Zwischen dem 10. und dem 28. Mai 2023 berichtete der Blick zehnmal über die Ereignisse rund um den geplanten und später abgesagten «Gender-Tag» an einer Schule in Stäfa.
Die meisten der Beiträge drehten sich in erster Linie um SVP-Nationalrat Andreas Glarner, der die Veranstaltung in den sozialen Medien kritisiert hatte.
«SVP-Glarner hetzt gegen Gender-Tag an Schule in Stäfa», «Wer so hetzt, nimmt seine Verantwortung als Politiker nicht wahr», «Glarner hat keinen Anstand und beweist es immer wieder»: Das sind nur drei der Schlagzeilen, in denen es nicht um den Anlass an sich ging, sondern um Glarners Reaktion auf diesen.
Für den Nationalrat ist die Sache klar: «Es ist offensichtlich, dass die Zeitung Blick gegen mich eine Kampagne fuhr, ohne mich auch nur einmal zu Wort kommen zu lassen.» Darüber habe er sich bei der Politikchefin beschwert, zunächst aber keine Antwort erhalten.
Nun reicht Glarner beim Presserat eine Beschwerde gegen den Blick aufgrund der zehn Artikel ein. Er sieht die Richtlinie «Anhörung bei schweren Vorwürfen» aus den Rechten und Pflichten von Journalisten verletzt.
Diese sieht vor, dass einem Betroffenen die Möglichkeit gegeben wird, Stellung zu beziehen, wenn er mit Vorwürfen konfrontiert wird. Diese Stellungnahme sei im selben Text «fair wiederzugeben».
Glarner hatte schon früher mehrfach erklärt, er sei zu keinem Zeitpunkt in der Sache kontaktiert worden. Auf den Vorwurf, er habe gegen die Verantwortlichen des «Gender-Tags» eine Hetze betrieben, habe er nie reagieren können.
Es wird höchste Zeit, dass die MSM-Verleger und ihre Alimentierer für die ekelhaften Taten ihrer "Schreiberlinge" durch ein griffiges Gesetz zur Verantwortung gezogen werden können.
Ich wünsche Glarner viel Mut, weiter den Mund aufzumachen. Allerdings frage ich mich, was eine Beschwerde beim Presserat bringen soll, handelt es sich dabei ja eh nur um ein Trüppchen strammer Vollstrecker des Mainstreams und Erhalter des Schweizer Fernsehen. Hinterlässt bei mir nur ein schales Gefühl im Magen
Auch diese ganze Gender-Gaga-Story ist ein weiterer Grund, im Herbst die SVP zu wählen, denn sie ist die einzige Partei, die sich dezidiert gegen den Gender-Wahnsinn ausspricht. Jede Stimme für die SVP ist eine Stimme für die Vernunft.
Das er die Beschwerde einreicht, ist konsequent da absolut berechtig.
dank an herr glarner, enttäuschend ist, dass nicht alle bürgerlichen politiker offen gegen gender ankämpfen und dazu stehen
Sicher richtig. Aber ich hoffe Herr Glarner erwartet jetzt nicht, dass der Presserat eine objektivere Meinung hat als der Blick.
Gehört Blick nicht zu Frau und Herrn Ringier?
Es wird langsam doch Zeit …
Glarner spielt den Biedermann,ist aber ein übler Brandstifter.Es ist richtig ,dass er nicht selber gegen Gemeindeangestellte und Lehrpersonen hetzte,Durch seine Twitterei hat er aber übelste Beschimpfungen bis zu Morddrohungen ausgelöst,Dies muss ihm ganz klar bewusst gewesen sein,er hat ja Erfahrung mit solchen Aktionen !Auch hat Glaner vor seiner Aktion nie Kontakt mit der Gemeinde aufgenommen und sich informiert,was genau geplant sein,Und jetzt spiel er den Beleidigten!Nei aber au!
Sie Herr Glarner haben jetzt das einzig Richtige getan, es gilt diesen einseitigen Hetzer-Journalisten endlich Einhalt zu gebieten. Habe auch einen Chef-Journalisten wegen Hetze ohne Möglichkeit einer Gegenrede vor einigen Jahren beim Presserat eingeklagt, mit Erfolg, die Zeitung musste meinen Text abdrucken, 6 Monate später musste der öffentlich blamierte Journalist danach seinen Chef-Sessel räumen.
Wieso gibt es so viele linke online Gratiszeitungen? Blick, 20min, Watson, nau. Klar, es gibt dort viel Werbung, aber bei der Weltwoche auch. Wer sind die Geldgeber? Interessent ist auch, dass viele Leserkommentare in den Gratiszeitungen nicht links sind, besonders bei Watson und nau. Blick hat eine scharfe Zensur der Leserkommentare oder lässt sie gar nicht zu. Doch selbst im Blick erhält Glarner viel Zuspruch von den Lesern. Es fehlt in der Schweiz eine rechtskonservative online Gratiszeitung.
Es zeigt sich wunderschön wie verzweifelt die Linken und ihre Schreiberlinge sind, wenn sie an die bevorstehenden Wahlen im Herbst denken. Da muss alles was irgendwie möglich ist herhalten um der SVP etwas anzuschwärzen. Ich hoffe nur, dass es noch mehr Wähler gibt, die das durchschauen und entsprechend Wählen gehen und nicht zu Hause bleiben!
Eine Strafanzeige gegen Verleumdung wäre wohl angebrachter und zielführender.
Es gibt ja Frauen, die machen aus solchen Fällen ein Geschäftsmodell
Der Presserat ist doch auch ein links indoktrinierter Mainstream-Verein. Man denke nur mal an Michele Binswanger, wie die Mainstreammedien über sie herfielen und sie verleumdeten, die intrigante, hinterhältige Spiess-Hegglin aber "schützten". Herr Glarner sollte gegen den Blick Klage wegen Verleumdung und Rufmord einreichen. Vom hinterhältigen, von Sozialisten unterwanderten Mainstream habe ich die Schnauze so was von voll. Ich kaufe diesem versifften Kartell längst kein Wort mehr ab.
Viel Erfolg, Herr Glarner! Wird Zeit, dass man diesem Schundblatt einen vor den Bug knallt!
Genau! Ein Grund mehr, die INITIATIVE "200.- sind genug " zu unterstützen!!
Auch diese ganze Gender-Gaga-Story ist ein weiterer Grund, im Herbst die SVP zu wählen, denn sie ist die einzige Partei, die sich dezidiert gegen den Gender-Wahnsinn ausspricht. Jede Stimme für die SVP ist eine Stimme für die Vernunft.
Nun, was von diesem Verein, der sich 'Schweizer Presserat' nenn, zu halten ist, zeigte die Artikel gegen Daniel Stricker von Stricker TV. Die Präsidentin Susan Boos hat sich dieser Tage in mehreren Schmuddel-Blättchen über den Freispruch von Stricker empört. Mit ihren dümmlichen Artikeln belegt sie uns eines: Bei den s.g. 'Qualitäts-Journalist + innen' herrscht Panik. Sie wissen mittlerweile, dass es für sie eng wird, und das ist gut so.
Schaut auf Telegram selbst:
t.me/strichertv/5676
Glarner hat durch die Weiterverbreitung eines auf Facebook verbreiteten offiziellen Flyers zu einem geplanten Gender-Gaga-Tag, dafür gesorgt, dass dieser Unsinn nicht stattfand. Dafür hat er meinen Respekt. Das Verhalten der Ringier-Medien ist bezeichnend. Schliesslich sind führende Ringier-"Journalisten" und sonstige "Verantwortungsträger" durch ihre persönlichen Liaisons als befangen erkenntlich. Der Blick ist und bleibt ein peinliches Blatt.
Dieser Aussage kann ich mich nur anschliessen. Meinen Respekt und meine politische Unterstützung hat Herr Glarner auf jeden Fall.
Früher war es der Dorf Pfarrer der die Moral macht und das Paradies versprach, heute lese ich Blick . Meine Meinung
Presserat? Wird im Sand verlaufen, das hat System. Keine Produkte ausser Weltwoche und Nebelspalter. Fr . 200.— sind genug zum Durchbruch verhelfen und SVP wählen.
Sehr geehrter Herr Glarner, einzig richtige eine Beschwerde einreichen, ihren Mut, Durchsetzung. Das sie eine würdige Entschuldigung erhalten. Nb diese Gemeinde Stäfa und Andere, was ist los, totales Führungsversagen Gemeindepräsident, Gemeindeschreiber, überzählig Personal. Arbeitsweise zb. tägl. Personal std.lang Einwohn.kontr.schalter privat diskutieren, auch Cafitasse dabei. Sehr wünschenswert selbstverständl. sein Gempräs. Gemschr. korrekt ang.zog. Mitarb verwasch Jeans 3/4 ausgefranzt.
Ringier und seine Journalistenschule, Grundübel für demokratieschädliches Verhalten und willfähriges Sprachrohr der Woken und Gutmenschen.
Ihm Genugtuung zu verschaffen, ist das MINDESTE, was geschehen muss!
Nicht nur die Auflagen des Blicks verloren; Der eigentliche Sturzflug des Blattes hat sein Niveau!
Es ist wie eine Medaille, die sich ihre verbliebenen Leser umhängen können. Und Können, zB Lesen, ist bei jener Gattung auf Überschriften und Schlagzeilen beschränkt. Da würde jegliche Anhörung sein Ziel verfehlen!
Ein Hoch auf Michael Ringier! Sein Rückgrat und die ihm verbleibenden Tage setzt er beispielhaft ein, egal ob für Corona, Krieg oder sachliche Diskussion! BRAVO Michell!
Soll das ironisch gemeint sein?
Nachdem Gender Glarner den Ball ins Rollen gebracht hat, beobachten wir nunmehr, ironischerweise, eine vermeintliche Hetze gegen den Hetzer.
Jööööö... ich hatte aber dieses Schreiben schon Tage vorher und habe es u.a. auch an die WW und an Andy Glarner weiter geleitet... somit hat Glarner 'den Ball' nicht in's Rollen gebracht - dann schon eher ich und viele Andere.
Aber über mich schreibt das Schmuddelblätchen 'Blick' - also Dein Lohngeber - ja nicht...
...überleg mir jetzt grad, ob ich auch eine Beschwerde beim 'Schweizerischen Presse(ver)rat' einreichen soll...
Tun Sie das, Herr Hasler! Das Schreiben war auch mir bekannt. Durch Bekannte, die in Stäfa wohnen und Schulkinder haben, wurde ich umgehend darüber informiert. Also sorry, von irgendwelcher Hetze oder Indiskretion kann hier absolut keine Rede sein. Herr Glarner hat seine Pflicht als Politiker wahrgenommen. Punkt!
Wäre doch angebracht, sie würden sich mit ihrem namen melden, oder nichts schreiben
Die Beschwerde ist mehr als nur berechtigt👍👍
Meine erste Reaktion war auch - ein griffiges Gesetz, dass ...
Was wohl herauskommen würde?
Heute führt selbst Neutralität Ideologen wie Verdreher exemplarisch vor! Nichtsdestotrotz fällt der Grossteil darauf herein! Und wie endete unsere 500jährigen Neutralität, zB fürs IKRK?
Die Wurzel des Übels ist kein Gesetz! Es ist die Streichung aller Staatssubventionen an MSMedien! Dann kehrte nicht nur Sachlichkeit zurück. Sondern die Notwendigkeit, auf Leser statt auf Sponsoren Rücksicht zu nehmen!
Volle Zustimmung. Das geht eindeutig zu weit.
Bin gespannt auf den Presserat. Ist die Präsidentin nicht ehemals WOZ Journalistin?
Ja, und ich könnte nur noch 🤮
Schafft endlich die Zwangsgebühr für die Lügner von Medien und Radio ab!
Wie wäre es, wenn Sie mit gutem Beispiel vorangingen und eine entsprechende Initiative organisieren würden? Das würde jedenfalls mehr bringen, als in irgendwelchen Kommentarspalten herumzunölen.
Sie sollten sich besser informieren: Für die Halbierungsinitiative werden fleissig Unterschriften gesammelt.
So zirka im nächsten Sommer dürfte es dann zur Abstimmung kommen, ob das Schweizer Fernsehen noch 200.- pro Person ergaunern kann. Das sind immer noch 200 Franken zu viel.
Aber steter Tropf höhlt den Stein. Irgendwann sind wir die Zwangsgebühren los - und hoffentlich auch SRF.
Wenn hier jemand hetzt ist des der Blick gegen Andreas Glarner. Der Rest meines Kommentars zum Blick ist nicht druckwürdig.
Es zeigt wieder einmal mehr was für ein Hetzblatt der Blick ist. Er informiert parteiisch ohne die andere Seite zu Wort kommen zu lassen. Dies zeugt von einem Pseudojournalismus, der verboten werden sollte. Anscheinend hat der Ringier Verlag seit der Coronazeit nichts dazu gelernt. Seine Journalisten sind Trittbrettfahrer, die keine Ahnung von einem fairen Journalismus habe. Schämt euch, mit einer Vogelstrauss-Politik kann man nicht informieren.
Ich gebe ihm keine Chance beim Presseclub eine an ständige nicht linke Stellungnahme zu erreichen.Das sind alles Linke, alte und Neue.Ich kenn die Brüder ein wenig.
Da sie die Brüder dort kennen, frage ich sie, ob die Schwestern dort ebenfalls links sind. Oder fühlen sich die Schwestern gerade als Brüder oder umgekehrt und sind deshalb unpässlich? Ist ja auch egal. Glarner hat alles richtig gemacht. Und alle Eltern, die derartige Gaga-Veranstaltungen verhindern wollen, wissen nun, dass die effizienteste Methode ist, den Wahnsinn via Social Media öffentlich zu machen. Die Stäfener haben es vorgemacht.
Dieser Typ ist so was von peinlich. Teilt selber aus wie ein Berserker und wenn man ihm mal etwas an den Karren fährt, heult er wie ein kleines Mädchen und rennt zu Mami.
Herr Glarner hat doch gar nicht "ausgeteilt " wie sie schreiben, sondern einen offiziellen Flyer der Gemeinde Stäfa, der vorher schon auf Facebook (sehr wahrscheinlich von besorgten Eltern) veröffentlicht wurde, 1 zu 1 weiterverbreitet. Und so konnte der Gender-Gaga-Tag gestoppt werden. Und wieso stellen sie kleine Mädchen so ungehörig dar? Scheinbar nicht in der Genderzeit angekommen, denn schliesslich sind kleine Mädchen heute kleine Jungs und die holen den Baseball-Schläger raus....
Recht hat er.Wenigstens einer der gegen die Linksmafia antritt.Blick ist wie die alte Prawda. Aus lauter Verzweiflung und Auflagenschwund wirft der Blick mit Dreck um sich, ausschliesslich nach rechts.Das Skandalblatt mit der inkompetentesten Führung, die man sich vorstelle kann.ist wohl bald am Ende.Dann bäumen sie sich auf.
Vielleicht sollte man auch mal Glarners Handynummer veröffentlichen, damit ihm Betroffene mal sagen können, wie sie das finden? Wie man ja weiss, wird er dann nur unbeholfen rumstammeln und nichts Gescheites von sich geben können, das feige Würstchen. Wow, wenn ihr solche Helden feiert, dann seid ihr wirklich ganz, ganz unten angekommen.
Humboldtfernes Wutgenösschen-Gedöhns.
Sie koennen ja einen anfang machen, schreiben Sie Ihre story
Die Handy-Nummer der Verantwortlichen hat die Gemeinde Stäfa auf ihrem offiziellen Flyer veröffentlicht. Dieser Flyer war ein öffentliches Infomaterial und wurde von besorgten Eltern auf Facebook verbreitet und anschliessend von Herrn Glarner ganz legal weiterverbreitet. Social Media halt. Also bleiben sie sachlich. Ausserdem hatten die Vertreter der Gemeinde nicht den Mut öffentlich zu diskutieren. Herrn Glarner durch peinliche "Journalisten" zu verunglimpfen ist einfacher.
colony : Tun Sie einfach nur so, oder sind Sie wirklich so schwer von Begriff? Es handelt sich bei dieser Handynummer um das Schultelefon und sicher nicht um das Telefon einer Privatperson! Im Weiteren können Sie davon ausgehen, dass linke und woke ganz unten angekommen sind, mit anderen Worten Sie sind ganz unten angekommen! Wenn Leute wie Sie nicht genug Selbstvertrauen haben und eine ganze Gesellschaft zwingen will ihrem Mist zu huldigen, dann ist man ganz tief unten, weiter unten geht nicht!
Kein Problem, wenn man mehr als 5 Hirnzellen zu benutzen versteht: schau auf seine HP oder auf die HP des Parlamentsbetriebs, da findet sogar ein klar Unterbegabter seine Handnummer...
Tipp: es ist die Nummer, die mit 079 beginnt...
Herr Glarner bekäme sicher viele Anrufe und zwar 90% voll des Lobes! Tragisch, dass sich Eltern wehren müssen, dieser Schrott gehört nicht in den Schulstoff!
@colony: hochmoralisch, wie alle Linken. Aber nur im Bezug auf andere, sie selbst dürfen tun und sagen, was sie wollen, sind sie doch die ultimativ Guten! bly, colony. leonardo , ptt und Konsorten.
Mutig und richtig. In Zeiten, in denen in vielen Medien nur noch ÜBER jemanden abgelästert wird und nicht mehr MIT jemandem gesprochen wird, versucht Glarner einen Punkt zu setzen. Die in der BRD übliche Methode, politisch unliebsame Gegner via Medien-Öffentlichkeit als „rächte Hetzer“ darzustellen, ist auch in der Schweiz immer häufiger geworden. Nimmt man die Blick-Titel gegen Glarner: So tönt Presse-Hetze. Bin sehr gespannt auf den Presseratsentscheid.
Herr Nationalrat Glarner sollte auch gegen die perversen Genderanhänger der SRG eine Beschwerde beim Presserat einreichen. Was die mit Zwangsgebühren fürstlich entlöhnten unkritischen Vorurteilsjournalisten bieten ist einer Demokratie unwürdig. Der in der Verfassung der Schweiz und der meisten zivilisierten Staaten verankerte Grundsatz „die Würde des Menschen ist unantastbar“ dürfte noch nicht bis zur rotgrünen Blase der SRG und deren Entourage wie Pöblerin Badran usw. vorgedrungen sein.
Hier ist auch das Parlament, der BR und auch jeder urteilsfähige Bürger in der Pflicht. Auch BR Rösti lässt sie gewähren. Fr. 200 sind genug oder die Hälfte reicht vollkommen. Auch eine ausgewogene Berichterstattung gehört in die Verfassung. Mit drastischen Massnahmen und Budgetkürzungen bei Verstössen.
Heutzutage braucht es leider viel Mut, nicht im bequemen mainstream mitzuschwimmen. Bravo!
Ein Clemens Arvay war vermutlich nicht der Erste und wird auch nicht der letzte sein, der durch eine solche mediale Hetze gegen die Person in den Selbstmord getrieben wurde! Es besitzt nicht jeder genug persönliche Stärke wie ein Glarner um solchen Diffamierungen standzuhalten.
Andreas Glarner ist der Prügelknabe. Doch dem Blick geht es in erster Linie um die Diffamierung der SVP. Glarner wird stellvertretend für die ganze Partei angeschwärzt, was als Nebeneffekt auch eine Spaltung innerhalb der SVP bewirken soll. Doch Andreas Glarner hat ein wichtiges Thema richtig aufgegriffen und die SVP sollte in Solidarität mit Glarner noch näher zusammenrücken. Spaltpilze wie der Blick haben schon bei Corona gezeigt, wie widerlich wirksam sie sein können.
Blick Politik-Chefin Sermîn Faki sitzt auf einem sehr hohen Ross.
Wahrscheinlich prahlt sie noch damit, dass sie auf Glarner Beschwerde nicht mal geantwortet hat.
Wie auch immer.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Ausser beim Blick.
Dort kommt offenbar Hochmut vor der Karriere.
Fragt sich ausser mir sonst noch jemand, wie diese blasierte Westasiatin zu ihrem Posten gekommen ist?
Ach ja, die einschlägig bekannte Zertifikats-Hetzerin. Passt perfekt zu diesem Lügen-Schmuddelblatt.
Sehr gut! Aufstehen und für die Wahrheit eintreten und HANDELN ist jetzt von äußerster Wichtigkeit! DANKE UND VIEL ERFOLG Herrn Glarner! CK
Lieber Andy, ich finde es richtig, dass Du Dich beim Presserat beschwerst. Aber sei doch ein wenig rücksichtsvoll. Beim "Blick" sind nun neue Leute am werkeln, welche noch Lehrgeld zahlen müssen. Eher klammheimlich sind die ehemaligen Schafredaktoren bzw. Chef- Dorer und Giery Cavelty in die Wüste geschickt worden, nun wollen sich die Neuen profilieren. Vielleicht kann Dir die neue Crew mit Steffi Bucheli (rothaarig) oder die Chefin aller Cheff*innen Ladina Heimgartner weiterhelfen !
Alle Achtung Herr Glarner, ohne Menschen wie sie ist unsere Demokratie verloren!
Finde es traurig, wenn Personen die sich exponieren so angegangen werden, dass sie sich dazu gedrängt sehen sich zu wehren.
Finde es gut, dass sich Glarner wehrt. Nützen wird es nichts. Der Gesinnungsversiffte Presserat wird allerhöchsten den Bösen Mei Mei Finger schwenken.
Allen echten oder vermeintlichen Provokationen zum trotz müssen unsere MM zur Räson gepfiffen werden.
Der BLICK wurde seit jeher als klischeehaft und geschmacklos angesehen.
Und immer noch verbreitet er viel erbärmlichen Schund.
Das er die Beschwerde einreicht, ist konsequent da absolut berechtig.
Dieses Schundblatt "Blick" hat eine der grössten Hetzkampanien gegen Impfkritiker gefahren. Was arbeiten nur für Personen für diese Zeitung. Sie scheinen keine Moral und Ehre zu besitzen. Hauptsache sie können Klicks verkaufen, dazu ist ihnen jedes Mittel recht.
Top, Herr Glarner, machen Sie den unsäglichen Blick zur Schnecke 👍🏻! Die Verdrehung von Tatsachen in jeglichsten Zeitungen ist perfide. So wurde/wird die Realität verdreht bei Corona, Klima und Ukraine. Hauptsache: Sie wollen bei den Guten und Netten sein. Bei der Regierung geht es darum, mit heraushängender Zunge der Heiligkeit USA, EU und Selenskyj nachzurennen, ohne das Hirn einzuschalten. Lügen über Lügen überall. Diese Lügen werden alle, leider auch die Realisten, mit dem 3. WK bestraft.
Ich schliesse mich beatz und Saoirse an!👍
Wenn schon Quoten, ( bin eigentlich gegen Quoten ) dann brauchen wir Politische Quoten bei der Medien Verteilung in der Schweiz. Es kann nicht sein das nur die Weltwoche gegen so viele Medien die eine heute praktisch links nahe Agenda haben , kämpfen muss . Es widerspiegelt die Bevölkerung nicht und ist eine gleichgeschaltete Information. 1984 ist heute und die Agenda 2030 voll im Kurs dank den Freunden der „ Philanthropen „ Oligarchen aus USA . Meine Meinung
Hoffentlich bekommt Glarner eine Plattform wo er sich aussprechen kann. Blick ist nur noch unterirdisch. Das unglaubwürdigste Schmuddelblatt in der Schweiz. Ringier ist Formatlos und Ultralinks.
schon lustig. Die Weltwoche zieht ja sehr gerne in sehr ähnlicher Manier über linke Politiker her. Ohne eine Stellungnahme einzuholen, ihnen Gehör zu geben usw. Da ist die Weltwoche noch sehr viel schlimmer als der Blick. Aber solange es gegen Links oder Grüne geht...
Unsinn! Jeder linke Politiker kann sich in der Weltwoche mit der eigenen Meinung äussern bzw. einen Artikel veröffentlichen.
Sie haben noch nicht bemerkt, dass seit Jahren ein Ur-Linker, Peter Bodenmann, ständiger Kolumnist der Weltwoche ist. Mir ist nicht bekannt, dass z. B. die WOZ oder die Republik Christof Blocher als ständigen Kolumnist mit gleichen Freiheiten schreiben lässt. Also schön bei der Wahrheit bleiben. Der Blick ist ein peinliches Blättchen mit peinlichen "Journalisten".
Selbst der der Doppelbürger und Nationalrat Cederic Wermuth konnte einst in der WW seine Ansichten den Lesern überbringen....
bly : Ach, der bly wieder mit seinen Märchen und zusammengebastelten Gschichtli! Übrigens, Satzanfänge schreibt man immer gross!
Diese pubertäre Blick-Redaktion ist der Meinung, sie hätten die publizistische Narrenfreiheit gepachtet.
Die vierte Gewalt sollte eigentlich da sein um die drei Gewalten Legislative, Exekutive und Judikative zu überwachen resp. zu kritisieren. Stattdessen üben sie sich in ständiger Diffamierungen und Hetze an die Exponenten der SVP. Eine demokratische Schande!
Recht hat er, der Nationalrat Glarner, irgendwann ist genug der Diffamierung. Den Pressefritzen muss Einhalt geboten werden.
Gut, das nicht einfach zu schlucken. Sich wehren braucht Kraft und Ausdauer - Viel Glück und Erfolg!
Sehr gut gemacht Herr Glarner. Bitte nichts gefallen lassen vom Schundblatt Blick
Der Blick ist schon lange vom Schwartz/Soros kassiert, da kann man nur Boses erwarten.
Gut so, Herr Glarner. Es ist zu hoffen, dass dadurch den Propagandisten und Dummschwätzern des Blicks endlich eine Rüge erteilt wird. Es ist einfach nur noch Dekadent in welch schmutziger und schmieriger Form dieses Schandblatt Blick Hetze betreibt.
Die einzige Hetzjagd die hier und stets stattfindet ist diejenige gegen die SVP sowie deren Politiker. Ich bin überzeugt nicht nur SVP Wähler, nb. deutlich mehr als die verbliebenen Leser des Blick, stösst das zunehmend auf. Ich danke Hr. Glarner für sein Engagement und wünsche ihm weiterhin viel Kraft um all die Anwürfe der Linken Journalisten zu ertragen.
Es wird höchste Zeit, dass die MSM-Verleger und ihre Alimentierer für die ekelhaften Taten ihrer "Schreiberlinge" durch ein griffiges Gesetz zur Verantwortung gezogen werden können.
Ich wünsche Glarner viel Mut, weiter den Mund aufzumachen.
Allerdings frage ich mich, was eine Beschwerde beim Presserat bringen soll, handelt es sich dabei ja eh nur um ein Trüppchen strammer Vollstrecker des Mainstreams und Erhalter des Schweizer Fernsehen.
Hinterlässt bei mir nur ein schales Gefühl im Magen
Nach meiner Einschätzung liegt hier eine systematische Verleumdungskampagne vor.
Die berechtigt zu einer strafrechtlichen Anzeige wegen Diffamierung.
Sowas wird mit Gefängnis bis mindestens einem Jahr bestraft.
Ausserdem könnte das auch relevant für die Verletzung unserer RassismusGesetzgebung sein.
Doch, doch: die Beschwerde könnte sehr viel bringen - wenn Herr Glarner nur dran bleibt und das Ganze auch weiterzieht durch die Institutionen. Bis endlich ein gerechtes (!), gut begründetes, unparteiisches und anständiges Urteil vorliegt.
Prima Typ, der Glarner! Hat Mut und Nerven. Lässt sich nicht einschüchtern, fertig machen und auf die Kappe sch... ganz im Gegenteil. Eben ein echter Eidgenoss! Einer der wenigen, die es noch gibt.
snoopisch richtig vermutet. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Fakt: Säudeckrli Säuhäfeli.
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dank an herr glarner, enttäuschend ist, dass nicht alle bürgerlichen politiker offen gegen gender ankämpfen und dazu stehen
Sicher richtig. Aber ich hoffe Herr Glarner erwartet jetzt nicht, dass der Presserat eine objektivere Meinung hat als der Blick.
Gehört Blick nicht zu Frau und Herrn Ringier? Es wird langsam doch Zeit …