „nicht schwanger“ und „dieselben“ ist etwas geschmacklos, aber sonst traurig komisch der Text

    4
    6
  • Es isch eso und fertig 😉 sagt:

    Schafft Mann es nicht auf’s Treppchen, wechselt Mann das Geschlecht 🤪

    29
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Akzeptieren und mit der Realität zu recht kommen scheint schwer zu sein, aber es macht am Ende glücklicher

    11
    1
  • streuli.p sagt:

    In den Gespenstercomics dazumal stand am Schluss immer geschrieben: "Unglaublich aber so steht es geschrieben." Leider ist das keine Spukgeschichte, sondern dieser Horror entspricht der wirklichen Realität.

    32
    0
  • das dritte auge sagt:

    Der Mann, der eine Frau sein will, ist auf der ganzen Linie ein gescheiterter Mann und wird als " Frau" weiterhin scheitern.😂

    45
    0
    • Osi sagt:

      Oder kurz gesagt, es ist ein gescheiterter Mensch. Wenn alle Frauen, kurz vor dem Start mit männlicher Beteiligung, den Start verweigern, löst sich dieses Problem schnell.

      28
      0
      • Edmo sagt:

        Nein, das Problem würde sich auf diese Weise nicht lösen lassen. Das Fernsehen würde sehr bald keine Sportanlässe mit Frauen mehr übertragen und die Sportlerinnen hätten kein Einkommen mehr. Gut, das würde mit jetzt nicht das Herz brechen, aber als Lösung möchte ich es auch nicht bezeichnen.

        10
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.