Paris brennt.
Macron – ein Monarch ohne Mehrheit und Mut. Die Rentenreform wird «par ordre du mufti» durchgesetzt.
Vom Widerstand zur Revolution? Die Tage der Regierung sind gezählt.
In Paris staut sich der Müll, der seit Tagen nicht entsorgt wird.
Die Ratten verlassen ihre Löcher und erobern die Stadt. Seit Wochen lähmen Streiks das Land.
Frankreich im Widerstand gegen die Reform des Rentensystems: «Man klaut uns zwei Jahre unseres Lebens.»
Seit Monaten gleicht das Parlament, in dem es keine Mehrheit gibt, einem Tollhaus. Dreimal zeigte der Justizminister der Opposition den Mittelfinger. Mit Tausenden von Anträgen wurden die Debatten ad absurdum geführt.
Am Donnerstagsmorgen sass Jean-Luc Mélenchon, der Führer des links-grünen Bündnisses Nupes, auf der Besuchertribüne des Parlaments und dirigierte seine Truppen. Gegen Mittag sprach sich der Senat für die Reform aus.
Vor der Abstimmung in der grossen Kammer machte sich Panik breit. Ein letztes Zählen der Stimmen rückte die Niederlage in den Bereich des Möglichen.
Ergo: besser keine Abstimmung. Der Artikel 49,3 der Verfassung macht es möglich: «Par ordre du mufti».
Im hohen Haus stimmte die Opposition die Marseillaise an.
Auf der Place de la Concorde, wo in der Revolution der König hingerichtet worden war, wurde der Obelisk in Brand gesteckt.
An diesem Freitagmorgen blockierten Demonstranten die Pariser Umfahrungsautobahn. Für das Wochenende sind Grossdemos angesagt.
Die Tage der Regierung sind gezählt.
Macrons letzte Hoffnung: Die radikale Linke und Le Pens «Rassemblement National» verweigern sich aus gegenseitiger Ablehnung dem Misstrauensvotum.
Die Young Global Leaders vom WEF sind politische Brandstifter überall auf der Welt, wo sie die Interessen der Globalisten vertreten. Die Maillot-Jaunes gibt es erst seit Macron an der Macht ist und seit dem brennen die Strassen in Frankreich. Das gleiche mit den Bauernprotesten in Holland, die nicht von Mark Rutte (YGL) wegen des Klimas enteignet werden wollen. Dasselbe spiel mit Trudeau in Kanda, Ardern in Neuseeland, Rickli in Zürich, etc, etc. Eine wahre Seuche. Meine Meinung.
Geplantes Chaos. Am Ende wird den verarmten Franzosen und Migranten ein (gar nicht) bedingungsloses Grundeinkommen in digitalen Euros schmackhaft gemacht. Alles abhängig von ihrem digitalen Sklavenpass, kombiniert mit Impfpass, Sozialkreditsystem und individuellem CO2-Budget.
Mit Le Pen kann es nur besser werden, aber die Franzosen sind genauso Linksverschifft wie in Deutschland. Macron ist ein Globalistenjuenger, seine Arroganz buchstäblich.
eigentlich könnte man die Rente grad abschaffen, die Flüchtlinge bekommen auch Geld obwohl sie noch nie einbezahlt haben - und teilweise sogar mehr als manche Rentner. ich denke das sind alles die Vorbereitungen für das bedingungslose Grundeinkommen, wobei die Bedingung dann wohl die Impfung sein wird.
Macron hat wie seine Kollegen in den anderen Regierungen der westlichen Staaten während der Corona-Pandemie das freudige Erlebnis genossen, wie schön es ist hemmungslos seine Machtgier über die Bevölkerung auszuleben können. Diese Macht will auch er nicht mehr hergeben.
Ziemlich dämlich von Macho-Macron. Miliarden in der Ukraine verbuttern und das Geld durch Rentenreform wieder reinholen? Blöder geht's nicht!
«Man klaut uns zwei Jahre unseres Lebens.» Typisch frankophone Einstellung zur Arbeit: Sie ist nicht auch "Leben", sondern nur Fron, der man sich am besten entzieht. Man arbeitet nur unter Zwang und sieht Arbeit nicht auch als Teil des Lebens. Mit dieser Arbeitseinstellung ist die franz. Wirtschaft seit den 30jahren des 20. Jh. im internat. Wettbewerb eingebrochen. Denn seither flössen die Gewerkschaften den Arbeitnehmern ein, dass ihre Arbeit nur den Kapitalisten nützt und abgeschafft gehört.
Es scheint mir dass es nicht nur um die Renten geht, sondern dass Macron schon lange den Einheimischen den Rucken gekehrt hat und die Stimmen der Verzweiflung aus dem Volk. Vielmehr wollte er sich auf der Weltbuhne gross machen und wurde zum Pudelhund von Biden.
Warum nicht bis 70 oder 75 Jahre arbeiten, danach kann man sich ja erschießen. Arbeit ist Zeitverschwendung.
Liebe Franzosen, was soll das Hick-Hack? Organisiert eine landesweite Volksabstimmung (wie in der Schweiz). Die Mehrheit entscheidet, und die Verlierer haben das mit sportlicher Fairness zu akzeptieren. Punkt.
Bonne nuit! Herr Macron hat jetzt wohl eine rote Linie überschritten. Ob gewollt oder aus Dummheit, das lässt sich wohl nicht erörtern. Es brodelt schon lange in der französischen Gesellschaft, das hätte ihm doch die letzte Wahl schon zeigen sollen. Die Gelbwesten mahnen und warnen schon seit jahren, aber die Politkaste will nicht hören. Tja das könnte jetzt zum Bumerang werden! Viel Spass!
Das Zerstören der Renten in Deutschland und Frankreich und anderswo ist nichts weiter als ein weiterer Schritt der Umverteilung von unten nach oben. Ich bin nun kein Rentenexperte, aber von dem ganzen erwirtschafteten Kuchen der Bevölkerung kommt immer weniger bei denen an, die es wirklich erarbeiten. Die Löhne stagnieren, aber die Renditen steigen. Der Westen ist nur noch eine Kleptokratie. Es wird Zeit, dass die Menschen aufwachen, sich das nicht mehr gefallen lassen.
Statt das Geld fuer Kriege, Coronaschwindel, Klimaschwachsinn, Genderdreck und andere sinnlose Projekte zu verpulvern, kann man locker früher in Rente gehen. Warum nicht, es gibt auch ein Leben vor und nach der Arbeit. Viele identifizieren ihr Ego mit der Arbeit, nicht sie sind im Vordergrund sondern die Arbeit. Ganz schwach
Die Menschen werden immer älter, die Jungen sind länger in der Ausbildung, viele arbeiten Teilzeit, die Rentenkassen bekommen keine Zinsen, also ist das doch logisch das die Einzahldauer angepasst werden muss. Eigentlich müssten die Deutschen protestieren weil dort in absehbarer Zeit 67 Jahre eingeführt werden.
Wie kommen Sie darauf, dass "die Jungen länger in Ausbildung" seien? Eine Berufslehre dauert kein bisschen länger als 1970 und auch das Studium nicht.
Der Wunsch einiger nach Teilzeitarbeit muss ja nicht dazu führen, dass die Vollzeitarbeiter später pensioniert werden und die AHV ist keine Anlegerin.
Man könnte übrigens auch die Beiträge anpassen, statt das Bezugsalter zu erhöhen. Bei genauerer Betrachtung ist also gar nichts "logisch".
Und woraus schliesst die WW, dass die Mehrheit der Franzosen gegen Macrons Reform ist? Sobald ein paar Tausend Leute demonstrieren, dann ist das laut WW die Mehrheit?
Sind Sie gerade aus 10 Jahre Biwak im brasilianischen Regenwald zurückgekehrt?
@Mendocino: Wahrscheinlich war Engler zusammen mit Wirtschaftsminister Habeck bei den Indianern und hat ihm zugehört, dass in Deutschland alle Bäume gefällt worden sind...
Ob diese Reform nun richtig oder falsch ist, haben wir in der Schweiz nicht zu beurteilen. Mich beeindruckt aber, wie die Franzosen sich nicht unterjochen lassen von einer unfähigen Regierung. Die Bevölkerung geht auf die Strasse und protestiert lautstark darüber, was ihr nicht passt. (Über das Ausmass dieser Ausschreitungen kann man streiten.)
Aber was machen wir in CH + DE? Die Faust im Sack. Unsere Regierung ist stinkfrech, weil wir brav wie die Lämmer bezahlen und das Maul halten.
Ja, hier machen die Leute die Faust im Sack. Oder sie lassen sich weismachen, dass es eine logische Folge wäre, bald bis 70 zu arbeiten. Das ist dann die Belohnung für die gestiegene Lebenserwartung dank gesünderer Lebensweise. Die "gewonnenen" Jahre soll man gefälligt im Bunker abarbeiten! Wo kämen die Oligarchen sonst hin, wenn die faulen Unterhunde schon mit 65 auf der faulen Haut liegen?
Und a propo CH. Schon seit 30 Jahren geht die Einkommens- Ausgaschäre für die Leute spürbar auseinander. Bei der AHV & Pensionskasse wird peinlichst genau darauf geschaut, dass diese nicht mit der realen Teuerung steigen. Das Narrativ Überalter. funktioniert wie menschen gemachtes CO2 im Klimaschutz & der PCR Test bei der sicheren Impfung. Ein Pensionskassenexp. & Versicherungsmath. erklärte mir, dass mit den ersten 2 Umwandlungsatz Senkungen ausgeglichen waren. Die F wollen keine Märchen mehr.
Ist doch ganz einfach: die Linken sorgen dafür, dass immer mehr Eingewanderte sofort volle Sozialleistungen beziehen können (u.a. Rente, ohne dafür einzuzahlen) und die bürgerlichen Neoliberalen nutzen das aus, um den Leuten zu erklären, sie müssten nun länger arbeiten, weil das Geld nicht mehr reicht. Eine perfekte Zusammenarbeit zwischen linksgrün und mitterechts.
Die billigen "Fachkräfte" wollen finanziert sein.
AHV-Rente gibt es nur, wenn man eingezahlt hat. Wenn jemand keine AHV eingezahlt hat, dann gibt es kein AHV und keine EL, sondern nur Sozialhilfe. Und die Sozialhilfe ist deutlich weniger als die AHV.
So ein Unsinn aber auch. Jeder Ukrainer mit S-Status erhält Rente. Per sofort, wenn alt genug, sonst halt mit 65. Ohne Einzahlung.
Und übrigens: Wenn jemand über 65 tatsächlich keine AHV erhalten sollte - aus welchem Grund auch immer, dann müsste die EL den Lebensunterhalt übernehmen. Sicher nicht die Sozialhilfe.
Das Rentenalter ist nur der Funke im Pulverfass. Für die Franzosen geht es schon seit langem auf allen Ebenen bergab. 1789 sollen sie doch Kuchen essen. Darauf folgte dann eine Terrorherrschaft. Der great reset steht ja mit seiner dargebotenen Hand bedingungsloses Grundeinkommen, elektr Impfpässen, social scoring, digit. Zentralbankgeld, CO2 Konto, smart 15 Min Städte, Transhumanismus etc. in den Startlöchern. Es geht um den Ausnahmezustand. Eine Welt oder EU Zentralregierung kann es dann besser
EUROPA taumelt vor sich hin, die Welt gerät in Schieflage, also beste Voraussetzungen, dass einer kommt und sagt wo's langgeht....Nur so einer hat seinen Preis, wie uns die Geschichte zeigt....
Und diese Diktatur wird kommen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Das `Europa der Werte` - die notorischen Vasallen der atlantischen Angriffskrieger-Ost - steht nach Erwachen aus ihrem Kriegsrausch jetzt vor Bürgerkrieg & innerem Zerfall. Oststürmer & LGBT-Apostel haben blind auf einen Raubzug mit Blitzkrieg & Diebstahl der russischen Rohstoffreserven gesetzt, doch ihre Rechnung ohne russischen Widerstand gemacht. Jetzt plumpsen US-Drohnen schon beim Anblick russischer Kampfjets vor Schreck vom Himmel, während in der Etappe die Bankenkrise 2.0 die Runde macht!
Sozialsysteme unterliegen eiserner Gesetzmässigkeiten! Einzahlung und Leistungen (Auszahlung) müssen sich langfristig die Waage halten!
Freiheit hatte seinen Preis: Unmöglich finanzierbare Star-Renten! Dank Impfung wird Lebenserwartung zur Nebensache!
Doch der Staat selber verschlingt immer mehr: Finanzierung solchen Wahnsinns müsste über Kürzung üppigster Pfründe der Staatsbesoldeten mehrmals drin liegen!
Und so sind Sprüche über Monarchen und ihr Hofstaat treffend! Über Frankreich hinaus.
Aber Frankreich ist der zweitgrösste Nettozahler der institutionell gescheiterten EU und hätte ohne diese Zahlungen keine langfristigen Finanzierungsprobleme für sein Rentensystem.
Paris brûle-t-il?...Das liegt wohl im Bereich des Möglichen! Unsere französischen Nachbarn sind mit weit mehr Leidenschaft gesegnet, wenn es um politische Ungerechtigkeiten geht. Zu Recht, wenn ich mir den Zustand der "Grand Nation" heute ansehe. Die Bilanz Emmanuel Macrons ist insgesamt verheerend. Und auch wenn er in der Sache Recht haben mag, es geht nicht an, gegen eine Parlaments- und Volksmehrheit solche Entscheidungen zu treffen, statt von der Notwendigkeit von Maßnahmen zu überzeugen.
Die Wiedergeburt der Französische Revolution und mit ihr, das Ende der EU, hängt latent in der Luft! Wird dasselbe Schicksal auch den Emmanuel Macron ereilen wie es seinerzeit dem Ludwig XVI widerfahren ist?
Alle Franz Präsidenten benehmen sich wie Könige. Mitterand ass seinerzeit an seinem „Louis Touschur Table“ Froschschenkel
Weg mit diesen YGL und WEF und sonstigen Marionetten ! Da sie nur ein Ziel verfolgen, diese irre Agenda 2030, Great Reset umzusetzen und mit Absicht platziert wurden!
Hoffe sehr stark, dass Maron durchhält. Europapolitisch bin ich gar nicht auf seiner Linie. Aber diese Rentenreform ist absolut nötig. Sie ist nicht mehr so beispielhaft wie das was er vor Jahren vorgeschlagen hatte. Was ist schon bis 64 arbeiten wenn in andern Ländern 67 bereits steht ? Und man sieht, dass auch das schon bald nicht mehr reichen wird. Es ist sicher korrekt, dass schwer Behinderten geholfen wird. Aber, dass breite Volksmassen meinen, das sie bekommen müssen und andere bezahlen ?
Geht's noch? Vor allem der Vergleich mit "schwer Behinderten" ist birnenweich. Es geht hier um eine Altersrente und zwar um jene der Franzosen. Was ficht Sie als Schweizer an, denen zu sagen, was nötig sei und was nicht?
Wenn man noch jung ist oder einen lockeren Bürojob hat, kann man gut reden und von anderen verlangen, bis 67 oder noch länger zu arbeiten. Vor allem, wenn man mit 50 keine Stelle mehr findet, darf man noch ein wenig länger suchen gehen, gelle. Junge FDP?
Ich habe bis 67 warten müssen um meine Rente zu bekommen und ich habe mit 50 ein 4jähriges Studium aufgenommen um mit 54 eine neue Stelle anzutreten. Was glauben Sie, bin ich Superman und kann man heute ein bisschen Anstrengung niemand mehr zumuten, wo die mittlere Lebenserwartung um 85 liegt und es kaum noch Kinder gibt, die Fitness im Alter aber im Allgemeinen zugenommen hat? Träumen Sie auch auch von der 4-Tage Woche?
Ich denke nicht, dass Sie Superman sind, aber Sie benehmen sich so. Gratulation zu Ihrem Studium mit 50, aber anscheinend sind Sie intellektuell trotzdem nicht auf der Höhe, zu verstehen, dass das nicht jedermann's Sache ist. Es gibt auch Lebensläufe, die etwas anders aussehen.
Erzählen Sie doch einem Handwerker mit 57, dass er nochmals 10 Jahre ackern müsse. Oder schicken Sie ihn an die Uni? Am besten ins Jurastudium, dort sind die Jobaussichten ziemlich Essig.
Träumen tu ich nachts im Bett.
Ich hätte noch gerne gewusst, wer Ihren Lebensunterhalt von 50 bis 54 finanziert hat. 4 Jahre kann nicht jeder aus dem eigenen Portemonnaie bezahlen.
Auch nicht mit "ein bisschen Anstrengung".
Ja klar, wenn Sie bis 67 warten "mussten", dann sollen die anderen gefälligst auch.
Die Geschichte mit dem Studium mit 50 und dem Stellenantritt mit 54 klingt für mich nach Gebrüder Grimm. Erzählen Sie das doch dem Coiffeur.
Die Rentenreform ist sachlich sicher richtig und angezeigt, dennoch, lasst uns aber hoffen dass deutsche Arbeiter, mit 70 Jahren in ihren Knochen, weiterhin französische Rentner mit Alter 62 durchfüttern müssen, denn dies wäre am langen Ende endlich das Ende der verluderten EU.
Ohne die Zahlungen von Frankreich an die institutionell gescheiterte EU, als zweitgrösster Nettozahler, hätte Frankreich keine Änderungen im Rentensystem nötig.
Die vielen Milliarden, die in schikanöse, unnötige Corona-Maßnahmen investiert wurden, auch für ein ebenso großes Milliarden-Vermögen, das die Pharma-Industrie erhielt, 👉 samt DEN Milliarden für einen inszenierten Ukrainekonflikt zur finanziellen „Unterstützung“ der Rüstungsindustrie 👉 hätte man lässig in die Rente stopfen können. Auch ist ihr Argument der „gleichgeschalteten Rentengerechtigkeit“ hinfällig, denn erwünscht ist ein Bürgergeld für Nichtstun. 👉Abhängig schaffen !
Geplantes Chaos. Am Ende wird den verarmten Franzosen und Migranten ein (gar nicht) bedingungsloses Grundeinkommen in digitalen Euros schmackhaft gemacht. Alles abhängig von ihrem digitalen Sklavenpass, kombiniert mit Impfpass, Sozialkreditsystem und individuellem CO2-Budget.
Wie stellen sich die Frösche dies vor? Die Asylantenhotels, das Taschengeld und die iPhones wollen bezahlt sein. Diejenigen die jahrzehntelang in den Vorsorge - Ponzi einbezahlt haben sollen das Maul halten.
Finden Sie wirklich in Ordnung, dass die Jungen immer länger studieren und somit später arbeiten ? Ein Rentenalter 62 mit vielen Ausnahmen welche nicht mal bis 60 arbeiten ? Es rächt sich nun gewaltig, dass man in der Schule über Wirtschaft nicht mal das mitbekommen hat, dass die Ausgaben jedes Systems nicht grösser sein sollten als die Ausgaben.
Die Jungen studieren immer länger? Seit Bologna ist es in vielen Studiengängen nicht mehr möglich, den Abschluss hinauszuzögern.
Früher dauerte das Studium bei vielen deutlich länger; da hat man mal ein Zwischenjahr eingelegt, eine Weltreise gemacht und ein paar Monate Autoscheiben gebonert.
Früher hat der grösste Teil eine Lehre absolviert und mit 20 voll gearbeitet. Früher hat ein Lehrer das Semi absolviert und rasch nach 20 gearbeitet. Heute muss er Abi machen und an die Hochschule oder Uni. Viele brechein ein UniStudium ab und beginnen ein anderes. Bologna ist Theorie ... die Praxis sieht anders aus.
Wer sorgt denn dafür, dass heute jeder Schissi-Putzer einen Masterabschluss benötigt? Genau dieselben, die nachher darüber klagen, dass die Lebensarbeitszeit zu kurz sei, um das Rentenalter 65 zu finanzieren.
Jagen Sie diese unnützen "Fachhochschulen" in die Wüste, die nur Geld kosten und lassen Sie die Jungen Berufslehren machen, dann können sie anschliessend mehr. Und weil sie dann nicht bis 25 die Schulbank drücken müssen, arbeiten sie auch früher.
Wer nach der Lehre praktisch arbeitet wirkt meist wertschöpfend. Wer verwaltend arbeitet sollte weniger Lohn haben als wer wertschöpfend arbeitet und nicht umgekehrt.
Irgendwann muss das ja mal durchgedrückt werden. Vielleicht sollte man einfach mal das Volk befragen und nicht nur die Demonstranten sich äussern lassen. Dann würde ev. eine richtige Diskussion entstehen was möglicherweise sogar in einem akzeptablen Kompromiss enden würde. Wobei das natürlich einiges an Zeit bräuchte. Aber hätte man schon vor zehn Jahren begonnen...
Auch in Frankreich gibt es viel zu viele welche meinen, dass sie bekommen müssten und andere hätten dafür zu bezahlen. Auch in der Schweiz hat man jetzt Rentenalter 65 für Mann und Frau nur knapp hingekriegt, obwohl man unbedingt Rentenalter 67 bräuchte.
Ihre Rechnung ist zwar in sich schlüssig, Ausgaben sollten durch Einnahmen gedeckt werden, aber man kann auch an anderen Parametern schrauben. Wenn wir uns an der Geldpolitik der gerade Regierenden orientieren, müssen wir direkt bis zum Tod arbeiten, selbst wenn wir 120 würden. Die AUSGABEN SIND UNSER WIRKLICHES PROBLEM. Siehe Schwachsinns-Corona, Finanzierung von Gender, NGOs, der EU, Kriegen usw........wenn das nicht stoppt, nützen keine Maßnahmen. Ein Zusammenbruch ist erwünscht:👉RESET.
another one bites the dust...nicht die erste Revolution die aus Frankreich kommt...
Was hat Herrn Macron für die französische Menschheitsfamilie bis jetzt erreicht?Aus meiner Sicht gehört er auch zur westlichen Kakistokratie. Es ist Zeit, aufzuwachen und nüchtern zu analysieren. Viele Parlamente und politische Ämter agieren zu volksfern. Wir brauchen keine Volksvertreter. Wir müssen das Heft wieder selbst in die Hand nehmen. Die Zeit ist reif für Reformen. Ebenso muss das Widerstandsrecht wahrgenommen werden.
Leider sind unsere Völker durch die Medien so programmiert worden, dass nur noch die wenigsten in der Lage sind nüchtern zu analysieren. Von Wirtschaft haben die meisten nicht das geringste mitbekommen.
Spieglein, Spieglein an der Wand.....
Obwohl ich Ingenieur bin, habe ich nie nur mit Volt und Ohm gerechnet sondern immer auch mit Franken. Daher mein Erfolg.
...aber einige dafür vom Leben noch nichts.
Da hatte ich Glück ! Obwohl härtest gearbeitet bekam ich vom Leben mehr mit als jeder durchschnittliche Familienvater.
eigentlich könnte man die Rente grad abschaffen, die Flüchtlinge bekommen auch Geld obwohl sie noch nie einbezahlt haben - und teilweise sogar mehr als manche Rentner. ich denke das sind alles die Vorbereitungen für das bedingungslose Grundeinkommen, wobei die Bedingung dann wohl die Impfung sein wird.
@gbr: in ein paar Sätzen treffen Sie es auf den Punkt und ich sehe das auch so. Es braucht leider noch mehr Chaos, bis die letzten Schlafkappen aufwachen und endlich merken, dass diese linke und grüne Politik die Welt in eine Diktatur führen möchte.
Und diese Diktatur wird kommen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Wenn man die Lebensmittelkosten, die Miete, gratis Fahrkarten, das extra Geld, sonstige Kosten zusammenrechnet dann verdienen diese "Flüchtlinge" mehr als Rentner die ueber 40 Jahre gearbeitet haben. Und die Mehrheit kapiert einfach nicht, das sie entrechtet werden soll.
Selbstverständlich kann man über Rentenaltersgrenze unterschiedlicher Meinung sein.
Es geht hier auch nicht darum, wie lange die Leute in der Schweiz oder in anderen Ländern arbeiten müssen. Dass die Leute z.B. in der Schweiz und in Deutschland länger arbeiten müssen ist doch keine Begründung dafür, dass das auch in anderen Ländern so sein muss.
Es geht um das Verhalten von Macron.
Was hier nicht akzeptiert werden kann ist das diktatorische Verhalten von Macron.
Diese dummen Vergleiche mit schlechteren Beispielen kommen immer, wenn es keine Argumente gibt. Erinnert mich an die Corona-Massnahmen: "im Vergleich zu den anderen Ländern waren die Massnahmen bei uns moderat"
"Sei froh, hast du Leukämie. Andere haben Leberkrebs"
Respekt für Macron. Ich finde, er tut das Richige, so, wie es weiland Bundeskanzler Schröder tat, auch wenn er fürchten muss, dass ihn das Kopf und Kragen kosten wird. "Man klaut uns 2 Jahre unseres Lebens". Das sagen auch viele Jugendliche über Covid und gehen zum Psychologen. Das ist lächerlich. Ich habe noch Militärdienst geleistet, was Jugendliche in D heute nicht mehr müssen. Ich käme nicht auf die Idee, zu lamentieren, man habe mir Lebenszeit "geklaut"
Ihre Schlussfolgerung passt zu Ihrer Einstellung zu Macron und Schröder. Immer alles schön reden. Schröders Regierung hat durch vollkommen unsinnige Steuererleichterungen für die Kapitalgesellschaften für einen unglaublichen Einkommenssprung bei den Shareholdern gesorgt. Dafür mussten die sozialen Leistungen und Renten gekürzt werden. Die blutrot/olivgrüne Koalition reitet jetzt das Land noch weiter in die Sch.... . Und Leute wie Sie applaudieren immer noch. Herr lass Hirn regnen ...
Das passt zum zunehmend autoritärem geführten Westen.
Wie wurde denn in Russland das Rentenproblem gelöst?
Die Rentenreform in Frankreich war überfällig, denn auch dort werden die Menschen immer älter + es müssen immer mehr Renten ausbezahlt werden.
Weiss nicht wieso die WW hier drauf kommt Macron seit "ohne Mut". Es braucht einigen Mut ausgerechnet im Lande der franz. Revolution hier so einen unpopulären aber notwendigen Entscheid zu fällen. Das halbe Volk auf den Strassen ist eine andere Dimension als die Funiciello in Bundesbern mit ihren Weibern am wäffele. In der CH hat das Volk so entschieden.
In Italien gab es eine Reform bereits 2011. Bekannt unter dem Namen "legge Fornero" Das Pensionsalter von Frauen in der öffentlichen Verwaltung wurde von 60 auf 65 Jahre heraufgesetzt, um sie mit Männern gleichzustellen. Das nenne ich Genderequity! Ich selbst war schon auf der Zielgeraden, als durch das Gesetz mein Rentenalter von 65 auf 67 verschoben wurde. Ich habe nicht protestiert. Nur Linke halten das Leben offenbar für ein Wunschkonzert. Und bezahlen sollen das bitte die "Bonzen"
Es get ums Prinzip. Statt Waffen für das Bankrotte USA zu unterstützen, lieber für das Volk, welches dafür arbeitet.
Und abends schrieb er ins sein Tagebuch.... "Rien"!
Man kann Macron absetzen, aber es löst das Rentenproblem in Frankreich nicht. Zu viele erhalten zu viel auf Kosten derer, die das Ganze auf Dauer so gar nicht finanzieren können. Wer glaubt er würde durch Arbeit seines Lebens beraubt, sollte vielleicht einmal darüber nachdenken, ob es überhaupt noch ein Leben gibt, wenn niemand mehr arbeitet.
Da fühlen sich scheinbar viele wie "Gott in Frankreich" - und Gott muss bekanntlich auch nicht arbeiten...
Immer das Märchen von den nicht bezahlbaren Renten. In D seit 30 Jahren von den Medien und den Politikern mantramäßig unters Volk gebracht! Wie wäre es mit einem Sondervermögen? Damit könnte man die Kosten für das Plündern der Rentenkasse durch die überfrachtete Bürokratie und die politisch gewollten Ausgaben für versicherungsfremde Leistungen und die Zahlungen an im Bundesgebiet aufgenommene "Neubürger" bestimmt ausgleichen und es wäre besser eingesetzt als in der korrupten Ukraine.
In anderen Ländern arbeiten die Leute bis 65, 66, 67 oder noch länger. Haben sich die Franzosen auch schon überlegt, warum das so ist?
Weil die überalterte Bevölkerung für importierte "Fachkräfte" aufkommen darf ?
Bestimmt! Aber haben sich das die anderen Länder mnal überlegt?
Die meisten, die ich kenne werden schon mit 56-58 Jahren aus den grossen Firmen hinausgedrängt oder geekelt. Einen vernünftigen Job zu finden, in dem bis 67 bleiben kann, ist völlig realitätsfremd.
"64 - ehrlich, das geht nicht"
Frustriert, wütend, verständnislos: Tausende Franzosen haben nach der Entscheidung von Präsident Macron, die Rentenreform ohne Abstimmung durchzusetzen, im ganzen Land protestiert. Die Polizei setzte in Paris Wasserwerfer und Tränengas ein.
Und wir Schweizer haben Das Rentenalter der Frauen bis 65 noch ja gestimmt und jetzt planen Sie hier auch schon für alle 66 Rentenalter.
Wir werden irgendwann bis 70 arbeiten müssen, die vielen Ukrainer haben ja jetzt Rentenanspruch, das muss ja erarbeitet werden.
Es sollte in Frankreich eine sozial-konservative Querfront gebildet werden. Und in Deutschland eine Querfront aus AfD und einer Wagenknecht-Partei.
https://theosophie343.wordpress.com
Der Name "Neu-Romantiker" passt zu Ihrem Vorschlag.
Guten Tag Herr Altwegg
Im politischen System Frankreichs wird der Präsident direkt vom Volk gewählt. Dieser ernennt die Regierung. Gegen die Regierung kann das Parlament sein Misstrauen aussprechen. Der Präsident kann aber das Parlament auflösen. Der Präsident selbst bleibt während der ganzen Amtsperiode unantastbar. Er ist der Monarch, auch wenn nur auf Zeit.
Quelle: Bernauer et al.: Einführung in die Politikwissenschaft. Baden-Baden: Nomosverlagsgesellschaft, 2015. S.176.
Die Franzosen sind ja mit Demontrationen nicht gerade zimperlich. Es wird wohl zu einem Aufstand kommen, so wie ich das sehe.
Macron hat wie seine Kollegen in den anderen Regierungen der westlichen Staaten während der Corona-Pandemie das freudige Erlebnis genossen, wie schön es ist hemmungslos seine Machtgier über die Bevölkerung auszuleben können. Diese Macht will auch er nicht mehr hergeben.
Wenn die Verfassung so ist, daß der Präsident diese Macht auf Zeit hat, dann ist der Schimpf "Machtgier etc." unpassend.
In der Sache hat Macron Recht, der Rentenbeginn muss nach oben verschoben werden. Die Altersstruktur der Bevölkerung verlangt es.
Daß zu viele jüngere Nicht-Arbeitende die arbeitenden Steuerzahler belasten, stimmt allerdings auch: Der Fluch der Zuwanderung.
Nicht nur die Renten sind ein Problem auch die Inflation in Frankreich ist beängstigend. Die Renten-Reform in der jetzigen Vorlage mit Artikel 49.3 durchzuboxen kann nur scheitern, da nützen auch die Präsidenten Aufrufe nichts. Es gibt zuviele Ausnahmen, gewisse Berufe gehen mitte 50 in Rente, andere hingegen krampfen bis zum Umfallen. Kommt noch die 35-Stunden Woche dazu und perfekt ist das Chaos. Macron benimmt sich wie ein Monarch, mit Le Pen und Mélenchon wird die Situation auch nicht besser
Die Young Global Leaders vom WEF sind politische Brandstifter überall auf der Welt, wo sie die Interessen der Globalisten vertreten. Die Maillot-Jaunes gibt es erst seit Macron an der Macht ist und seit dem brennen die Strassen in Frankreich. Das gleiche mit den Bauernprotesten in Holland, die nicht von Mark Rutte (YGL) wegen des Klimas enteignet werden wollen. Dasselbe spiel mit Trudeau in Kanda, Ardern in Neuseeland, Rickli in Zürich, etc, etc. Eine wahre Seuche. Meine Meinung.
Meine auch.👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍🥂
Blödsinn, die altersdemographischen Entwicklungen in F haben nun mal ziemlich wenig mit Young Global Leaders zu tun. In Frankreich musste man bislang nur 41.5 Jahre arbeiten, wenn man mit 16 oder 17 angefangen hat konnte man schon mit 58 oder 59 in die Rente gehen, aber das kann sich das auch hochverschuldete Frankreich mit mittlerweile auch schon 112% nicht mehr leisten.
Jaja, für den Krieg in der Ukraine ist immer genug Geld vorhanden, aber nicht für die Renten. Immer die gleiche Leier.
Mit Le Pen kann es nur besser werden, aber die Franzosen sind genauso Linksverschifft wie in Deutschland. Macron ist ein Globalistenjuenger, seine Arroganz buchstäblich.
Eine Person meinte am Bahnhof : ist Le Pen nicht auch rechtsmässig im Prinzipp gewählt worden, da Wahlzettel ca 4 Millimeter eingerissen waren ( im Netz Videos von mehreren nicht geöffneten Couverts aufgetaucht und vor laufender Kamera geöffnet ) und daher der YGL Macr. wieder hingestellt wurde.
Bei Macron regiert vermutlich seine Frau....
Hoffentlich sind seine Tage gezählt. Seit Merkel - sein Mentor- weg ist, schaufelt er hilflos sein eigenes Grab. Er hat sich als unfähiger Politiker entpuppt.
Er macht das, was seine Auftraggeber ihm sagen.
Sunak GRB, Scholz BRD, Macron F, sicher auch bald Meloni I, Nehammer A und vielen anderen erhalten ihre Anweisung von EU resp. USA.
Sie haben gewisse schweizer NR, SR, RR vergessen.
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Ziemlich dämlich von Macho-Macron. Miliarden in der Ukraine verbuttern und das Geld durch Rentenreform wieder reinholen? Blöder geht's nicht!
«Man klaut uns zwei Jahre unseres Lebens.» Typisch frankophone Einstellung zur Arbeit: Sie ist nicht auch "Leben", sondern nur Fron, der man sich am besten entzieht. Man arbeitet nur unter Zwang und sieht Arbeit nicht auch als Teil des Lebens. Mit dieser Arbeitseinstellung ist die franz. Wirtschaft seit den 30jahren des 20. Jh. im internat. Wettbewerb eingebrochen. Denn seither flössen die Gewerkschaften den Arbeitnehmern ein, dass ihre Arbeit nur den Kapitalisten nützt und abgeschafft gehört.
Es scheint mir dass es nicht nur um die Renten geht, sondern dass Macron schon lange den Einheimischen den Rucken gekehrt hat und die Stimmen der Verzweiflung aus dem Volk. Vielmehr wollte er sich auf der Weltbuhne gross machen und wurde zum Pudelhund von Biden.