Hat die Schweizer Politik bereits vergessen, dass der Bund erst vor zwei Jahren zugunsten der systemrelevanten Schweizer Stromkonzerne (Alpiq, Axpo und BKW) einen Verpflichtungskredit von zehn Milliarden Franken bewilligen musste, weil nicht einmal die Liquidität unserer systemrelevanten Stromversorger zum Einkauf von Strom an der Strombörse gesichert war? Die Banken konnten schon damals nicht mit Milliarden-Krediten in die Bresche springen, weil sie ihre Risikokontingente in Bezug auf Klumpenrisiken bereits mit anderen Krediten an die Schweizer Elektrizitätskonzerne ausgeschöpft hatten. Und welche Schweizer Banken ausser der UBS oder der ZKB ist schon in der Lage Kredite in Milliardenhöhe zu vergeben?
Das hindert die Politik jedoch nicht daran, der Schweiz einen energetischen Umbau mit einem neuen Gesetz, dem sogenannten Mantelerlass, zu verordnen, dessen Umsetzung einen dreistelligen Milliardenbetrag verschlingen wird. Wieder einmal wird den Stimmbürgern am 9. Juni 2024 eine Vorlage zur Abstimmung vorgelegt, über deren finanzielle Auswirkungen Unklarheit herrscht. Wer die Botschaft des Bundesrates oder das Bundesgesetz «über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien» durchforstet, findet zwar viele Zahlen, aber daraus lassen sich keine auch nur einigermassen plausiblen aktuellen Investitions- und Unterhaltsbeträge ableiten. Vor allem wird verwedelt, wie viel der Bund, wie viel die Stromwirtschaft und wie viel die Strombezüger für den energetischen Umbau zu bezahlen haben.
Für die offiziellen Kostenschätzungen muss man auf veraltete Bundes-Publikationen wie jene des Paul-Scherrer-Instituts (PSI) vom März 2021 oder die Energieperspektiven 2050+ vom November 2020 zurückgreifen. Erstere schätzt die Kosten der Dekarbonisierung des schweizerischen Energiesystems in den Jahren 2020 bis 2050 ab. In seinem Hauptszenario rechnet das PSI je nach technischer Entwicklung und klimapolitischem Umfeld in Europa und der Welt mit jährlichen Pro-Kopf-Beträgen zwischen 200 Franken (= 1,8 Milliarden) und 860 Franken (= 7,7 Milliarden). Über 25 Jahre bis 2050 gerechnet, bedeutet dies einen Finanzaufwand zwischen 45 und 192 Milliarden Franken. Aber der Zahlensalat beruht auf dem Preisstand 2010. Seither sind fünfzehn Jahre verstrichen. Die Bau- und Rohstoffpreise wie auch die Löhne sind seither deutlich angestiegen.
Auch die Kostenberechnungen der Energieperspektive 2050+ basieren auf fraglichen Annahmen und veralteten Preisen aus dem Jahr 2017. Je nach Szenario gehen die daran beteiligten «Forschungsinstitute» Prognos, TEP Energy und Infras von Investitionen bis 2050 von 109 bis 121 Milliarden aus. Dazu kommen in den dreissig Jahren Betriebs- und Unterhaltkosten von 10 bis 15 Milliarden. Davon ziehen sie Einsparungen bei anderen Energien ab, wobei sie verschweigen, dass zum Beispiel beim Benzin oder beim Heizöl ein Grossteil der «Einsparungen» auf Steuern und Abgaben entfallen, welche der Bund über andere Einnahmen wieder zurückholen wird. Von Einsparungen kann keine Rede sein.
Die Perspektivstudie soll anhand von Szenarien aufzeigen, dass die gesetzten Ziele technisch erreichbar und die dafür nötigen zusätzlichen Investitionen bis 2050 tragbar seien. Die Kosten lägen nur 8 Prozent oder 109 Milliarden höher als die 1400 Milliarden, die bis dahin ohnehin für die Erneuerung und den Ersatz der Elemente des Energiesystems anfallen. Auf die Investitionskosten, die bei den Haushalten, den Hausbesitzern, in der Industrie zur Umstellung auf erneuerbare Energien anfallen werden, wird nicht eingegangen.
Und woher diese Milliarden, die sich wohl bis 2050 mehr als verdoppeln werden, kommen sollen, auch darüber findet man in beiden Studien kein Wort. Selbst wenn die Teuerung nur 2 Prozent beträgt, werden die Preise des Jahres 2017 bis 2050 um 92 Prozent zulegen. Die Energie-Lobby geht zudem davon aus, dass die Zulieferung von kritischen Materialien, Windräderflügeln, Solarpanels oder Batterien aus China jederzeit und zu bezahlbaren Preisen gewährleistet sei.
Statt den Stimmbürgerinnen und -bürgern reinen Wein einzuschenken, versucht der Bundesrat mit irreführenden Argumenten die Finanzierungsproblematik herunterzuspielen. So wird beispielsweise in den Fachunterlagen versprochen, dass keine neuen Abgaben anfallen würden. Der Netzzuschlag, mit dem die Förderinstrumente zum Ausbau der erneuerbaren Energieproduktion finanziert werden, sollen wie bisher bei 2,3 Rappen pro Kilowattstunde bleiben. Das ist nur eine Teilwahrheit. Erstens wird die Frist des zeitlich begrenzten Zuschlags verlängert, und es wird angekündigt, dass allenfalls ein Winterzuschlag erhoben wird. Aber der Netzzuschlag ist nur ein Nebenkriegsschauplatz. Weit wichtiger ist die Frage, wie viel die unzähligen Subventions- und Investitionsbeiträge die Steuerzahler kosten werden und wie stark die Strompreise steigen werden.
Anfänglich werden die Teilprojekte des wohl 200-Milliarden-Franken schweren Mantelerlasses vermutlich ohne grosse Probleme finanzierbar sein. Aber wenn die traditionellen Finanzierungsquellen wie Banken, Anlagefonds und Pensionskassen einmal erschöpft sind, dann steigen die Kapitalbeschaffungskosten. Infrastrukturfonds und Verbriefungen künftiger Erträge werden von professionellen Anlegern oft gemieden, weil solche illiquiden Instrumente den Handlungsspielraum wegen langer Kündigungsfristen einengen und in Stressphasen kaum handelbar sind. Auch die Aufstockung der Eigenmittel der Energiekonzerne ist problematisch, denn sie gehören mehrheitlich der öffentlichen Hand, die nicht über die notwendigen freien Milliarden verfügt.
Einiges in der Energievorlage des Bundes erscheint vernünftig und erstrebenswert. Aber insgesamt gehört sie zurück an den Absender. Nicht nur werden die Kosten verheimlicht, es ist auch nichts Konkretes über einen Ausbau der Kernenergie oder die Reduktion der Einwanderung, die zu einer starken Zunahme der Elektrizitätsnachfrage geführt hat, darin enthalten. Es ist eine Farce, Milliarden für den Ausbau der Windenergie zu mobilisieren, wenn man bedenkt, dass selbst bei einem Bau aller vorgeschlagenen Windräder damit lediglich etwa 80 Prozent des Zusatzbedarfs infolge der 140.000 Nettozuwanderer im letzten Jahr gedeckt werden könnten. Und noch etwas: Die Behauptung in der Energieperspektive 2050+, dass das Schweizer BIP trotz des Energieumbaus bis 2050 jährlich um 1 Prozent zulegen werde, ist keineswegs erfreulich, wie suggeriert wird, denn dies bedeutet eine Halbierung des Wachstums. Pro Kopf gerechnet, ist es wegen der hohen Einwanderung noch weniger. Trotz des Corona-Rückschlags nahm das reale BIP der Schweiz in den letzten zehn Jahren bis 2023 um durchschnittlich 1,8 Prozent pro Jahr, in den zehn Jahren zuvor sogar um 2,2 Prozent zu. Das Wirtschaftswachstum halbiert sich, unser Wohlstand stagniert, und die Befürworter des Mantelerlasses schreien hurra. Dümmer geht’s nümmer.
AKWs einmal gebaut haben ausser der jährlichen Revision und einigen technischen Anpassungen einen Investitionszyklus von 60 Jahren oder sogar mehr. Nach der Investition von rd. 100 Mrd. haben Windräder und Solaranlagen alle 20 Jahre ihr Alter erreicht und müssen ersetzt werden. Zwischenzeitliche Schäden durch Naturereignisse Hagel etc. nicht mal eingerechnet. Juhui für die Hersteller aber Pfui für die Konsumenten und Steuerzahler. Daher for mich am 9. Juni ein klares Njet
Den Stimmbürgern klaren bzw. nicht verlogenen Werden einzuschenken, das kann der BR seit Jahren nicht mehr! VOR JEDER Abstimmung werden wir NUR belogen, um danach den Milliarden-Schaden bezahlen zu müssen. Siehe ES50 von Leuthard! oder RA von Cassis usw. Alles, was die uns andrehen wollen, ablehnen. Das , was sie schlecht finden, annehmen, und wir liegen richtig!
Wer verdient am ganzen ? Folge die Spur des Geld ……
Nein, nein und nochmals nein zu dieser verlogenen Stromvirlage!
Die tun immer alle so als sei Elektrizität kein Energieverbrauch. Jeder Mist darf elektrische sein, angefangen mit diesen E-Trotti weiter mit Bitcoin-Mining bis hin zu den elektrischen Fahrrädern die zum Merkmal eines jeden Boomer geworden sind. Bringt doch noch die elektrische Badehose und den elektrischen Wanderschuh und lasst weiter die Massen in unser Land. Einfach nur gaga.
Genehmigte Jahresrechnung der Kernkraftwerk AG Leibstadt 2022. Rekordhohe Stromproduktion 9753 GWh bei allzeittiefen normalisierten Produktionskosten von Rp. 4,56 pro kWh. Für BR Rösti eine Rechenaufgabe: Wie viele Quadratkilometer Solarzellen müssen 24 H pro Tag besonnt werden um dieses Ergebnis zu erzielen? Ich glaube die Hüslibesitzer bekommen Rp. 15 pro kWh narürlich zu Lasten der dummen die kein Haus haben. Aktuell schaue ich Giro d'Italia, sehe aber fast keine Solardächer, arme Italiener.
Nachtrag. Gibt es Solarzellen die auch durch die Nachbubensonne zur Stromerzeugung angeregt werden? Keine Sorge. BR Rösti kennt die Nachtbubensonne auch, nicht nur die Solarzellen.
Er gehört in die Pfanne. Initiative starten: Keine Windräder in der Schweiz.
https://weltwoche.ch/daily/hier-irrt-die-svp-bundesrat-albert-roesti-verteidigt-das-stromgesetz-es-sei-notwendig-und-schraenke-die-demokratie-nicht-ein/
Vor den Wahlen nach den Wahlen☝️
Er hat bis jetzt noch nichts sinnvolles für die Schweiz noch für das Schweizer Volk geleistet außer große Sprüche .
Dä Typ isch glitschiger wie en Aal
Und falscher wie e Schlange
Es typisches Troyanisches Pferd!!!
BR Rösti hat eine 180°-Wende gemacht und ist für mich zur grössten Enttäuschung der SVP geworden. Man muss sich schon fragen, was wir eigentlich für Schein-Volksvertreter in Bundesbern haben. Verfassung, Land und Bürger werden von diesen Rückgrat- und Charakterlosen mit Füssen getreten, aber vor der EU und den USA werfen sie sich in den Staub. Ehemals Bürgerliche wie CVP/Mitte mit Pfister und die mal staatsgründende FDP mit Cassis schädigen die Schweiz und fahren die Neutralität an die Wand.
Es ist erschreckend wie Politiker im Range eines Bundesrates das Volk belügen.
Dieser Bundesrat ist ebenfalls wie Cassis und Amherd für die Füchse. Der Unterschied ist, dass Füchse bei Überpopulation geschossen werden dürfen
Bei den vielen Fürzen, die in Bern produziert werden, würde es sich eventuell wenigstens lohnen, auf dem Bundesplatz ein Windrad aufzustellen.
Irgendwo habe ich gelesen, dass Alpiq Unsummen im Ausland investiert hat ich glaube Dänemark. Warum wird dieses Geld nicht in neue AKW in der Schweiz investiert?
Klar Deepstate-gelenkt, sein wichtigstes Machtgeschäft ist aktuell der Klimakrieg, natürlich wurden vorher alle wichtigen Pösten in Wirtschaft und Politik und Medien dafür positioniert. Repression tut wohl den Rest. Im einzigen direkten Demokratie-Land hätte das Volk theoretisch immer noch eine kleine Chance. Es bräuchte endlcih mehr Tellen und Tellinnen als gekaufte Polit-Fislinge und Volksangsthasen, die denen noch glauben...
Wir müssen es jeden Tag laut verkünden: Flatterstrom ist nur teuer und nutzlos. Genau das gleiche gilt für sämtliche Klimapolitiker. Niemals Klimapolitiker wählen! Niemals zu Flatterstrom-Projekten ja sagen. Den Mantelerlass unbedingt verhindern.
Jetzt möchte jeder Landbesitzer u Subventionsjäger sich beeilen, auch etwas vom Milliardenkuchen abzugreifen. Die Windradlobby hat mafiöse Züge. Die kennen weder Moral noch Anstand. Windkraft lässt sich nur mit Profitgier, Ideologie und Dummheit erklären. Landschaftszerstörung, Tötung von Mio von Vögeln, gesundheitliche Schäden von Anwohnern... egal.. man geht buchstäblich über Leichen. Leider muss man sich allmählich die Frage stellen: Von was für Idioten werden wir regiert⁉️
Leichte Frage, leicht zu beantworten. Von dem Gesamtbundesrat und dem grössten Teil der angeblichen Volksvertreter die alles zum Schaden der Einwohner, für ihr Selbstwertgefühl und ihren persönlichen Profit alle Hemmungen verlieren. Die Schweiz braucht dringend eine Reform des Parlaments und der Regierung. Die sieben Bundesräten haben keine Wirtschaftskompetenz, sie wissen nicht wie Geld verdient wird, nur das verschleudern von Hab und Gut der Nation und der Bevölkerung ist ihnen geläufig.
Bertischleicher sein Markenzeichen ist d «Albert Rösti», sie ist zwar nicht zum Verzehr geeignet wie d zwei SVP Jungspunde Imark & Egger erfahren mussten d glaubten BR-Bertis Menüvorschlag «Rösti-Stromgesetz in ihre Menükarte aufzunehmen, seither sollen sie von schweren Magenbeschwerden geplagt werden. Ich denke inzwischen hat es d Mehrheit d Volkes mitbekommen, dass Bertischleicher auf allen Hochzeiten tanzt & am Ende mit beiden Händen in die Nidelschüssel greift für sein persön. Sahnehäubchen
Ein NEIN zum verlogenen "Mantelerlass" ist auch ein NEIN zum Blackout. Stopp der Lügen aus Bern. Stopp zur Lüge des Bundesrates für eine sichere Stromversorgung durch Wind und Sonne!
Obwohl Rösti längst wissen sollte,dass die ES2050 eine historische Bruchlandung,ein milliardenteures Experiment ist,das sofort abgebrochen werden muss,liess er sich von den grünen Klimareligiösen einseifen und hat diesen verfassungswidrigen totalitären Mantelerlass zusammengeschustert.Er kann Leuthard in Sachen Lügen durchaus das Wasser reichen.Ein derart absurdes Gesetz kann man nur durchbringen, wenn man die Leute anlügt...Anstand,Moral u Ethik werden auf dem Altar der Klimareligion geopfert‼️
Hat R.Köppel wohl recht, als er gegen die Kandidatur zum BR von A.Rösti schrieb?
Es sieht so aus, ich jedenfalls nehme in wie länger um so mehr als Windfahne wahr!
Es scheint in den Genen der Politiker angesiedelt zu sein, aber es hat schon einige Ausnahmen gegeben!
Fun Fact am Rande: Deutschland hat seit 2001 um eine Billion Euro in Windräder und Solarzellen gepumpt. Trotzdem ist der pro-Kopf Ausstoß von CO2 fast doppelt so hoch wie in Frankreich. Frankreich hat nicht nur günstigere Energiekosten, Strom hat auch einen höheren Anteil am Primär-Energieverbrauch als in Deutschland. Weil die Franzosen seit je her viel mehr mit Strom heizen. Frankreich erfüllt heute die Klimaziele, die Deutschland frühstens in 10 Jahren und weiteren Billionen erreichen wird.
Und wenn Deutschland in 10 Jahren bei den sogenannten Klimazielen den heutigen Stand Frankreichs erreicht hat, werden die Leute begreifen, dass das Klima davon völlig unbeeindruckt ist, aber die heimische Industrie und der Wohlstand fast vollständig zerstört wurden.
Hat R.Köppel wohl recht, als er gegen die Kandidatur zum BR von A.Rösti schrieb?
Es sieht so aus, ich jedenfalls nehme in wie länger um so mehr als Windfahne wahr!
Es scheint in den Genen der Politiker angesiedelt zu sein, aber es hat schon einige Ausnahmen gegeben!
Jetzt könnte man es mal als Vorteil nutzen, dass man Deutschland oft hinterher hinkt. Seht doch selber wie gut es dort funktioniert. Schlagen wir den selben Weg ein, werden wir genauso daran zerbrechen. Anstatt das Klima zu schützen, sollten wir die Natur und Lebensräume schützen. Nicht zupflastern mit Solar und Windparks. Die Natur braucht Raum um zu athmen und sich zu erholen. Diese Projekte machen alles nur noch schlimmer. Sauber sind diese Technologien auch überhaupt nicht. Nein!
Das Klima schützen??? Da beginnt schon der große Irrtum. Die Schweiz wird von lauter „Idioten“ (Peter Hahne) regiert. Was sagen die echten Fachleute? „Die Wissenschaft“ versetzt Berge - von Menschen unter die Erde (Sponti-Spruch aus den Siebzigern).
Es gibt derzeit genau drei CO2 freie Energiequellen, die eine garantierte Leistung haben: Wasser, Geothermie und Kernenergie. Sonne und Wind bieten keine garantierte Leistung. Dafür müssen Überkapazitäten geschaffen werden, die dann saisonal gespeichert werden müssen. Oder es müssen Backup-Kraftwerke gebaut werden, die sofort einspringen, wenn dem Wind die Puste ausgeht. Das alles kostet viel Geld und technisch gibt es, außer Stauseen, derzeit noch keine Langzeitspeicher. Da ist viel Utopie.
Ich empfehle das Video von Prof. Züttel zur Volksabstimmung im letzten Jahr. Darin werden Machbarkeit und Kosten für einen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen gut erörtern.
https://www.youtube.com/watch?v=uofsT284VLI
Leider macht Prof. Züttel keinerlei Angaben dazu, an welcher Stelle der Schweiz die Speicherseen in der Größenordnung eines Grand Dixence in der benötigten Anzahl gebaut werden können. Vielleicht muss die Schweiz doch noch das Userental fluten, damit es mit Null Emissionen klappt.
Interessant, dass Macron von der CH ebenso 100 Mia. fordert für auszubauende franz. Atomenergie für die CH. Ohne Bandenergie funktioniert der Flatterstrom mit Solar & Wind nicht. Am Ende wird die CH 2x 100 Mia investieren müssen. Hauptsache man hat das leidige Dossier mit Zugeständnissen an die linksgrüne Ratsseite vom Tisch, die ja einen als BR gewählt hatte. Merkt denn niemand dass mit dem Strassburger Klima Entscheid die CH im Sinne des great reset zum herunterwirtschaften gezwungen wird.
Natürlich sehen das viele Leute, aber die Sozis, die Grünen, die CVP und auch bei der FDP sind alle auf dem Trip die Schweiz auf alle Fälle so zu verändern, dass es allen Internationalisten warm ums Herz wird, koste es was es wolle. Die SP will uns den Sozialismus beibringen, das bedeutet die Berufspolitiker leben grundsätzlich auf Kosten der Steuerzahler, ganz wie in der BRD, Leute die nie produktive Arbeit geleistet haben, aber viel nutzlosen Leerlauf prodizieren. SP an der Urne vernichten.
Hinzu kommt, dass das Gesetz für eine sogenannte "sichere Stromversorgung" das Gegenteil ist!
Wind und Solar ist Flatterstrom und Wind ist vollkommen unberechenbar. Bei Solar weiss man wenigsten, dass bei Dunkelheit sicher nichts produziert wird. Bei Wind kann es vorkommen, dass im Januar 2 Wochen lang Windstille herrscht und nichts produziert wird. Wenn es dann auch noch neblig ist, haben wir gar keinen Strom mehr.
AKWs liefern Strom wenn wir ihn brauchen !!
Sehr geehrter Herr Rösti, setzen Sie sich einmal mit echten Ingenieuren zusammen und geben lösungsorientiert Gas. Das wird ihrer Politikerkarriere gut tun.
Verlassen sie sich auf keinen Fall auf die Links-grünen Beamten, welche aus der katastrophalen Zeit von Frau Sommaruga stammen. Sie hat diese Nieten eingestellt.
Mantelerlass, Nein!Die Schweizer Stromlücke ist real, Lügenpolitik und Manipulation, no Chance.
Hat R.Köppel wohl recht, als er gegen die Kandidatur zum BR von A.Rösti schrieb?
Es sieht so aus, ich jedenfalls nehme in wie länger um so mehr als Windfahne wahr!
Es scheint in den Genen der Politiker angesiedelt zu sein, aber es hat schon einige Ausnahmen gegeben!
Einmal im BR sind diese SVPler knapp 50% Wert. Eine Investition die total daneben ist. Rote hingegen haben sich als tolle Trikser gezeigt, tja Schafzüchter sollte man sein, es geht also weiter Richtung Mauer.
Wenn es nicht endlich eine Änderung im Lobbyismus gibt wird es in der Schweiz nur noch schlimmer mit BR und Politikern.Jeder der in den Ständerat oder BR will sollte endlich per Gesetz gezwungen werden seine Lobbyisten und Verwaltungsratsmandate offen zu legen.Wenn das nicht endlich passiert haben gute Politiker keine Chance mehr gewählt zu werden.Wir sehen es typisch an diesem BR!Die Geld und Machtgier der Politiker wird immer grösser nach dem Vorbild der USA!
Hat R.Köppel wohl recht, als er gegen die Kandidatur zum BR von A.Rösti schrieb?
Es sieht so aus, ich jedenfalls nehme in wie länger um so mehr als Windfahne wahr!
Es scheint in den Genen der Politiker angesiedelt zu sein, aber es hat schon einige Ausnahmen gegeben!
Wenn man seit Jahren sieht, was für Vertreter der SVP in die Ämter kommen und wer da Bundesrat wird, weiss man, dass die SVP nur scheinbar die Werte und die Meinungen ihrer Wähler vertritt.
Schön, dass im Thurgau der erste von Aufrecht gewählt wurde. Ich hoffe, das macht Schule. Mal sehen, wie lange die nicht auch mit den Linksgrünextremen paktieren.
Wir brauchen eine Alternative für die Schweiz, AfS. Die SVP hat bei den letzten Wahlen ihre Wähler schamlos betrogen. Das Kuscheln mit der FDP hat sich wunderbar gelohnt, aber nur die FDP, die SVP steht da wie der betrogene Betrüger. Noch dümmer als die SVP " Parteistrategen" sind im nachhinein die Wähler die SVP gewählt haben. Der Vernichter unseres Wohlstands, der sicheren und günstigen Stromversorgung, Gefolgsmann von rot-grün A. Rösti will uns vorsätzlich ins Strom-und Kostenchaos stürzen.
"Statt den Stimmbürgerinnen und -bürgern reinen Wein einzuschenken"..........wäre es für PolitikerInnen normal die Wahrheit zu sagen, gäbe es überfüllte Gefängnisse und keine Scheindemokratien.
Windräder, Solaranlagen und Wasserkraftwerke sind optisch eine Katastrophe, sind wenig effizient und belasten die Natur! Atomkraftwerke sind zwar nicht schöner, aber es braucht deutlich weniger, sie lösen vollständig den Strombedarf und sie schaden der Natur nicht!! Rösti wach auf!!
Röst ist eben auch nur noch eine Windfahne mit linker Ausrichtung.
Jedem sitzt das eigene Hemd am nächsten, und will seine Pfründe im
unsäglichen Lobbysmus sichern.
Glaubwürder wäre jedes Mitglied im Parlament, wenn es keine Lobby gäbe.
Aber leider funktioniert diese Politik nur noch mit Korruption und
aalglatten Lügen. Und das Volk wird auf schändliche Art und Weise hintergangen.
Alles nichts neues, die Schweiz ist ein ständisches, corporistisches politisches Ungeheuer, von Anbeginn darauf angelegt zu kaufen und zu teilen. Man kauft billige Kleingeister, setzt sie auf einen bedeutungslosen Ehrenplatz und bindet sie für immer an die politisch ehrenwerte Gesellschaft. Kommissionen sind eine begehrte Pfründe für Müssiggänger die leicht viel Geld ohne Leistung einsacken wollen. In der Schweiz sollte eine arabischer Frühling ausbrechen und die politischen Parasiten verjagen.
Ein einziges AKW ersetzt mindesten 2000 Windturbinen und liefert dann Strom wenn wir ihn brauchen. Windkraftwerke kommen nur wegen den seltenen stürmischen Winden auf einen Jahresertrag von ca. 6.5GWh ohne Stürme gäbe es nur 3GWh bei einer installierten Leistung von 5.6MW, das wären bei 100% Auslastung 49GWh pro Jahr, die nie und nimmer erreicht werden.
Ein AKW mit 1500MW bringt über 13'000GWh pro Jahr
Wer die Halbierungsinitiative mitinitiiert hat und nun für eine Senkung von nur 35 Franken beim Stimmvolk weibelt, hat jedes Vertrauen verloren. Mit der gleichen Hinterhältigkeit will BR Rösti nun das unbezahlbare Stromgesetz verkaufen. Auch dass Entscheide durch den Souverän bestimmt werden, stört ihn zunehmend gewaltig. Er wäre in der EU-Diktatur am richtigen Ort. Denn heimlich ist er auch für den Unterwerfungsvertrag. Er ist nun nur noch ein Viertel-SVP-BR.
Nein, die SVP ist längst zu den Grünlinksextremisten übergelaufen, das ist das Problem. Schaut Euch doch mal an, was die SVPler tun, die in einem Amt sitzen? Ausser einer Martina Birchler sehe ich niemanden, der uns Wähler wirklich vertritt. Rösti, Rickli........etc., nichts von SVP zu sehen.
Bei den nächsten Wahlen geschlossen Aufrecht wählen. Aber ob die standhafter sind, keine Ahnung.
Genau...habe ich schon letzten Herbst gemacht, und im April bei TG Wahlen auch. 💪👍
Keine Ahnung wie das Schweizer Politsystem funktioniert. Aber dafür gaaanz viel davon...
Im Bundeshaus den Strom abschalten und soooo viel Blödsinn erspart sich die Schweiz! Wohl kaum jeder Politiker weiss dann, wie eine Kerze anzünden ohne Strom.
Wer ist erstaunt?
Wir wissen doch, dass der Bundesrat die gewählte Falschinformations-Behörde ist.
Nimm den BR zur Kenntnis und tu' das Gegenteil. Dann bist du auf dem richtigen Weg!
Aber auch die Mehrheit des Parlaments ist nicht über jeden Zweifel erhaben, eher über keinen Zweifel erhaben. Die Einführung der Kommissionen in den Räten ist die Ursache der erbärmlichen Arbeit seit vielen Jahrzehnten. Von den 200 Nationalräten entscheiden nur 25 über wichtige Vorhaben ohne dass im Plenum darüber abschliessend verhandelt wird. Erschwerend ist der Zustrom von sehr jungen, meist rot-grünen Politikern die sich in Schaumschlägereien profilieren wollen. Begrenzung aller Amtszeiten.
Die Rationale für den Strom-Mantelerlass ist ja, dass es jetzt schnell gehen muss mit der Energiewende, da uns die "Klimakrise" sonst alle umbringt. Nur, es gibt keine Klimakrise. Kann jeder selbst feststellen, wenn er aus dem Fenster schaut. Ja, das Klima schwankt, das ist aber kein Problem für moderne Zivilisationen. Wir dürfen uns nicht einreden lassen, CO2 sei das grosse Problem, sonst landen wir in einer totalitären Gesellschaft mit CO2 Konto, Digitalwährung und Rationierungen für alles.
Das CO2 war schon mal bei 7000ppm, jetzt ist es bei 400 und unter 150 sterben die Pflanzen ab und damit das gesamte Leben auf dem Planet Erde.
Wir befinden uns immer noch in einer Zwischeneiszeit, die Temperaturen waren zu Dinosaurier Zeiten 12 Grad höher und nur in der Eiszeit tiefer als jetzt.
Wer da noch von gefährlicher Klimaerwärmung spricht hat wirklich eine Schraube locker. Die Gefahr ist höchstens, dass es kälter wird und dann brauchen wir AKWs
Die "Schraube locker" sitzt vielleicht bei den Menschen, die alles gutgläubig schlucken, was aus den Systemmedien und sogenannten Experten (die ihr Geld mit Klimapanik verdienen) kommen.
Die Kreise, welche die Klimapanik erfunden haben, sind clever. Globale Probleme verlangen nach globalen Lösungen, welche nur eine Weltregierung gelöst werden können.
Warum hatten wir eine Pandemie gehabt? Warum haben wir eine Narren- Grün Agenda? Warum zerstört man unsere Welt? Alles, aber alles wurde in 2019 abgemacht und diese Narren in der Politik müssen das ( als UNO Mitglieder) jetzt weiter führen. Nicht die UNO sondern dieser Methusalem Klaus gibt die Direktive! Wichtig zu wissen. https://www.weforum.org/press/2019/06/world-economic-forum-and-un-sign-strategic-partnership-framework/
Erschreckend !
Nicht nur in der Schweiz sondern auch in D-Land, Österreich, .... , haben krankhafte, korrupte Lügner die Politik übernommen. Überall richten diese Polit-Gauner enormen Schaden an u. überall werden sie dabei von dem Großteil der Medien unterstützt.
Bürger, entfernt die Lügner aus der Politik !
Es sind gewisse Parteien u. Politiker die ohne Wähler "NICHTS" sind !
Schon das lamentable Foto Röstis sagt schon alles....
Natürlich, wir werden aufs Strübste angelogen - einmal mehr.
Diese Politiklügen sind systemimmanent - der stinkende Augias-Stall gehört gründlich ausgemistet - besser jetzt als erst (über)morgen!
Zu Lügen ist bereits zu zweiten Natur der linken Politiker geworden. In diese Kategorie gehört der gesamte Bundesrat. Unwissenheit, Aberglauben, bestimmen die Richtlinien der Politik. Bevormundung der Bürger, das ist der Alltag. Wie bei Corona, wie bei der Migration, bei den Sanktionen, die Meinung des Bürgers ist nicht gefragt, die direkte Demokratie gibt es nicht mehr, Neutralität ist den Bundesräten nur lästig.
Was macht die SVP ? Ohne Blocher, ein kopfloser Haufen mit linker Schlagseite.
Die Finanzierung ist geklärt. Das Volk soll zahlen.
Ideen für den BR um das Ganze zu finanzieren: Ja nicht sparen. Wieder ein mal die Mwst etwas nach oben schrauben. Da wir sehr vieles von Deutschland kopieren könnte man Schattenhaushalte mit Milliarden-Sondervermögen für den Bau von Windräder und Solaranlagen einrichten; die Energiesteuern erhöhen um den Wohlstand kaputt zu machen. Daneben müssen natürlich die sehr hohen Löhne, Sozial- und Nebenleistungen der Politiker bzw. des BR weiter finanziert werden, die haben es ja "verdient".
Bravo Michi, endlich einer der weiss wie unsere Politiker die Steuerzahler sehen, als Zahlsklaven für ihre masslos überrissenen Bezüge und auch für alle Narreteien die ihnen gerade einfallen. Eine kurze Frage: Wann hat das Parlament eine für die Bevölkerung und das Land sinnvolle nützliche Entscheidung getroffen? Vielleicht bei der Krankenkassen Reform? Vielleicht bei der alles überbordenden Zuwanderung? Rot-grün labert unentwegt über die Verkehrslawine, will aber die Zuwanderung nicht begrenzen
Ich habe bis heute noch keine brauchbare Studie oder Analysis zu diesem Thema gesehen. Es werden nur Behuaptungen aufgestellt - und dies auf beiden Seiten. Sowohl die Argumentation der SVP is manchmal nur bis zur Nasenspitze gedacht (es ist von 1000den Windrädern die Rede). Gibt es eine klare Analyse warum man den Mantelerlass ablehnen sollte? Mit Zahlen und Fakten? Nichts tun ist auch falsch, aber das falsche zu tun kann noch schlimmer sein. Deswegen ist dies schon ein sehr wichtiger Entscheid.
Es gibt genügend Zahlen und Fakten, welche belegen, dass dieser Mantelerlass die tatsächlichen Kosten für dieses Unterfangen verschweigen, wobei der Nutzen ebenfalls fragwürdig ist.
Unsere von Wahnvorstellungen geplagten Energiewender und Klimaretter sind vielleicht viel klüger als der Rest der Welt, das aber nur weil sie unfähig sind ausser ihrer Nabelschau etwas anderes zu sehen. Die Dänen haben mit ihrem Windstrom, der durch ihre Lage zwischen zwei Meeren begreiflich sind, neben der BRD den höchsten Strompreis. Die BRD wendet Milliarden auf um überschüssigen, wertlosen Wind-und Sonnenstrom zu verhökern. Sie bezahlt zeitweise an Abnehmer die Strom abkaufen, abkaufen?
Wenn man die Natur und die Volkswirtschaft nachhaltig schädigen will, muss man PV und Windräder bauen.
Für unsere Bundespolitiker, überhaupt alle, gilt die Devise: Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode. Auch das trifft für viel zu: Wir können nichts, aber das machen wir mit Freude.
Dänemark hat voll auf Wind gesetzt, was in diesem Land aufgrund der Verhältnisse verständlich ist. Doch Dänemark hat in Europa die höchsten Strompreise. Die alternativen Energien kosten also selbst in perfekt dafür geeigneten Regionen wie Dänemark viel mehr als die konventionellen bisher. In der Schweiz können wir sicher mit doppelt so hohen Kosten pro Kilowattstunde rechnen. 2050 werden wir bei 60 bis 80 Rappen pro kWh liegen. Zu heutigen Preisen, ohne Teuerung.
Die Kosten werden bewusst
ausgeblendet, nach der Doris 40 Fr. pro Haushalt Lüge.
Mit unserer Masseneinwanderung kann man nur noch auf Atom Strom hoffen, die den Bedarf einer 10Mio CH + deckt.
Zudem sollte man immer das Gegenteil abstimmen, was der Bund
beschlossen hat zu verfilzt und zu gross sind die Abstimmungslügen.
Die Wahrheit sucht man vergebebens und das Ergebnis spüren wir nur noch im Geldbeutel.
Wir haben im Bundeshaus eine Bauern, Pharma, Strom, Oel etc. Lobby, aber keine fürs Volk.
Pharma macht und hat nur gemacht was, in der Corona Plandemie der Politik Grandseigneur aus der Politk Adelsfamilie Berset im Kt. Freiburg, BR A. Berset mit seiner Behörde und dem so heldenhaften, verantwortungsbwussten Parlament gemacht. Das Parlament hat im Mai 2020 mutig seine schwere Verantwortung in die Hände Grossherrn aus der Romandie gelegt und ihn zum hemmungslosen Corona Diktator gemacht und sich unbeschwert eine parlamentarische Auszeit gegönnt, ohne auf die Bezüge zu verzichten.
Herr Röschti Sie wären mir viel glaubwürdiger in Ihren Vorschlägen zur Stromsicherung und Produktion, wenn Sie „nur“ Bundesrat wären und alle Ihre Kässeli in Zünften und Pfründen abgeben würden. Ich denke, dass es Ihnen mit „nur“ dem Bundesratslohn an nichts fehlen würde.
Kein Unternehmer würde jemals ein Projekt beginnen mit einem derart kleinen Nutzen derart hohen ungesicherten und ungedeckelten Kosten. Das schafft nur die Polit Elite in der geschützten Werkstatt in Bern
Das ist das geistige Niveau unserer Bundesbeamten - realitätsfremd - uneinsichtig - lernunfähig - geschützt in ihrer veralteten Werkstatt - unfähig die Zahlen des Finanzbedarfes zu errechnen. Man präsentiert uns einem Wirrwarr von Zahlen. Ein Verneblungsversuch, um ihre Unfähigkeit zu vertuschen. So ist unser Wohlstand zum Tode verurteilt. Und die Mehrheit der classe politique hinterfragt nichts. Ohne Abschluss und Berufserfahrung auch nicht möglich- Berufspolitiker in Talksendungen zeigen es.
Wind und PV sind alles andere als nachhaltig. Wir lassen uns den Mist andrehen und zeigen dann mit dem Finger auf China, weil dort der ganze Dreck und das CO2 bei der Produktion anfällt.
Und ja: Aus Erfahrung wissen wir, dass wir vom BR vor einer Abstimmung nur angelogen werden.
Und wer lügt, stiehlt auch!
Ich frage mich wie es passieren kann, dass ein solches Gesetz erst von den Räten verabschiedet wird. Mir scheint, da fehlt es gewaltig an Sachverstand. Das Gesetz ruiniert die Schweiz finanziell, bezüglich unserer schönen Landschaft, durch Strommangel und durch Unterdrückung der Volksrechte.
Wo sind die verantwortungsvollen, realistischen Kräfte in Wirtschaft und Politik, die ohne Eigeninteressen zu Gunsten der Schweiz denken?
Der Mantelerlass muss abgelehnt werden!
Bedauerlicherweise sind in der grossen Politk beinahe keine Unternehmer, Geschäftsleute mehr tätig. Die Bonzen der Verbände sind keine Unternemer sie sind nur Nehmer von den Firmen die die Vebände finanzieren. Beispielhaft ist der Verwaltungsrat der Ems Chemie der gegen Frau Martullo-Blocher, CEO der Ems Chemie, öffentlich gegen ihre politische Aussage aufgetreten ist. Immerhin kann die Ems Chemie für diesen Verbandsheini die Tantiemen sparen, sie haben sich von seinem Konto getrennt.
Die Weltenzerstörer wird es freuen!
Das Stromgesetz ist abzulehnen ! Da kann höchstens etwas besseres nachfolgen.
Von diesem Parlament und dieser Regierung ist nichts gutes zu erwarten. Die Schweiz hat ohne Not, nur aus Jux und Tollerei die Stromwirtschaft, die seit Beginn der Elektrifizierung die Schweiz zuverlässig mit günstigem Strom versorgt hat, in finanzielle Schwierigkeiten gebracht. Mit der unsinnigen Energiewende haben die verwirrten altBundesrätinnen einen nicht nicht wieder gutzumachenden Schaden angerichtet. Das mindeste wäre den Urhebern dieser Misere die Renten einzustellen, und zurückfordern.
Die tun immer alle so als sei Elektrizität kein Energieverbrauch. Jeder Mist darf elektrische sein, angefangen mit diesen E-Trotti weiter mit Bitcoin-Mining bis hin zu den elektrischen Fahrrädern die zum Merkmal eines jeden Boomer geworden sind. Bringt doch noch die elektrische Badehose und den elektrischen Wanderschuh und lasst weiter die Massen in unser Land. Einfach nur gaga.
E-sel ,
Richtig Ihre Bemerkungen zum Stromverbrauch.
Ich wusste schon lange, dass Esel intelligent sind.
Fast alles was nun auf den Velowegen elektrisch fährt, kann man sofort von dort verbannen ,vor allem die schnellen Elektroveloraser, die dort teilweise mit bis zu 50 km/h unterwegs sind.
Die e-töffs sind noch schlimmer. Ohne Helm, ohne Ausweis ohne Nummer unterwegs.
Die Grünen meinen tatsächlich, Energie zu sparen, wenn sie von einem Tret-Velo auf ein e-bike, e-Töffli oder e-Auto umsteigen.
Soll und kann man von einem verblendeten Anhänger der neuen grünen Religion, Sekte etwas vernünftiges erwarten? Der Wahn das Klima zu ändern oder Retten zu wollen zeugt von ausgeprägtem Grössenwanhn. Die Propheten des Weltuntergangs sollten nicht glauben was sie verkünden, sind keine seriösen Wissenschaftler, denn Wissenschaft kommt von wissen, sollte auch den Professoren Knutti und Stocker bekannt sein. Ihr andächtig lauschendes Publikum, Politiker und "Journalisten" glaubt an jeden Humbug.
Vieles haben wir dem Klimaabkommen zu verdanken. Netto Null ist das grösste Phantom und niemals erreichbar. Und auch nicht wünschbar. Schaut man in die Welt -nicht nur auf das Dorf CH- erkennt man die grossen, mittleren und kleineren Verbraucher der Fossilen. Dumm, Dümmer, Netto Null.
Schon länger ist bekannt das Bundesräte lügen bei solchen Sachen.
Immer das gegenteil wählen dann fährt man gut.
0 Vertrauen in die Lügner von Bern!
Strom aus Wind und Sonne ist der teuerste Strom ! Wenn man wirklich richtig rechnet wird das dabei herauskommen. Im Vergleich zur Atomkraft muss man über 80 Jahre rechnen. In dieser Zeit muss man Windräder und Phtotivoltaik Anlagen drei mal bauen und entsorgen. Die zusätzlichen Kosten für dazu nötige Uebertragungsleitungen, Smart-grid, Speicherseen, usw. kann man nicht allen Stromkunden über Netzabgaben aubürden. sondern nur dem Strom aus Wind und Sonne. Und natürlich alles ohne Subventionen.
Richtig, abgesehen davon, dass die Speichertechnologie für diese gigantischen Mengen gar nicht existiert oder eben unbezahlbar sind. Und noch etwas, alle reden immer von Strom, welcher aber nur ca. 25% des Gesamtenergieverbrauchs ausmacht. Wie viele Windräder wollen unsere Politiker bauen, wieviele qm PV-Flächen. 2000 Windräder braucht es um die Jahresproduktion von Gösgen zu ersetzen (8000 GWh)!! Ein Unternehmer würde niemals die minderwertigste Maschine anschaffen.
Wenn man aus der Flatterenergie von Wind/Sonne Bandenergie und die Auslandabhängigkeit im Winter lösen möchte würde es 4 bis 5 weitere Anlagen wie Linth-Limmern brauchen. Schon dieses kann nur mit Verlust betrieben werden.
Übrigens, die Entsorgung der Composite-Baustoffe der Flatterräder ist auch nichtgereget, vergraben ist eine Möglichkeit, dan man diese Teile nicht recyclen kann. Wir erfinden immer neuere Werkstoffe, welche nicht reziklierbar sind und freuen uns, wie gut wir sind.
Es ist eben schwer, die eigenen Dummheit zu erkennen und dann noch dagegenzuwirken.
Zur Not können wir ja alles nach Afrika schicken, wie mit Kleidern, E-Schrott usw.
Die USA haben die Entsorgung der Winradflügel "gelöst" indem sie die fein säuberlich vergraben.
Nein, nein und nochmals nein zu dieser verlogenen Stromvirlage!
Den Stimmbürgern klaren bzw. nicht verlogenen Werden einzuschenken, das kann der BR seit Jahren nicht mehr! VOR JEDER Abstimmung werden wir NUR belogen, um danach den Milliarden-Schaden bezahlen zu müssen. Siehe ES50 von Leuthard! oder RA von Cassis usw. Alles, was die uns andrehen wollen, ablehnen. Das , was sie schlecht finden, annehmen, und wir liegen richtig!
Ui ui, sorry für den 1. Satz: Das sollte natürlich heissen ... Den Stimmbürgern klaren bzw. nicht verlogenen WEIN einzuschenken...😖
"Siehe ES50 von Leuthard! oder RA von Cassis" >>> oder das KK-Debakel von Ruth Dreifuss unter dem wir noch heute leiden. Sie selbst wird sich die durch sie entstandenen heutigen hohen Prämien ja problemlos leisten können!
Die gute dreizüngige hat lauthals verkündet mit ihrer Reform würden kein Geld mehr mit der Giesskanne ausgeschüttet, hat sie immer wieder bekräftigt. Das Gegenteil ist und war wahr, Hausbesitzer mit Hypotheken wurden in einigen Kantonen amtlich darauf hingewiesen, dass sie rechtmässig Anspruch auf Krankenkassen Prämien Unterstützung hätten. 2023 Kt. BL
Wer verdient am ganzen ? Folge die Spur des Geld ……
AKWs einmal gebaut haben ausser der jährlichen Revision und einigen technischen Anpassungen einen Investitionszyklus von 60 Jahren oder sogar mehr. Nach der Investition von rd. 100 Mrd. haben Windräder und Solaranlagen alle 20 Jahre ihr Alter erreicht und müssen ersetzt werden. Zwischenzeitliche Schäden durch Naturereignisse Hagel etc. nicht mal eingerechnet. Juhui für die Hersteller aber Pfui für die Konsumenten und Steuerzahler. Daher for mich am 9. Juni ein klares Njet
@Gonzo der Grosse: Neue Atomkraftwerke werden sicher für eine Betriebsdauer von mindestens 80 Jahren gebaut. In den USA gibt es bereits alte AKW's welche für 80 Jahre Betrieb vorgesehen sind. Anlagen für Wind und Sonne haben eine Betriebsdauer von nur 25 ... 30 Jahren.
Genauso ist es! Fünf neue Atomreaktoren, gebaut als Ersatz der bisherigen bzw. als zusätzliche und möglichst auf dem gleichen Gelände der bisherigen, kosten keine 100 Mrd. und während 60-80 Jahren ist das Stromproblem gelöst.
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Genehmigte Jahresrechnung der Kernkraftwerk AG Leibstadt 2022. Rekordhohe Stromproduktion 9753 GWh bei allzeittiefen normalisierten Produktionskosten von Rp. 4,56 pro kWh. Für BR Rösti eine Rechenaufgabe: Wie viele Quadratkilometer Solarzellen müssen 24 H pro Tag besonnt werden um dieses Ergebnis zu erzielen? Ich glaube die Hüslibesitzer bekommen Rp. 15 pro kWh narürlich zu Lasten der dummen die kein Haus haben. Aktuell schaue ich Giro d'Italia, sehe aber fast keine Solardächer, arme Italiener.
Nachtrag. Gibt es Solarzellen die auch durch die Nachbubensonne zur Stromerzeugung angeregt werden? Keine Sorge. BR Rösti kennt die Nachtbubensonne auch, nicht nur die Solarzellen.
Er gehört in die Pfanne. Initiative starten: Keine Windräder in der Schweiz.