Der Bundesrat will mit neuen Vorschlägen und Ansätzen für guten Wind in Brüssel sorgen. Die gefährlichen Klippen sind jedoch wie beim gescheiterten Rahmenvertrag auch weiterhin die institutionellen Regeln, die Brüssel uns aufdrücken will.
Die Regierung versucht diese jetzt neu über einen sektoriellen Ansatz zu umschiffen. Das heisst: Rechtsübernahme, Streitschlichtungsinstanz und Sanktionsmechanismus sollen in jedem Abkommen separat geregelt werden.
Bis hierher sind sich im Bundesrat auch alle einig.
Auseinander gehen die Meinungen, wo es um die Ausgestaltung dieser neuen institutionellen Regeln bei den bestehenden Verträgen geht – insbesondere bei der Personenfreizügigkeit: Wollen wir auch hier neues EU-Recht dynamisch übernehmen oder nur einen Teil davon? Oder kann man die Personenfreizügigkeit ausklammern?
Wenn man das Ganze genauer betrachtet, serviert uns der Bundesrat die gleiche ungeniessbare Suppe wie beim Rahmenvertrag – aber nur ein wenig anders verpackt.
Mit der Übernahme der EU-Rechts-Entwicklung bei der Personenfreizügigkeit droht uns wieder die Unionsbürgerrichtlinie und damit die Masseneinwanderung von EU-Bürgern in die Sozialwerke. Zur Disposition steht dann auch wieder der Lohnschutz.
Was wir im Gegenzug dafür bekämen, wären Peanuts. Ein Stromabkommen zum Beispiel, welches uns keine Garantie gibt, dass uns die Nachbarstaaten bei einer Strommangellage tatsächlich Elektrizität liefern.
Schlimm ist, dass man bei der EU damit erneut falsche Erwartungen weckt.
Liebe SVP stoppt endlich diesen Wahnsinn und macht dem ein Ende. Wir haben die Nase voll von den Kleinkinderpolitik der Grünen, SP, Mitte und der orientierungslosigkeit der FDP.
Das ist fortgesetzter Landesverrat! Jetzt werden sie versuchen am Buerger vorbei mit hunderten von kleinen Vertraegen, ohne Abstimmungen, das Land immer mehr an die EU zu verschachern! Wir muessen den BR stoppen u. 2/3 des NR gehoeren ausgewechselt!
"Liebe SVP stoppt endlich diesen Wahnsinn und macht dem ein Ende." Ja bitte aktiv werden. Es kann nicht so weitergehen. Danke
Warum erklärt der Bundesrat den EU-Mächtigen nicht endlich klipp und klar, dass die Schweiz ein selbständiges und neutrales Land ist und wir als Direktdemokratie eine gültige Bundesverfassung als "Polit-Wurzel" haben? Ist es der bloss der "Tanz ums goldene Kalb" oder ist es die Bereitschaft, unsere weltweit beneidete Direktdemokratie tatsächlich auf dem Müllhaufen zu entsorgen? Das Verhaften von Treichlern und das Laufenlassen der linksextremen Vandalen und Chaoten auf den Strassen macht Angst!
Wie viel mal wurden nun schon diese EU-Anbindung "umgepackt" und in neues luftdichtes "Geschenkpapier" verhüllt, so dass man weder sehen noch riechen soll können, welch fünfköpfiges Katzenungeheuer im Sack untergejubelt werden soll und die grässlich aus der Hölle EU-Brussels zum Himmel der Freiheit stinkt dass Gott erbarm.
Nicht seit gestern oder nur die Vertreter des heutigen Bundesrates: Wie lässt sich die Unterwerfung des eigenen Landes mit Eid und Aufgabe vereinen? In welchem Interesse, wenn nicht dem des Auslandes, operiert dieses verwirrte Gremium?
Es ist nicht nur NICHT vom Volk gewählt, es sucht sich offensichtlich die willfährigsten aus! Auswahl scheint eher von Verwaltung selber gesteuert oder hinausgeworfen! Wer da nicht passt, macht keine 2.Amtszeit!
Nennt man das ein Doppelspiel? Oder wie sonst?
Es gibt dazu viele Beispiele: Die Swiss, die Kohäsionsmilliarden, die ständigen, im vorauseilenden Gehorsam vollzogene Nachäffprozess der Verwaltung jede Regung der EU nachzubuchstabieren!
Dabei macht die EU keine gute Falle! Gerade GB ist deswegen ausgetreten, vielleicht bald Polen. Und der Ukrainekonflikt zeigt vor allem ihre Machtlosigkeit! Für Europa ist Afghanistan leuchtendes Beispiel, wenn man Verbündeten USA berücksichtigt! Seine Administration ist kein Deut besser als die der EU.
Was macht denn z.B. Italien, Polen und Ungarn mit all den regeln, die in der EU eigentlich einzuhalten wären? Es interessiert die nicht. Die kassieren, und machen alles so, wie sie selbst wollen.
Die Schweiz macht es genau andersrum, wir sind nicht in der EU, halten uns aber an alle Regeln.
Logisch, man wird Kompromisse schmieden, und die ungelösten Probleme anders verpacken, so dass wir Schweizer sie nicht als solche erkennen. Und das, nachdem 2 FDP -Bundesräte das Dossier versaut haben. Diese Bundesräte wurden übrigens wider besseren Wissens von der SVP in den Bundesrat gehievt.
Dass Blocher als Bundesrat uns die Personenfreizügigkeit aufgeschwatzt hat, ist nun auch noch bekannt.
Alle vier Jahre wählt die Schweiz ein Parlament. Wir leisten uns den Luxus zur Unterhaltung. Im Wissen, dass die ausgesuchten Hofnarren uns so unterhalten wie wir es gerne hätten. Die Narren an sich sind lustig anzusehen und springen auf und ab. Wir als Halter dieser Narrenzunft sollten nicht enttäuscht sein, wenn sie einmal aus der Reihe tanzen. Wir richten den angerichteten Schaden bei der nächsten Abstimmung. Lassen wir uns doch unterhalten und erfreuen uns an den lustigen Gesellen.
Ja, lieber Haegar, wirklich ein Haufen Narren in diesem Bundesrat und Parlament. Leider haben wir auf die Wahl des BR gar keinen Einfluss und auf den National- und Ständerat nur einen bedingten. Grundsätzlich können wir ja nur diejenigen wählen, die sich zur Wahl stellen. Da bleibt eben nur die Wahl zwischen Pest und Cholera oder eben (vielleicht noch besser) gar nicht wählen. Aber was passiert dann ? Haben Sie mir einen Tipp ?
Ich denke, eine Gute Sache hatte das ganze Theater der letzten zwei „Pandemie-Jahre“.
Vielen Menschen wurden zwangsläufig die Augen etwas geöffnet. Oft diejenigen, die sich bis anhin überhaupt nicht für Politik interessiert haben, beginnen langsam die Machenschaften in Bern generell kritisch zu hinterfragen und wollen mitreden.
Das Schweizervolk hat NEIN gesagt zum Rahmenvertrag. Dennoch macht der Bundesrat unbeirrt weiter in der Hoffnung, das ganze „Vorhaben“ doch noch irgendwann durchdrücken zu können, wenn es nur oft genug wiederholt und neu verpackt wird. Was bitte versteht der Bundesrat an NEIN nicht? Mein Vertrauen in den Bundesrat ist so ziemlich weg, auch nach der ganzen Corona-Krise…
Der Bundesrat will also die "Bilateralen III".
Damit erweckt er keine falschen Erwartungen bei der EU, sondern lediglich deren Lachreiz.
Das Konzept der Bilateralen ist so tot, toter geht es nicht, und die EU hat dies nicht nur der Schweiz, sondern auch dem Vereinigten Königreich während der Brexitverhandlungen gesagt.
Wenn der Bundesrat so weitermacht, wird die Schweiz lange auf die Teilnahme an Horizon oder die Anerkennung der Börsenregeln warten müssen.
Der Bundesrat und die Mehrheit der Parlamentarier sind von allen guten Geistern verlassen und gerd müller auch. Die Verweigerung der Anerkennung der Börsenregelung ist autoritäres, rechthaberisches Gehabe gegen einen souveränen Staat. Der Wunsch nach Teilhabe an Horizon ist kurzsichtiges Denken von Kleingeistern, die zu Unrecht ihre von den Steuerzahlern gut dotierten Ämter innehaben. Der Wunsch der sogennanten Eliten nach höherem, grösserem ist Beweis ihrer Unfähigkeit klar zu beurteilen.
Die einzige und wirklich gute Lösung ist, diesen Bundesrat auszuwechseln!
Klar, der Fisch stinkt vom Kopf her.
Nur möchte sowohl die Verwaltung als auch das Parlament den EU Beitritt.
Sagen würde das keiner. Dafür "schön" verpackt eine 'Neuauflage' bringen....
Vor diesem Hintergrund ist der Nutzen einer Neubesetzung des Gesamtbundesrates fraglich....
Klar, der Fisch stinkt vom Kopf her......... Hat die Verwaltung und das Parlament die Arbeit satt, dass man dann nur noch 20% an Gesetzen verabschieden muss? Vielleicht auch einen Posten im Schlaraffenland EU Privilegien, mit all den horrenden Gehältern, Superdiäten und paradiesischen Gehältern ergattert? Ist das die "gesunde Gier" oder die Dekadenz, die dem damaligen römischen Senat zu geschrieben wurde?
Es stinkt gewaltig bei Politikern und urteilsunfähigen Akademikern die nur auf Reputation bedacht sind. Akademiker auf geistig unterirdischem Niveau die auf Beifall von Ihresgleichen erpicht sind. Die politischen EU Turbos, die weder handels-noch geschäftsfähig sind, glauben in der EU Pründen besetzen zu können. Diese Verwirrten, die man schonungsvoll anhalten soll, erkennen den zwanghaften, autoritären Kurs der EU Führung gegen andere Mitglieder nicht. Die EU strebt Nivellierung nach unten an.
simba63: Leider folgt nichts besseres nach, da das linke Lager bei der Bundesratswahl mit Sicherheit keine Bürgerlichen wählt und was diese Clique schweizweit inszeniert, ist hinlänglich bekannt. D.h. es würde noch um vieles schlimmer mit der Auswechslung des ganzen Bundesrates und wir wären subito in der EU. Die sozialistisch/kommunistisch/marxistisch verkommene Brut würde mit Sicherheit Gesinnungsgenossen und ideologische Irrlichter in den BR hieven, dann guet Nacht am sächsi.
'..für guten Wind' heisst, wir kriechen wieder devot vor Erpressern herum. Diese Politiker, inkl. BR, sind nur rückgratlose Blindschleichen. Beim letzten RA war ein Sanktionsartikel ..nur gegenüber der CH, umgekehrt nicht!... enthalten. Keine Firma würde sowas unterzeichnen. Gewisse EU-Turbo-Politiker wären bereitgewesen, ihre eigene Oma dafür zu verschenken. Was die CH auszeichnet würden sie auf den Scheiterhaufen werfen. Das nennt sich Landesverrat und ist strafbar wie ihr Meineid auf die BV!
Das die EU-Bürger gerne Schweizer sein würden, kann ich verstehen. Das die Schweizer aber EU-Bürger sein wollen, ist absurd.
Wie bereits der arbeitsunfähige Sozialhilfeempfänger und Regierungsrat SG, Marc Mächler, FDP, von mehr als CHF 200'000 pro Jahr will nun auch der Bundespräsident Cassis, FDP, mit CHF 400'000 pro Jahr ebenfalls die Eidgenossenschaft gratis an die EU verschenken ohne Bezeichnung oder Bezifferung eines einzigen Vorteils ausser den totalen Verlust der Selbständigkeit und Souveränität. Beide sägen sich den eigenen Ast ab, worauf sie sitzen und wollen für ihre Lächerlichkeit ernst genommen werden!
Ich denke die Woke Gender EU hat jetzt ein wirkliches Problem. Putin holt die abgehobene dekadente EU Funktionärskaste auf den Boden der Wirklichkeit zurück. CO2, Covid und Genderwahn dürften in den Hintergrund treten, es stehen jetzt wirkliche Problem an.
Unsere Politclowns sollen sich um unsere Energiesicherheit kümmern. Vergesst die EU wir müssen auf eigenen Füssen stehen. Putin gibt vielleicht auch uns einen heilsamen Schock...
Es ist kaum zu glauben was diese Clowns in Bern veranstalten und dafür von den Linksextremen noch Applaus erhalten. Bei den nächsten Wahlen müssen sie endlich die Quittung erhalten.
"... falsche Erwartungen bei der EU.." ist wohl eher unwichtig. Schlimmer wird sein, dass evtl. bei den eigenen Bürgern falsche Erwartungen simuliert werden - Schlangenölverkäufer nennt der Volksmund solche Typen
Warum erklärt der Bundesrat den EU-Mächtigen nicht endlich klipp und klar, dass die Schweiz ein selbständiges und neutrales Land ist und wir als Direktdemokratie eine gültige Bundesverfassung als "Polit-Wurzel" haben? Ist es der bloss der "Tanz ums goldene Kalb" oder ist es die Bereitschaft, unsere weltweit beneidete Direktdemokratie tatsächlich auf dem Müllhaufen zu entsorgen? Das Verhaften von Treichlern und das Laufenlassen der linksextremen Vandalen und Chaoten auf den Strassen macht Angst!
Ja, genau das macht der BR jetzt gegenüber Putin i.S. Ukraine..., sie als selbständiges Land zu bezeichnen. Das eigene Land will er jedoch der EU als Untertanin anbieten. So verlogen sind sie alle, die Politiker.
Was wurden schon Millarden mit dieser EU-Anbindungs-Anbiederung von unserer Politik verlocht, noch schlimmer, was wurden schon alles Gelegenheiten deswegen vertrödelt, weit fruchtbarere Vereinbarungen auf Augenhöhe mit der ganzen Welt (und auch billateral mit EU-Staaten) zu schliessen. Einziger Wehrmutstropfen: eine solche EU-Anbindung hätte nicht nur mindestens 10-fach die CH ausgeblutet, man wäre gefangen in den Klauen dieser Kommissaren-Diktatur, sich von der zu befreuen noch "teurer" wäre.
Oazu: Es geht der EU ja nur um unser Geld. Erst wenn sie alles hätte, wäre sie zufrieden. Die EU macht dasselbe mit uns wie mit Russland: Sie erpresst und greift zu Sanktionen. Wer da nichts bemerkt, ist nicht nur blind, sondern will es NICHT sehen.
Ich möchte mal wissen, wie viel Geld und Folgekosten ein Beitritt kosten würde. Sicher horrende Summen. Wenn diese bekannt wären, wäre das Thema für immer vom Tisch.
Die Schweizer werden an einer Abstimmung wieder nein zu einer ähnlichen Vorlage sagen, da habe ich keine Angst. Bedenklich finde ich, wie in der Weltwoche hier die Eigenständigkeit der Schweiz so hochgehalten wird und gleichzeitig der Putin-Propagandist Fasbender aus Deutschland Putins Einmarsch in die Ukraine rechtfertigt. Wofür steht die Weltwoche nun? Für das Recht auf Selbstbestimmung und Demokratie oder für 19. Jahrhundert Machtblockdenken?
Historische Tatsachen rechtfertigen nie Mord und Totschlag mit der smoking gun; weder durch kleine noch durch grosse Blöcke. Auch nicht wenn die linken und grünen Blöcke nach der Pfeife der Massenmörder wie Lenin, Stalin, Hitler, Honecker, Mao Zedong, Kim Jong-un tanzen oder Funiciello, Glättli, Girot, Badran, Meyer, Wermuth, Molina o. Humbel heißen und ihr beliebtestes Zielpublikum: unschuldige Familien & Kinder ist, von denen aus dem Hinterhalt mit Sicherheit nie Gefahr droht am Limmatquai!
"Liebe SVP stoppt endlich diesen Wahnsinn und macht dem ein Ende."
Ja bitte aktiv werden. Es kann nicht so weitergehen. Danke
BR Somaruga hat mit den Nachbarstaaten ein MoU (Memorandum of Understanding ) unterzeichnet in dem festgelegt wurde dass bei einer Strom-Notlage gegenseitig geholfen wird. Das ist vorausblickend und löblich und ist EU unabhängig. Nur ist ein MoU kein Vertrag und hat keine verpflichtende Wirkung. Das ist eine Absichtserklärung, mehr nicht. Aber mit ein bisschen gutem Willen und Verhandlungsgeschick könnten man das MoU in etwas handfesteres umwandeln ohne Zugeständnisse an die EU.
Ach ja, die bewährte Schweizer Methode: Der EU Vertragsbruch vorzuwerfen, selbst wenn es keinen Vertrag gibt wie bei Horizon oder den Börsenregeln.
Und Vertragsfreiheit gibt es natürlich nur für die Schweiz. Wenn die EU einen Vertrag nicht unterzeichnet, dann ist das Erpressung.
Nur SP Politiker können von einem lieferunfähigen Lieferanten ein Lieferversprechen als bare Münze nehmen. Es ist in Bern anscheinend unbekannt dass Deutschland bald alle AKW's abgeschaltet hat. Dass Frankreich trotz vielen AKW's im Land, vor einigen Jahren im Winter Grossverbrauchern den Strom abstellen musste. Österreich ohne AKW's, aber munter Atomstrom von nördlich der Donau bezieht, Kernenergie verabscheut. Italien als grosser Stromimporteur für die Schweiz als Lieferant nicht Frage kommt.
Liebe SVP stoppt endlich diesen Wahnsinn und macht dem ein Ende.
Wir haben die Nase voll von den Kleinkinderpolitik der Grünen, SP, Mitte und der orientierungslosigkeit der FDP.
Der BR ist für mich ein Gremium von Firemenvertretern, welches die Interessen des einfachen Schweizers als lästig empfindet. Seit Corona, traue ich unserer Regierung gar nicht mehr. Die Parlamentswahl 2023 wird entscheidend sein, ob wir frei und eigenständig bleiben.
Diese künstlichen Gebilde sind nur ein Mittel, um die grosse breite Masse kontrollieren zu können. Sie sind unbeweglich und ineffizient. Alle Resultate sind Konsenslösungen, die weder Fisch noch Vogel sind. Sie sind schlichtweg Demokratien-Killer. Uns wird das weiterhin als demokratisch verkauft, wir sind ja schliesslich die Wähler. Leider wählen die Meisten für Politiker, die sich lokal einsetzen. Das globale Bild wird dabei vergessen. Ist es Ignoranz, Bequemlichkeit oder schlichtweg Dummheit?
Wie viel mal wurden nun schon diese EU-Anbindung "umgepackt" und in neues luftdichtes "Geschenkpapier" verhüllt, so dass man weder sehen noch riechen soll können, welch fünfköpfiges Katzenungeheuer im Sack untergejubelt werden soll und die grässlich aus der Hölle EU-Brussels zum Himmel der Freiheit stinkt dass Gott erbarm.
mein gott, wie perfekt formuliert.
respekt!
Das ist fortgesetzter Landesverrat! Jetzt werden sie versuchen am Buerger vorbei mit hunderten von kleinen Vertraegen, ohne Abstimmungen, das Land immer mehr an die EU zu verschachern! Wir muessen den BR stoppen u. 2/3 des NR gehoeren ausgewechselt!
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Nicht seit gestern oder nur die Vertreter des heutigen Bundesrates: Wie lässt sich die Unterwerfung des eigenen Landes mit Eid und Aufgabe vereinen? In welchem Interesse, wenn nicht dem des Auslandes, operiert dieses verwirrte Gremium? Es ist nicht nur NICHT vom Volk gewählt, es sucht sich offensichtlich die willfährigsten aus! Auswahl scheint eher von Verwaltung selber gesteuert oder hinausgeworfen! Wer da nicht passt, macht keine 2.Amtszeit! Nennt man das ein Doppelspiel? Oder wie sonst?
Was macht denn z.B. Italien, Polen und Ungarn mit all den regeln, die in der EU eigentlich einzuhalten wären? Es interessiert die nicht. Die kassieren, und machen alles so, wie sie selbst wollen. Die Schweiz macht es genau andersrum, wir sind nicht in der EU, halten uns aber an alle Regeln.
Logisch, man wird Kompromisse schmieden, und die ungelösten Probleme anders verpacken, so dass wir Schweizer sie nicht als solche erkennen. Und das, nachdem 2 FDP -Bundesräte das Dossier versaut haben. Diese Bundesräte wurden übrigens wider besseren Wissens von der SVP in den Bundesrat gehievt. Dass Blocher als Bundesrat uns die Personenfreizügigkeit aufgeschwatzt hat, ist nun auch noch bekannt.