Grünen-Chefin Ricarda Lang hat in der ARD-Sendung von Caren Miosga Fehler ihrer Partei im Umgang mit dem radikalen Islamismus eingestanden: «Wir hatten wahrscheinlich manchmal die Tendenz, dass manche vielleicht vor der Debatte zurückgeschreckt sind, weil sie dachten, damit helfen wir am Ende den Rechtspopulisten (…). Ich glaube, wenn wir innerhalb der demokratischen Mitte diese Debatte nicht führen, dann hilft das am Ende den Rechtspopulisten.»

Nach 111 Gruppenvergewaltigungen und 13.844 Körperverletzungen und Raubdelikten mit Messer als Tatwaffe wird man in Deutschland auch dieses Jahr eine weitere Steigerung erleben.

Weil Rot-Grün sich nicht um die Sicherheit der Menschen kümmert, sondern darum, ob der politische Gegner mit einer importierten Kriminalität von über 50 Prozent punktet. Es wird sich wohl erst etwas ändern, wenn Rot-Grün unter die 5 Prozent Marke fällt.

Bis dann ist jeder, der eine Kriminalstatistik zitiert, ein «Rechtsextremer».

Die 3 Top-Kommentare zu "Messerattacke von Mannheim: Grünen-Chefin gesteht Fehler ein im Umgang mit radikalem Islamismus. Nur leider zu spät"
  • bernau

    Das Leben, die körperliche Unversehrtheit, die sexuelle Selbstbestimmung und die Freiheit von deutschen Staatsbürgern gefährdet, damit Ökosozialisten an der Macht und Zugriff auf die steuerfinanzierten Geldtrögen behalten: Die Kartellparteien müssen abgewählt werden.

  • Socrates9Zico10

    Es stehen jetzt 3 wichtige Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg an. In allen 3 ostdeutschen Bundesländern kratzen die Grünen an der 5%-Marke, jetzt zur Kommunalwahl in Thüringen erreichten die Grünen nur 3,8%! Also muss eine plumbe Propaganda ran, um den Absturz der Grünen im Osten in die Bedeutungslosigkeit zu verhindern! Ich hoffe inständig, dass verfängt nicht und die Grünen fliegen in Ostdeutschland aus den Landtagen! Wäre ein super Aufbruchsignal wie 1989!

  • Phalanx gegen Desinfo, Hass u. Hetze

    Das vermeintliche Eingeständnis ist nur der Tatsache geschuldet, daß die Europawahlen anstehen. Nichts weiter. Keine Europawahlen - kein Eingeständnis, welches ja keines ist.