Das Verteidigungsdepartement (VBS) gleicht einer riesigen Baustelle. Die Probleme häufen sich an allen Ecken und Enden. Noch-Wehrministerin Viola Amherd, die jüngst ihren Rücktritt erklärt hat, hinterlässt ein regelrechtes Chaos.
Für ihren künftigen Nachfolger gilt es nun wieder Ordnung zu schaffen. Genau das will Markus Ritter tun. «Ich habe noch nie ein Haus verlassen, das ich nicht aufgeräumt habe», sagt der St. Galler Mitte-Nationalrat und Präsident des Schweizer Bauernverbands.
Am Dienstag hatte Ritter, der derzeit als Bundesratsfavorit gehandelt wird, seine Kandidatur an einer Medienkonferenz bekanntgegeben. Der St. Galler Nationalrat, beliebt über die Parteigrenzen hinweg, ist ein politisches Schwergewicht.
Doch ist er auch der richtige Mann für das Bundesratsamt, dafür, das VBS wieder auf Vordermann zu bringen?
Ritter mag zweifellos ein Anpacker sein, der sich nicht zu schade ist, grosse Baustellen in Angriff zu nehmen. In neutralitätspolitischer Hinsicht jedoch verheisst Ritter wenig Gutes, wie sein Abstimmungsverhalten verdeutlicht.
Im Sommer 2023 stimmte der St. Galler Nationalrat etwa für eine Aufweichung des Kriegsmaterialgesetzes, die sogenannte Lex Ukraine. Diese hätte es der Schweiz erlaubt, Waffen nach Kiew weiterzuliefern. Der Nationalrat lehnte die Vorlage damals mit 98 zu 75 Stimmen ab.
Ritter schreckt auch nicht vor einer noch engeren Zusammenarbeit mit dem westlichen Nato-Militärbündnis zurück. Ganz im Gegenteil. Im vergangenen Juni gehörte er zu denjenigen Nationalräten, die sich für sogenannte Bündnisfall-Übungen mit der Nato aussprachen. Zuvor hatte eine Allianz aus linken und rechten Politikern wie etwa SP-Nationalrat Fabian Molina und SVP-Nationalrat Jean-Luc Addor versucht, solcherlei Übungen zu verhindern.
Die Mehrheit des Nationalrats folgte der Motion von Molina und Addor. Ritter jedoch war – genauso wie der Ständerat später – dagegen. Mit seinem Abstimmungsverhalten sägte er wiederholt an solch zentralen Grundpfeilern der helvetischen Aussenpolitik wie der Neutralität.
Sollte Bundesrat Ritter gewählt werden, spricht vieles dafür, dass der bisherige Nato-Annäherungskurs von Viola Amherd in Zukunft nahtlos weiterverfolgt werden dürfte. Das sind keine guten Vorzeichen.
Ja, Ritter ist definitiv der falsche Mann für den Bundesrat. Fragt sich nur, ob "Die Mitte" überhaupt über "richtige" Personen verfügt. Wir erleben doch gerade die Implosion dieser Partei.
Muss man da erstaunt sein? Von der Mitte ist nichts anderes zu erwarten. Die politische Mitte, Ort des Nicht-eins, ermöglicht, opportunistisches Tanzen auf allen Hochzeiten. Ihr Parteiprogramm ist die zuverlässige Unzuverlässlichkeit.
In diesem Fall hat er absolut gar nichts zu suchen im BR in diesen Jahren so sympathisch er ist…
Auf keinen Fall Ritter. Das hat gerade noch gefehlt, dass ein NATO Turbo BR wird. Und falls dieser "Unfall" passieren sollte, ist eine Rochade angesagt. Heisst, keinesfalls das VBS. Eine SVP Person gehört dahin.
Sagte ich doch. Und etwas besseres ist nirgends in Sicht - oder würde vom Parlament nicht gewählt. Verlorene Zeit, sich darüber noch zu ärgern.
Treffend beschrieben von Rafael Lutz. Ein weiterer NATO Turbo im Bundesrat wäre verheerend für unser Land und die Neutralität.
Die Suche nach dem "am wenigsten schlechten Kandidaten" ist das Resultat der Konkordanz im Endstadium
> Konkordanz auflösen !
> Direktwahl des Bundesrates
Der Ritter mit seinem Schilter. Da ist mir seit langem bei diesem EU Turbo nur der Schilter sympathisch. Mitte ist das Loch im Donut, also NICHTS.
Bitte kein weiterer BR aus der Nich-Mitte(Partei?) Ein dritter SVP Bundesrat muss es sein! Spätestens in drei Jahren…
Wenn Fabian Molina, der weder über einen Berufs- noch einen Studienabschluss verfügt, dagegen ist und Markus Ritter dafür, dann ist Ritter mein Mann.
Glaube, Ritter ist schon mit einer Frau verheiratet.
Alles halb so wild, wir nennen den Bundesrat dann einfach Vorstand des SBV und zügeln die Verwaltung nach Burgdorf. Und sparen dabei. Dort kontrollieren sie das Land mit 120 Funktionären, in Bern brauchen sie zehntausende…
In einer ernsthaften krise passiert folgendes: jedes land macht die eigenen grenzen dicht, und schaut für sich. Das haben wir mit dem maskenskandal seitens deutschland erlebt während der corona krise. Dass die nato dann für die schweiz schaut ist eine illusion. Also bitte kein markus ritter.
Auf jeden Fall keine Frau in den BR …… Frauen und Politik , die Resultate sind überall ersichtlich !! Katastrophe!
Also bitte, lieber ezechiel das ist keine objektive Einstellung. Ich denke da an Jans.
"Der kann's"?
Herr Lutz ist ein Erbsenzähler.Bespiel: Wenn ein Molina abstimmt, dann nicht aus Ueberzeugung, sondern hinterhältig, gern auch für das Gegenteil seiner Ueberzeugung.Ritter steht für mich für die Grundwerte der Schweiz. Ob er da für die Bauern (die neue Feudalklasse) noch ein paar weitere Millionen herausholt, ist mir WURSCHT. Wenn er ein *rechter* CVPler ä Mittler ist, kann das für die Schweiz sehr wertvoll sein. St.Gallen ist noch nicht so versaut wie Zürich oder Basel oder Bern.
Letzten Endes zählen die Grundwerte wenig, wenn das Resultat Nato- und EU-Anbindung heisst.
Wir könnten das RA ja ergänzen mit:
"...aber unsere Überzeugung behalten wir"
Wenn der Schreiberling so sicher ist, dass Ritter nicht unbedingt der richtige ist fürs Amt, so soll er doch Vorschläge bringen, anstatt den einzigen Kandidaten schon vor den ersten Anhörungen zu "verreissen". Aber wen wundert's, diese Art zu schreiben scheint ja System zu haben in diesem SVP-Blättchen.
Werter Herr Ritter, Die größte Bedrohung für den Weltfrieden ist die andauernde Einmischung einer Nation in die inneren Angelegenheiten einer anderen Nation, dies im Widerspruch zum Buchstaben und Geist der UN-Charta! Daher Hände weg von der NATO und der "regelbasierten USA-Ordnung". Hier ein Beispiel dieser "regelbasierten US-Weltordnung":
https://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_United_States_military_operations
Ritter ist der Falsche, weil er die Friedli als Parmelinnachfolgerin verhindert!
Diesen Kandidat hat nicht seine Partei sondern einmal mehr die Verwaltung auserkoren, die heimlich aber immer offensichtlicher die Geschicke unseres Landes übernimmt!
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Wie sonst kann es sein, dass der Souverän, also das Volk, wir Stimmberechtigte, etwas abstimmen und es nicht umgesetzt wird?
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Wer sonst setzt bestehende Gesetze wie im Asyl um? Wer setzt all die Aufgaben als unkündbarer Teil unserer Gesellschaft um? Wer kriegt bei selbstverursachten Kostensteigerungen laufend Lohnausgleich? Usw.
Je länger die Parteien in Bundesbern Machtkämpfe um Fraktionsstärken veranstalten, desto länger bleibt das Volkswohl auf der Strecke ! Bundesrat und Parlament benötigt gerade in dieser unsicheren Zeit die Besten an den wihtigsten Schaltstellen im Bundeshaus ! Der Nachfolger von BR Amherd, die das VBS unbestritten in einem chaotischen Zustand hinterlässt, muss ein hartnäckiger Schaffer mit Durchsetzungswillen für unsere Armee sein ! Ein/e weitere/e Wischiwaschi-BR überlebt unsere Armee nicht !
"Der Ritter der Kokosnuss", ha, ha.
Implosion der Mitte-Partei: GUT SO! Auflösen und die Mitglieder wählen lassen, ob sie zur FDP oder zur SVP gehen möchten. Und ja: Rochade ist ZWINGEND
Ritter isch super..wähle.
Rheintaler würden den Ritter nur wählen weil der Ritter ein Rheintaler ist…..
Das volk soll das VBS Amt direkt wählen.
Also liebe SVP dann verweigert ihm Eure Stimme. Die Lage für die Schweiz ist zu ernst, um weiter solche Kandidatendeals zu machen, wie sie bei den BR Wahlen üblich sind. Wir erwarten einen fähigen Mann und nicht eine weitere Parteikompromissflasche.
Kandidatur Oberst Salzmann!
Kein RA.
Keine Nato-Bündnisübungen.
Integrale Neutralität.
Pfp hinterfragen.
VBS reorganisieren.
Armee einsatzfähig machen.
Brauchbares Mobilmachungsdispo.
Staatssekretariat abwickeln. Es ist unnötig, stellt die Neutralität in Frage und ist demokratisch nicht legitimiert. Staatssekretäre wurden an der Urne abgelehnt.
Kann Oberst Salzmann das aufgleisen?
Ich traue es ihm zu.
Natürlich wäre Werner Salzmann der richtige Vorsteher des VBS. Nur ist er halt in der SVP. Für die Mitte ist er viel zu gut.
Ja NATO Annäherung oder gar Anbindung ist ein Problem für die CH. Aber eben so leicht lösbar, der zu wählende BR gibt ein bindendes Statement ab, wie wichtig für ihn die Souveränität der CH ist und wie er sich im Fall NATO gedenkt zu verhalten. Parallel dazu muss eine Volksbefragung stattfinden
(Volksabstimmung). Das Department wird mit einer technischen Führung betraut. Erst n.d. Abstimmung wird dieses Department mit einem BR besetzt. Nur das souveräne Volk bestimmt wohin die Reise geht!
Es braucht keine Abstimmung. Wir sind mit der PfP schon viel zu stark an die Nato gebunden.
Die Neutralität der Schweiz ist in der Verfassung und völkerrechtlich verankert.
Man kann nicht gleichzeitig neutral sein und mit einem Bündnis wie der Nato kooperieren.
Das den Krieg in der Ukraine gesucht und zu verantworten hat.
Das war von der Weltwoche zu erwarten. Doch Ritter ist sehr fähig und hat eine klare Sicht auf die Gefährung unserer eigenen Sicht. Sie liegt nirgendwo anders als in diesem Russland unter Putin. Jeder kann das erkennen, der Verstand hat.
Manchmal um klar erkennen zu können braucht es mehr als nur einen sachlichen Verstand, da sachlich gesehen „nur Verstand“ eher an einen sachlichen holzigen Stuhl auf dem man Co2 ausstossend sitzend an einem sachlichen Co2 abgeholzten Holztisch auf dem man speist und sauft erinnert. Nur Sachlich gesehen natur-lich!
Jeder, der seinen Verstand hat ausschalten lassen. Haben Sie "The Great Chessboard" gelesen? Wissen Sie WER die "Neocons" sind? Was ihr Ziel ist? Haben Sie jemals hingehört, was Putin und die Russen sagen. Die Russen, nicht Navalny! Zum Beispiel im Bundestag und am WEF? Wer hat die gesamten Erfolge der Ostpolitik mit Russland vorsätzlich zertrümmert? Aus eigennützigen Hegemonie-Gründen? Wer wollte in der Ukraine seine geostrategischen Militärbasen errichten? George Friedman dixit! (Bereits 2015)
Wo haben Sie ihren Verstand verloren?
Dass man bis Ende 2023 noch so falsche Sichten haben konnte, OK! Aber mittlerweile ist wirklich alles aufgedeckt und von den Beteiligten Personen bestätigt worden.
Schuster bleib bei deinen Leisten. Ritter oder Bauer bleib bei deinen Kühen. Der richtige Mann für das VBS wäre Werner Salzmann SVP Oberst im Militär. Und er hat als Jg. 1962 den sukzessiven Niedergang der Armee miterlebt. Der / die Richtige muss gewählt werden egal welche Partei, egal welcher Kanton oder Landesregion.
Und klare Haltung zu unserer Gefährdung durch Russland.
Max, die Feinde sind ok, jedoch unsere Freunde, die sind das Problem, ein grosses Problem.
Einfach widerlich dieser Kriegstreiber. Er soll Mal an die Front gehen, da vergeht ihm das Lachen.
Die ganz alten Rheintaler standen damals noch in ihrer eigenen Heimat vor Ort direkt an der Grenz-Front um das Land vor den Nazi‘s zu schützen…..wenn die wüssten was heute ist, die würden sich im Grabe drehen.
Im Herzen Europas haben zu verteidigen und nicht zu expandieren und zu erobern! Ausser vielleicht von Campocologno über Tirano bis Sondrio und Bormio und von Castasegna bis Chiavenna. Deshalb, zurück zur Armee 61 und Finger weg on EU & Nato. Mit der Reaktivierung des «Train», der Pferde und Maultiere, ist sicher auch der Markus Ritter mit dabei. https://www.youtube.com/watch?v=g9PMsg70yEY&t=45s
Ein Mann mit einer solche politischen Haltung will ich nicht im Bundesrat!
Nach dem Verbranntem Geld für und in der Ukr. und auch zukünftig fehlender Energie mit weiter steigenden Preisen nehmen die NATO-Länder vermutlich eine Eskalation in Kauf. Irgendwie kommen seltsame Signale aus der EU Russland zu Filetieren, es ist davon auszugehen das auch Herr Ritter falls gewählt scheitern wird und mit einer Annäherung an die EU/NATO Garantiert. Schwer zu hoffen dass sich das Volk für die Neutralitätsinitiative entscheidet alles andere ist ein Toröffner vor allem für die Mitte
Der „ Ritter“ soll, seiner Überzeugung gemäss, seine Rüstung anziehen, das Pferd satteln, an die Front reiten und kämpfen!
Nur so werden wir d.elenden Spalter und Kriegstreiber endgültig los.
Die Schweiz und die Welt braucht keine Ritter, sie braucht vermittelnde, geschickte Diplomaten. Friedensförderung ist die edelste Mission.
Frieden, pace, paix, pasch, peace, béke, {Cyrillic}, rauha , fred, mir, miers, rahu, síocháin, schalom, שלום, salām, سلام,和平, ειρήνη, friður, barış, …..
Jeder, der eine NATO- Annäherung, die „Monolateralen“m. d.EU u. Krieg unterstützt, ist im BR am falschen Platz.
Ritter hat auch d. „getarnte“ Panzerlieferung d. CH an die UA befürwortet.
Die EU-Titanic, ist auf d. Eisberg geprallt! Die grossen Nettozahler D u. F brechen wirtschaftl.weg, sind polit.instabil, d. Staatsschulden steigen.
U.v.d.L.s EU ist „ dead man walking“!
Trump fordert 5% d.BIPs v. jeder Nation.
Das kann s. kein Land leisten, ohne ihre Einwohner ins Unglück zu stürzen.
Von den vielen unbrauchbaren Windfähnchen, EU und NATO Turbos ist Ritter wohl der am wenigsten Unbrauchbare.
NATO kriegt gerade mächtig auf die Schnauze an der Ostfront, steht unter Druck von Trump und ist verstrickt mit der EU, die immer imperialer, illiberaler und übergriffiger gegen ihre Untertanen - pardon, Miglieder - wird und deren Außenpolitik von einer traumatisierten Baltin Richtung Endsieg im Osten getrimmt wird. Eindeutig der Moment schnell noch beiden beizutreten .
Das mit der "traumatisierten" estnischen EU-Aussenministerin Kaja Kallas ist ein ganz schlechter Witz. Da erzählt die Frau wie furchtbar die Sowjetzeit war, vergisst aber ganz zu sagen, dass ihr Vater ein überzeugter Kommunist war und zur Sowjet-Nomenklatura gehörte, samt Dienstwagen mit Chauffeur und Datscha. Entsprechend gut liess es sich auch Töchterchen Kaja ergehen. Beim Zerfall der Sowjetunion wechselten Kallas' ganz schnell ihr "Glauben", um an den Futtertrögen der Macht zu bleiben.
EU immer imperialer, VdL Entlassen, sofort. Zuviele Frauen In Brüssel, nur die Frauen aus Irland sind gut.
Unbrauchbar! Sind alle Schweizer Politiker EU / NATO krank?
Wieder einmal ein schlagender Beweis, wieviel Einfluss die Medien haben. Selbst die Weltwöcheler, die sich sonst als nicht so leicht manipulierbar definieren, haben plötzlich ihre Meinung um 180° gedreht. Bisher vor kurzem waren immer ca. 80% der Kommentarschreiber der Meinung, Ritter sei der richtige Mann. Es gibt eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Ritter ist die Cholera, eine Krankheit die immerhin heilbar ist, und die übrigen sind die Pest, eine Krankheit, die tödlich endet.
Insbesondere habe ich festgestellt, dass Sie eine Befürworterin von Ritter sind. Daher habe ich Sie auf die Problematik der NATO-Nähe von Ritter hingewiesen.
Ja natürlich bin ich das! Ich gehöre zu jenen, die nicht jede Woche die Meinung ändern. Und schon gar nicht wegen eines einzelnen Artikels. Ritter ist ein Pragmatiker u kein Ideologe. Er ist ein klarer Denker mit Konzepten, hat Führungsstärke u eine gute Kommunikation. Alles Sachen, die der Amherd fehlten.
Auch die durch das gramnegative Stäbchenbakterium Yersinia pestis ausgelöst Pest ist behandelbar!
Pest: Behandlung
Isolation und Antibiotika: zum Beispiel mit Streptomycin, Gentamycin, Tetracyclinen (z. B. Doxycyclin) oder Chloramphenicol
https://www.netdoktor.de/krankheiten/pest/
Alles Trojaner, sie Rösti,Parmelin!
Gerade noch den Schluss von SZ Standpunkte gesehen, bzw. das Schlusswort von P. Seilergraf.
"..nur in Zusammenarbeit mit den Nachbarn und das sind nun einmal meistens Natoländer. Wenn uns jemand angreift, dann kann das nur Russland sein."
Sollten wir nicht lieber gar keine Sicherheitspolitik betreiben, als auf diesem gaga-Niveau?
Jeder Dorftrottel könnte es besser, als was dieser Hundsverlocherclub in Bern täglich für viel Geld abliefert. Frauen als Militärstrategen. Und noch SP. Guet Nacht.
Ein Bauer, der für die EU,wo er gewaltig rückwärts machen würde,und die Nato ist, der braucht nicht BR zu werden.Solche Landesverräter haben wir schon fünf.Den absoluten Affront bringen jedoch die Linken,welche ausgerechnet die EU-GLP-Tante Moser auf's Tapet bringen wollen. 1. Die GLP gehört gehört nicht in die Regierung. 2. Wir brauchen keine arrogante Gates- und Soros-Gäubige, die nichts für unser Land geleistet hat, als linke Sprüche hervorzuholen, unsympathisch,wie ist! 13:42
Ich bin dafür, dass das VBS für 2 Legislature "entpolitisiert". Man sollte die 2, von Frau Amherd, entlassene "Generäle" wieder einsetzen, mit de Titel "Politischer General", der 2. als sein Vize und umgekehrt für die 2. Legislatur. Die wissen genau wo es aufgeräumt werden muss. Die Römer damals hatte so eine Lösung. Sicher keine Frauen an der Front und keine Neuschweizer. Neuschweizer erst nach der dritte Generation in der Armée. Hände weg von der NATO weil die sowieso am Ende ist.
Wie wäre es, wenn die SVP endlich Rückgrat zeigen und keine solchen Bundesräte mehr wählen würde.
Und selber mal einen brauchbaren Kandidaten vorschlagen würde?
Ritter ist allgemein nicht als Bundesrat geeignet. Sollen Bauern unser Land regieren? Die sind schon übervertreten.
1291, Damals wurde di CH von Bauern gegründet.
Auch im 13. jhdt. bestand die Welt nicht nur aus Bauern.
Pfister, Gerber, Spinner, Weber, Bamert, Weckrufer, Armleuchter, Schlachter, Brauer, Totengräber, Köhler, Lumpensammler, Schlackensammler, Herold, Kämmerer, Barbier/Bader, Verweser, Zimmerer, Vorkoster, Mönch, Pfaff, Inquisitor, Musketier, Barde, Narrenspieler, Meldeläufer, Fuhrwerker, Radmacher, Sattler, Schuhmacher, Müller, Züchter, Torwächter, Schiffer... Usw.
Das tüchtige Schneiderlein…..ohne wären die Leut nackt herumgewarütschelt.
Also, der Musketier hat sich da per Zeitmaschine zurückportieren lassen. Aber dafür könnte man zumindest in Helvetien den Hellebardier ersatzweise aufstellen. Oder den Bogenschützen. Oder Armbruster.
Die Bauern von damals kann man nicht mit den Bauern heutzutage vergleichen, heute erinnern sie eher an die Schachfiguren Bauern!
Wenn Ritter sich in allenfalls stattfindenden Hearings mit der SVP nicht unmissverständlich für die umfassende Neutralität und gegen eine NATO-Annäherung positioniert, so darf die SVP an Ritter keine einzige Stimme geben. Sollte die SVP dies dann gleichwohl tun, dann wird sie zur grössten Heuchlerpartei!
bei den Bundesratswahlen ist "wie du mir so ich dir" das wird nichts Gescheites hervorkommen.
Was ich noch zu Ritter sagen wollte:
Er wird nicht nur die Nato-Freundschaft a la Mitte vertiefen, er wird auch für das RA stimmen, wenn auch murrend.
Freude herrscht - in Bern.
NATO Annaeherung bzw. Waffenlieferungen in Kriegsgebiete zerstoeren die CH Neutralitaet. Wenn dies vom CH Buerger unterstuetzt wird (meine Stimme bekommt diese massive Aenderung der CH Aussenpolitik nicht), dann waere Herr Ritter sicher eine Ueberlegung (mangels Mitte Kandidaten). Was die CH jedoch nicht braucht, ist jemand, der nach seinem Gusto macht was er will (solche hat die CH schon genug). Fuer mich nicht waehlbar!
Und dazu noch Black Rock ( Bill Gates) Boaver Futter Zusatz für nutz Tiere ? Dann bald mRNA spritzen für Nutztiere? Nein danke . Marionetten von westliche Oligarchen wollen wir nicht . Meine Meinung
Ein Ritter von der traurigen Gestalt. Er gedenkt nicht gegen Windmühlen, wohl aber das eigene Volk zu kämpfen. Stichworte: Nato-Anschleichkurs, EU-Verrat, Neutralitäts-Ausverkauf. Solche Ritter haben wir schon zuviele im Bundesrat.
Besseres kommt nicht aus dem tiefliegenden Sumpf der Mitte.
Machen wir's doch nicht so lang: "Die Mitte" ist die falsche Partei. Aber das wird uns nichts nützen. Die grösste Pflaume wird schon noch gefunden werden.
Ludwig, ich denke auch, dass Die Mitte ein fake ist. Ein Bündel von gescheiterten Parteien.
Dazu muss Ritter zuerst befragt werden. Andere kompetente Bewerber sind nicht in Sicht. Man könnte ja diesen Sitz der SVP zuhalten- damit wieder fähige Macher ans Ruder kommen. Jedenfalls muss Schluss sein mit Frauenquoten. Das Experiment ist gescheitert.
Wie genau soll die Schweiz als Kleinstaat im Ernstfall verteidigt werden, auf sich alleine gestellt und ohne Zusammenarbeit mit der NATO? Träumt die SVP von einem neuen Réduit? Pech für die Bevölkerung, dafür aber super neutral? Ne danke.
Fragen Sie mal meine Vorfahren.
Dasselbe hätten die in Bezug auf das deutsche Kaiserreich, die Habsburger etc. erzählen können und deshalb lieber nicht die Eidgenossenschaft gar nicht gegründet.
Damals waren die Schweizer noch bereit, für ihre Unabhängigkeit und Freiheit zu kämpfen. Heute sind sie nur noch ein Haufen feiger Mitläufer.
Ja gut, wieviele sind überhaupt noch Nachkommen jener mutigen und stolzen Eidgenossen? Tausend oder gar Hunderttausend der 9 Millionen Profiteure hier?
.... sind wohl Eingebürgerte mit null Ahnung ...eben Scherzkekse.. 😉
Kann es sein, dass Sie die Definition der schweizerischen Neutralität nicht verstehen? Solange die Schweiz nicht angegriffen wird, ist sie neutral. Wenn sie im Rahmen eines Grossangriffs auf die europäischen Staaten ebenfalls angegriffen wird, darf sie sich auf die Seite der Angegriffenen stellen gegen den gemeinsamen Gegner. Ein isolierter Angriff gegen die Schweiz könnte nur von einem angrenzenden Land erfolgen. Das ist ziemlich undenkbar.
Neutralität bedeutet heutzutage wohl eher auch das man ALLE Flucht-linge in die Schweiz lässt, egal wie die gepolt sind. Zumindest sieht man das immer mehr und deshalb baut der gut erzogene und übergebildete soziale Hilfsbereite viel von solidarischer Nächstenliebend-haltende Schweizer ja auch so Massiv. Der zerstört wegen dieser unendlichen Nächsten-Liebohnende sogar seine/ihre eigene heimatliche landschaftliche natürliche Natur. Das ist reine Neutralität im solidarischen sozialen nur-Tun.
Wenn Sie den Begriff Schweizer Neutralität umdefinieren wollen, bin ich der falsche Ansprechpartner. 😉
Länder werden meist von Nachbarn überfallen. Ausnahme USA. Die Nato ist unser Nachbar. Wer sonst sollte uns überfallen. Sollen wir uns also freiwillig ergeben und die Landesfahne mit der Weissen vertauschen?
Nein, nein Lapidarius. Die NATO hat ein blaues Auge in der Ukraine bekommen, bald beide Augen. Gut aufrüsten und Kartoffeln bauen, dann werden wir auch mit den NATO Weicheier fertig
Die Schweiz ist kein Kleinstaat, Kollege Deutsch.
Ich kann dir garantieren, dass jeder Nato-Staat auf sich allein gestellt sein wird, wenn es einen Weltkrieg gibt.
PS: die Schweiz nimmt dann keine deutschen Fahnenflüchtige auf, zuwenig Platz - als Kleinstaat.
Keks. Sind Sie ein eingebürgeter Deutscher?
Ich sehe diese absurde Angst nicht als Gefahr. Weil 2'000'000 Soldaten nicht ausreichen das Gebiet zwischen Moskau und Bern zu besetzten. Dem muss eine russiesche Mobilmachung vorausgehen, die nicht unendeckt bleibt. Zur Zeit leisten die Russen das Verteidigungs- Vorrücken noch mit Freiwilligen. Ukrainer wollen Leerer und U18 an die Front stellen.
Bitte etwas abseits der SRG, DPA, SPA richtig informieren bevor wieder eine Angst-Psychose mit der Russophobie fremder Influencer kultiviert wird.
Noch vor kurzem sagten 8oProzent in diesem Forum, Ritter sei der richtige Mann. Und nun plötzlich diese Wende! Es ist immer noch eine Wahl zwischen Pest u Cholera, wobei man Ritter als Cholera u die ganzen Übrigen, die möglicherweise noch kandidieren... als Pest bezeichnen kann. Eine Euroturbine wie Schneider-Schneiter? Oder ein intriganter Falschspieler wie Darbeley, der Hauptdrahtzieher der Blocher-Abwahl? Oder hat jemand einen besseren Vorschlag als Ritter?
Das ist genau die Krux. Weil man sich nicht genug Zeit lässt, geeignete Kandidaten zu finden, kommen Personen wie Amherd, Cassis, Jans & Co. in den Bundesrat. Rücktritte von Bundesräten vor Ablauf der Legislaturperiode sollten ultimativ 12 Monate davor angekündigt werden. Dies würde " Hurraübungen" zumindest minimieren.
Nein Ritter ist der Falsche. Wir wollen nicht einen männlichen Amherd. Genug ist Genug. Wünschenswert ist einer, der die Neutralität vertritt.
Vorschlag: Die Mitte verzichtet zugunsten der SVP bis auf weiteres auf einen Bundesratssitz. Thomas Matter wird zum Bundesrat gewählt und saniert das VBS. Wenn der Sturm vorbei ist - in 15 bis 20 Jahren - kann dann wieder ein Schönwetterbundesrat aus der Mitte gewählt werden.
Wenn man jetzt schon das weiss, darf dieser RITTER NIE gewählt werden..
Der liebe Herr Ritter lebt an einem Grenzgebiet die eher sozial solidarisch mit dem EU-Vorarlberg-Austria und dem „Fürstentum“ Lichtenstein agierte in den letzten Jahrzehnten, weil ja die Region Rheintal, das Chancental, sehr sehr lange Zeit als die vergessene Region der Schweiz galt für die restliche Schweiz. Ein echter wahrer Geheimtipp das lustige Rheintal mit den lustigen Rheintalern.
Und wo wenn nicht bei der NATO soll die Schweizer Armee bitte Verteidigung wieder lernen nachdem ihre Kernkomptenz die letzten 20 Jahre auf Verkehrsregelung und Schneestampfen reduziert worden ist? Und woher soll sie die notwendigen Systeme kriegen wenn nicht von den NATO Staaten? Eine engere Zusammenarbeit mit der NATO ist für unsere Verteidigungsfähigkeit unabdinglich. Ausser Ihr wollt die Helebarden aus den Museen holen.
Die Worte eines eingebürgerten Schwob…
Die NATO produziert gar nichts. Einkaufen sollten wir bei valablen europäischen Herstellern, auch in Russland und China. Drohnen selber bauen. Munition wenn möglich auch: RUAG ... autsch. Prioritär: Unabhängige, eigenständige, effiziente, langfristige Strategie, und ein rückgratstarker Schlechtwetterbundesrat. Mit dem heutigen Selenski Bussibussi Bundesrat leider unmöglich.
Solange wir unsere Miliz-Armee und unsere allgemeine Wehrpflicht haben, solange jeder Schweizer und jede Schweizerin, die «persönliche» Ordonnanzwaffe im Kleiderkasten hat, werden es Invasoren und andere Staatszersetzter, woher auch immer, nicht ganz leicht haben! Ferner dürfen alle Schweizer Bürgerinnen und Bürger grundsätzlich weitere Waffen und Munition erwerben wenn: sie 18 Jahre alt sind, nicht unter Beistandschaft stehen, keine Einträge im Strafregister haben, sich ausweisen können.
Aber richtig, …eine Frage ist berechtigt: «Wie gross ist er noch, der echte, der indigene, der gemeinschaftliche unerschütterliche Schweizer-Wehrwille in unserem Vaterland, in unserer Heimat Schweiz»? https://www.youtube.com/watch?v=wnBDK-QNZkM
«Weisses Kreuz auf rotem Grund ist bunt (…und Bund) genug»!
Deshalb, raus aus Schengen und Finger weg von EU & Nato. https://www.pinterest.com/pin/1054827543952445453/
Südkorea wäre die Beste Option. Preisgünstig und modern. Verstehe sowieso nicht warum nur Poland dies macht...
Sie vermischen offensichtlich Wirtschaftsbeziehungen mit Militärallianzen.
Sorry 7r, welcher der beiden SVP Kandidaten würden Sie wählen? Mitläufer Parmelin oder auf allen Hochzeiten tanzender Rösti?
Danke für die Frage. -> keinen der Beiden. Zufrieden? Die Parteizugehörigkeit ist für mich nicht wichtig, sondern die 100% -ige Identifikation mit unserer Bundesverfassung, Loyalität zum Volk und einem "vertretbaren" IQ.
Habe noch stählernes Rückgrat vergessen. 😉
Da hofft man doch mehr auf die Russen als auf die verrostete Nato mit der grässlich aussehenden Frau EU. Aber gell, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mit so einem BR wäre die Neutralität endgültig vorbei.Dann braucht es keine Abstimmung mehr!
Nein Danke! Keinesfalls nochmals das gleiche Schlamassel wie schon vorher.
Die Botschaft, die niemand hören will oder die Qual der Wahl. Und wenn das VBS wieder in fachkompetenten SVP Händen ist, wird es von allen Seiten im Parlament munter blockiert. Ausserhalb dann an vorderster Stelle unser SRF Hobby, dass die Schweizer Bajonettspitzen im Stechschritt als Weltbedrohung oder als bünzlige Lächerlichkeit präsentieren wird. Wir sind in einer Demokratie und das ist gut so. Der Wähler hat’s in der Hand und Wahlen können‘s richten.
Ja, Ritter ist definitiv der falsche Mann für den Bundesrat. Fragt sich nur, ob "Die Mitte" überhaupt über "richtige" Personen verfügt. Wir erleben doch gerade die Implosion dieser Partei.
Ritter ist in der falschen Partei. Der "Pendelpartei". Weder noch, sowohl als auch...je nachdem!
Muss man da erstaunt sein? Von der Mitte ist nichts anderes zu erwarten. Die politische Mitte, Ort des Nicht-eins, ermöglicht, opportunistisches Tanzen auf allen Hochzeiten.
Ihr Parteiprogramm ist die zuverlässige Unzuverlässlichkeit.
Auf keinen Fall Ritter. Das hat gerade noch gefehlt, dass ein NATO Turbo BR wird. Und falls dieser "Unfall" passieren sollte, ist eine Rochade angesagt. Heisst, keinesfalls das VBS. Eine SVP Person gehört dahin.
Nur wenn die SVP drei Sitze belegt, die FDP und Mitte je ein Sitz!
Das sind dann aber erst fünf von sieben. 😉
In diesem Fall hat er absolut gar nichts zu suchen im BR in diesen Jahren so sympathisch er ist…
Sagte ich doch. Und etwas besseres ist nirgends in Sicht - oder würde vom Parlament nicht gewählt.
Verlorene Zeit, sich darüber noch zu ärgern.
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Treffend beschrieben von Rafael Lutz. Ein weiterer NATO Turbo im Bundesrat wäre verheerend für unser Land und die Neutralität.
Die Suche nach dem "am wenigsten schlechten Kandidaten" ist das Resultat der Konkordanz im Endstadium > Konkordanz auflösen ! > Direktwahl des Bundesrates
Der Ritter mit seinem Schilter. Da ist mir seit langem bei diesem EU Turbo nur der Schilter sympathisch. Mitte ist das Loch im Donut, also NICHTS.