Wer sich in der Neuen Zürcher Zeitung über den Besuch von Bundespräsident Alain Berset beim deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz orientieren wollte, las auf der Titelseite folgende fette Schlagzeile: «Scholz verschont Berset mit Kritik».
Daraus soll der geneigte Schweizer Leser folgern: Da haben wir ja nochmals ein riesiges Schwein gehabt, dass der politische Anführer des mächtigen nördlichen Nachbarlandes den Repräsentanten unseres Kleinstaates von der eigentlich wohlverdienten Kritik verschont hat.
Wir sind noch einmal davongekommen. Wie ein böser Schüler, den ein gnädiges Geschick durch irgendeinen Zufall des Lebens vor der wohlverdienten Bestrafung des Lehrers bewahrt. Sei es, weil seine Missetaten nicht ans Tageslicht kamen. Oder sei es, weil der gestrenge Schulmeister gerade mal einen guten Tag hatte.
Im Text selber lesen wir das gesammelte Sündenregister, dessen sich die Schweiz in der Vergangenheit schuldig gemacht hat. «Die Position der Schweiz im Ukraine-Krieg hat in Deutschland für Verstimmung gesorgt.» Es reicht nicht, dass unser Land durch die Übernahme sämtlicher EU-Sanktionen die Neutralität liquidiert hat. Wir müssen aus deutscher Sicht auch Munition liefern – und damit unsere eigenen Gesetze brechen.
Kanzler Scholz habe versucht, «die bestehenden Meinungsverschiedenheiten nicht weiter zu thematisieren». Gott sei Lob und Dank. Womit wir wieder beim Titel wären: «Scholz verschont Berset mit Kritik.»
Warum titelt die NZZ eigentlich nicht: «Berset verschont Scholz mit Kritik»? Um detailliert zu berichten, wie es der Schweizer Bundespräsident trotz guter Gründe diplomatisch unterliess, die ruinöse Energiepolitik der deutschen Ampel-Regierung zu kritisieren. Oder die desaströse Vernachlässigung der Verteidigungsbereitschaft durch konsequente Abwrackung der Bundeswehr. Oder den Selbstmord der deutschen Autoindustrie durch eine verfehlte Klima-Ideologie. Oder die Be- und Überlastung der Schweiz durch deutsche Tagespendler und Hunderttausende von deutschen Zuwanderern.
Die NZZ hat sämtliche Spurenelemente einer Schweizer Sicht in ihrer Berichterstattung aus Berlin preisgegeben. Als Autor des besagten Artikels zeichnet nämlich der deutsche Journalist Rewert Hoffer verantwortlich. Kein Wunder, erhält der Schweizer NZZ-Leser kein Zürigschnätzlets, sondern deutsche Hausmannskost.
Deutsche Hausmannskost? Eher Propaganda. Langsam aber sicher kann man NZZ auch nicht mehr lesen.
Die NZZ ist leider eine deutsche Zeitung, was die schreiben ist sowas von uninteressant. Da kann man gleich faz lesen. Zum Glück gibt's die Weltwoche.
Die NZZ ist längst keine Zürcher oder Schweizer Zeitung mehr, sondern zu einer neuen US-EU-Deepstate Zeitung verkommen, leider haben es noch längst nicht alle gemerkt...
Die NZZ ist mit ihren deutschen Journalisten zu einem Ableger der Deutschen Propaganda Presse wie Welt, Spiegel und Co. geworden. Schade für diese ehemals gute Zeitung.
Wer die NZZ noch liest ist selber schuld ! Das "war" mal ein gutes Blatt, aber das ist schon lange her.
Zwei entmenschlichte und entartet selbstküssen sich verlogenlächelnd.
Wir Deutschen sind schwach, das sah man schon bei Merkel, die hat sogar noch gezittert. Man sehe sich Scholz auf diesem Bild an, keine Spannung, keine Ausstrahlung, keine Energie. Der Mann ist komplett unter Druck (USA).
Es gibt die Deutsche Sicht bei den Eliten, siehe nzz, die anderen Deutschen und das sind egal welche Umfrage mindestens 80%, die sehen das anders.
Ubahn, Gasthaus, Messe, Baustelle, Uni, Blumenladen, Zeitschriftenladen viel Glück für die Eliten, man hört überall Unzufriedenheit.
Gar niemand ist hier an anderen Meinungen im Geringsten interessiert.
Alle wollen nur lesen, was der vorgefassten Meinung entspricht.
WW-Stream pur halt.
Es müsste doch wenigsten erlaubt sein, eine von dieser Einheitsmeinung abweichende Sicht zu haben.
h.meier. Habe Ihren unterstellenden Beitrag gelesen, vor allem Ihre detailliert andere Sicht ist 360° hochwichtig und 'vollumfänglich' angekommen, aber WAS wollten Sie doch gleich genau sagen ? Aber Aufpassen, dass Sie nicht aus dem 'Kreis' fallen, denn bei über 360° laufen Sie dann kopflastig rückwärts. LOL
Ich bin Deutscher (B-Ausweis) und vor zwei Jahren in die schöne Schweiz gekommen. Ich bin aus DE weg, weil es einfach nicht zum Aushalten ist. Ich verstehe den Argwohn, der gegenüber Deutschen teilweise herrscht. Ich habe bisher keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht als Deutscher, ich hänge es aber auch nicht heraus, weil mir das Gesülze der Deutschen selbst auf den Zeiger geht. Ich fühle mich - auch wenn ich nicht schweizerdeutsch sprechen kann - doch eher als Schweizer denn als Deutscher
Mei toll. Und ich fühle mich eher als Deutsche denn als Schweizerin.
Ich kann sogar Platt sprechen. Aber das können Sie als Pepi vermutlich nicht 'mal verstehen.
Wat wud du us vertelle? Säch mol? Judihuii und tralla la
mattinski, wer ist denn Hein? Der vom norddeutschen Strand, der schon am Donnerstag weiss, wer am Sonntag zu Besuch kommt, weil es so flach ist und bei Ebbe die Aussicht so total aufregend, dass man kaum noch atmen kann, weil die Propeller alles wegfegen? Moin, moin. kik mol wedder rin.
Dieser Rewert Hoffer ist ein Prachtsexemplar eines Tuttlinger. So werden hierzulande die Grossmauligen genannt, die bekanntlich schneller reden - hier schneller schreiben - als sie denken und überlegen könnnen. Unvergessen sein Beitrag in der NZZ am 24.03.2022 über die Helden des faschhistischen Asow-Regiments. Blütenweiss hat dieser Schmierfink diese Nazi-Truppen versucht reinzuwaschen!
Die rotgrüne Sippschaft fädelt in der Schweiz ein, was ihr schon in Deutschland zweimal zur Machtergreifung verhalf. 1 - Infiltration von Schulen und Medien; 2 - Übernahme der Deutungshoheit; 3 - Infiltration der Justiz; 4 - Etablierung auf der politischen Ebene; 5 - Übernahme der Macht. Der Strategie einer NSDAP folgend sind die „Rot und Grün = Braun“ bei uns auf Stufe 4 angelangt.
Diese Entwicklung schein mir auch sehr gut in der Uni und ETH sichtbar zu sein, neben anderem.
Selbst mein Kanarienvogel will die NZZ nicht mehr in seinem Käfig haben !
Schade, die "waren" mal lesenswert.
Man muss ja nur den Titel lesen und dann ist klar: hier war ein Deutscher Lohnschreiber am Werk. Die NZZ will natürlich auch in DE mehr Abos loswerden. Und wie es so ist: wenn Deutsche in einen CH-Betrieb drängen, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der ganze Laden 'auf DE Linie' getrimmt wird. Dazu kommt, dass sie ja immer alles besser wissen. Ganz schon zu sehen bei der 'EnergiewENDE'. Und wenn die anderen diese 'Werte' nicht teilen, dann gibt's immer noch Lederstiefel und Reitgerte.
Peter Halser. Leider sind viele von denen geistlos wichtigtuerisch aufgepoppte Schnellsprecher per Leerfloskeln und Phrasen. Ab ca. Frankfurt nach Norden wird es zunehmend problematischer. Alles bei einem ABI Niveau zw. Hauptschulabschluss und erster SEK Klasse mit Bestenoten in den Plapperflatterfächern. Die erleiden Schiffbruch oder landen bei der Dumpfbackenantifa, der sich neu bildenden SA, mit linksgrünbrauner Binde und Denunziantentum.
Der Chefredaktor der NZZ hat noch immer nicht bemerkt, dass er den Pfad der Meinungen in der Schweiz total verlassen hat. Und weil der grüne - nicht politisch gemeint - Burkart in dessen Fahrwasser schwimmt, wird er sein Ziel die SP in den nächsten Wahlen zu überholen bei weitem nicht erreichen. Wenn man jung ist, da fehlt es politisch an der Reife. Bei dem Chefredaktor der NZZ ist es umgekehrt.
Augen öffnend müsste dieser NZZ-Artikel sein, wie weit die CH-zersetzende Unterwanderung mit Gross-Deutschem EU-Geist in CH schon fortgeschritten ist. Lässt kaum was Gutes für Zukunft erahnen, und muss weiteren Fingerzeig sein, in welch existenzielle Krise dies CH treiben wird, wenn nicht rigoros dem Treiben Riegel geschoben wird. Im Herbst sind Wahlen, diesen unseren schweizmüden Parteien von Grün bis FDP die Quittung zu geben.
Nachdem JA Abstimmungen des Volkes nicht umgesetzt wurden, habe ich gewisse Zweifel ob alles wirklich mit rechten Dingen zugeht. 1)Sommer/Winterzeit Abstimmung 2)Breitere Lastwagen 3) Masseneinwanderungs Initiative 4) Ausschaffungs Initiative 5) Keine Digitale ID / Zertifikat Abstimmung. Alles nicht umgesetzt obwohl die Mehrheit dafür ist. Meine Hoffnungen für den Herbst wieder den richtigen Kurs für die Schweiz zu finden sind ......, na ja ?!?
1. Wem gehört die NZZ? Wer steckt wirklich dahinter?
2. Thema Chefredaktor: Wo kommt der her? Wer hat ihn installiert?
Die NZZ, ist das nicht die Zeitung, die ich mal abonniert hatte? Allerdings haben die Leserkommentare dort eher noch ein gewisses Niveau und deuten auf einen respektablen Wissensstand der eingesessenen Leserschaft. Weniger emotionsgeladen und oft auch nuancenreicher als hier, wo polarisiertes Denken vorzuherrschen scheint, so wie bei Tamedia Blättern, einfach anders herum.
Bitte, bitte stoppt die nervige Autoreklame. So kann ich nichts mehr lesen. 1x pro Seite genügt.
Be- und Überlastung der Schweiz durch deutsche Pendler und Zugewanderte?
Erstgenannte kommen grenznah zum Werken, weil Eidgenossinnen offenbar nicht in ausreichendem Umfang zur Verfügung stehen.
Zweitgenannte werken und leben in der Schweiz, Ältere verbringen einige Jährchen auch als Rentnerinnem am eidgenössischen Zweitwohnsitz. Zuwanderung in die schweizerischen Sozialsysteme: Fehlanzeige.
Herr Mörgel, bitte werden Sie Ihrem akademischen Anspruch gerecht !
Wo steht das mit der Zuwanderung in die Sozialsysteme? Und ja, es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, weshalb grössere, international agierende Unternehmen ihr Wachstum in der Schweiz durchführen müssen. Somit liesse sich der immense Migrationsdruck, der sowieso nur ein Schneeballsystem ist, mit allen negativen Folgen problemlos mildern.
Der Migrationsdruck ist der schweizerischen Einkommensrealität geschuldet. Für Jugoslawinnen bedeutet zwischen Pruntrut und Pontresina zu arbeiten ein Vielfaches an Einkommen gegenüber früher. Dass es auch unter Schweizerinnen tragische Armut gibt ist bekannt und kann nur durch Bern geändert werden. Ohne Klägerin keine Richterin.
Im übrigen sind es nicht nur Arbeitnehmerinnen sondern auch Arbeitgeberinnen, welche ihren persönlichen Vorteil suchen.
In Südschleswig gibt es mittlerweile mehr nordschleswiger Speditiosniederlassungen als zwischen Apenrade und Pattburg - der Steuer wegen.
Frau Mattinski, Sie haben noch den Schiffsverkehr der Wikinger und Haitabu am Selkernoor vergessen und vor allem das Dorf Kropp auf halber Strecke von Schleswig nach Rendsburg mit seinem Buntenwehraktivisten Fliegerhorst. Weiter nördlich isst man gerne rote Grütze mit Sahne, Original: röd gröd med flöde. Schmeckt gut. Dän. Pölser sind nicht Jedermanns Sache. M. a. W.: nett anzusehen, aber totlangweilig.
Sie tönen ja geradezu, als ob Sie Deutscher wären. Wenn nicht, um so schlimmer!
Ich bin bzw war autochtone Eidgenossin.
Mattinski. Hier läuft eine Vorfluchtwelle von Norden in die CH und die treibt Mieten und Liegenschaftenpreise hoch. Dass diese Leute für die Verhältnisse in D mit Schuld sind, checken die nicht. Diese Quasselstrippen samt permanenter Brabbelanspruchshaltung sollen bleiben wo sie sind. CH = 2. Sitz für 'arme' Deutsche? Sonst geht es noch gut oder? Hr. Mattinski, machen Sie Ihre 'akademischen' Augen auf, statt auf die HIER geäuffneten Sozialkassen zu schielen.
Ich kann Sie besser verstehen als Sie meinen. Dass die Eidgenossenschaft auch von Leuten aus dem Norden besiedelt wird ist seit etwa '70 so.
Bitte beachten Sie, dass beim Kauf bzw Verkauf von Immobilien und Grundstücken zwei sogenannte Marktteilnehmerinnen aufeinandertreffen.
Maklerinnen n Lugano, Delsberg und anderswo scheren sich nicht um das Wohl der Eidgenossenschaft.
Da wäre Bundesbern gefragt.
mattinski. Ich lach mich schief. Wir können das auf 'platt' abhandeln, aber ich denke, Sie haben nicht oder kaum verstanden, wie das in der Schweiz läuft. LOL!
Es geht nicht um „ausreichenden Umfang“, sondern um die Bereitschaft für „tiefere Löhne“ zu arbeiten. Wenn mir ein Amts-Chef aus Konstanz mitteilt, er suche eine Sekretärin mit Abschluss für 1850 €/Monat brutto (im Alter mit Beamtenrente), dann frage ich mich, welche Sekretärin arbeitet für so etwas, wenn ein paar hundert Meter weiter der Mindestlohn z.B. bei Lidl-Schweiz 4500 Franken beträgt? Deutsche kommen in die Schweiz der höheren Löhne wegen und drücken so die Löhne der Schweizer.
Wenn sehr hohe Mindestlöhne dennoch nicht für ausreichende Nachfrage bei Schweizerinnen sorgen kann's kaum an den Pendlerinnen aus dem Sundgau oder dem Hotzenwald liegen, sofern ein Unterlaufen des Mindestlohnes gesetzlich verboten ist.
Im Großraum Genf werken weit mehr Savoyer als Welsche. Es ist eine Entscheidung der Politik. Alain ist Freiburger. Er kennt den Schlamassel seit Jahrzehnten.
Also von den beiden Männern ist einer eine Kutte zu schmal. Aber mit jovialem Lächeln und Handauflegen kann man die Situation ein bisschen relativieren.
Und was meint die WW und ihre Treue Russen-Fan-Gemeinde zu den Drohungen des russischen Botschafters gegen einen NZZ-Journalisten? Alles kein Problem? Gut hat das EDA den Herrn Botschafter einbestellt und ihm die Meinungs- und Pressefreiheit erklärt!
Beim Russen ja, beim Ami nein ?!?
Falsch
Man muss es nicht als Drohung sehen kann sie doch so interpretieren.
Denn was der Botschafter ihn übermittelte ist wie der Russland reagieren wird wenn er sich dort aufhält und das muss nichts mit der "Meinung" des Botschafters zu tun haben.Darum ist diese Warnung eher eine hilfreiche Anweisung.
Tolles Diskussionsnivau! Köppel wird sich freuen über sein edles Publikum.
Abo künden. Die NZZ ist auch gratis zu teuer.
Die NZZ müsste eigentlich heissen: Nichts Zu Zsss! Als organisierte Rettungsaktion. Früher war die NZZ gut. Aber seit x Jahren schlecht. Und heute: noch schlechter. Die Zeiten ändern sich. Und immer mehr merken es. Man merke: Go woke, go broke. Go NZZ, go fail.
Tja, die NZZ war und ist das Megaphon der, für unsere Heimat Schweiz, brandgefährlichen Organisation FDP. Deshalb eignet sich diese Zeitung nur zum anfeuern des Kachelofens in der guten Stube. Dies natürlich auch nur, wenn man genügend CO2-Zertifikate für die Klimakompensation zur Verfügung hat. https://www.finanzen.net/ratgeber/co2-zertifikate-handeln
Also die WW beschäftigt ja auch immer mehr deutsche Autoren und Autorinnen.... Das scheint hier kaum jemand zu stören!
Es gibt noch deutsche Journalisten die diesen Woke- und Klimamist nicht mitmachen! Stellen Sie sich das bloss einmal vor!
Das war am Anfang erfrischend. Aber die Mentalität imd Stil bleibt auch bei einem Koydl gkeich und der Kommentarbereich wird langsam mühsam ...
Das ist kein Problem, solange sie nicht so gehirngewaschen sind, dass sie die Linie der deutschen Regierung vertreten. Auch wenn man selten von ihnen hört, gibt es auch Deutsche, die selbst denken können.
Auch deutsche Autoren müssen nicht unbedingt die Denkweise der deutschen MSM vertreten.
Es gibt auch in Deutschland Journalisten, die selber denken können und nicht einfach denken lassen.
D i e gehen zum Beispiel zur WW…
Diese nicht der Grossdeutschen Einheitsmeinung andienenden Autoren sind heute genauso dünne gesäht wie damals im letzten düstersten Kapitel des Deutschen Geistes vor 80-90 Jahren. Fragt sich also, wie weit dieser Deutsche Geist schon wieder aus der Pandorra Büchse entwichen ist, unfähig drr Innensicht hat schon damals kaum jemand es wissen wollen, nachher dann wollten es alle schon gewusst haben. Genau dies macht mit diesen Deutschen Geist aus.
Auf die kann ich langsam verzichten. Die WW schwächelt extrem, es nicht mehr aus der alemanischen Käseglocke zu schaffen. Deutschkand über alles, verstehe ich, in Frankreich oder Italien kann man die Auflage nicht steigern...
Es geht nicht um die Nationalität, sondern darum das Schweizer Recht und Gedankengut zu kennen und zu respektieren. Einige Deutsche können das, andere wollen uns umerziehen und runtermachen. Da habe ich etwas dagegen, das ist Respektlos.
Sie haben es auf den Punkt gebracht . Auf die deutsche Rechthaberei und ihre Belehrungen können wir verzichten! Die Heuchler sind alle nur hier, weil sie das Doppelte verdienen, aber blöd über unser Land schnöden geht trotzdem! Deshalb sind sie überall soo beliebt! Die Türe in ihre geliebte Heimat ist weit offen. Es gibt dort mehr zu tun als hier! Geht mit Gott, aber geht!
@Susten: Nennen Sie die Namen dieser deutschen Autoren, aber bitte mit Herkunft und Wohnort!
Und woher schreiben die? Aus Zürich etwa?
Journalist ja, aktivisten gehoeren in die meinungsspalte
Ich bin absolut kein Fan von Berset, aber von seiner Statur gibt er Gegensatz zu Scholz einiges mehr her. Der Olaf mit seinem verkniffenen Gesicht wirkt auf mich immer vollends vermurkst. Ich tippe deshalb, dass Letzterer gar nicht gewagt hätte, solcherlei Themen anzusprechen. In der Direktbegegnung kommt es ziemlich wenig auf Argumente, sondern darauf an, wer den natürlichen Alphatier-Status ausstrahlt. Olaf hat da ziemlich nichts zu melden.
Auf dieses tiefe Niveau der Wahrnehmung lassen sich leider nur allzu viele ein. Es kommt darauf an, was jemand sagt, wofür er steht! Bin ich allein mit meiner Wahrnehmung? Es ist egal, was für ein Gesicht jmd macht (Bärbock ist nur dank Schminke bei den Männern hoch im Kurs, nur so nebenbei). An den Früchten werdet Ihr sie erkennen!!!
Genauso wie es nur zwei Geschlechter gibt, gibt es natürliches Verhalten. Ich habe Berset einmal direkt getroffen. Der ist klar ein Alphamännchen. Olaf Scholz maximal ein Epsilon, eher ein Kappa.
@carlo: Olaf und Alphatier - der weiss ja nicht einmal, was das ist... Wobei auch ich kein Fan von Berset bin. Aber wie heisst es so treffend: Unter den Blinden ist der Einäugige König!
Wen interessiert denn schon die Statur des Tigrillo?? Das macht auch keinen besseren BR aus ihm.🤦♀️🤦♀️
Ich weiss gar nicht weshalb Berset für sein Statement aus Schweizer Sicht so gelobt werden soll. Es ist selbstverstäblich seine Pflicht und Aufgabe als BRP unsere Neutralität und Verträge im Ausland zu erklären und zu verteidigen. Dafür wurde er gewählt und wird dafür auch gut entlöhnt.
Das Selbstverständliche muss man Heute, extra betonen. Warum er gelobt wird verstehe ich nicht, er wird so oder so einknicken. Jede Wette.
Ja, aber er tut es wenigstens, was man von den anderen ja nicht mehr erwarten darf.
Vieles wäre für unsere BR «selbstcerständlich», das sie jedoch nicht tun.
So ist, wenn denn einer das Richtige und Erforderliche tut, ein Lob nicht unangebracht.
Heute wird vieles als Selbtverständlich angesehen und daher nicht wahrgenommen.
Stellen Sie sich vor der gewählte und entlöhnte Cassis wäre in seiner Funktion als Aussenminister nach Berlin und nicht Berset als diesjähriger BP!
Das Niveau einer Zeitung spiegelt sich auch in den Leserkommentaren. Abgesehen von ein paar Fachzeitschriften ist dieses in der NZZ sehr hoch.
Könnten Sie das bitte noch konkret belegen?
War sehr hoch wäre korrekt. Und das mit den Leserkommentaren wird massgeblich von den Zensoren bestimmt und da ist die WW sehr viel toleranter als die NZZ, der Tagi oder die BAZ um nur einige zu nennen, wo ich es weiss.
Wahrscheinlich verwechslen Sie das mit dem Blick.
Wenn die NZZ es nicht schreibt, so mach ich es eben: "Allein per se verschonte den Scholzomaten mit Kritik. Die Position Deutschlands im Ukraine-Krieg hat in der Schweiz (und nicht nur dort) für Verstimmung gesorgt. Er versuchte, die bestehenden Meinungsverschiedenheiten nicht weiter zu thematisieren. Zurück in der Schweiz wird er seinen Lohngebern erklären, was er überhaupt in Berlin wollte." Was die bösen Zungen sagen, das steht natürlich nicht in der NZZ. Dafür was die lieben braunen sagen.
Rewert HOFFER berichtet als Ausländer und Gastarbeiter über höchste Aussenpolitik der CH in einer CH Zeitung. Da hätte doch der Chefredaktor der NZZ mit dem Rotstift den Artikel dermassen korrigieren müssen, damit er für einen Durchschnitts CH lesbar wird.
Herrscht ausländische Mediengewalt bei der NZZ? Muss man jetzt alles akzeptieren? Oder ist es vielmehr so, dass man die nationale Politik schon lange begraben hat auf Kosten der „internationalen Freunde“. Drum: Trau, schau wem!
Die NZZ Schweiz positioniert sich ja nicht anders.
Der Chefredaktor – an sich Schweizer – in Deutschland afgewachsen und studiert, war dem «deutschen Wesen» so sehr ausgesetzt, dass er Arroganz und Hochnäsigkeit zu sehr verinnerlicht hat.
Drum kann er auch in der Schweiz nicht davon lassen! Eine Fehlbesetzung.
So viel geballte Kompetenz auf einem Bild. Können sich ja gegenseitig von ihren dunklen Machenschaften und den dazu hängigen Verfahren erzählen.
Die NZZ hat schon seit einer halben Ewigkeit nicht die Stärken der Schweiz gepflegt sondern immer nur die Interessen der Oberkriegsgurgeln unterstützt!
Dazu natürlich mit "höchst intelektuellen" Gedankenverwirrungen...
https://www.youtube.com/watch?v=u-aqAT7uF58
Die NZZ ist leider eine deutsche Zeitung, was die schreiben ist sowas von uninteressant. Da kann man gleich faz lesen. Zum Glück gibt's die Weltwoche.
Genau - in der WW schreiben u.a. Wolfgang Koydl, Anabel Schunke, Thomas Fassbender, Sarah Pines, Thilo Sarrazin. Alle aus deutschen Landen... Das scheint Sie nicht zu stören!
Weniger als Bodenmann mit seiner sehr anderen Sicht.
Die NZZ ist längst keine Zürcher oder Schweizer Zeitung mehr, sondern zu einer neuen US-EU-Deepstate Zeitung verkommen, leider haben es noch längst nicht alle gemerkt...
Das "Zürcher" mittlerweile reiner Etikettenschwindel.
....und der wahre Chefredaktor ist Klsus Schwab....
Wer die NZZ noch liest ist selber schuld !
Das "war" mal ein gutes Blatt, aber das ist schon lange her.
Mein verstorbener Onkel würde sich im Grab umdrehen, wenn er erfahren würde, was aus seiner geliebten NZZ geworden ist. Gottseidank muss er das nicht mehr erleben.
Besagte Zeitung taugt nicht einmal als Klopapier. Weshalb sollte ich sie kaufen?
Geschweige denn abonnieren.
Die NZZ ist nicht mal mehr auf der Latrine zu gebrauchen, wegen CO2 Rohrverstopfung, kurz: die Postille stinkt wie geistiger Sondermüll.
Die NZZ ist mit ihren deutschen Journalisten zu einem Ableger der Deutschen Propaganda Presse wie Welt, Spiegel und Co. geworden.
Schade für diese ehemals gute Zeitung.
minorli: Ist halt so, wenn man für unsere guten Jobs immer die billigen Deutschen einstellt! Wenn man ganz Deutschland ins eigene Land holt, muss man sich nicht wundern, wenn man zu Deutschland wird.
Ich würde jetzt das so nicht auf alle Deutschen münzen.
Die meisten von der südlichen Hälfte sind eigentlich ganz nett. Nach Norden dünnt sich das dann aber deutlich aus.
Die einst freiheitlich und liberal ausgerichtete NZZ ist leider zu einem Mainstream Medium verkommen.
Wird die NZZ für die Schweiz einer 5. Kolonne?
BR Berset hätte Kanzler Scholz auch schlicht und einfach an ihre eigenen Unterschriften zu den Haager Übereinkommen erinnern können, da hat sich ja auch Deutschland verpflichtet. Diese völkerrechtlichen Verträge sind nach wie vor in Kraft und der Grundsatz "pacta sunt servanda" ist zentraler Pfeiler der internationalen Rechtsordnung. Ist ein Vertrag in Kraft, so bindet er die Vertragsparteien und ist nach Treu und Glauben zu erfüllen. Soviel zur westlichen Wertegemeinschaft...
Wie wir alle bitter lernen mussten, spätestens seit Minsk, handelt es sich bei besagten Unterschriften um nichts mehr als um blosse Makulatur.
Richtig bitter ist das für die ukrainische Zivilbevölkerung und für die Soldaten und ihren Familien auf beiden Seiten der Front.
Der einzige Wert der sogenannten Wertegemeinschaft ist die Verteidigung des USD bzw. das FED sowie die Sanktionen gegen die Russen! Das liest man natürlich nicht im MSM, man würde vielleicht sogar die Schlafschafe wecken! Bald werden die BRICS eine Währung benutzen die als Alternative zum USD gilt! Es lebe die Multipolarität!
Ein absolut treffender Kommentar!
Da hat Mörgeli den Hauptpunkt getroffen den die meisten Schweizerzeitungsleser sich überhaupt nicht bewusst sind. zB die Tagimedien, Tagi, BAZ usw werden zum grössten Teil in Deutschland von deutschen Journalisten geschrieben!! Jedesmal wenn ich wissen wollte wer jetzt diieesen! Artikel geschriben hatte, sagte mir Googel fast immer "deutscher Journalist der Süddeutschen Zeitung in Stuttgart" . Beim Lockalteil, über Beizen, nächtlichen Überfällen, betrunkenem Autofahren dürfen die Schweizer.
Nein, NZZ ist nicht Tagi - das stimmt. Aber die NZZ hat sich inhaltlich dem Tagi sehr stark angebunden. "Die gute alte NZZ" - das war einmal!!
Ich war seit meinem 15.Geburtstag NZZ-Abonnent. Seit einigen Jahren nicht mehr.
Ich hatte damals eine intelligente Schweizer Zeitung abonniert und wollte dann keine mehr, die nur noch die Deutsche Sicht auf die Welt wiedergibt, Deutsche Politik und Politiker anbetet und die Schweiz am liebsten als Deutsches Bundesland sehen möchte (mit EU- und Natobeitritt natürlich). Die NZZ will offensichtlich eine deutsche Zeitung werden. Ich hoffe, der Weltwoche droht nicht dasselbe..
Kein Medienkonsument mit auch nur halbem Hirn, erst recht wenn Schweizer Bürger, kann dieses moralisch wie intellektuell verkommene Blättchen noch täglich in seinem Briefkasten ertragen.
Ich gehöre auch längst zu den Ex-Abonnenten.
Die WW füllt ja seit einiger Zeit zunehmend das entstandene Vakuum.
Durch die Meinungsinflation mit Ausblendung von 360-Grad-Sichten und evidenzbasierten Fakten, beschleunigen die Mainstream-Medien die Gesellschaftsauflösung. Deshalb fühlt sich die grosse Mehrheit der Bevölkerung von Öffentlichkeits- und Konzernmedien nicht mehr repräsentiert und kehrt ihnen den Rücken. Dazu gehört leider auch die NZZ.
Zum Glück auch die NZZ, würd ich meinen, bei der Propaganda, die die mittlerweile täglich plärren.
Ja, die NZZ wurde klammheimlich von DE übernommen. Was haben deutsche Journalisten in einem Schweizer Blatt zu suchen? Ueberall wohin ich sehe /höre nur noch Hochdeutsch.
Follow thé Money, follow the owner bzw Verleger aller MSM! Bertelsmann, Springer etc. alles unterKontrolle von wem wohl? 3x dürft Ihr raten? Wer das Geld kontrollieren will, muss auch die Medien kontrollieren! Also NZZ und Tagi etc haben alle die selben Aufgabe, nämlich die Schweiz zu schwächen und Ihre Neutralität zu untergraben und in die EU zu überführen! Wer das immer noch nicht geschnallt hat, dem ist wirklich nicht mehr zuhelfen! Alle MSM kommen aus derselben Kiste angepasst an die Leser
Das deutsche Blatt NZZ ist konsequent und schützt ihren Bundeskanzler. Die haben nur noch geografisch ihren Sitz in der Schweiz.
Die NZZ will sich den Deutschen anbiedern, um die Anlage zu erhöhen. In der Schweiz hat sie kein Brot mehr. Alles verkappte Linke.
Die NZZ ist wirklich zu einem Schundblatt verkommen, dass man als Schweizer nicht mehr lesen möchte. Wahrscheinlich werden inzwischen sämtliche Artikel von Deutschen geschrieben oder wenigstens vor der Publikation auf Deutschland-konform getrimmt. Wäre bei der NZZ noch ein Funke Verstand übrig geblieben, hätte sie gefragt, mit welchem Recht Scholz Forderungen an die Schweiz stellt. Das steht ihm nämlich nicht zu. Wir fordern von Deutschland ja auch nicht, so zu handeln wie wir es gut fänden.
Die NZZ ist jetzt dort wo sie hingehört.
Meine Grossmutter hatte bereits in den 1960er Jahren steht’s die NZZ in 10 cm breite Streifen geschnitten und in ihrem Klo platziert.
Der Artikel war mir auch übel aufgefallen und ich hab mir auch eine geistige Notiz gemacht. Wenn ich deutsche Herrenmenschen- Mentalität lesen möchte gibts genügend deutsche Zeitungen aber in meinem Zürcher Leibblatt sollten solche Frechheiten nicht mehr allzuoft vorkommen oder ich kündige das Abo, wie ich es vor Jahren bereits mit der NZZaS gemacht habe.
Deutsche Herrenmenschen-Mentalität gibt es noch. Doch von grundlegendem Übel ist heute das US-amerikanische Vasallentum, leider auch in vielen deutschsprachigen Medien. In der Politik sowieso.
Die NZZ ist längst dermassen von der Spur, egal ob Corona, Klima, EU, Wokeness. Kein richtiger Schweizer sollte damit mehr seine Zeit verschwenden
Warum ist es so falsch, wenn die deutsche Sicht zu Wort kommt? Dürfen die Deutschen denn über die Schweizer keine Meinung haben?
Es müsste der WW doch Wurst sein, was andere über uns denken. Das ist ihr doch erklärtermassen vollkommen egal. Hauptsache wir schauen auf uns.
NZZ= 🇨🇭-er Zeitung. Noch Fragen?
Die woke Lügen-Propaganda darf gerne in Deutschland bleiben. Die sollen selbst auslöffeln, was sie gewählt haben oder diesen Albtraum endlich ins Reduit schicken.
Mogelpackungen sollten uns eben nicht egal sein.
Wo Deutschland drin steckt, soll auch Deutschland draufstehen, und nicht Schweizerisch, respekt. "Zürcher" als pure, Unabhängigkeit vorgaukelnde Schminke.
@Hans Peter: Wie Zürich seit einiger Zeit tickt, könnte man kaum mehr glauben, dass das die (grösste) Stadt der Schweiz ist
singin. Wie kann man DASS überhaupt bei 360° anzweifeln? Links Zürich ist so warm selbstverliebt, dass die nicht mal mehr merken, wie ihnen langsam der Boden per politischen Falllöchern in die Tiefen rauscht.
NZZ hat den Kompass nun vollständig verloren … dachte schweizer Zeitung vertreten schweizer Interessen … falls es es aber eine deutsche Fachkraft war muss man natürlich Verständis haben…
Wen wundert‘s! Nicht nur bei der NZZ arbeiten zu viele linientreue, deutsche Journalisten 😡
Deutsche Hausmannskost? Eher Propaganda. Langsam aber sicher kann man NZZ auch nicht mehr lesen.
Was heisst da langsam aber sicher?
Jawohl Herr Eric Gujer. Die Welt hat sich geändert. Es herrscht Zeitenwende. Dies jedenfalls posaunen sie täglich in die Welt hinaus. Die logische Folge wäre die Einverleibung der NZZ in die Frankfurter Allgemeine oder anders gesagt: Eric Gujer - der Totengräber.
Gute Idee. Blöd dabei für den grossmannsüchtigen Gujer halt nur, er fände sich bei der FAZ wohl zum blossen Lokaljourni heruntergestuft.
Langsam? Schon lange nicht mehr …
Wer noch nicht gemerkt hat, dass die NZZ ein rotes Blatt ist, braucht entweder eine Sehilfe oder Nachhilfeunterricht.
Amerikanisches Fast Food mit ein paar deutschen Gewürzen.
Oder die Be- und Überlastung der Schweiz durch deutsche Tagespendler und Hunderttausende von deutschen Zuwanderern. Also zumindest bis zur Personenfreizügigkeit war es ja so, das vor allem die Schweiz die Ausbildungskosten für die Kaderleute jahrzehntelang gespart hatte und der dt. Steuerzahler dafür aufkam. Danach wurde es zur win-win Situation.
Es ist und war eben auch so, dass deutsche Kaderleute selbst entscheiden ob sie hier besser verdienen wollen und zumindest früher weniger Steuern zahlten. Auch Aufseher können das nicht ändern denn der gemeine Untertan ist noch nicht wieder Realität wie bei Kaiser, Nazis und DDR.
Es ging hier um den sogen. brain-drain der auch gegenüber anderen Ländern besteht und der über Besteuerung sowie Lebensqualität gesteuert wird. Ob es fair ist,sich die Hochschulausbildung zu sparen und das Personal über die Besteuerung zu akquirieren, soll jeder selber entscheiden. Wollte sicher keine Lanze für Deutschland brechen, aber wenn dort noch jemand bei Sinnen ist, sollte er den Fachkräfte-Exodus nach CH oder elsewhere nicht befürworten!
Aufseher : So ein gequirlter Blödsinn! Nicht nur, dass sich die Deutschen hier breit machen und zu Dumpinglöhnen den Schweizern die Stellen wegnehmen (was sich meist nicht auszahlt, da die Ausbildungen der Deutschen zum Teil sehr schlecht sind), nein, wir Steuerzahler dürfen auch für die Kosten der Deutschen, die an Schweizer Unis und Hochschulen studieren, aufkommen. Die Schweiz ist kein Deutsches Bundesland. Wir Zeit, dass ihr euch das endlich mal klarmacht.
"Warum titelt die NZZ eigentlich nicht: «Berset verschont Scholz mit Kritik»?"
Weil der kleine grinsende Mann links im Bild offenbar eine sehr sehr große Hand hat, so groß, dass sie auf der Hand des des anderen Mannes liegt ... oder drückt.
...JoHanna, und Sie wissen bestimmt, was das heisst, wenn Scholz die Hand über der von Berset hat? Es heisst: Ich bin der Grössere! Bei Scholz ist das lächerlich.
Von was ich noch gar nichts gelesen oder gehört habe ist, wo Berset i.S. Schweiz und der EU-Gesetzesübernahme gestanden hat. Ich hoffe doch, dass er diese auch so vehement abgelehnt hat, doch bin ich beim SP-BR skeptisch. W a s lief da wieder hinter unserem Rücken? Hatte Berset den Mut zu sagen: Wir werden nicht! zum Vasall der EU!
Und nicht mehr zum Vasall der WHO und dem korrupten Pandemievertrag! DA sollte Berset dann Rückgrat zeigen!
auf die Hand des Untertanes oder Cassis kooperative Neutralität umgesetzt. Die Schweiz wehrlos gegen die Stärkeren - USA - D - EU-Staaten. Schöner kann diese Tatsache nicht dokumentiert werden. CH-Politiker - es ist schon zu spät - irreparabel. Sie sollten sich schämen. Die letzte Generation der Schweiz wird kaum dankbar sein.
Berset sieht auch neben Biden viel besser aus.
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Zwei entmenschlichte und entartet selbstküssen sich verlogenlächelnd.
Wir Deutschen sind schwach, das sah man schon bei Merkel, die hat sogar noch gezittert. Man sehe sich Scholz auf diesem Bild an, keine Spannung, keine Ausstrahlung, keine Energie. Der Mann ist komplett unter Druck (USA). Es gibt die Deutsche Sicht bei den Eliten, siehe nzz, die anderen Deutschen und das sind egal welche Umfrage mindestens 80%, die sehen das anders. Ubahn, Gasthaus, Messe, Baustelle, Uni, Blumenladen, Zeitschriftenladen viel Glück für die Eliten, man hört überall Unzufriedenheit.
Gar niemand ist hier an anderen Meinungen im Geringsten interessiert. Alle wollen nur lesen, was der vorgefassten Meinung entspricht. WW-Stream pur halt. Es müsste doch wenigsten erlaubt sein, eine von dieser Einheitsmeinung abweichende Sicht zu haben.