Russland sei in internationalen Angelegenheiten «ein stabilisierender Faktor». Dies sagte der jordanische Aussenminister Ayman Safadi in einem Interview mit dem Spiegel. Safadi hob hervor, dass Russland seine Präsenz und diplomatische Expertise nutze, um eine friedliche Lösung von Konflikten zu fördern.
Er betonte, Russland habe als Vermittler in verschiedenen regionalen Krisen erfolgreich agiert – darunter im Nahen Osten und in der Ukraine. Weiter führte er aus, dass die russische Beteiligung an multilateralen Gesprächen und Verhandlungen von grosser Bedeutung sei, um politische Lösungen zu erreichen und den Frieden zu wahren.
Der jordanische Aussenminister hob auch die Zusammenarbeit zwischen Jordanien und Russland in verschiedenen Bereichen hervor, insbesondere im Bereich der Sicherheit und der Terrorismusbekämpfung.
über Deutschland lacht der Rest der Welt, aber über Bärbock das gesamte Universum
Russland stabilisierend? Manchmal ja, manchmal das Gegenteil. Das ist Politik der Grossmächte, je nach deren Interessenslage. Statt die Ukraine einfach neutral zu halten, wurde mit der NATO-Osterweiterung und dem Kiewer Bürgerkrieg im Donbass, der Ukrainekrieg verursacht und ausgelöst.
Baerbock wird das nie begreifen, womit denn auch?