Dieser Text erschient zuerst im Newsletter «Grob gesagt» des «Schweizer Monats».
In der gedruckten Ausgabe der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) trugen die Artikel in den letzten zwölf Monaten etwa diese Titel:
«Der Krieg läuft schlecht für Russland» (1. März 2022)
«Drohnen sind ein Schwachpunkt der Russen» (16. März 2022)
«Kann der Kreml die vielen Verluste verkraften?» (22. März 2022)
«Russisches Landungsschiff versenkt: Schwerer Schlag für Putins Marine» (25. März 2022)
«Die russische Armee sitzt fest» (30. März 2022)
«Russland hat die Schlacht um Kiew verloren» (2. April 2022)
«Putins Elitesoldaten werden entzaubert» (8. April 2022)
«Kiew trotzt der russischen Bedrohung» (11. April 2022)
«Kein rascher Sieg für Putin in Sicht» (30. April 2022)
«Das grösste Land der Welt hat zu wenig Soldaten» (6. Mai 2022)
«Ukraine überrascht mit Gegenoffensive» (9. Mai 2022)
«Keine neuen Ideen an der Kremlmauer» (10. Mai 2022)
«Die Ukrainer wehren sich erfolgreich» (20. Mai 2022)
«Auch im Donbass kommt Putin kaum voran» (20. Mai 2022)
«Charkiw kann für die Russen zum Problem werden» (4. Juni 2022)
«Russland zieht sich von der Schlangeninsel zurück» (1. Juli 2022)
«Putin hat verloren» (27. August 2022)
«Russland versucht, Zeit zu gewinnen» (29. August 2022)
«Ukrainer rücken im Norden vor – Putins Truppen wirken überrumpelt» (8. September 2022)
«Russlands Besatzungsregime taumelt» (10. September 2022)
«Wladimir Putin blendet die Realität einfach aus» (12. September 2022)
«Russlands Militär auf dem Rückzug» (12. September 2022)
«Russland hinterlässt ein gigantisches Waffenarsenal» (13. September 2022)
«Russland bleibt selbst- und fremdgefährdend» (19. September 2022)
«Der Krieg kommt nach Russland» (19. September 2022)
«Putins Kehrtwende kommt zu spät» (22. September 2022)
«Keine Angst vor Russland» (23. September 2022)
«Russen auf der Flucht vor Putin» (29. September 2022)
«Putins letzte Karte» (1. Oktober 2022)
«Putins Landraub trügt» (1. Oktober 2022)
«Russland verschlechtert seine Zukunftsaussichten» (3. Oktober 2022)
«Wenn Moskau schwächelt» (6. Oktober 2022)
«Der Angriff auf die Krim-Brücke zeigt die Schwäche der russischen Armee» (10. Oktober 2022)
«Schlag gegen Putins Prestigebrücke» (10. Oktober 2022)
«Russlands Frontstadt unter Beschuss» (20. Oktober 2022)
«Die russischen Angreifer erleiden hohe Verluste» (9. November 2022)
«Russland zieht sich aus Cherson zurück» (10. November 2022)
«Feldzug gegen die Vernunft» (19. November 2022)
«Putin steht am Abgrund» (21. November 2022)
«Nur ein grosser Schlag kann Putin noch retten» (6. Dezember 2022)
«Russlands trügerische Selbstdarstellung» (13. Dezember 2022)
«Putin agiert hilflos» (29. Dezember 2022)
«Russland erlebt eine der blutigsten Nächte» (3. Januar 2023)
«Ein Desaster für Moskaus Armee» (4. Januar 2023)
«Wie die Ukraine die russischen Luftangriffe abwehrt» (6. Januar 2023)
«Die Kampftruppe Wagner erleidet Rückschläge fern der Front» (20. Februar 2023)
«Was für eine willkürliche und überhaupt nicht vollständige Auswahl!», werden nun einige einwenden. Zu Recht, denn es gab auch andere Titel. Nur viel, viel weniger:
«Russische Offensive kaum zu stoppen» (4. März 2022)
«Die letzten Verteidiger von Mariupol kapitulieren» (18. Mai 2022)
«Der russische Zangenangriff wird enger und enger» (28. Mai 2022)
«Die Russen kontrollieren jetzt die ganze Region Luhansk» (4. Juli 2022)
«Russlands Feuerwalze rollt weiter» (25. Juli 2022)
«Der Nato gehen die Granaten aus» (21. Dezember 2022)
«Schwere Kriegsphase für Kiew» (19. Januar 2023)
«Die Ukraine gerät in die Defensive» (6. Februar 2023)
«Die Ukraine braucht mehr Munition» (15. Februar 2023)
Die Entwicklung des Kriegsgeschehens, ebenfalls dokumentiert von der NZZ, zeigt, dass es sich bei vielen Titeln im besten Fall um einen Journalismus der Hoffnung handelt: Russland besetzt die ostukrainischen Gebiete inklusive Krim weiterhin erfolgreich und stabil. Dass es anders sein möge, ist Wunschdenken von Journalisten, die sich eine andere Lage herbeisehnen. Darüber geschrieben hat immerhin einer in der NZZ – Feuilletonchef Benedict Neff:
«Wie Medien die Lage der Ukraine schönschreiben» (10. Juni 2022)
«Die Fieberkurve des Krieges» (9. Februar 2023)
Doch an der Haltung des NZZ-Chefredaktors Eric Gujer und des NZZ-Auslandchefs Peter Rásonyi wird sich so bald wohl nichts ändern. In ihren Augen steht die Ukraine ganz offenbar kurz vor dem Sieg. Während Russland weiterhin alles falsch macht und die Niederlage nur aus Trotz nicht einräumt.
Ronnie Grob ist Chefredaktor des Autoren- und Debattenmagazins «Schweizer Monat».
Ich hatte als Deutscher die NZZ in den 1960er Jahren regelmäßig gelesen, denn von deutschen Zeitungen wie FAZ habe ich damals nicht die Wahrheit über den Krieg in Vietnam erfahren, Über die Lektüre dieses ursprünglich der Schweizer Idee der Neutralität verpflichteten Blattes war ich besser informiert. Es tut mir weh mitzuerleben, wie diese Zeitung mit ihrer parteilichen Berichterstattung,die voll die 10 Gebote der Kriegspropaganda erüllt, so fief abgesunken ist.
Sehr schön dargestellt. Vielen Dank. Ich sag's schon lange, die NZZ ist in der Ukraine Berichterstattung noch schlimmer als der Blick. Und das braucht schon etwas.
Lassen wir sie doch in dem Glauben! Ich denke diese Individuen sind so von ihrer Ideologie geblendet, dass sie auch aus einer Fliege in der Suppe, einen Dinosaurier auf dem Mond herbeischreiben werden. Diejenigen die genügend Intelligenz besitzen, haben schon seit Corona verstanden, dass man den MSM nichts mehr glauben darf! Wer dies nach 3 Jahren noch nicht verstanden hat, dem ist in erster Linie nicht mehr zu helfen und jeder Versuch von Aufklärung ist die Zeit und Energie nicht wert.
Seit meiner Zeit als Teenager habe ich die NZZ gelesen und fast 30 Jahre selbst ein Abo gehabt. Aber leider ist das Meinungsspektrum der NZZ heute so schmal geworden, dass der internationale Teil schon fast als NATO-Propaganda verstanden werden muss. Schade um diese einst gute und bürgerliche Zeitung.
Es steht ja leider auch in jedem Artikel geschrieben, " Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden". Solange dieser Satz beigefügt wird, muss ich als Leser davon ausgehen, dass der Wahrheitsgehalt gegen Null geht. Die Russen haben ja auch schon mehr als 300000 Soldaten verloren, wenn man gewissen Medien glauben würde. Die MSM haben eigentlich keine Berechtigung mehr auf Staatsgelder, denn ihrer Kernaufgabe, "der unabhängigen Information", kommen sie schon lange nicht mehr nach!
Die Frage sollte lauten. Warum sogenannte Konservative sich als nuetzliche Idioten der Links/Grünen Hetzer hergeben. Warum sie ihre Linie aufgeben und warum fast alle Medien in Linker Hand sind. Es ist die Feigheit der Konservativen verschuldet, sie schwimmen im Zeitgeist. Wenn der Gegenstrom kommt dann gehen Sie unter.
Wie eine Schülerzeitung.
Die NZZ wird vor dem Ringier-Verlag ihre Eigenständigkeit verlieren!
Blick gehört eigentlich schon dem Springer-Verlag, wie die Handelszeitung!
Doch die Basis der Alten Dame schmilzt mit der Internationalisten, Links- und Öko-verdrehten Ideologie schneller als die Gletscher!
Die lebt noch vom Ruf längst vergangener Zeiten! Dabei wäre ihr Segment heute einfach den je, mit dem Internet sogar günstig abzudecken, statt nur Vorgekautes nachzudrucken!
Atlantik-Brücke eben! Der CEO ein YGL des WEF.
War das auch nicht mit Corona Lügen oder Klima oder Energie?....Wollen die Leute immer noch so ein Mist lesen uns sich wie die Narren täglich manipulieren lassen? NZZ kann man als Polit,- Information längst nicht mehr gebrauchen.
Da befindet sich die NZZ seit einem Jahr in bester Gesellschaft mit den allermeisten anderen Zeitungen.
Die Ukraine hat demnach den Krieg längst gewonnen. Ganz ohne nennenswerte Verluste, usw.
der Niedergang der NZZ, dem LeibBlatt der FDP, bewegt sich immer mehr, wie auch die Partei selbst in Richtung Bedeutungslosigkeit.
Mir wird schon schlecht, wenn ich den WeisheitsBesitzer Guyer im Fernsehen labern höre.
Ich lese, kaufe, je ein Abo nicht mehr die NZZ, bis die endlich ihren Chefredaktor, Personal auswechseln. Langweilige, so abgewendet in die Linke-Grün Gruppe. Mit Chefredaktor: Hr.Guyer war das ein spannendes, hochstehend, auch in guter Deutschsprache Zeitung. Zb. Fr.17.02.23, S.17 -Schauspielhaus ZH, noch 2.teuerst Platz, 2 Totalversager-non-Theaterwissend-so-etwas-Intendanten, seit "gar" 2019/20, auch 0-Umgang fremdes Geld, Stadt ZH, ZKB erhalten, dieser Lohn...? Uns fragen. Stadt versagt hat.
die NZZ unterscheidet sich vom Blick nur noch in der Anzahl der Bilder und der Schriftgrösse der Titel.
Eine Blatt fuer "Intellektuelle" Grüne. Wenn das kein Widerspruch ist, was dann.
Seit Beginn der Invasion werden wir angelogen, mit Fakebildern (immer die gleichen zerbombten Häuser) manipuliert. Bucha war eine Lüge, ebenso wie der Anschlag auf ein Kinderspital... alles dreiste Manipulationen. Niemals veröffentlicht werden die Anzahl toten UKRSoldaten, wieviele 100 Mia der Westen schon in die UKR gespült hat. Offenbar ist die Bilanz der Verluste, der zerstörten Panzer u militärischem Gerät gigantisch. Das westliche Geld wird in der UKR regelrecht pulverisiert. Weiter so.....
Sobald Russland den Deckel zumacht, werden alle Luegen rauskommen. Noch können sie es mit viel Geld am Köcheln halten. Lügen haben kurze Beine.
Glänzende Gegenüberstellung! Bei SRF sieht es noch einseitiger aus. Und das bei Zwangsgebühren.
Seit Jahrzehnten lese ich die NZZ regelmässig. Vorbei die Zeiten des legendären kx. Es beschleicht mich das Gefühl, dass der CIA einigen Korrespondenten über die Schulter schaut, wenn nicht sogar im Nacken hockt. Schade - Unabhängigkeit schreibt sich anders.
Der humorlose linke Klamauk zieht sich durch alle Medien. WDR Liveübertragung zum Kölner Karneval : Als der Wagen über Habeck und seinem Scheich kam, wurde genau im "richtigen" Augenblick ausgeblendet. Bei Putin der Teufen wurde man dann wie ein zu erziehender Hund Ewigkeiten mit der Nase draufgehalten. Peinlich und Verbrettert.
Schweizer Munition für die UKR? Welche Schweizer Munition soll denn da geliefert werden? Wie einst die SIG, mit ihr unsere Sturmgewehre, wurde auch die RUAG Ammotec längst ins Ausland verkauft. Die FDP als einer der treibenden Kräfte ganz vorne mit dabei. UKR kann ja jetzt die Munition bei Beretta in Italien bestellen. Der FDP ist die Schweiz scheissegal, Hauptsache das eigene Portemonnaie ist prall gefüllt. Eidgenosse, lass dich nicht von solchen opportunistischen Idioten bescheissen.
Die Vierte Gewalt gibt es nicht mehr. Die haben sich von den Politikern kaufen lassen. Das Wort Journalist existiert nicht mehr. Besser wäre Sprachrohr der verfehlten Politik oder Köfferli Träger! Und das Schlimmste, die glauben noch das wenn sie Papier verschmutzen.
Letztes Jahr habe ich mir die fast CHF 800.00 für das NZZ ePaper gespart und ein downgrading auf das Monatsabo über iPhone von CHF24.00 gemacht. Für das wenige, das erste ich daraus lese, ist auch das noch zuviel.
Bis vor kurzem habe ich welt.de sehr gemocht und wohl dort in etwa 10 000 Kommentare geschrieben. Mit Corona hat es angefangen und mit dem Einmasch Russlands in die Ukraine stärker fortgesetzt. Es wurde der mainstream Meinung grösste Priorität gegeben. Hoffentlich renkt sich das wieder ein. welt.de ist aber in jedem Fall der NZZ vorzuziehen.
Was in diesem Artikel dargestellt wird zeigt, dass ein grösserer Teil der Redakteure und Journalisten nicht so viel anders sind als die der andern Medien.
Da diese Medien auch sonst kaum etwas Vernünftiges schreiben und sich den absurden Zeitgeist hingeben (eg CO2-Lüge, Fachkräfte aus Afrika, EU-Beitritt, Gender-Quack, ...) wundert es nicht, dass man im Zusammenhang mit dem Ukrainekonflikt nur Stuss und Gehirnwäsche zu lesen bekommt. NZZ ist unwichtig. Kann man vergessen.
Das ist hier in Deutschland ähnlich. Nach unseren Mainstream-Medien, und das sind praktisch alle Medien, steht fie Ukraine vor dem grossen Sieg mit Siegesparade mit Biden auf dem Roten Platz in Moskau. Alles andere wird wegzensiert oder diskreditiert. Seymour Hersh, die Vorgeschichte Snowden-Asyl, von Obama Asylgebern angedrohte Strafen und Maidan-Umsturz 2013/14 mit Scharfschützen (mutmasslich Georgier unter CIA-Befehl, nach einem ital. TV-Bericht).
Wenn dem so ist, wie die gleichgeschalteten Massenmedien und westlichen Politiker seit Monaten gebetsmühlenartig daherschwurbeln, dann stellt sich doch die Frage, warum die ach so glorreiche ukrainische Armee die angeblich veraltete und demoralisierte russische Armee nicht schon längst Niederungen hat. Ferner stellt sich dann auch die Frage nach dem Sinn und Zweck für weitere Waffen- und Munitionslieferungen in Milliardenhöhe. Dann müsste doch auch nicht nach westlichen Waffen gebettelt werden.
War lange Jahre Abonnent der NZZ. Aber knapp CHF 900.- pro Jahr, um sich die Fantasiewelt eines sich am Kriegselend aufgeilenden Journalisten wie Andreas Rüesch anzutun, ist mir einfach too much.
Bleibt zu hoffen, dass Andreas Rüesch nie bei der Weltwoche landet.
Wie soll sich der tagtäglich Arbeitende den anders informieren, als über die Zeitungen die an diversen Orten aufliegen. Wann haben den die meisten überhaupt die Zeit und Muse dazu, sich auch noch politisch und wirtschaftlich zu informieren? Die propagandistischen und einseitigen Medien haben eben darum so viel Einfluss auf Otto Normalbürger. Sie haben ganz andere Sorgen, kümmern sich um Kinder, kennen vielleicht gerade Mal die Sorgen der Freunde, mehr bleibt nicht übrig. Es ist genug.
Es lohnt nicht, die NZZ Berichterstattungen zum Ukraine Krieg zu lesen. Alle Infos sind vom hören sagen, Wunschdenken oder einfach Kopie/Paste. Die NZZ wird irgendwann enden wie die CS. Durch Missmanagement an die Wand gefahren.
Wer die NZZ konsumiert, konsumiert – wie mit all den andern Mainstreet-Medien – falsch.
Sie hat wissend ihr Profil zum verschwinden gebracht und ist heute mit einem Slick-Reifen in der Formel 1 vergleichbar. Wenn's heikel und feucht wird, kommt man ins Schleudern.
Vielleicht bringt ein zukünftiger Chefredaktor-Wechsel zur Abwechslung wieder einmal einen «Selbtdenker» mit Rückenmark an die Spitze.
Beim Gegenwärtigen scheint ja kaum mehr als Rückenmark zu existieren 😅
Sehr passend ausgedrückt. Dies in einer Zeit, wo es die Ausdrucke der Alten Dame (oder soll man sagen Verlotterten Dame) es immer weniger sind.
Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien.
Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen,
und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel.
Die NZZ war einst eine der seriösesten Zeitungen der Schweiz. Tempi passati...!
Lach, wer liest denn heute noch die NZZ? Dieses Blatt ist alles andere als Objektiv.
Die NZZ hat überhaupt keine Journalisten vor Ort im Kriegsgebiet, sie können gar nichts verlässliches schreiben, ein richtiges "Chäsblatt'.
Zum Glūck gibt es all die Blogger auf Telegramm um sich zu informieren.
Herrlicher Artikel. Deswegen nannte ich den bestimmten Herrn auch stets 'NATO-Gujer'. Das Vorwort in seinem Buch, vielleicht gibt es auch ein Zweites, hat nicht gerade Wolfowitz, aber irgend so ein PNAC-Typ geschrieben, Was es Kagan? Egal. Das war die Eintrittskarte. So wird man bei der NZZ Chefredakteur.
In Deutschland aufgewachsen und den «Deutschen Geist» in Schulen und Uni eingeatmet.
Frühere Chefredaktoren waren promoviert… – was natürlich nichts heisst.
Vielleicht wird's besser, wenn wieder einmal ein einheimisches Gewächs an die Spitze kommt…?
die nzz verhöhnt ihre leser, hält sie für dumm, führt sie in die irre, bevormundet sie in einem fort, gaukelt ihnen eine fiktive wirklichkeit vor usw usf und ist trotzdem stolz auf sich. sehr stolz. völlig zu unrecht. sie ist der beweis dafür, dass den meisten gut gebildeten menschen die vernunft abhandengekommt, ihnen zu misstrauen ist.
"Kriegspropaganda in Schweizer Medien" (https://swprs.org/kriegspropaganda-in-schweizer-medien/)------------------Wie funktioniert die Schweiz? ( https://www.bitchute.com/video/igKBzPgr4bKO/ )------------------"die Schweiz ist faktisch ein Teil des US-westlichen Blocks " (https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-schweiz-ist-teil-des-westlichen-blocks-und-kein-neutraler-staat-mehr/) ------------noch Fragen zu Schein-Demokratien und Staatspropaganda?
Deshalb kaufe ich das Blättchen seit mehr als 10 Jahren nicht mehr. Inzwischen lese ich nicht mal mehr die Überschriften, aus denen hervorgeht von was in dem Artikel darunter wieder phantasiert wird, mit Berichterstattung hat das nicht mehr das Geringste zu tun.
Genau so geht es mir auch. Die Journalisten sollen gefälligst ihr Zeug selber lesen, damit sie wenigstens nicht für die Katze arbeiten.
2001 zur Amtseinführung von George W. Bush ein ganzseitiges, gezeichnetes Konterfei mit der Überschrift: "Der Welt Blödheit im weissen Haus" der Artikel stand rund um das Bild.
Wäre 20 Jahre später zur Amtseinführung von Joe Biden undenkbar gewesen: "DerWelt Demenz im weissen Haus !" hätte zwar noch besser gepasst, ist aber heute für die NZZ undenkbar!
Kritischer Jounalismus ist was Anderes, als was die NZZ heute anbietet.
Es steht immer die gleiche, jämmerliche USA Propaganda, wie bei fast allen Westmedien. Total Einseitig, das Wort Objektiv können die nicht mal buchstabieren, nur Lügen, Verdrehungen, Hass, Hetze. Bei Corona sehr deutlich zu sehen, wer ihre Geldgeber sind. Studienabbrecher und Strohhirne wollen es mit dem russischen Gigant aufnehmen. In 90 % der Welt werden die Verbrennermotoren auch nach 2035 weiterfahren, als ob nichts wäre. Das Gute, auch in Europa den der Schwindel wird begraben werden
Linkes Wunschdenken einer obrigkeitshörigen Journalistengilde, die das selbständige Denken längst verlernt hat.
Wer gern einige Fakten erfahren möchte, warum Russland nichts anderes übrig blieb als in der Ukraine militärisch einzugreifen, und dass es sehr wohl die USA waren die es von Anfang an planten, dem empfähle ich bei Google einzugeben : ,,Beginn der DE-Okkupation der Krim von Kiew aus: wie der Gründungsgipfel der Krim-Plattform ablief". (Quelle : Ukraine Crisis>Media Center 24.08.2021).
Vielleicht sollte Herr Köppel darüber auch mal ausführlich berichten. Diese Fakten werden gern verschwiegen.
Den Krieg in Vietnam haben die USA und deren Verbündete nicht aufgrund ihres militärischen Potenzials verloren … sondern aufgrund einer zunehmend transparenten Kriegsberichterstattung durch die U.S.-Medien und der damit verbundenen aufkommenden Friedensbewegungen. Medien haben direkten Einfluss auf das ‚Sterben an der Front’! Allenfalls würden viele von uns das Geschehen anders beurteilen, wenn wir eine breitere öffentliche Diskussion hätten!
Man kann die NZZ schon lange nicht mehr lesen.
Es geht bei der NZZ wie auch bei den meisten deutschen Medien nur noch Meinungslenkung der Leser.
Dementsprechend werde die Artikel ohne Fakten und Hintergründe zurecht geschnitzt.
Als Informationsquelle ist das Schmier-Blatt für mich inzwischen tot !
Schade, war mal vor langer Zeit eine gute Zeitung.
Es steht ja leider auch in jedem Artikel geschrieben, " Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden". Solange dieser Satz beigefügt wird, muss ich als Leser davon ausgehen, dass der Wahrheitsgehalt gegen Null geht. Die Russen haben ja auch schon mehr als 300000 Soldaten verloren, wenn man gewissen Medien glauben würde. Die MSM haben eigentlich keine Berechtigung mehr auf Staatsgelder, denn ihrer Kernaufgabe, "der unabhängigen Information", kommen sie schon lange nicht mehr nach!
Gibt es wirklich noch Menschen die NZZ lesen?
Das frage ich mich auch schon lange.
Ich hoffe, dass wenigstens die Journalisten ihre Beiträge noch lesen.
Analphabeten können nicht lesen!
Lassen wir sie doch in dem Glauben! Ich denke diese Individuen sind so von ihrer Ideologie geblendet, dass sie auch aus einer Fliege in der Suppe, einen Dinosaurier auf dem Mond herbeischreiben werden. Diejenigen die genügend Intelligenz besitzen, haben schon seit Corona verstanden, dass man den MSM nichts mehr glauben darf! Wer dies nach 3 Jahren noch nicht verstanden hat, dem ist in erster Linie nicht mehr zu helfen und jeder Versuch von Aufklärung ist die Zeit und Energie nicht wert.
So eine linkslastige, zur Propagandawalze der MSM mutierte und verbetoniertes und ideologisches Blatt , welche keine anderen Meinungsentfaltung mehr zulässt, überigens wie die tägl. Tagesschau, Srf, Blick ,habe ich bereits abbestellt. Dadurch kann ich Geld und Zeit für anderes investieren. Ich unterstütze solche Medien finanziell nicht mehr die gegen unsere traditionellen CH Werte sich wehren, bzw. an die Wand fahren.
Bis jetzt hat sich in dem ganzen Themenbereich Ukraine die "russische Propaganda" von RT und Sputnik als deutlich näher an der Realität gezeigt als die "objektive Berichterstattung" der westlichen "Qualitätsmedien".
Die angebliche "russische Propaganda" berichtet nicht die volle Wahrheit (lässt z.B. oft Daten über eigene Verluste aus) - aber hat im Gegensatz zu der "objektiven Berichterstattung" kaum "Fakten" frei erfunden oder um 180° gedreht.
Wahrscheinlich ist es genau deshalb der EU so wichtig, diese Kanäle zu verbieten und zu blockieren.
Wenn sie wirklich so schlecht wären, wie die EU behauptet, würden sie ohnehin nicht ernst genommen.
Ich lese jeden Tag RT damit ich erfahre was in der Welt passiert. RT lesen sogar die meisten Europäer, ist wie früher in der DDR. Westmedien lese ich nur ganz wenige, 99% werden einfach ignoriert, da nur gelogen wird.
Wie Emanuel Todd sinngemäss sagte: 'Sogar ihre Propaganda tönt vernünftig'. Was für ein Satz!
Na ja: wenn's für die Russen wirklich so gelaufen wäre, wie es auch ein von der WW zitierter General vorausgesehen hatte, wären die Russen innert zwei Wochen in Kiew gewesen.
Und noch eine Kleinigkeit zur NZZ: Der CEO des Hauses -wer erstaunt das?- ist ein Young Global Leader des WEFs! Und man würde staunen, würde man sich die grössten Verlage genauer anschauen! Dito bis schlimmer.
Doch auch RK findet es nicht beunruhigend! Nur Baerbock (exakt im gleichen Verein) stört ihn! Doch halt: Ausnahmen? Exakt wie die Staatsoberhäupter von Frankreich Canada Finnland Dänemark ex Österreich ex Neuseeland ex England, Spahn. Selbst Merkel Barroso Junker oder Draghi! Und und und.
Wer diktiert den der NZZ was sie schreiben muss? Schande ist, eine von Steuergeld unterstuezte Zeitung, NZZ bringt es nicht fertig auf beiden Seiten der Front Kriegsberichterstatter ein zu setzen. Berichtet sie wohl nur vom "Hoerensagen"?
Alle Meanstream-Blätter in Europa müssen der Agenda der "Atlantikbrücke" gehorchen, eine unzähliger geheimen und halbgeheimen Organisationen des Tiefenstaates. Sie kontrollieren auch das höchste Personal der grössten Zeitungen. Denn die Medien sind neben dem Finanzsystem das wichtigste Instrument, auch Politiker und damit die Macht zu kontrollieren.
Es handelt sich längst um eines der weltweit fanatisiertesten Kampfblätter der Washingtoner Falken.
Ich hatte als Deutscher die NZZ in den 1960er Jahren regelmäßig gelesen, denn von deutschen Zeitungen wie FAZ habe ich damals nicht die Wahrheit über den Krieg in Vietnam erfahren, Über die Lektüre dieses ursprünglich der Schweizer Idee der Neutralität verpflichteten Blattes war ich besser informiert. Es tut mir weh mitzuerleben, wie diese Zeitung mit ihrer parteilichen Berichterstattung,die voll die 10 Gebote der Kriegspropaganda erüllt, so fief abgesunken ist.
Abgrundtief. Eine Schande für die Schweiz.
Folgende Worte muss man den Kriegsherren beider Seiten, aber auch den Politikern, Journalisten,
ja allen Kommentatoren ins Gewissen schreiben, falls sie eins haben: Alle haben den rechten Weg verlassen und sind unbrauchbar geworden. Niemand ist da, der Gutes tut, kein Einziger. Ihre Kehle
ist ein offenes Grab und mit ihrer Zunge formen sie Lügen. Schlangengift verbirgt sich hinter ihren
Lippen. Ihr Mund ist voller Flüche und Drohungen. Ihre Füsse sind schnell, (fortsetzung folgt)
...Fortsetzung: Ihre Füsse sind schnell, wenn es darum geht Blut zu vergiessen. Sie hinterlassen
Verwüstung und Elend, was zum Frieden führt, kennen sie nicht. Von Gottesfurcht wissen sie nichts. Dieser Text ist dem Römerbrief entnommen: Kapitel 3, Verse 12 bis 18.
Es gibt nichts neues unter der Sonne, keiner ist gerecht, auch nicht einer !
Ich empfehle mal, die Rede von Vladimir Putin von heute (Dauer 2 Std. 01 Min.) anzuhören. Dann kann sich jedermann/frau ein Bild und eine eigene Meinung machen.
Typen a la Gujer, der langjährige Chefhetzer Andreas Rüesch und Konsorten an der Falckenstrasse und sonst im Westparalleluniversum hassen Putin ja so abgrundtief, weil er, ganz im Gegensatz zu ihrem seit Jahren betriebenen Lügenpropagandagetöse schlicht immer wieder Wahrheiten ausspricht.
Leider schaffe ich es nicht, eine Rede von 2 Stunden von Anfang bis Ende mit gleicher Konzentration zu konsumieren. Oder sagt der sehr intelligente Wladimir Putin in den ersten 20 bis 30 Minuten alles wichtige und redet dann weiter weil man von ihm eine so lange Rede erwartet ?
Na, das passt doch zu dem Wunsch nach einem "totalen Sieg" in einem anderen Artikel.
Solche Sprüche werden gerne kurz vor der Niederlage rausgehauen. Das erinnert dann wiederum an "Comical Ali".
Die alte Dame läuft für mich längst unter links infiziert. Wir hören auf div. Kanälen seit Monaten dasselbe. "Informationen nicht überprüfbar". Gerade deswegen, ist klar, dass die Schlagzeilen nur etwas Methan in den Wind sind. Wir werden täglich, fast über die ganze Bandbreite mit Wunschdenken eingenebelt. Präsident Putin wurde auch div. Male fast totgeschrieben. Super Artikel übrigens, der aufzeigt, was uns alles zugemutet wird. Es gibt nur noch eine Zeitung. Weltwoche.
Die «Alte Dame» ist scheintot und zuckt nur noch linksseitig unter Beobachtung und Medikation durch einen unbedarften Schreiberling, der sie ins Grab gujert.
Deshalb informiere ich mich seit Jahren in der Weltwoche und finde in ihr die Art Journalismus, an der die NZZ hervorragend Teil hatte und führend war!
Seit meiner Zeit als Teenager habe ich die NZZ gelesen und fast 30 Jahre selbst ein Abo gehabt. Aber leider ist das Meinungsspektrum der NZZ heute so schmal geworden, dass der internationale Teil schon fast als NATO-Propaganda verstanden werden muss.
Schade um diese einst gute und bürgerliche Zeitung.
Es wäre mal interessant, eine Aufstellung der Nationalitäten der bei der NZZ schreibenden zu veröffentlichen ... nur weil ein Z draufsteht heisst das nicht, dass ein Z drin ist ... ist wohl eher ein D ... also NDZ ... Neue Deutsche Zeit ... daher wohl auch die permanente Kriegstreiberei und Staatsfreudlichkeit.
Und auch die "D"s haben oft als einzigen Auftrag, die Pressemitteilungen aus dem Weissen Haus und dem Pentagon zu übersetzen und als einen eigenen Artikel auszugeben.
Steht denn heute Z (Zürich) noch für irgend etwas von Wert ?
Was wird sELENDskyi wohl machen? Für den "definitiven Endsieg" noch ein paar Teenager an die Front schicken?? 😪
Lügen und betrügen in vollen Zügen, jeden Tag dasselbe Mantra: Ukraine wird den Krieg gewinnen! Ja, die gekauften Massenmedien, die Kriegspropagandisten, die niemand aber wirklich niemand mehr liest, noch lesen will, verstehen immer noch nicht, dass die Völker diesen Krieg nicht wollen! Außer die Amis und gekauften Journalisten ! Jetzt kommt es anscheinend zur Neuauflage, wie soll der Staat Schweiz diese MSM noch mehr durch Steuergelder unterstützen!!?? Welche Frechheit, welche Absurditaet!!
Ja, wir haben gewonnen, aber brauchen dringends Waffen!? So eine Lügerei. Lieber keine Nachricht als eine Lüge!
Nicht nur die NZZ. Auch die deutschen Medien verkünden schon seit Monaten , dass Russland die Munition ausgeht und der endgültige Sieg der Ukraine kurz bevorstehe, und berufen sich dabei auf s.g. ,,Experten", die aber niemand kennt, oder die auch schon Corona-,,Experten" waren und auch da daneben lagen.
Aber , wie Dieter Hallervorden es ausdrückte; Diese ,,Experten, dass sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen-aber keine einzige Frau".
Ein Hoch wieder mal auf den grossartigen Didi!
Russland kann Waffen produzieren in 24 Stunden Takt. Energie, Metalle, Material haben Sie gratis vor der Tür. Der Westen hat keine Energie, produziert teuer und schwerfällig. Die Parolen, "Wir muessen auf Kriegsindustrie umstellen, sind fuer die Galerie". Krieg haben wir auch nicht, Niemand hat Uns angegriffen. Krieg haben nur Politiker und die Lohnschreiber. Nicht unser Krieg.
Sehr schön dargestellt. Vielen Dank. Ich sag's schon lange, die NZZ ist in der Ukraine Berichterstattung noch schlimmer als der Blick. Und das braucht schon etwas.
Wie sieht es denn beim Blick, dem Tagesanzeiger, der Tagesschau von SRF usw. aus? Genau solche Untersuchungen braucht es, um aufzuzeigen, wie wir von den Medien manipuliert werden. Irgendwann wird dieser Krieg zu Ende sein und die Verantwortlichen in den Verlagen und Redaktionen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Niemand soll mehr in Zukunft ungestraft Kriegshetze in unserem Land verbreiten dürfen.
Was für eine Lückenpresse. Es gibt noch ein anderes Wort. Ihr kennt es …
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Die Frage sollte lauten. Warum sogenannte Konservative sich als nuetzliche Idioten der Links/Grünen Hetzer hergeben. Warum sie ihre Linie aufgeben und warum fast alle Medien in Linker Hand sind. Es ist die Feigheit der Konservativen verschuldet, sie schwimmen im Zeitgeist. Wenn der Gegenstrom kommt dann gehen Sie unter.
Wie eine Schülerzeitung.
Die NZZ wird vor dem Ringier-Verlag ihre Eigenständigkeit verlieren! Blick gehört eigentlich schon dem Springer-Verlag, wie die Handelszeitung! Doch die Basis der Alten Dame schmilzt mit der Internationalisten, Links- und Öko-verdrehten Ideologie schneller als die Gletscher! Die lebt noch vom Ruf längst vergangener Zeiten! Dabei wäre ihr Segment heute einfach den je, mit dem Internet sogar günstig abzudecken, statt nur Vorgekautes nachzudrucken! Atlantik-Brücke eben! Der CEO ein YGL des WEF.