«Aufstand der letzten Generation» lautet diese Farce, die tagtäglich zu kilometerlangen Staus führt, in dem auch Rettungswagen und Feuerwehrfahrzeuge feststecken.
Ultimativ fordern die Mitglieder dieser neuesten Weltrettungssekte von der Bundesregierung ein «Essen-retten-Gesetz» gegen Lebensmittelverschwendung im Nahrungsmittelsektor – natürlich vor dem Hintergrund der globalen Klimakrise, die als unmittelbare Bedrohung des eigenen Lebens empfunden wird.
«Ich halte zivilen Ungehorsam dann für ein legitimes Mittel des politischen Protests, wenn er eben friedlich vonstattengeht», assistierte erwartungsgemäss die neue Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang, 28, und wiederholte damit ein klassisches Mantra der Verharmlosung von Straftaten.
Schon vor fünfzig Jahren, in der Folge der 68er-Revolte, hiess es, «Gewalt gegen Sachen» sei im Notfall erlaubt, und was könnte ein grösserer Notfall sein als der bevorstehende Weltuntergang? Damals war es der Krieg in Vietnam. Herausgekommen ist die terroristische RAF, der insgesamt sechzig Menschen zum Opfer fielen, auf beiden Seiten der imaginären Barrikade.
Gut möglich, dass sich bald eine Klima-RAF bildet, um die globale Apokalypse mit der Kalaschnikow aufzuhalten.
Motto: Not kennt kein Gebot.
Wenn es Trucker sind, die wegen Covid-Massnahmen ganze Städte blockieren, dann bringt man in der Weltwoche allerdings mehr Verständnis auf für Leute, die demokratisch gewählte Regierungen erpressen wollen...
Lustig daran ist immerhin, dass - mit Blick auf die Proteste gegen den Corona-Wahnsinn - sich die "Grünen" Schritt für Schritt als eine marodierende Horde einfältiger, einäugiger Halbhirne entpuppen. Kein Wunder, dass die "Grünen" in D darauf dringen, dass 14-jährige auch wählen sollen, und sämtliche Migranten, egal welchen IQs, ebenfalls.
Man kann Demokratie und Meinngsfreiheit in Deutschland als kurze vergangene Phase ansehen. Es regieren seit Jahren linke Idologie und Unterdrückung bürgerlicher Werte.