Die AfD ist relativ gesehen die mit Abstand erfolgreichste Partei der Bundestagswahl vom 23. Februar 2025. Sie verdoppelt ihren Wähleranteil auf rund 20 Prozent.

Im Osten Deutschlands ist die AfD gar absolut die stärkste Macht – mit 34 Prozent der Wählerstimmen ist sie dort fast doppelt so erfolgreich wie die gesamtdeutsche Wahlsiegerin CDU/CSU.

Auch bei den jüngeren Wählern und den Werktätigen schneidet die AfD sehr gut ab.

AfD-Co-Chef Tino Chrupalla sagt, sie seien nun in der «politischen Mitte» angekommen. Und selbst die öffentlich-rechtliche ARD, die wie das ZDF unter links-grüner Einseitigkeit leidet, stellt fest: «Die AfD wird für immer mehr Menschen wählbar, der Trend zur Normalisierung der Partei setzt sich damit fort.»

Das sind völlig neue Töne. Nun müssen den Worten Taten folgen. Mit ihrer einseitigen Verteufelung der rechten Opposition haben die Öffentlich-Rechtlichen und die Medien generell nach Kräften dazu beigetragen, einen sportlichen demokratischen Wettbewerb zu behindern und die freie politische Debatte zu beschädigen.

Höchste Zeit also, dass ARD und Co. ihre Berichterstattung über die AfD «normalisieren» und endlich ihrem mit Gebührenmilliarden aus dem Portemonnaie der Bürger bezahlten Auftrag nachkommen, ausgewogen und sachlich zu berichten.

Abnormal ist nicht die AfD, abnormal ist ihre Behandlung durch die Medien.