Herr Locher, ich höre Ihnen gerne zu, aber noch schöner wäre es , wenn Sie das Gendern unterlassen würden. Halten wir uns doch bitte alle an die immer noch geltenden Sprachregeln und lassen diesrs feministisch aufgepfropfte Gendern aussen vor! Wer hat eigentlich entschieden, dass die bösen Russen nicht mitspielen fürfen?
@knut hamsen. Warum hören Sie dann zu? Bleiben Sie doch in der Welt der MSM!
Im (Fussball-) Spiel sind zwei gegnerische Mannschaften, die aber nicht als Feinde aufeinandertreffen. Hier ist fairness , auch ein Synonym für „Liebe“. Die meisten Zuschauer empfinden das auch so. Der Ball ist rund, das Tor rechteckig und der Ball soll auch morgen wieder rollen. Die Überkommerzalisierung des Sports dagegen ist „lieblos“. —JS
Die Füsse sind im Allgemeinen die Stiefkinder unseres Body-Kultes.Habe nie von diesbezüglichen Schönheitsoperationen gehört.Dabei kommt ihnen, meine ich, in der Evolution der Lebewesen eine wichtige Rolle zu.Kreaturen, die sich fortbewegen können, haben einen Vorteil beim räumlichen Vordringen.Und die ohne Flügel sind eben auf funktionierende Füsse angewiesen.Die evolutionäre Weiterentwicklung des Bewegungsapparates gehört, trotz Automobilen, zum Menschen. Fussball praktizieren ist kein Zufall.
Abseits? Jenseits? Vielen Predigern und religiösen Führern geht es doch ganz profan ums Dieseits! Man kann sehr gut leben davon, in der Schweiz machen sogar noch die Steuerbehörden den Kassenwartsdienst, bei den evanglikalen Kirchen und Sekten drücken viele ihre 10% ab, man hat Macht über die Menschen, kann sie mit Schuldgefühlen und Aengsten beherrschen und das Blaue vom Himmel runterversprechen oder mit der Hölle drohen. Sicher nicht alle sind so, aber doch zu viele - ein lukratives Business!
Das tun Sie eben nicht, denn das hiesse, zuerst einmal die Bibel zu studieren und zu verstehen, was Jesus Christus uns lehrt. Definitiv nicht die Vorstellung, dass der Mensch nach seinem Tode in den Himmel/die Hölle oder in das Jenseits kommt. Was Gott durch Jesus verkündet, ist viel besser...
Im Ersten Gebot steht nichts von Fussball.
Lieber Locher was haben Sportler mit dem Krieg zu tun?
Sie sind eine Enttäuschung. Russische Sportler sollten genau zugelassen werden, sowie
andere Länder die auch im Krieg sind. Lesen sie was die Saudis im Jemen machen oder die Türken usw.
Wein trinken und Wasser predigen.
Die Füsse sind im Allgemeinen die Stiefkinder unseres Body-Kultes.Habe nie von diesbezüglichen Schönheitsoperationen gehört.Dabei kommt ihnen, meine ich, in der Evolution der Lebewesen eine wichtige Rolle zu.Kreaturen, die sich fortbewegen können, haben einen Vorteil beim räumlichen Vordringen.Und die ohne Flügel sind eben auf funktionierende Füsse angewiesen.Die evolutionäre Weiterentwicklung des Bewegungsapparates gehört, trotz Automobilen, zum Menschen. Fussball praktizieren ist kein Zufall.
Herr Locher, ich höre Ihnen gerne zu, aber noch schöner wäre es , wenn Sie das Gendern unterlassen würden. Halten wir uns doch bitte alle an die immer noch geltenden Sprachregeln und lassen diesrs feministisch aufgepfropfte Gendern aussen vor!
Wer hat eigentlich entschieden, dass die bösen Russen nicht mitspielen fürfen?
Im (Fussball-) Spiel sind zwei gegnerische Mannschaften, die aber nicht als Feinde aufeinandertreffen. Hier ist fairness , auch ein Synonym für „Liebe“. Die meisten Zuschauer empfinden das auch so. Der Ball ist rund, das Tor rechteckig und der Ball soll auch morgen wieder rollen. Die Überkommerzalisierung des Sports dagegen ist „lieblos“. —JS
Mir geht es genau gleich. Mich interessieren weder Fussball noch Religion. Was mich interessiert, ist Physik und Chemie, denn zum Überleben sind nur die 2 relevant.
@knut hamsen. Warum hören Sie dann zu? Bleiben Sie doch in der Welt der MSM!
@Signal. Ich glaube, ich bin hier goldrichtig!Ich finde es gut, dass christliche Fragen erörtert werden. Aber wenn die Christen früher ihre Legitimation aus der Bibel gezogen haben, so sind die MSChristen heute nur noch daran interessiert,durch seichte Analogie und Salbadern die Leute bei der Stange zu halten. Christ sein, bedeutet vorrangig, an sich selbst zu arbeiten auf der Grundlage der Bibel. Dort steht NICHTS von Hölle oder Jenseits nach dem Tode. ... Lesen, bitte, statt Wort zum Sonntag!
Abseits? Jenseits? Vielen Predigern und religiösen Führern geht es doch ganz profan ums Dieseits! Man kann sehr gut leben davon, in der Schweiz machen sogar noch die Steuerbehörden den Kassenwartsdienst, bei den evanglikalen Kirchen und Sekten drücken viele ihre 10% ab, man hat Macht über die Menschen, kann sie mit Schuldgefühlen und Aengsten beherrschen und das Blaue vom Himmel runterversprechen oder mit der Hölle drohen. Sicher nicht alle sind so, aber doch zu viele - ein lukratives Business!
Solche Leute wie Sie halten jegliche geistigen, kulturellen Bestrebungen wie Kunst, Musik, Literatur für überflüssig und nur des Mammons wegen betrieben.
Jacob Tomlin: Ich gebe Mclas selten bis nie recht. Bei seinem jetzigen Kommentar muss ich ihm aber leider zustimmen, was die Kirchen betrifft. Gerade die Haltung der Landeskirchen während der Plandemie war doch mehr als bedenklich! Bei mir hat das, und ich betrachte mich als religiös, zum Austritt aus der Kirche geführt.
In sich.
Hat es Statement.
Geld ist nicht alles.
Im Machtspiel.
Sogenannte Impfstofftechnologie.
Ist doppelt tödlich.
Hätte ich ihnen gesagt.
Wo möglich.
Falsche Nächstenliebe.
Heisst jetzt Pieksen.
Ein Skandal gegen "Menschlichkeit"!
Diese Sekten!?!
Wer denken will und kann, sieht an Herrn Lochers Worte Parallelen in jedem eigenen Leben, auch ganz ohne religiös zu sein, nur etwas klarem Denken.
Ich halte weder von Lochers Wort zum Sonntag noch von Fussball irgendwas. Die Abseits-Regel im Fussball ist genauso dümmlich und falsch wie die pseudo-christliche Lehre vom Jenseits: dafür gibt's in der Bibel keine Belege. Dort heisst es sinngemäss: "Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts. " Die einzige Auferstehung, von der die Bibel spricht, ist die Auferstehung zum Leben auf der Erde am Ende der Tage...
Lesen Sie doch die Bibel, bevor Sie was Falsches behaupten: Jesus Christus spric
ht darin mehrfach vom Jenseits
Ich studiere die Bibel ca 5 Std jede Woche, find ich schon ganz gut. Das Problem ist, dass die Kirche nicht lehrt, was in der Bibel steht, sondern was Theologen erfunden oder hineininterpretiert haben, z.B. die Wahnvorstellung von der göttlichen Dreieinigkeit. Kein Wort davon i d Bibel. Jesus ist nicht Gott, sondern Gottes Sohn, der zB seinen Vater vor seinem ird. Tod bittet, "diesen Kelch wenn möglich von mir zu nehmen" Ist Jesus schizophren? Spricht er mit sich selbst? ...
Wenn auch Sie an der Schwelle zum "Jenseits" stehen, werden auch sie anders denken werter
Knut Hamsun. Denn kurz vor dem Tod wird jeder klein. Und nochwas: nur wenn man etwas sich nicht vorstellen kann oder nicht weiss, heisst es noch lange nicht, dass es nicht existiert.
Für mich existiert Christus und ich stehe voll und ganz dazu.
Das tun Sie eben nicht, denn das hiesse, zuerst einmal die Bibel zu studieren und zu verstehen, was Jesus Christus uns lehrt. Definitiv nicht die Vorstellung, dass der Mensch nach seinem Tode in den Himmel/die Hölle oder in das Jenseits kommt. Was Gott durch Jesus verkündet, ist viel besser...
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Das tun Sie eben nicht, denn das hiesse, zuerst einmal die Bibel zu studieren und zu verstehen, was Jesus Christus uns lehrt. Definitiv nicht die Vorstellung, dass der Mensch nach seinem Tode in den Himmel/die Hölle oder in das Jenseits kommt. Was Gott durch Jesus verkündet, ist viel besser...
Im Ersten Gebot steht nichts von Fussball.
Optime! Gratiam habeo!