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Rückendeckung, jetzt! Das Leid der Soldaten ist gross, der Kampfwille ungebrochen. Warum liefern wir der Ukraine nicht, was sie braucht?

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02.10.2023
Wenn man die Rehabilitationszentren für schwerverwundete ukrainische Soldaten besucht, lernt man rasch, mit dem schockierenden Anblick umzugehen. Man zuckt nicht zusammen, schaut nicht weg, natürlich nicht. Man lernt, wie die hervorragenden � ...
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60 Kommentare zu “Rückendeckung, jetzt! Das Leid der Soldaten ist gross, der Kampfwille ungebrochen. Warum liefern wir der Ukraine nicht, was sie braucht?”

  • Haasi sagt:

    Was, um Himmels Willen, hat denn der geraucht?!

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  • Walliserfreund sagt:

    Das ist ja grauenhaft, was dieser Boris Johnson an tumber Kriegsromantik von sich gibt. Ich dachte, solche Zeiten, in denen man den Krieg glorifiziert, seien längst vorbei. Man glaubt sich um 100 Jahre zurückversetzt. Das Heldenpathos von Johnson ist nicht nur offensichtlich verlogen, sondern auch extrem abstoßend. Man konnte ja in der Corona Zeit sehen, wie es um die moralische Integrität dieses Mannes bestellt ist.

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  • niederntudorf sagt:

    Ich vermisse meinen Kommentar vom 30.9.23 um 12:39

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  • Kulti S sagt:

    Lieber Boris, ich glaube sie haben sich verschrieben. Es sollte eher heißen 300000 UKR und 150000 Russen geopfert. Wobei eher die UkR geopfert werden und noch mehr tâglich geopfert werden Pfui UKR!

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  • neptun07 sagt:

    Man kann Johnsons Worte gut verstehen und nachfühlen. Einen großen Teil der Opfer hat er ganz persönlich zu verantworten. Eine schwere Last schon jetzt und erst später....
    Er hat auch Erfahrung damit, dass sich Aggression lohnt. Er kennt die angelsächsische Geschichte gut. Die Basis des Kolonialreiches und die US Erfolge, zumindest in wirtschaftler Hinsicht.

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  • malsireven sagt:

    Ich habe Boris Johnson in England miterlebt und noch selten einen derart raschen Zerfall beobachtet. Er war ein gescheiter, witziger und vielversprechender Hoffnungsträger, dann schien er in einer Art Party- und Bettsumpf zu versinken, bis sich selbst jene, die jahrelang zu ihm gehalten haben, zunehmend angewidert von ihm abgewendet haben. Nach seiner skandalösen Schweinerei in Kiew ist er auf dem Niveau der Kesseltreiber, Kriegsheuler und Waffenschreier gelandet. Was für eine traurige Figur!

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  • Noubaer sagt:

    So ein Schwachsinn!!! Erstaunlich, dass der Mann Premierminister einer Atommacht war.

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  • pimi17 sagt:

    Schon interessant, wie einem die Welt erscheinen kann, wenn man die Hälfte(oder wohl eher noch mehr) einfach ausblendet.
    Diese Sichtweise wird häufig bei Autokraten festgestellt.
    Dazu noch eine gewisse Gefühllosigkeit und Kälte.
    Und was werden die bekommen, die mir ihrem Leben bezahlt haben? Einen Orden und die Hinterbliebenen dürfen auch noch all die Schulden des Krieges begleichen, während sie auf einem Trümmerfeld sitzen.

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  • ewth sagt:

    Er meint Särge und Leichentücher. Er ist es doch, der das vor etwa einem Jahr hätte verhindern können.

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  • motschi sagt:

    Ich würde am liebsten losheulen wenn ich diese Zeilen lese. Kein Anzeichen, nicht einmal Ansatz weise erwähnt er die Möglichkeiten von Friedensgesprächen. Eine Brandrede gegen jede Menschlichkeit und Frieden. Eine Brandrede für noch mehr Krieg und Sterben. Warum wird sowas abgedruckt?

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  • Schumi sagt:

    Na dann lieber Boris nimm deine Flinte und steh an die Front. Deine Jahrgänge sind nun dran.

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  • Tumbler sagt:

    Johnson hätte besser dran getan, der Welt zu erklären, warum er im Feb. 2022, den damals für Friedensverhandlungen offenen Selensky wieder auf Kriegskurs gebracht hat. Ist Johnsons Motivation dahinter nur aus edlen Beweggründen zu verstehen, wohl eher nicht. Er ist ein mieser Kumpan von all jenen die sich durch diesen Krieg die Taschen vollstopfen und genüsslich zuschauen wie Europa vor die Hunde geht.

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  • mitterzeiler sagt:

    Boris J. hat als Journalist angefangen, natürlich mit all den Netzwerken, die so ein verwöhnter "Eliten"-Spross hat. Dann haben die Tories ihn als Bürgermeister-Kandidaten aufgestellt. Rest bekannt. Nun, man merkt an der Schreibe den Journalisten, aber vom abgeschmackten Niveau einer Alice Schalek. Kriegsberichterstattung, Kriegstreiberei der übelsten Sorte. Ewige Verdammnis das klare Urteil, falls es eine himmlische Gerechtigkeit gibt.

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  • elli. sagt:

    Warum liefern "wir" der Ukraine nicht, was sie braucht? Vielleicht weil der Westen keine fähigen Beamten hat, mit denen sie ihren Selenski im Sinne des Friedens ablösen können? Womöglich wüsste Putin einen geeigneten Kandidaten? Wobei Kiew interessiert Putin recht wenig, sein Fokus liegt auf der Krim und den Ostregionen. Obschon dort erst Frieden einkehren kann, wenn in Kiew kein US-Schosshündchen mehr kläfft.

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  • rudi klein sagt:

    Er hat im Frühling den Frieden verhindert, er wollte wie sein Kollege in den USA Russland besiegen. Er hat mit Biden diesen Krieg gewollt provoziert. Die ganze übrige Welt weiss das. Die übrige Welt glaubt das Nato Narrativ nicht.

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  • hl sagt:

    Itakar
    Hört doch endlich auf mit dem dummen Gelaver, warum geben wir ihnen das nicht was sie brauchen“!. Es gibt nur eine Lösung: Hört auf mit dem Gemetzel..!!

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  • Benno43 sagt:

    Der Johnson und die Amerikaner gehören zu den Kriegstreiber. Beide haben Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland zu Beginn des Krieges torpediert! Darum sind Biden-Johnson für die vielen Toten und verstümmelten Soldaten in der Ukraine verantwortlich. Sein indischer Nachfolger ist diesbezüglich keinen Deut besser.

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  • dontgiveup sagt:

    Der Mann war bereits als Politiker eine unerträgliche Zumutung und scheint als Schreiberling leider auch nicht besser zu sein. Wo kommt nur diese unendliche Kriegslust unter den regierenden Politikern her? Naja, ohne Grips, ohne Verstand und ohne Charisma ist halt nichts Anderes zu erwarten.🙈

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  • bmiller sagt:

    Sie beklagen die Verstümmelten und die Toten, Herr Johnson. Warum haben Sie sich damals gegen Verhandlungen gestellt? Früher hielt ich Sie für einen vernünftigen Mann.

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  • kopp sagt:

    Wie so viele habe ich diesen Boris unterschätzt, ich hätte ihn gewählt. Und nun entpuppt er sich als kindlicher Kriegstreiber. Hat seine Frau einen solchen Einfluss auf ihn?

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ist vielleicht doch besser, dass er kein Premierminister mehr ist.

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  • Fazit sagt:

    Ein absolut rücksichtloser, an Bigotterie nicht zu übertreffender, zynischer Vertreter des britischen Imperialismus. Die usa und uk verheizen Ukrainer, um irgendwie einen Rest Empire und us-Weltpolizistentum hinüber zu retten und behaupten, dass dies der sehnlichste Wunsch der Ukrainer sei für sie zu sterben. «Rule Britannia!» wie gehabt. An Dreistheit nicht zu überbieten!

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  • Nein sagt:

    Nun, wer sich daran erinnert wie Boris Johnson anfangs Covit-19 gegenüberstand, diese auch nicht Ernst nahm (Party-Skandal), dann schlagartig 180° drehte, könnte davon ausgehen er wurde umgedreht. Der ursprüngliche Wildfang wurde plötzlich fanatischer Verfechter einer Politik die er vorher anders sah. Solche Kehrtwendungen sind ??.Wie kann man Politiker oder Mitglieder des Könighauses in eine Falle locken, aus der sie nicht mehr rauskommen? Schaut Euch nur die Schlagzeilen der letzten 5 Jahre an

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  • Da wär noch was sagt:

    Johnson ist eine der grössten Kriegsgurgeln der Gegenwart. Er war es, der im Frühjahr 22 nach Kiew zum Schauspieler reiste und dafür sorgte, dass der vorbereitete Waffenstillstand, notabene mit einem Rückzug der russischen Truppen auf die Linie vor dem Einmarsch im Februar, nicht zu Stande kam, da zu früh für die Angelsachsen, die mit ukranischem Blut Russland ruinieren wollten und keinen Frieden zum Preis der ukrainischen Neutralität. Johnson hat Zehntausende auf dem fehlenden "Gewissen".

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    • vbi sagt:

      Kam ein kleiner Ankick zum 1. Weltkrieg auch so zustande?

      Kam ein kleiner Ankick zum 2.Weltkrieg auch so zustande?

      Kam ein kleiner Ankick zum ev. 3.Weltkrieg auch so zustande?

      Oder ist es späte Rache an der EU?
      Oder reine KriegsgewinnlerGier Zweier Bankrotteure aus dem nahen und fernen Westen?

      Mir wird übel.

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  • Nein sagt:

    Auf was, z.B. ich warte? - das der, seit Elisabeth I, anhaltende Expensionismus mit Unterwerfung & Plünderung ganzer Kontinente durch die Angelsachsen (UK & USA) endlich gestoppt wird, und deren Intriganten und Kriegshetzer der Prozess gemacht wird. Ein langer Prozess der u.a. den 1. Weltkrieg, die Machtübernahme der Bolschewiken etc. etc. bis zum Maidan-Putsch mal alles offenlegt. Ukrainer, versöhnt euch mit eurem Brudervolk den Russen, nicht die Russen sind eure Feinde, sondern der Hl. Westen.

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  • turikum sagt:

    Die Kommentare entlarven ein weiteres Mal die Leserschaft von WW. Es gibt nur solche. Die andern lesen lesen dieses Papier nicht

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  • reining sagt:

    Boris Johnson sollte man in Sachen Ukraine Krieg den Mund verbieten! Durch seine Friedens verhindernde Intervention im April 22 hat er sich zum Teil des Problems gemacht und ist mitverantwortlich für Tausende von toten Soldaten auf beiden Seiten.

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  • ek sagt:

    um Soldaten in erbärmlichen Zustand zu erleben hätte Johnson nicht in die Ukraine reisen müssen. Es gab und gibt immer noch genügend britische Soldaten, die in Afghanistan schwer verletzt, zum Krüppel wurden. Für was? Warum? Und was werden diese britischen Soldaten wohl anläßlich dieser Johnson- Äußerungen fühlen. Erklärungen, Beteuerungen, die Johnson hier unters Volk bringt haben jede Gültigkeit in Afghanistan eingebüßt. Auf russische Soldaten mag man garnicht erst zu sprechen kommen.

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  • Die UK unterstuetzen die Ukraine mit dem Zweck, die deutsche Wirtschaft schwer zu schaedigen (abhaengig von den russischen Gaslieferungen!). Seit dem 2. WK ist die UK faktisch bankrott (die letzte Kreditrueckzahlung an die USA fand vor ca. 10 Jahren statt). Es geht einzig und alleine um geopolitische Ueberlegungen!

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  • freileben54 sagt:

    Ob Thatcher, Blair oder Johnson - das Vereinigte Königreich machte ich den geopolitischen Spielen des Westens immer in vorderer Reihe mit. Mit der Teilnahme (Aggression) am Irakkrieg 2003 ließen sie ihre demokratischen Masken fallen, denn sie gehörten zu den GUTMENSCHEN.
    Für die unzähligen Opfer wurden auch sie wirtschaftlich oder sportlich nie mit Sanktionen belegt.
    Die Unterstützung des Regimes in Kiew wird ihnen wirtschaftlich zeitnah auf die Füße fallen, das haben sie verdient. ENDE!

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    • Nein sagt:

      In welchem Krieg der letzten 200 Jahre hatte die City of London, resp. deren Günstlinge nicht die Hand im Spiel? - so, ab dem Jahre 1899 war es eigentlich beschlossene Sache, den Hauptkonkurent in Sachen Wirtschaftsgüter, der nebst wirtschaftlichem Erfolg seinen Arbeitern Ferien, ab 1845 eine Kranken- und Unfallversicherung anbot, ggf. mit Krieg aus dem Weg zu räumen.
      Der Wahnsinn!: die deutsche Regierung wusste es, und sie sind in Ihrer Überheblichkeit wie dumme Schulbuben in die Falle geraten!

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  • Potofö sagt:

    Ich sehe nur Russophobie und den irrigen Glauben an die eigene Wichtigkeit als mögliche Erklärungen für so eine kurzsichtige, naive Einordnung wie die von Boris Johnson.

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  • jazzisback sagt:

    Moderation. Sie können natürlich die Kommentare solange zurückhalten wie Sie wollen. Nur sollten Sie dann, neben der Uhrzeit der Einreichung, auch angeben wann sie den Kommentar genehmigt haben. Dann würden alle sehen können welche Kommentare Sie 'zurückgestellt' haben. Das wäre fair, da wir ja Ihre Kunden sind, und damit Ihren Lohn bezahlen, nicht?

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  • RMHollenweger sagt:

    Das Gedankengut der Angelsachsen.
    Churchill sagte damals zBsp.: "Ich hasse die Inder, sie sind ein abscheuliches Volk mit einer abscheulichen Religion."
    Churchill, viel mehr die Briten, wurden nicht gehängt für ihre Kriegsverbrechen + den Völkermorden. Das nahmen sich die US-Eliten zum Vorbild + die europäischen Erfüllungsgehilfen in Form der Transatlantiker folgen adäquat entmenschlicht dem rückgratlosen Vorbild aller devotsabbernden hyänenhaften Europäer + verraten nach Kräften das Menschliche

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  • yvonne52 sagt:

    Ich glaube, dass er glaubt, dass er recht hat. Das ist aber egal.
    Auch ob die Verwundeten weiterkämpfen würden. Oder ob sie mutig sind, oder wer gewinnt, ist egal. Aber der Krieg und das Töten müssen einfach aufhören; und zwar JETZT. Das ist das Einzige was zählt und eben nicht egal ist.

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  • Android sagt:

    Mehr Unsinn und Pathos auf so wenig Platz geht gar nicht.

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  • Lovely Baby sagt:

    Boris hat seinen Teil zum Ausbruch dieses Krieges beigetragen. Er ist in jeder Beziehung ein Versager.

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  • steinmeyer-elke sagt:

    Unfassbar!
    Wer das Wort " Blutmühle" noch nicht kannte, bekommt es bestens erklärt.

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  • Charlie Brown sagt:

    Ein Transatlantiker durch und durch dieser Boris und dazu noch ein Schosshündchen des WEF.
    Ich kann nicht glauben, dass Johnson glaubt, was er da von sich gibt. Eine eindeutigere Marionnetten der Globalisten ist schwer auffindbar. Zudem ein Heuchler, wenn man bedenkt, dass er im Frühling 2022 nach Kiew reiste, um Selensky von Verhandlungen mit Russland abzuhalten.

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  • Ushuaia sagt:

    Was für ein völlig verblödeter ExPolitiker! Was die Ukraine braucht ist FRIEDEN - den Frieden den Grossbritannien im Februar 2022 in Istanbul torpediert hat!

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  • Real truth sagt:

    Boris Johnson, als Sklave des westlichen, medialen industriell-militärischen Komplexes.

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  • Edmo sagt:

    Die Ukraine braucht Frieden. Aber sicher keine kriegsgeilen Hetzer wie Boris Johnson. Wenn Johnson Krieg will, soll er gefälligst selbst an der Front in dem für ihn heiligen Krieg kämpfen. Immerhin ist er mit seiner abartigen Politik direkt mitverantwortlich für den Ausbruch dieses Krieges. Ich kann solche zynischen Dummschwätzer je länger je weniger ausstehen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Warum? Warum hört man auf diesen unqualifizierten Briten der in der Sache UKR keinen Deut versteht. Er unterstützt mit seinem Verhalten die britische Rüstungsindustrie und nichts anderes. Diese Kreise werden es ihm danken.
    Geopolitisch hilft er Europa zu zerstören und ich traue ihm zu, dass er weder die Vorgeschichte des Konflikts kennt noch die Kapazität hat sich die Konsequenzen auszumalen.
    Dazu kommt, dass er überhaupt keine Verantwortung trägt, er ist ein Medien Schauspieler, organisiert.

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  • Pantom sagt:

    Was für eine Heuchelei, Putin habe den Krieg entfesselt. Nein wie schön gesagt. Ihr Artikel ist voller Geschichten und voller Einseitigkeit. Was in der Ukraine geschieht, geschieht auch an der russischen Grenze und hat schon 2014 angefangen. Halten Sie sich doch einfach zurück mit ihrem Statement, es ist zutiefst peinlich und auch höchst agressiv.

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  • juege sagt:

    Der macht ja eh nur noch, was ihm seine Gespielin vorgibt.

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  • DanielS sagt:

    Habe selten einen grösseren Schwachsinn gelesen!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Johnson ist der grösste Kriegstreiber, den es gibt. Von wegen ... der Kampfwille ist ungebrochen. Nur, wenn man MSM liest, wieso strecken denn so viele die Waffen? Hier erzählen die Soldaten, wie, was, wo: https://de.rt.com/kurzclips/video/182244-einfach-in-fleischwolf-geworfen-ukrainische/

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  • fmj sagt:

    Auch Boris hat ein Anrecht auf Irrtum. Zeichen des Alterns?

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  • rolf s sagt:

    Johnson persönlich hat durch seine Intervention ein frühzeitig mögliches Ende des Krieges (Vereinbarung von Istanbul) verhindert. Er besitz jetzt auch noch die Frechheit, ausgewählte verstümmelte Opfer seiner Entscheidung zu besuchen, den größten neu angelegten Friedhof für über 100.000 gefallene ukrainische Soldaten hat er gemieden. Ich halte Johnson für einen widerlichen Kriegsverbrecher, der den Rest seines Lebens unter ähnlichen Bedingungen wie Assange hinter Gittern verbringen müßte.

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