Orbán, Glücksfall für Europa. Panik unter US-Demokraten. Charkiw: Debakel für Putin? Ralf Rangnick: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? Baerbocks Flüge

57 Kommentare zu “Orbán, Glücksfall für Europa. Panik unter US-Demokraten. Charkiw: Debakel für Putin? Ralf Rangnick: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? Baerbocks Flüge”

• Spectator2 sagt:

  4. Juli 2024 um 21:57 Uhr

  Die russische Armee ist doch ein Witz. Nach mehr als zwei Jahren sind sie in der Ukraine immer noch nicht weiter. Russland ist der Schosshund von China. Sie werden immer abhängiger.

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• rolf s sagt:

  4. Juli 2024 um 21:36 Uhr

  Hinweis: https://apolut.net/im-gespraech-ulrike-kaemmerer/
  Im Gespräch mit Markus Fiedler gibt Prof. Ulrike Kämmerer Einblick in die Entwicklung der PCR-Testmethoden nach Calman und Drosten, deren Ergebnisse das Leben in der Corona-Zeit sehr stark beeinflusst haben und zeigt gut verständlich die vorliegenden Mängel auf.
  Außerdem geht sie detailliert auf die DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen und die damit verbundenen Konsequenzen ein und erklärt in diesem Zusammenhang eindrucksvoll ...

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• guidok sagt:

  4. Juli 2024 um 21:33 Uhr

  Es gibt keinerlei Hinweise auf russische Rückschläge bei Charkiv. Kein einziger Mapper erwähnt irgend etwas derartiges. Im Gegenteil: vermehrte FAB und Drohnen Aktivitäten der Russen in dem Gebiet.

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• Noorlog sagt:

  4. Juli 2024 um 19:15 Uhr

  Die Russen haben im Zweiten Weltkrieg Charkiw ( Russ.Charkow) schon einmal zu früh erobert. Sie wissen, dass diese Stadt sehr schwierig zu halten ist.
  Wiki: „Im Mai 1942 scheiterte ein sowjetischer Befreiungsversuch (Zweite Schlacht bei Charkow). Im Februar 1943 zog sich die Wehrmacht zurück, um einer Einkesselung zu entgehen. Im März 1943 fiel die Stadt nach schweren Gefechten (Dritte Schlacht bei Charkow) wieder an die Deutschen.“

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  • doelf sagt:

    4. Juli 2024 um 22:02 Uhr

    Bis jetzt hat Präsident nur bei Roger Köppel etwas erreicht. In Brüsssel ist er kaum willkommen und bei Selensky auc nicht. Man soll den Tag nicht vor dem Abemd lobem. Bitte nur wesentliche Facts gut und kurz kommentieren, keine dumme Plaudereien. Orban und Köppel machen keinen Freden, ohne Putin und Selensky geht das nicht.

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• n2uffztk sagt:

  4. Juli 2024 um 18:34 Uhr

  Wer profitiert von diesem Krieg?..dort wo die Antwort ist, dort ist die Lösung.

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  • a.meister sagt:

    4. Juli 2024 um 22:04 Uhr

    Keiner wird profitieren. Das ganze ist auf den grössenwahn putins zurückzuführen.

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• Peter L. sagt:

  4. Juli 2024 um 18:33 Uhr

  Ich habe immer Herrn Orban geachtet und positiv eingeschätzt; auch diese Friedensinitiative ist lobenswert; wer kann etwas gegen Friedensbemühungen - von wem sie auch kommen -, haben?
  Wenn man aber Politiker zum Messias hochjubelt, bekomme ich immer Ausschlag, Migräne, Herzrasen, Durchfall und Bluthochdruck. Macht nur weiter so, wenn ihr mich umbringen wollt.

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• Chrüütlibuur sagt:

  4. Juli 2024 um 18:25 Uhr

  Laut dem ehemaligen CIA Analyst, Larry Johnson, führt heute China, USA, Indien und Russland die globale Wirtschaft an. Drei BRICS Nationen unter den führenden vier Wirtschafts-Nationen. Nein. Das woke und grüne Deutschland schmiert ab und wird sich nicht mehr erholen. Und kein westlicher Journalist befindet sich auf dem Wirtschaftsgipfel in St.Petersburg, wo sich 134 Nationen diese Tage treffen. Unsere privaten Persseagentur gesteuerten Staatsmedien sind unglaublich überflüssig.

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  • t. kleinheinz sagt:

    4. Juli 2024 um 19:41 Uhr

    Der diesjährige Zibelemärit ist in Bern. Da brauchen Sie kein St Petersburg und keine 134 Nationen.

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    • Chrüütlibuur sagt:

      4. Juli 2024 um 21:51 Uhr

      Liegt mir zu nahe an der marxistischen, kommunistischen Reitschule. Von der Stadt Bern als Waffe geduldet, gehört das Denkmal der menschlichen Schande abgerissen. Auf das Grundstücks werden ein paar Plantanen und Tulpenbäume gepflanzt, dann hat es wenigstens als Hundeklo einen Sinn.

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    • observer99 sagt:

      4. Juli 2024 um 22:00 Uhr

      Und keinen SchaFSAUFLAUF auf dem Würgenstock.

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• Sonusfaber sagt:

  4. Juli 2024 um 18:25 Uhr

  Orbán hält den Usurpator Zelensky für einen Patrioten und daraus muss man schliessen, dass Orbán jeden Bezug zur Wirklichkeit verloren hat. Er ist zudem ein EU-Vasall, würdelos, bedenkt man, wie die EU- Spitze mit Hungarn umgeht. Ich halte nichts von ihm, sorry. Er ist verblendet und wie Cassis überschätzt er sich masslos. Er wird scheitern.

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• x sagt:

  4. Juli 2024 um 18:19 Uhr

  Die Russen wären schön blöd, wenn sie allzu rasch auf die Millionenstadt Charkiw vorstossen und sich dort in einen Häuserkampf einliessen. Die ukrainischen Reserven zu zwingen, von dort herauszukommen und sich der russischen Artillerieüberlegenheit auf weniger geschütztem Gelände zu stellen, ist sehr viel sinnvoller. Die hohen ukrainischen Verluste sprechen eine klare Sprache. Darum ist auch Selenskyj's Endsiegjubel mittlerweile nicht mehr ganz so grossspurig.

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  • ZEUS sagt:

    4. Juli 2024 um 19:57 Uhr

    Sie haben keine Ahnung, das zeigt Ihr Beitrag hier. Die russischen Verluste an der Front bei Charkiv sind die höchsten in diesem Krieg, 1020 tote Russen jeden Tag. https://www.tagesanzeiger.ch/ukraine-krieg-die-hoechsten-russischen-verluste-in-diesem-krieg-341019639300

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• Diabolo sagt:

  4. Juli 2024 um 18:18 Uhr

  Herr Köppel, Sie werfen einmal mehr anderen einseitige Siegesmeldungen vor, diesmal stören Sie diejenigen vom Kriegsschauplatz Charkiw zugunsten der Ukraine. Was macht dann Ihre WW mit Ihnen an der Spitze ? Sie erzählen seit zwei Jahren in unüberbietbarer Weise nur von jenen, die die russische Seite feiern, aus sicher „glaubwürdigeren“Quellen. Sie haben ja dort gute Gewährsleute. Vielleicht sollten Sie sich eher mit seltenen Infos des GB-Geheimdienstes befassen: er zählt zu den besten der Welt!

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• Jakob sagt:

  4. Juli 2024 um 18:05 Uhr

  Grüne an Bürger über Steuererhöhung: "Das merken sie kaum."| Achtung, Reichelt! vom 04.07.2024----https://www.youtube.com/watch?v=zqPj0Y_Bro0

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• redtable sagt:

  4. Juli 2024 um 17:07 Uhr

  Wenn man nicht gewinnen kann sollte man keinen Krieg beginnen. Der Angriff erfolgte ja bereits 2014 auf Republiken, die für ihre Unabhängigkeit stimmten nachdem sie vom eigenen Land 10 Jahre lang beschossen wurden.
  Es ist besser zu kapitulieren wenn nichts mehr machbar ist, die Segel streichen. Neutralität erklären und kein Beitritt zur NATO. Man hat es ihnen paarmal gesagt und nun zum letzten Mal. Die scheinen es nicht zu begreifen.

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• rolf s sagt:

  4. Juli 2024 um 16:21 Uhr

  Hinweis: Strategische Agenda 2024 – 2029: EU-Rat erklärt Regierungskritiker zu Staatsfeinden.
  Mit ihrer „Strategischen Agenda“ für die nächsten fünf Jahre erklären die Staats- und Regierungschefs der EU Regierungskritikern den Kampf und setzen sie als Sicherheitsrisiko für die EU mit Terroristen und Kriminellen gleich. Das lässt ein weiter intensiviertes Zensur- und Cancel-Regime erwarten... https://norberthaering.de/propaganda-zensur/eu-strategische-agenda/

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• craehs sagt:

  4. Juli 2024 um 15:40 Uhr

  Im Jahre 1943 "Schlacht bei Charkow"; durch den Manstein Plan war ein kurzfristiger Sieg erreicht. Und Putin kennt die Geschichte ob mit- oder ohne Debakel.

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• weltwoche13 sagt:

  4. Juli 2024 um 13:15 Uhr

  Unverständlich, dass Roger Köppel überhaupt nichts zu den laufenden Wahlen in Grossbritannien sagt. Dabei wären doch Einschätzungen zu Starmer, Sunak und dem plötzlichen Wiederauftreten von Boris Johnson wirklich Themen, die interessant wären. Vielleicht sollte Köppel versuchen, seinen Blick statt gebannt in den Osten mit Ukraine und Ungarn wieder einmal loszureissen und sich den Vorgängen im Westen zuwenden, welche ebenfalls für die Entwicklungen in Europa massgebend sind.

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  • 4waldstaettersee sagt:

    4. Juli 2024 um 16:38 Uhr

    Order! lassen Sie den guten Mann arbeiten, Sie Zappelpeter. Step by Step, kommt schon, innert Tagen, wofür Andere Eiszeiten brauchen um sich nicht die Finger zu verbrennen.
    Und Sie unterschätzen, dass Herr Köppel keine Unterweisung braucht wo er Schwerpunkte zu setzen hat, wie betreute Journalisten.
    Falls Ihnen langweilig ist, schauen Sie in der Zwischenzeit wie der andere Maidan in Georgien missglückte, mit der gelinkten Französin, ex-F-Diplomatin, ex-NATO, ex-... als Präsidentin.

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• f.peter sagt:

  4. Juli 2024 um 12:23 Uhr

  Orban tut das,was Aufgabe der EU gewesen wäre,wenn die denn noch einigermaßen ernstgenommen werden wollte.Solange man blind der USA folgt,werden diese alles zu ihrem ureigensten Nutzen tun,Europa ist dann lediglich ein lästiger Mitbewerber.
  Wann hat das eigentlich angefangen,dass beim Reden ständig mit den Händen in der Luft rumgefuchtelt wird?Sehr lästig vor allem dann,wenn lediglich ein Brustbild zu sehen ist und die Hände ständig im Bild auftauchen und wieder verschwinden......

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• hreisch sagt:

  4. Juli 2024 um 12:07 Uhr

  Der Ukr muss für das US Großkapital weitergehen. Wem gehören denn die großen Getreideflächen in der Ukr und sonstige Landesteile schon. Und auch Selensky würde bei einem Frieden wohl seinen Posten verlieren , angeklagt werden. Die USA ihre Kredite nicht zurück bekommen, den Ukr Goldschatz wieder in die Ukr bringen müssen . Ohne Krieg auch keine Waffenlieferungen mehr . Wo der Preis für Granaten bis auf das fünffache gestiegen ist . Tote Ru und Ukr spielen da keine Rolle. Pfui Teufel. Mörder .

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• alex lo sagt:

  4. Juli 2024 um 10:54 Uhr

  Für die militärischen Veränderungen in der Ukraine sehe ich auf YT Military Summary. Die berichten aber ständig von Durchbrüchen, allerdings der Russen.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    4. Juli 2024 um 16:40 Uhr

    Natürlich tun sie das, ist ja auch ein russischer Propaganda-Blog.

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• sonja d. sagt:

  4. Juli 2024 um 10:39 Uhr

  Ungarn hat einen echten Landesvater,beneidenswert. RK sollte bitte nicht vergessen, was dem Angriff Russlands auf die Ukraine jahrelang vorausging. Om Donnbass leben mehrheitlich ethnisch Russen. Beschossen, mit Raketen dort auf Städte u. Dörfer, ca. 14.000 Zivilisten starben durch ukr.Armee u. Asow-Rechtsnationalisten,die sich nie scheuten,mit Nazisymbolen zu agieren. Auch Krim, Sezession,selbst große US-Medien mit eigenen Umfragen waren dort unterwegs,mehr als 76% wollten zu Russland.

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• Joerg Sulimma sagt:

  4. Juli 2024 um 10:36 Uhr

  Die Flüge Annalena Baerbocks als "Außenministerin" würden gar nicht so breit diskutiert werden, wenn die Grünen nicht immer mit einem übergroßen moralischen Zeigefinger unterwegs wären und dabei gar nicht merken, wie die literarische Holznase immer mehr wächst. Eine andere Frage ist, ob Baerbocks Reisen nicht generell überflüssig sind, weil sie nichts bewirken und die besuchten Länder sich wohl häufig fragen, was das Ganze überhaupt soll. So weit ist es gekommen: Deutscher Besuch wird lästig!

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• Bill48 sagt:

  4. Juli 2024 um 10:35 Uhr

  Es ist schon positiv wenn Urban mit Selensky spricht. Aber eins steht doch fest, er ist doch eine Strohpuppe der USA. Wenn einer den Krieg und das Töten beenden kann ist es nur die USA, nicht Selensky oder die EU.

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  • hreisch sagt:

    4. Juli 2024 um 12:04 Uhr

    Aber dieser Besuch Orbans bei Selensky zeigt doch einmal immer mehr , das Selensky eine US Marionette ist.

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• hreisch sagt:

  4. Juli 2024 um 10:35 Uhr

  Politiker wie Viktor Orban werden in Europa gebraucht. Nicht solche wie Macron, Scholz , von der Leyen, Baerbock , Habeck usw. Wir brauchen keine Marionetten der US Regierung. Die ja wieder Marionetten des US Großkapitals sind. Die weit ab vom Kriegs Geschehen an dem Ukr Krieg verdienen. Wie schon an den beiden Weltkriegen und den Kriegen danach. Bezahlt mit toten Ukr und Ru . Die Nato Länder liefern die Waffen aus ihren Beständen an die Ukr . Muss nachgefüllt werden. US Groka verdient sehr gut

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• ho.mi sagt:

  4. Juli 2024 um 10:31 Uhr

  Der sächsische MP Kretschmer sagte in einer dieser unsäglichen linkswoken Quasselshows des Lobotomie-TV iS.; "Wie sthen wir denn da, wenn Trump den Krieg sofort beenden würde"
  Demnach soll sich also die Blut & Knochenmühle weiter drehen und täglich hunderte Mensch sinnlos sterben, damit linksGRÜNschwarz & gelbe Kriegstreiber "gut dastehen"-> TE.
  Zynischer & menschenverachtender geht es nicht.
  Miserere.

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• Joerg Sulimma sagt:

  4. Juli 2024 um 10:23 Uhr

  Daß das "Debakel von Charkiw" - wenn es dies denn überhaupt gegeben hat - gerade jetzt prominent durch die Presse gezogen wird, könnte ja auch noch einen anderen, recht naheliegenden Grund haben: den Besuch Viktor Orbáns in Kiew! Die Front bröckelt und Wolodymyr Selenskyj und mit ihm alle europäischen Hobbystrategen sind recht unsanft mit der Realität konfrontiert worden. Jetzt muß ja irgendwie begründet werden, warum es für eine ukrainische Friedensinitiative im Moment keinen Grund geben kann!

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• hreisch sagt:

  4. Juli 2024 um 10:20 Uhr

  Debakel für Putin in Charkiv ?? Die Berichte müssen doch mal wieder positiv sein, damit die Unterstützung bei uns für den Ukr Krieg bleibt, die Zustimmung und Zahlungsbereitschaft nicht nachlässt. Negatives kommt nicht .Die Berichte von RT de sind anders. Die Ru wollen keine Bombardierung von Charkiv. Der Stil der US Kriegsführung , wie auch von der Ukr durchgeführt , mit Bombardierung der Städte , siehe auch Belgrad , Serbien, oder De, Japan im 2. Weltkrieg , Korea, Vietnam. Laos, Irak usw.

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• Joerg Sulimma sagt:

  4. Juli 2024 um 10:06 Uhr

  Die Ankündigungspolitiker. Das Problem ist, daß sie heutzutage nicht einmal mehr "riesige Erwartungen" schüren, sondern daß man von Anfang an keinerlei Erwartungen mehr hat. Das gilt nicht nur für Ignazio Cassis und Viola Amherd mit ihren Selenskyj-Festspielen am Bürgenstock. Es ist innen- wie außenpolitisch vermehrt in fast allen europäischen Staaten und gerade auch in der EU zu beobachten. Um so realitätsferner ist es dann, wenn sie ihre ergebnislosen Volten hinterher als Großtaten verkaufen.

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• hreisch sagt:

  4. Juli 2024 um 9:57 Uhr

  Die Ukraine besteht auch aus Teilen Ungarns, wie von Rumänien, Polen , Weißru und Ru . nach 1918 bis 1954 als Sowjetrepublik von den Führern der Sowjetunion auf Größe 1990 gebracht . Als russische Teile zu Ru wollten, dann von Kiew bekämpft , 14 000 tote Russen . Grund für Putin einzugreifen. Ukr Krieg .Jugoslawien ,auch 1918 entstanden, Landesteile wollten selbstständig werden , USA und Nato einmarschiert, Krieg , 10 Jahre Krieg , Belgrad 83 Tage bombardiert. Aufteilung dann in 7 Länder .

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• Ulrich J. sagt:

  4. Juli 2024 um 9:09 Uhr

  Es mag ja sein, dass der Flug zu dem Außenministertreffen in Luxemburg im „öffentlichen Interesse“ war. Aber der späte Start war nur dem Fußballspiel geschuldet, das in Frankfurt ausgetragen wurde. Und Frau Baerbock war dort sicher nicht als Schiedsrichter auf dem Platz. Oder ist es neuerdings im öffentlichen Interesse, wenn Regierungsmitglieder bei Fußballspielen anwesend sein müssen? Hauptgrund ist die Eitelkeit dieser Person und der Schuss ist richtig nach hinten losgegangen.

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• turbopeter sagt:

  4. Juli 2024 um 8:55 Uhr

  Es gibt Zeit, dass sich die Regierungschefs der EU in den Vordergrund stellen und nicht Frau v. d, Leyen.

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• luke.tam sagt:

  4. Juli 2024 um 8:42 Uhr

  Leider beziehen sich viel zu viele Politiker auf dieses Adenauer-Zitat und kümmern sich nicht um die Versprechen, die sie vor den Wahlen abgegeben haben. Noch trauriger ist allerdings, dass sie sich nicht mal an Recht und Gesetz halten, sowohl ihren Eid, als auch die Verfassung brechen.
  Ich bewundere Herrn Köppels unerschütterlichen Optimismus. Er wird selbst dann noch, wenn die erste taktische Atomwaffe detoniert, von einem Schritt zu einer besseren Zukunft reden.

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• Botte555 sagt:

  4. Juli 2024 um 8:15 Uhr

  Herr Köppel ihre Schlussworte in Gottes Gehörgang. Ich kenne viele Menschen, die sich nichts sehnlicher wünschen, als dass es wieder auf einen Weg der Verständigung und des Friedens gehen möge. Ich werde alles in meiner Macht Stehende dafür geben Das bin ich meinen Kindern und Enkelkindern schuldig

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  • luke.tam sagt:

    4. Juli 2024 um 8:44 Uhr

    Ich möchte mich Ihnen gerne anschliessen. Sagen Sie mir bitte, was in Ihrer Macht steht.

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    • redniwo sagt:

      4. Juli 2024 um 9:36 Uhr

      Und noch etwas fundamentales zur veränderung steht (noch) in der Macht von normalbürgern: beharrliche Teilnahme an demokratischen Möglichkeiten- nicht den Mut verlieren.

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      • Agendaagent sagt:

        4. Juli 2024 um 10:37 Uhr

        Richtig : es gibt immer noch zu viele Nichtwähler. Warum eigentlich. Es wird niemand gegängelt, wenn er sich "verwählt" hat. Wer den Schlag ins Gesicht dieses momentanen menschen(bürger)verachtenden Regierungskartells in D immer noch nicht registriert hat, ist entweder tief naiv, oder fühlt sich in der Rolle der drei Affen pudelwohl. Erst wenn es ans eigene Körperfett geht, wird er raketenmäßig wach. Übrigens die Enteignungswelle rollt schon längst an mehreren Fronten. Bitte Hirn einschalten ...

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    • Botte555 sagt:

      4. Juli 2024 um 10:25 Uhr

      Nicht den Mund zu halten, nicht alles als Gott (Ideologie) gegeben hinzunehmen
      Unterstützung akzeptabler und sinnvoller Maßnahmen, die diesen Weg beschreiten

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  • redniwo sagt:

    4. Juli 2024 um 9:28 Uhr

    Ja was steht dabei in unserer Macht als Normalbürger?
    Ich meine: ruhig überlegte Weitergabe von Werten an unsere Kinder und Enkel. Ebenso bemühen um deren Horizont Erweiterung.

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• franzag sagt:

  4. Juli 2024 um 8:11 Uhr

  Nichts beschreibt Köppels und Orbans Leistung besser als das peinliche Schweigen des MSM. Jetzt aber ein bissl ausruhen, Roger sah etwas zerrupft und Roman etwas käsig aus. Nächstes Mal Frau Baerbock begleiten ist bequemer für euch und wir wären besser informiert.

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  • luke.tam sagt:

    4. Juli 2024 um 8:47 Uhr

    Das mit "wir wären besser informiert" meinen Sie aber nicht ernst, oder etwa doch? Denken Sie an die 360°-Wende und an die Länder in Hunderttausende von Kilometern Entfernung.

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    • franzag sagt:

      4. Juli 2024 um 9:17 Uhr

      Damit meinte ich, das wir von Herr Köppel vermutlich anderes zu hören bekämen als von den linientreuen Journalisten.

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  • redniwo sagt:

    4. Juli 2024 um 9:24 Uhr

    Hahaha!
    Also. D a s. Wäre mal etwas, hr Köppel in Begleitung einer bärbock Reise!
    Ich glaube nicht dass das in der mediacontrol des d aussenministeriums möglich wäre.

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• stimmederväter sagt:

  4. Juli 2024 um 8:05 Uhr

  Nein Herr Köppel, zum wiederholten Mal
  Russland hat nicht angegriffen.
  Die USA und ihre Vasallen bedrohen seit vielen Jahren das größte Land der Welt

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  • luke.tam sagt:

    4. Juli 2024 um 8:56 Uhr

    Herr Köppel weiss das, und mittlerweile verzichten ja sogar schon die 'Star-Journalisten' der 'Qualitätsmedien' auf Adjektive wie 'völkerrechtswidrig', 'brutal', 'unprovoziert' und dergleichen mehr zu 'Angriffskrieg'. Vielleicht ein Hinweis darauf, dass sich manche mit der Vorgeschichte dieser 'militärischen Sonderoperation' beschäftigt haben. Schön wär's jedenfalls.

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  • Wolf Scheit sagt:

    4. Juli 2024 um 10:55 Uhr

    stimmederväter: Sie verwirren mich. Wir (zumindest die meisten) wissen doch schon, dass die Erde rund ist ...

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• holgerw sagt:

  4. Juli 2024 um 7:51 Uhr

  Herr Selensky kann jetzt nicht mehr sagen, dass es nicht in seiner Hand gelegen hätte. Er hätte durchaus Herrn Orban bitten können, die Vermittlung zu übernehmen.

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• foerster7 sagt:

  4. Juli 2024 um 7:45 Uhr

  Lieber Roger Köppel, zum heutigen Daily erlaube ich mir folgende Gegenrede. Wir wissen es doch alle: Zum Streiten, braucht es immer zwei. Der Krieg in der Ostukraine ist nicht aus dem Nichts entstanden. Sachlich betrachtet ist er auch entschieden. Das sture Festhalten an der Fortsetzung des Krieges ist dumm und unverantwortlich.

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  • zaugg.d sagt:

    4. Juli 2024 um 18:21 Uhr

    Was meinen Sie mit "zum Streiten braucht es zwei"? Zwei Streiter? Zwei Akteure? Zwei Bösewichte, die beide einen Anteil Schuld haben müssen? Ist das Ihre Regel?
    Hört man nicht auch sagen: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben..."?

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• oviva sagt:

  4. Juli 2024 um 7:23 Uhr

  Orbán ist wirklich ein Glücksfall für Europa! Ein echter Patriot, der ein Landesvater für Ungarn ist, den rechten Glauben schützt durch Abwehr einer islamischen Überfremdung und nun in Europa mit anderen Patrioten versucht zu retten, was zu retten ist! Möge GOTT ihn schützen und stärken und sich gegen Brüssel wehren helfen.

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• frado sagt:

  4. Juli 2024 um 6:49 Uhr

  An der Stelle einmal einen herzlichen Dank für Ihre Arbeit und die ihres Teams!

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