Die Lebenserfahrung zeigt, dass es vernünftiger und intelligenter ist, Gott zu glauben als dem säkularen täglichen Mist von Journalisten, Politikern etc..
"Einem jeden geschieht nach seinem Glauben", steht in der Bibel. Damit sind kaum religiöse Bekenntnisse gemeint. Der Glaube ist das Wesen und die Urkraft unseres Daseins. Bekenntnisse sind bloss gedankliche, emotionelle Gefängnisse. Manipulation erzeugt abstruse Bekenntnisse wie den "Glauben", das der Staat es gut meint mit uns, der "Glaube" an den Sinn der Coronamassnahmen, der "Glaube" an den bösen Putin, das Klima und das böse CO2. All diese "Glauben" entfernen uns von unserem Wesen.
Leider wissen das auch die Politiker, die Chefs der Medienkonzerne und deren Einflüsterer. Nur ihnen und den von ihnen auserwählten Experten draf man glauben. "Das System" ist ein reines Glaubenssystem. Da ändert alle "Wissenschaft" in der Welt nichts daran, die selber auch nur noch nicht widerlegte Thesen glaubt und verteidigt als wären sie unumstösslich. So ein riesen Aufwand damit ein paar wenige unbehelligt "Herrscher der Welt" spielen können. "Verschwörungstheorie" - soll man glauben.
Halte dagegen: Nicht der Glaube, sondern der Zweifel, auch am Glauben, am Menschen als Maß aller Dinge und an der Endgültigkeit wissenschaftlicher Erkenntnis, ist Urkraft des Lebens. Metaphysik kann ungemein spannend sein!
Lieber Herr Köppel Sie zeigen Mut. Das Thema „Glauben“ aufzugreifen, versuchen zu veranschaulichen, ohne jemandem zu nahe zu treten, ist eine Kunst, die gerade in der heutigen Zeit einer journalistischen Reifeprüfung gleichkommt. Danke hierfür.
Aus dem oben genannten Grund hat Gott Christus in unsere zeitlich begrenzte Existenz gesandt um uns aus diesem, Mensch macht sich zu Gott Syndrom zu befreien. Erst wenn der Mensch zu seiner Unfähigkeit steht und vor Gott kapituliert, Ist der Weg offen zu Demut und echter Nächstenliebe, die allein aus der Liebe Gottes zu uns resultieren kann. 1. Brief an die Korinther Kapitel 13.
Ich gratuliere ihnen Herr Köppel zu den Ausführungen über den Glauben. Das braucht Mut in unserer Zeit. Genau diese Tatsache dass der Mensch nicht im Kern gut ist und darum in Eigenregie verirrt ist die zentrale Aussage der Bibel und damit Gottes. Z.B. im Psalm 14. Aus diesem Grund wollte Gott der "König" Israels sein, Er der einzige Unfehlbare. Doch wir als fehlbare Menschen wollen uns nicht seiner Herrschaft unterordnen sondern selber Herren sein. Auch die kath. Kirche ist Menschenwerk.
Gott spricht bereits im AT zu Mose:
„Ich bin.“ Gott ist der Ewige. Der ewig ,ich bin‘.
Was hat diese Erkenntnis mit mir zu tun?
Sehr viel!
Weil Gott ist, bin ich - zumindest mal für rund +/- 80 Jahre. Und diese Zeit ist mir gegeben, mir Gedanken zu machen:
Z.Bsp.: „Weshalb bin ich hier?“ Was ist der tiefere Sinn?
Liegt er darin, die ganze Welt zu besitzen? Wohl eher nicht. Im Gegenteil: materieller Reichtum ist wie ein Parfum: es verraucht.
Das Leben beinhaltet soviel mehr!
@HEGAR--002
Ich stimme Ihrer feinen und tiefgründigen Darstellung voll zu. Es ist wie ein kaum hörbarer Lichtblick im lauten Wirrwarr der Götterdämmerung.
Herr Köppel, Sie haben ein breites Spektrum umrissen und einige wertvolle Ideen, aufklärende Bewertungen, und religiös verbrämte Ungereimtheiten. Ich persönlich habe einen für mich wertvollen Gedanken aufgegriffen der mich weiterführt und bereichert. Herzlichen Dank! Trotz alldem gibt es einen Angst einflössenden, Blut triefenden menschlichen Abgrund an den Sie sich -noch- nicht dran trauern: Putin und der Kreml.
Alle Religionen sind irrefuhrend, weil sie das Göttliche verehren aber den Menschen, verdamnen, verurteilen, sogar töten. Sie, verehrter Herr Köppel, predigen Wasser aber selbst trinken Sie Wein. In Bezug auf die berechtigte Verurteilung der Nazis mit ihrer Vergottung und ihren Massakern, haben Sie vollkommen recht, unterschlagen aber gewieft un/bewusst die aktuelle Verkommenheit der Kremlmörder und deren Helfershelfer, den Iranischen Mordmullahs. So ist eben Religion. Siehe oben.
Wer nichts weiß muß alles glauben, heißt es. Tatsächlich müßte es heißen: Wer nichts glaubt, muß alles glauben. Glaube hat nicht nur mit dem religiös gebundenen Glauben zu tun. Die übergroße Basis des Handelns basiert nicht auf Wissen, sondern auf Werten, meistens auf schwachen Werten. Einschätzungen. Dafür Haltens. Prägungen. Äußerst selten greifen wir auf gesichertes Wissen zurück, weil es kaum vorhanden ist. Wer orientiert sein Verhalten schon an gesicherter Naturwissenschaft.
Der Grundgedanke des Christentums sollte zu einem friedlichen und glücklichen Zusammenleben führen. Paulus organisierte es dann neu. Seine Theorie, dass jegliche auch weltliche Macht von Gott sei, zwang dann die Gläubigen alle Schweinereien mitzumachen. Sobald die Kirche dann an die Macht kam, ging sie brutal gegen Ketzer und andre Religionen vor. Im Verlaufe der Geschichte resultierten daraus Millionen Tote - ähnlich anderen Heilslehren (Kommunismus und Nationalsozialismus).
Bin zum grössten Teil einverstanden.
Kirche ist nicht gleich Kirche. Alle in denselben Topf zu werfen, ist nicht zielführend.
Zu Paulus: Ja, die Unterwerfung unter die staatliche Obrigkeit erfolgt um des Gewissens willen, auch für die sog. Gläubigen.
Sie haben Recht, ,Rom‘ hat sich ÜBER die staatliche Obrigkeit gesetzt und entzieht sich dadurch der weltlichen Gerichtsbarkeit, was zu den bekannten Verwerfungen geführt hat und immer noch führt.
Zumindest trifft dies auf den Vatikan zu.
@peter.schweizer: aber auch dieses bestätigt Herr Köppels Aussagen, dass sich die Menschen selbst göttliche Macht zuschreiben, einfach mit Religion oder Ideologie im Rücken als Rechtfertigung.
Keine Spur von der angemahnten Demut, sondern Grössenwahn.So war es wohl nicht gemeint.
Mühsam erfahrenes oder erarbeitetes Wissen oder spielerisch selbstreflexionistisch entdeckte Wahrheit und häufig sogar wunderbar geschenktes Wissen ist das Wertvollste im Leben, um eben genau vom reinen Glauben wegkommen zu können, der uns immer wieder zu den selben Fehlern verleiten lässt. Nur mit Wissen und Vertrauen in uns selbst können wir Teufelskreise durchbrechen und uns von fremden Mächten und Glauben befreien, um nicht immer wieder in machtmissbrauchte Welten geboren zu werden.
"Das Geglaubte ist das Wichtigste im Leben eines Menschen"
Und wenn es sich am Ende als Irrglaube heraustellt? Glauben ist nicht Wissen.
Ich bin überrascht, wie viele hier wirklich religiös zu sein scheinen. Ich respektiere das, würde gerne aber auch respektiert werden als sog. "Ungläubiger".
Mir reicht es schon quasi gezwungen zu werden, an ein komisches Virus oder den menscheng. Klimawandel zu glauben!
Ich schätze die wwd-Plattform, da sie für beide Seiten ein offenes Ohr hat und dies zu spannenden Diskussionen führt.
Ein Tipp generell:
Der sog. Glauben muss eine praktische Seite haben (= Nächstenliebe), ansonsten das Ganze zu einer Worthülse verkommt.
Vielleicht treffen wir uns auf dieser Basis:
„An den Werken (= Früchten) sollt ihr sie erkennen.“
Gruss und alles Gute für 2023.
Aber genau darum geht es: nicht an jeden Unfug, den megalomane Menschen behaupten, glauben zu müssen.
Köppels Glaube an den Grössten Feldherren aller Zeiten seit Zar Peter dem Grossen und Köppels Glaube an die bevorstehende, bedingungslose Kapitulation der Ukraine, --- zum Beispiel
Lieber Herr Köppel
Sie zeigen Mut. Das Thema „Glauben“ aufzugreifen, versuchen zu veranschaulichen, ohne jemandem zu nahe zu treten, ist eine Kunst, die gerade in der heutigen Zeit einer journalistischen Reifeprüfung gleichkommt. Danke hierfür.
Zum Glauben aus Sicht des AT/NT verweise ich für Interessierte auf den Hebräer-Brief von Paulus.
Ich erlaube mir, hier den mir am wichtigsten erscheinenden Vers, Hebräer, Kapitel 11, Vers 6, zu zitieren:
„Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird.“
Aus meiner Erfahrung kommt hinzu, dass schwierige Lebensprüfungen idR dazu hilfreich sind, ihn zu suchen, ihn zu „entdecken“. Ich denke, dass das christliche Abendland in nächster Zeit genau in solch schwierige Zeiten hineinkatapultiert wird. Ich meine, in schwierigen Zeiten offenbart sich ein Charakter des Menschen, indem er realisiert, dass er auf Hilfe „von oben“ angewiesen ist. Wir mögen dies als Schwäche abtun, aber im Grunde genommen ist es eine Stärke, zuzugeben, dass wir schwach sind.
Glauben ja, wenn ich im Wald bin, fühle ich mich wohl, die Bäume, die Ruhe, manchmal auch eine Gemse, das ist für mich, was ich als heilig empfinde. Das mit Jesus und so ist nicht meins. Zweimal bin ich mit Sektiererinnen zusammen gewesen, es hätten wunderbare Beziehungen sein können, aber da ich nicht in deren Sekten eintrat verliessen sie mich (schnief). Diese Art von religiösem Glauben ist ein Furz des Menschen. Immer irgendwie sehr diktatorisch angehaucht.
Zum Glück ist niemand gezwungen einen solchen Stuss über sich ergehen zu lassen, geschätzter RK. Würde mich wundern wenn Sie glauben, was hier den Leuten glaubhaft gemacht werden soll. Abschalten ist angesagt.
«Das Geglaubte ist das Wichtigste im Leben eines Menschen». Das ist absolut richtig. Die Kirche ist nicht die einzige Institution der Religion. Jetzt sind es "Experten", Medienlügen und korrupte Politiker. Wie sonst ist die "neue Religion der Schafe" von 2020 bis heute zu erklären? Das Geglaubte ist ein Gift, vor allem dann, wenn es als eine Mischung mit Schaffen-Angst serviert wird. Covid, Energie, Aliens -o ja, und Klima.Die Menschen mit Medien begraben, werden immer dummer und eben GLAUBLICH.
Gott ja, Kirche nein, seit einiger zeit
Gott ohne Gemeinschaft der Gläubigen, der Kirche ? Sicher nicht.Weltweit.
Wieso, Gott ist überall, für das brauche ich keine gemeinschaft
Jegliche Form von Gemeinschaft stellt eine Prüfung dar: „Wo stehe ich?“ Sobald ich mich zu einem Thema in der Community äussere, stehe ich im Rampenlicht und das ist gut so!
Das persönliche wie auch gesellschaftliche Wachstum geht nun idR einher mit Gedankenaustausch, prüfen der Gesinnung und deren Herkunft etc.
Und: jeder kann und soll dazu beitragen. Wenn jeder sich verkriecht, verarmen wir als Gesellschaft. Das kann es wohl nicht sein.
Jesus sprach:
Sorget euch nicht von morgens bis abends
und nicht von abends bis morgens,
womit ihr bekleidet sein werdet.
Logion 36, aus dem „Das Evangelium des Thomas“
Noch nie in meinen letzten 50 Jahren als Weltwoche-Leser haben sich Herausgeber und Journalisten so verirrt. Obwohl ich beim eigentlich wichtigen Kernthema genau auf Köppel’s Linie liege und seine Analysen und Beiträge äusserst schätze, finde ich die penetrante Theologisierung der Weltwoche und vor allem der Daily’s als komplett fehl am Platz. Von der aufdringlichen und zeitintensiven Vermarktung des Adventskalenders über die tägliche Erwähnung von Bibel, Glauben und Gott, bleibt keine Zeit für
Vielleicht sind ja auch SIE verirrt?
Herr Köppel orientiert sich nach den drei Grundpfeilern menschlicher Erkenntnis und unseres Daseins, nämlich : Wissen, Meinen und Glauben (z.B. Bibel, Gott). Siehe Aufklärung, z.B. Immanuel Kant. Oder sind Sie,stylo,, etwa kein kein aufgeklärter Mensch wie z.B. Papst Franziskus oder Albert Einstein ? Glauben ist viel mehr als nur Theologie. Das sollte man eigentlich wissen als aufgeklärter Mensch.
Die Lebenserfahrung zeigt, dass es vernünftiger und intelligenter ist, Gott zu glauben als dem säkularen täglichen Mist von Journalisten, Politikern etc..
@baertierchen: einmal ganz mit Ihnen einverstanden.
Die 7 Glaubensfragen im Leben eines Mannes
https://www.youtube.com/watch?v=Wn7hLRypqqU
Was ist in Herrn Köppel gefahren? Spätestens seit seinem Empfang bei Kardinal Gerhard Ludwig (Dezember 2021) scheint es ihm die Katholische Kirche mehr als nur angetan zu haben. Wer hat gesagt, diese Kirche stehe für abendländische Werte? Nein, sie bekämpft solche, und zwar seit Jahrhunderten. Wofür diese Kirche wirklich steht ist in den Gerichtssälen noch immer zu wenig bekannt, aber es ist ekelhaft. Nicht Glaube, sondern mehr Misstrauen allen Priestern und Wahrheitswissern gegenüber ist nötig.
Nichts ist in Herr Köppel gefahren ausser vermutlich der gesunde Menschenverstand oder der Heilige Geist. Mit 1.3 Milliarden Gläubigen ist heute und seit 2000 Jahren die Katholische Weltkirche die grösste spirituelle Kraft in dieser Welt im Gegensatz zur säkularen Welt,die laufend neue Krisen in allen Bereichen des Lebens und Konflikte schafft.Deshalb ist die grosse Trauer um den verstorbenen Papst Benedikt in der ganzen Welt bis in die hinterste Insel Polynesiens so gross.
@baertierchen 2000 Jahre Irrtum. Christus würde sich im Grab umdrehen, vor der Falschheit der Kirche. Der Katholizismus hat zwar einiges Positive bewirkt. Im Ganzen und Grossen aber macht er aus freien Menschen Leichtgläubige, die dem kirchlichen Dogma folgend , ihr Geburtsrecht vergessen und den Weg zu Gott bei sich nicht finden.
Ich verstehe diesen Einwand. Diese Theologisierung kann man getrost nicht beachten. Es gibt ja auch so viele gute Anregungen. Der Glaube ist die ursprüngliche Kraft. Glauben hat nichts zu tun mit theologischen Annahmen, Dogmen, Bekenntnissen oder intellektuellen Überzeugungen. Glaube ist eine positive Lebenskraft, in die man urvertraut und einen unabhängig macht vom Geschwätz der Welt. Die meisten Menschen haben keinen Glauben und sind deshalb beliebig manipulierbar.
«Das Geglaubte ist das Wichtigste im Leben eines Menschen»
In der Psychologie ist das Selbstbild das Wichtigste, es wird ggf. gegen alle Erfahrungen und Beweise verteidigt. Politiker wie Baerbock und Lauterbach sind realitatsresistent.
Die genannten Politiker haben kein Selbstbild. Sie haben ein Vakuum in sich, in das sich Entsprechendes einnistet. Geld und Macht, aus einer empfundenen Minderwertigkeit heraus , baut sich auf zu einem Wahn, andere ihre Minderwertigkeit auch fühlen zu lassen. Solche Politiker sind die Päpste der Minderwertigen.
"Einem jeden geschieht nach seinem Glauben", steht in der Bibel. Damit sind kaum religiöse Bekenntnisse gemeint. Der Glaube ist das Wesen und die Urkraft unseres Daseins. Bekenntnisse sind bloss gedankliche, emotionelle Gefängnisse. Manipulation erzeugt abstruse Bekenntnisse wie den "Glauben", das der Staat es gut meint mit uns, der "Glaube" an den Sinn der Coronamassnahmen, der "Glaube" an den bösen Putin, das Klima und das böse CO2. All diese "Glauben" entfernen uns von unserem Wesen.
Halte dagegen: Nicht der Glaube, sondern der Zweifel, auch am Glauben, am Menschen als Maß aller Dinge und an der Endgültigkeit wissenschaftlicher Erkenntnis, ist Urkraft des Lebens. Metaphysik kann ungemein spannend sein!
Zweifel ist untergeordneter Bestandteil des Glaubens. Dank der Zweiheit entsteht Bewusstsein. Und je mehr überwundene Zweiheit, desto umfassender ist das Bewusstsein. Der Glaube gewinnt durch das Stahlbad des Zweifels erst sein Gewissheit und Stärke.
Rabulistische Belegführung durch eine unterstellte Zweiheit. Zweifel gibt es auch ohne Glauben, also kann er ihm folgerichtig nicht untergeordnet sein.
Auch nicht zu glauben ist ein Glaube. Zweifel ohne Glaubenshintergrund ist Illusion, Fiktion, eine intellektuelle Betätigung. Die meisten Menschen sind sich gar nicht bewusst, was sie glauben, welche Kräfte in ihnen schlummern. Der Aufwachprozess ist das Ergebnis des Zweifels. Wer in einer Sache aufgewacht ist, ist darin nicht mehr manipulierbar. Darin besteht vielleicht der Sinn des Lebens, dass man authentisch wird.
Leider wissen das auch die Politiker, die Chefs der Medienkonzerne und deren Einflüsterer. Nur ihnen und den von ihnen auserwählten Experten draf man glauben.
"Das System" ist ein reines Glaubenssystem. Da ändert alle "Wissenschaft" in der Welt nichts daran, die selber auch nur noch nicht widerlegte Thesen glaubt und verteidigt als wären sie unumstösslich.
So ein riesen Aufwand damit ein paar wenige unbehelligt "Herrscher der Welt" spielen können. "Verschwörungstheorie" - soll man glauben.
Nötig ist ein mystisches und pantheistisches Christentum. Eine christlich-konservative Haltung ist zu befürworten; aber ein bibeltreuer christlicher Fundamentalismus ist abzulehnen.
https://theosophie343.wordpress.com
Sie nennen sich Freichrist? Was meinen Sie damit???? An Ihren Kommentaren bin ich eher geneigt Sie als Atheist einzustufen.
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Aus dem oben genannten Grund hat Gott Christus in unsere zeitlich begrenzte Existenz gesandt um uns aus diesem, Mensch macht sich zu Gott Syndrom zu befreien. Erst wenn der Mensch zu seiner Unfähigkeit steht und vor Gott kapituliert, Ist der Weg offen zu Demut und echter Nächstenliebe, die allein aus der Liebe Gottes zu uns resultieren kann. 1. Brief an die Korinther Kapitel 13.
Ich gratuliere ihnen Herr Köppel zu den Ausführungen über den Glauben. Das braucht Mut in unserer Zeit. Genau diese Tatsache dass der Mensch nicht im Kern gut ist und darum in Eigenregie verirrt ist die zentrale Aussage der Bibel und damit Gottes. Z.B. im Psalm 14. Aus diesem Grund wollte Gott der "König" Israels sein, Er der einzige Unfehlbare. Doch wir als fehlbare Menschen wollen uns nicht seiner Herrschaft unterordnen sondern selber Herren sein. Auch die kath. Kirche ist Menschenwerk.
Gott spricht bereits im AT zu Mose: „Ich bin.“ Gott ist der Ewige. Der ewig ,ich bin‘. Was hat diese Erkenntnis mit mir zu tun? Sehr viel! Weil Gott ist, bin ich - zumindest mal für rund +/- 80 Jahre. Und diese Zeit ist mir gegeben, mir Gedanken zu machen: Z.Bsp.: „Weshalb bin ich hier?“ Was ist der tiefere Sinn? Liegt er darin, die ganze Welt zu besitzen? Wohl eher nicht. Im Gegenteil: materieller Reichtum ist wie ein Parfum: es verraucht. Das Leben beinhaltet soviel mehr!