Michael Burry, der 2008 als Erster den Marktzusammenbruch voraussagte und mit dem anschliessenden Kollaps des US-Immobilienmarktes ordentlich Kapital schlug, wettet erneut auf den Börsen-Crash. Darüber berichtet CNN.
Michael Burry, ein amerikanischer Hedgefonds-Manager, der unter anderem durch den Wall-Street-Film «The Big Short» Bekanntheit erlangte, hat im zweiten Quartal sowohl chinesische Aktien als auch Bankaktien kräftig abgestossen.
Stattdessen setzt er auf spekulative Short-Positionen auf den beiden Anlagen «S&P 500» und den «Nasdaq-100».
Der nominelle Wert seiner Wette beläuft sich auf 1,6 Milliarden Dollar.
Jeder, der ein wenig Verständnis für Finanzen und Spiele aus dem Spekulantensystem (das sich im Sumpf befindet)hat weiss, dass der Crash unmittelbar bevorsteht, aber dieses Mal ist er biblisch gross. Die Reichen und die Oligarchie werden den Reichtum rechtzeitig von A nach B verschieben und dann den Knopf drücken. Wer alles bezahlen muss, sind die einfachen Leute, Kleinaktionäre, Ersparnisse auf der Bank und die Pensionskassen.Ein grosses Erdbeben und ein Feuer stehen bevor. Es ist unvermeidlich
PS: Die gerade hier interviewte Sahra Wagenknecht hatte bereits vor einigen Jahren ("vor Corona") darauf hingewiesen, dass alle Börsendaten SCHLIMMER dastünden als vor dem Crash 2007/8. Die FED begann im Herbst 2019 Miliarden in den "Repo-Markt" zu pumpen … aber dann kam Corona, und alle hatten andere Sorgen. Das Problem blieb aber – und kommt jetzt verstärkt wieder. Angefeuert durch (vom Westen) gar nicht finanzierbare Kriege + Wirtschaftseinbruch. Das wird NICHT so "lustig" wie in "Big Short"!
Wenn ich mich recht entsinne, war Burry nicht der einzige und vielleicht nicht einmal der erste, der den Crash kommen sah: Im Film waren das (parallel) auch die Makler-Gruppe um Steve Carrell und die jungen "Spekulanten" aus Florida (samt Ratgeber, gespielt von Brad Pitt). Bereits 2002 hatte Warren Buffet die Ursache der Crashs, die Derivate "finanzielle Massenvernichtungswaffen" genannt – und Oskar Lafontaine hatte wegen ihrer geplanten Einführung 1999 den Job als Finanzminister hingeschmissen.
Keine Sorge für die Bankster von Blackrock, Soros und Konsorten der Weltregierer sowie deren Dunstkreis der WEF-Jünger, die Politik wird ihre Investments auch diesmal wieder zu Lasten der Allgemeinheit "raushauen", haben doch die meisten dieser Politiker entweder direkt, indirekt oder zumindest die Manipulierer ihrer eigenen Marionettenfäden ihr Geld bei diesen Banksters parkiert, das sich zuletzt zu verlieren bereit sind, eher werden ganze Länder in Ruin gehen. Nichts Neues unter der Sonne.
So wie die Politik aktuell den gesamten Westen in den Abgrund führt, muss man kein Genie sein, um den Crash, der bereits begonnen hat, vorherzusagen.
Und wenn es dieses Mal auch die ganz grossen Player erwischt? Sind wir doch wieder da, wo es schon einmal angefangen hat. Beim Landbesitz mit all ihren Kostbarkeiten.
Fix the money, fix the world ! Bitcoin. Alles andere ist Geplänkel bis zum totalen Platzen der Luftblase.
Barrengold und Münzen sind immer richtig.Der Goldpreis hat sich seit der Jahrhundertwende verdreifacht.Keine Spesen. Was will man mehr?
Burry liegt (fast) richtig. Die Aktien, die dieses Jahr obenaus schwingen sind Uranminenaktien aus USA und Canada.DAZU SAGT ER NICHTS.SCHADE.
Sollten die BRICS-Staaten, vor allem Russland und Saudi-Arabien ihren Ölverkauf wie geplant tatsächlich über ihre Landeswährungen abwickeln, würde das einen flächenbrandmässigen Dollarverkauf auslösen, mit dem Effekt, dass Amerika ob ihrer Schuldenwirtschaft in einer gigantischen Inflation/Rezession versinken würde/könnte.
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil. (Zitat Kostolany)
Hier geht es nicht um die Börse, sondern um das Geldsystem. Mittlerweile sollten es alle gehört haben, dass es sich um ein Schneeballsystem handelt. Diese haben die Eigenschaft, sich in nichts aufzulösen, was auf unser Geldsystem umgesetzt bedeutet, dass sich alle Guthaben in Luft auflösen werden.
Ich bin weder Prophet noch Wahrsager, aber eines ist gewiss, die Luftschlösser der Politiker, ob Krieg, oder Energiewende etc. bzw. die expansive Staatsverschuldung (Staatsanleihen) fordert ihren Tribut, der immer der kleine Mann bzw. der Wähler und der Nichtwähler bezahlt.
In den 90er Jahren hatte ich Kollegen, welche kaum was anderes redeten als über Börse. Dauernd ein Geprahle wo man wieder tausende "verdient" habe. Am Strand anzutreffen mit Eiskübeln und Sektflaschen drin. Gewisse haben sich sogar hinter meinem Rücken über mich lustig gemacht, weil ich meinen Eistee selber mischte. Bei allen hörte man dann plötzlich nichts mehr über Börse oder sind verschwunden. Wohl je einen schönen Schuh heraus gezogen. Mich mit meinem Immobilienbesitz gibt es immer noch.
Cooler Kommentar.
Genau solche « Freunde » hatte ich auch. Heute: Grosses Schweigen…
Wenn m an an der Börse gewinnen will, so muss es auf der andern Seite Verlierer geben. Die Zeiten wo generell alles steigt sind vorbei. Deshalb gilt wieder die Tendenz, dass die Grossanleger gewinnen und die Kleinsparer am Aktienmarkt verlieren. Man muss aber Kleinsparer motivieren in Wertpapieren anzulegen. Deshalb die dauernde Werbung mit vermeintlichen grossen Gewinnversprechen.
Ganz im Sinne der Linken und Demokraten. Das System hat keine Zukunft, also lassen wir es untergehen. Wieder ein Versuch der Linken ihre sozialistische Ansicht aufzuzwingen. Natürlich wird ihr sozialistisches System besser als alle sozialistischen Systeme die bissher scheiterten. Die Intoleranz und die Unzufriedenheit mit sich selber bringt ja jeder Linker von selber mit. Hilfe von Politik, MsM und eingeschüchterten, manipulierten Bürgern haben sie ja schon. Wehret den Anfängen! Linke=Nazis 2.0!
Dass es kommt weiss wohl jede(r), die Frage ist nur wann.
Die Frage ist nicht wann, sondern welcher Dominostein zuerst fällt (Banken oder Immobilien, konkurse etc)
Es gab schon mal in der Weltwoche ein tolles Interview mit Mr. Doom ( oder ähnlich), einem Schweizer Finanzfachmann, der den Börsencrash als einer der ersten voraussah.
Warum nicht wieder mal ein Interview mit Marc Faber in der Weltwoche?
Crashpropheten sterben nie aus. Mit Panikmache erreicht man eben mehr Aufsehen.
Langfristig gehen die Börsen nach oben. Baissen muss manaussitzen.
klar, sieht man am Besten am Nikkei Index, 1990 kurs 40000, heute immer noch nur 31400 und es gab auch andere Beispiele, na dann viel Spass. Der Witz, ist man nach vielen Jahren wieder am Kaufkurs angelangt, hat die Währung längst massiv an Kaufkraft eingebüsst.
Ich verwette auch das gesamte Geld aus meiner 45-jährigen Lebensarbeitszeit auf den absoluten Verlust des selben. Habe ich beim Gewinn aus meiner Wette dann doppelt so viel wie vorher?
Bei der Immobilienspekulation war es derart offensichtlich, dass da ziemlich Alles faul war da brauchte es nicht speziell einen Burry, jetzt hat Burry ziemlich Mühe zu erklären warum. Wegen der Saatsschulden? wen kümmert das und 2/3 der Aktien sind absolut nicht überteuert. Pikant ist, Burry hat gerade für ziemlich viel Geld CVS-Aktien gkauft und heute am 17.8 krachen sie 10% in die Tiefe! Warum hat er das nicht vorausgesehen?!
Solange Aktien nicht nur Anteile eines Unternehmens sind, sondern auf das Sinken derselben gewettet werden kann, wird es immer wieder zu Crashs kommen.
Dieses mal aber eher ein ungünstiger Zeitpunkt, da mithilfe der BRICS ohnehin gegen den Dollar spekuliert wird.
Auch wenn es viele Jungen nicht glauben, es ist eine gute Zeit Gold zu kaufen.
Shorts sind ein wichtiges Instrument um Übertreiben zu kompensieren. Oder Schwächen offen zu legen. Gegen Wirecard gab es beispielsweise Shorts. Die BaFin hat kurzerhand die Shorts verboten nachdem sie informiert wurde, das da etwas kriminelles in der Firma passiert. Folge: Die Kurse konnten weiter steigen und die Anleger richtig gut Geld verlieren.
Leute, kaufts Kämme, es kommen lausige Zeiten!
Der Börsencrash passiert bisher nicht, weil die Spekulanten bei schlechten Wirtschaftsdaten Aktien kaufen - in der 100%igen Gewissheit, dass die FED sofort die Geldschwemme starten wird, wenn die Finanzkrise beginnt. Die Aktienmärkte haben sich längst von wirtschaftlichen Kriterien verabschiedet - sie reagieren auf die Höhe der Geldmenge, die in die Aktienmärkte gepumpt werden. Man vergesse nie, dass die erfolgreichste Börse der Welt diejenige von Venezuela ist....
Im Film hat er nicht spekuliert, sondern sich die Funamentalwerte, d.h. die Häuser mit den Mietern, angesehen und gerechnet. Der kommende Crash wird den Zentralbanken die Gelegenheit geben, ihr CBDC einzuführen, gekoppelt mit dem universellen (konditionellen) Grundeinkommen. Jeder sollte sich einen Notgroschen in Gold- und Silbermünzen kleiner Notation anlegen. Meine Meinung.
Und wo verwahren sie diese Münzen?
Was irgendwo auf einer Bank liegt ist weg…
sicher nicht in einem Bankentresor!
Gürtel, Möbel, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
So wie die Politik aktuell den gesamten Westen in den Abgrund führt, muss man kein Genie sein, um den Crash, der bereits begonnen hat, vorherzusagen.
Keine Sorge für die Bankster von Blackrock, Soros und Konsorten der Weltregierer sowie deren Dunstkreis der WEF-Jünger, die Politik wird ihre Investments auch diesmal wieder zu Lasten der Allgemeinheit "raushauen", haben doch die meisten dieser Politiker entweder direkt, indirekt oder zumindest die Manipulierer ihrer eigenen Marionettenfäden ihr Geld bei diesen Banksters parkiert, das sich zuletzt zu verlieren bereit sind, eher werden ganze Länder in Ruin gehen. Nichts Neues unter der Sonne.
Wer an der Börse auf Zusammenbruch spekuliert und damit astronomische Gewinne macht, den finde ich persönlich einfach nur widerlich.
Finden Sie denn auch Jemanden widerlich welcher astronomische Gewinne bei steigenden Kursen oder solcherlei Gewinne mit überteuerten Maskendeals in der Coronazeit erzielte ?
Jeder, der auf Eigenrisiko und mit Eigenkapital Börsengewinne erzielt - egal ob bei steigenden oder bei fallenden Kursen - ist mir persönlich weit angenehmer als Leute, die ohne eigenes Kapitalrisiko mit dem Geld anderer Leute Gewinne erzielen oder gar zu deren Lasten Verluste einfahren wie so mancher Geldverwalter.
Wir brauchen das dringend damit wir wieder in der Realität ankommen und wieder normal werden
Es wird sich bald eine neue Finanzkrise ereignen. Vermutlich rein "zufällig" nach den US-Präsidentschaftswahlen.
Ok. Die schwarze Wolke ist nun aufgehängt. Was wird nun dem Sparer geraten, ausser das er jetzt verunsichert wurde ??
PS: Die gerade hier interviewte Sahra Wagenknecht hatte bereits vor einigen Jahren ("vor Corona") darauf hingewiesen, dass alle Börsendaten SCHLIMMER dastünden als vor dem Crash 2007/8. Die FED begann im Herbst 2019 Miliarden in den "Repo-Markt" zu pumpen … aber dann kam Corona, und alle hatten andere Sorgen. Das Problem blieb aber – und kommt jetzt verstärkt wieder. Angefeuert durch (vom Westen) gar nicht finanzierbare Kriege + Wirtschaftseinbruch. Das wird NICHT so "lustig" wie in "Big Short"!
Faszinierend, dass Sie jemanden wie Sahra Wagenknecht Kompetenzen in Sachen Finanzen zusprechen können. Aber vielleicht sollten Sie sich wieder mal updaten. Wir haben nicht mehr 2019, wo die FED mal für eine Weile im REPO Markt kräftig operiert hat, aber mittlerweile sind die REPO Bilanzpositionen der FED auf Null.
Von dem ist zumindest von diesem Problem aktuell rein gar nichts geblieben, andere Problemfelder hingegen schon.
https://www.federalreserve.gov/releases/h41/current/h41.htm
Wenn ich mich recht entsinne, war Burry nicht der einzige und vielleicht nicht einmal der erste, der den Crash kommen sah: Im Film waren das (parallel) auch die Makler-Gruppe um Steve Carrell und die jungen "Spekulanten" aus Florida (samt Ratgeber, gespielt von Brad Pitt). Bereits 2002 hatte Warren Buffet die Ursache der Crashs, die Derivate "finanzielle Massenvernichtungswaffen" genannt – und Oskar Lafontaine hatte wegen ihrer geplanten Einführung 1999 den Job als Finanzminister hingeschmissen.
Das muss jetzt sein, weil ich den Film so mag: Die jungen Spekulanten (Brownfield Capital) kamen aus Colorado, nicht Florida. Tut mir leid fürs Klugscheissen.
Faszinierend die gewagten realitätsentkoppelten Theorien von Kulinux, insbesonders auch der Unsinn mit Oskar Lafontaine. Optionsscheine und Derivate wurden in Deutschland schon 1989 eingeführt, nachdem sie vorher über Jahrzehnte als "Glücksspiel" verboten waren. Mit Derivaten hatte der Rücktritt 1999 von Lafonaine nichts zu tun. Kulinux war vermutlich auch etwas zu lange im alternativen Faktenwunderland, dass er jetzt meint mit solch verwegenen Behauptungen auftrumpfen zu können.
Okay, der nächste Crash kommt bestimmt. Aber wann? Statistisch im Durchschnitt crasht es alle 5 Jahre. Aber hilft uns dieses Wissen weiter bezüglich dem nächsten Zeitpunkt? Der Börsenverlauf folgt nach einem nicht-trivialen System. Aus der Vergangenheit lässt sich nicht auf die Zukunft schliessen. Prognosen sind somit nicht seriös machbar.
Die Subprime-Krise beruhte auf der Verbriefung und Verschachtelung von Hypotheken. Diese Schuldpapiere wurden erst ab 2003 in grösserem Umfang eingeführt. Lafontaine konnte wegen diesen US-Schuldpapieren also kaum 1999 zurücktreten.
Derivate wurde übrigens bereits vor 10'000 Jahren von den Sumerern erfunden. Tontäfelchen aus dieser Zeit beweisen das.
Und Warren Buffet setzt selbst seit Jahrzehnten Derivate ein.
Ich denke, Sie wissen gar nicht, was Derivate sind.
Faszinierend, nur hatte die Verbriefung und Verschachtelung alleine noch nicht viel mit Derivaten zu tun. Das verhängnisvolle damals war, nachdem im Jahre 2000 der Commodity Futures Modernization Act (CFMA) von republikanischen Kreisen durchgebracht wurde, dieser eben nicht nur für Commodities galt, sondern auch Hypothken mit Zinsderivaten aufgepimpt werden konnten, so dass die ersten drei Jahre zinsmässig sehr günstig waren und solche Hypotheken dann ab ca 2007 wie Zinszeitbomben explodierten.
'Bereits 2002 hatte Warren Buffet die Ursache der Crashs, die Derivate "finanzielle Massenvernichtungswaffen" genannt.' Unsinn, ungesicherte US-Hypotheken waren Ursache des Krachs um 2008 und der Glaube, dass die Südländer Dank des Euro nun kreditfähiger geworden waren. Es gab noch keinen Derivate-Krach.
Jeder, der ein wenig Verständnis für Finanzen und Spiele aus dem Spekulantensystem (das sich im Sumpf befindet)hat weiss, dass der Crash unmittelbar bevorsteht, aber dieses Mal ist er biblisch gross. Die Reichen und die Oligarchie werden den Reichtum rechtzeitig von A nach B verschieben und dann den Knopf drücken. Wer alles bezahlen muss, sind die einfachen Leute, Kleinaktionäre, Ersparnisse auf der Bank und die Pensionskassen.Ein grosses Erdbeben und ein Feuer stehen bevor. Es ist unvermeidlich
Wow, Unser neuer Bördenguru berichtet direkt aus dem russischen Schützengraben.
Faszinierend! Wo und wann denn? Etwa gar in Moskau oder Peking?
@beograd: Denselben Käse haben Sie unter https://weltwoche.ch/daily/euro-faellt-auf-rekordtief-was-wiederum-bedeutet-der-franken-klettert-auf-rekordhoch/ bereits im September 2022 verbreitet. Das Finanzsystem werde "regelrecht abbrechen" und pipapo. Schämen Sie sich eigentlich nicht?
Schon lustig. Alle übrigen Leserbeiträge haben 20, 30, 40 Bewertungen erhalten. beograd aber (einmal mehr) gleich 141 Zustimmungen. Er kann sich auf seine Putin-Trolle verlassen.
Dafür braucht es keine Trolle, z. B. unter Einsatz des Tor Browsers schaffen Sie das auch, wenn Sie es nötig haben, solchen Schwachsinn als beliebte Meinung erscheinen zu lassen. Seit gleich nach dem eigentlichen Artikel die "beliebtesten" Kommentare angezeigt werden steht dort fast nur noch unbrauchbarer Müll. Womöglich können irgendwelche "Smart"phone-Besitzer überhaupt nur diese drei Kommentare sehen und geben dann diesen dreien ihre begehrten Stimmen.
Sie sind schon ziemlich schlau, beograd. Und? Was machen wir nun mit unseren Aktien? Verkaufen? Uns freuen, dass sie dann als „bunte Zettel“ auf dem Konto rumliegen und noch leichter pulverisiert werden können? In Gold umschichten? Haben Sie eine bessere Idee? Wohl eher nicht. Also lassen wir es, wie es ist.
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Und wenn es dieses Mal auch die ganz grossen Player erwischt? Sind wir doch wieder da, wo es schon einmal angefangen hat. Beim Landbesitz mit all ihren Kostbarkeiten.
Fix the money, fix the world ! Bitcoin. Alles andere ist Geplänkel bis zum totalen Platzen der Luftblase.
Barrengold und Münzen sind immer richtig.Der Goldpreis hat sich seit der Jahrhundertwende verdreifacht.Keine Spesen. Was will man mehr?