Angela Merkel hat Angst vor Hunden.

Weiss doch jeder, seit der böse Putin seinen schwarzen (!) Labrador Koni gleichsam auf die Kanzlerin hetzte.

Hat sie doch selber bestätigt, zuletzt in ihrer Autobiografie.

So sind sie, die fiesen Machtspielchen der finsteren Tyrannen.

Tolle Geschichte. Leider stimmt sie nicht.

Merkel hat weniger ein Problem mit Hunden als mit den Herrchen.

Die italienischen Medien veröffentlichten Fotos, die Merkel mit Leo zeigen. Er ist, kaum zu glauben, ein schwarzer Labrador.

Sie begegnete ihm bei einem Treffen mit dem italienischen Regierungschef Matteo Renzi. Berührungsängste – keine Spur. Leo leckte Merkels Hand und gab ihr Pfötchen. Koni hätte sich das nie getraut.

Da fragt man sich doch: Wie kann man jemandem in politischer Verantwortung trauen, der schon bei Lappalien flunkert?