window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Frieden für Europa: Minin-und-Poscharski-Denkmal vor der Basilius-Kathedrale in Moskau.
Bild: Alexander Tolstykh / Alamy Stock / Alamy Stock Photo

Moskau ist eine europäische Stadt

Deutschlands natürlicher Partner heisst Russland, nicht Amerika. Wann merkt es die Bundesregierung?

12 244 7
13.10.2023
Die für den Frieden in Europa so erfolgreiche Ost- und Entspannungspolitik wurde aufgegeben und durch eine Politik der Konfrontation ersetzt. Ohne Rücksicht auf die eigenen Interessen folgte die deutsche Regierung gehorsam der Sanktionspolitik der ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “Moskau ist eine europäische Stadt”

  • wieland schmied sagt:

    Zum x-ten Male, weil es zu dem von Oskar Lafontaine beschriebenen Zustand passt wie die Faust aufs Auge: „Das vorrangige Interesse der Vereinigten Staaten – um das wir ein Jahrhundert lang Kriege geführt haben, den Ersten, den Zweiten und den Kalten Krieg – war die Beziehung zwischen Deutschland und Russland. Denn vereint sind sie die einzige Kraft, die uns bedrohen könnte. Und um sicherzustellen, dass das nicht passiert.” George Friedman, Gründer und Vorsitzender des US Think-Tanks „Stratfor.“

    0
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Die Transatlantiker sichern nur ihre Privilegien.

    1
    0
  • laszlo.trankovits sagt:

    In dem Beitrag spielen demokratische Werte, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte ebenso wenig eine Rolle wie die Geschichte Russlands und der Sowjetunion oder die Erfahrungen Mittel- und Osteuropasand mit dem „europäischen Charakter“ Moskaus. Ein von Geschichtsvergessenheit und Amerika-Hass geprägter Artikel, der in Moskau, Peking und Teheran Freude machen dürfte. Merkel und Ampel haben Deutschland schwer geschadet. Die neue „national-linke“ Bewegung macht einem Angst. Armes Deutschland.

    0
    3
  • per aspera ad astra sagt:

    Deckt sich äußerst exact mit meiner Einschätzung der Lage. Allerdings wurde vergessen das die größte Angst der USA ein Westeuropa ist, welches seine Technologie mit den natürlichen Ressourcen und Bodenschätzen Russlands kombiniert. Aus diesem Grund pumpte man Polen und die Ukraine mit Waffen voll - denn dieser Cordon Sanitaire 2.0 soll genau das verhindern und Deutschland klein halten. Das die USA mit der Wirtschaftskrise 1929 und dem Fälligstellen von Krediten Hitler gezüchtet habe kommt dazu.

    6
    0
  • Meinrad Odermatt sagt:

    A) Herr Lafontaine darf hier die schmutzige Wahrheit sagen über das verlogene Doppelspiel der USA. Und man sieht, er hat seine Informationen nicht von Andreas Rüesch und der NZZ(!).
    B) Der Abstieg in die Hölle begann mit der Wahl von Bill Clinton.
    C) Wer sich die Mühe nimmt und schaut wer das ist, die man "Falken" oder Neocons nennt, könnte noch auf eine dritte Agenda stossen, neben dem erwähnten Doppelspiel gegen Europa.

    7
    0
  • sting2 sagt:

    Wie die USA versuchen, ihre illegalen Biowaffenprogramme zu vertuschen
    -
    https://www.anti-spiegel.ru/2023/wie-die-usa-versuchen-ihre-illegalen-biowaffenprogramme-zu-vertuschen/
    -
    Das russische Verteidigungsministerium hat wieder eine Erklärung über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine und anderen Staaten abgegeben.

    Dieses Mal ging es um die Versuche der US-Regierung, die Programme zu vertuschen.

    8
    0
  • neptun07 sagt:

    Sehr treffend und tiefgründig. Danke.
    Aber: "ihre Schwester im Geiste, die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock"
    Da würde ich eher 'Kind' sagen. Die eine ist gefährlich und die andere naiv und eifert eher der Älteren oder Angela M. nach.

    10
    0
  • Christine K. sagt:

    Die Wahrheit so fundiert und klar formuliert vor Augen geführt zu bekommen tut einfach gut zu lesen! Danke Herr Lafontaine und WW!

    10
    0
  • klaus stoertebecker sagt:

    Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen. Aber welcher Gigant ist in der Lage dies in die Köpfe von
    Scholz, Baerbock, Robäät, Linder und Merz zu verankern. Bei v.d.Leyen ist sowieso jede Hoffnung vergebens.

    10
    0
  • onckel fritz sagt:

    Die Sowjetunion hat als einzige Siegermacht des II. WK ihre Truppen abgezogen. Trotz 2+4 ist D immer noch besetzt und nicht voll souverän. Die Bundeswehr ist absichtsvoll durch UvdL, Kramp-Karrenbauer und Lamprecht heruntergewirtschaftet. Und als offenbar einziges Land setzen wir treudeutschdoof die Sanktionen um, an denen sich andere Länder still und heimlich vorbeimogeln, einschl. USA.

    14
    0
  • Ernemann7b sagt:

    Eine sehr gute und stimmige Analyse der derzeitigen Situation. Das Angebot Putins, über die intakte Röhre von NS2 wieder Gaslieferungen zu ermöglichen, würde jede vernünftige und im Sinne des Volkes agierende Regierung dankend annehmen. Nicht jedoch diese verbohrten, teilweise unwissenden Ideologen, die momentan über uns „herrschen.“ Die Hörigkeit gegenüber den USA wird höher angesetzt als das Wohl der Nation. Das grenzt schon an ein Vebrechen und istals Verrat am deutschen Volk einzuordnen.

    23
    0
  • niederntudorf sagt:

    Ausgezeichneter Artikel! Danke, LaFo!

    29
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.