Russland sei in internationalen Angelegenheiten «ein stabilisierender Faktor». Dies sagte der jordanische Aussenminister Ayman Safadi in einem Interview mit dem Spiegel. Safadi hob hervor, dass Russland seine Präsenz und diplomatische Expertise nutze, um eine friedliche Lösung von Konflikten zu fördern.

Er betonte, Russland habe als Vermittler in verschiedenen regionalen Krisen erfolgreich agiert – darunter im Nahen Osten und in der Ukraine. Weiter führte er aus, dass die russische Beteiligung an multilateralen Gesprächen und Verhandlungen von grosser Bedeutung sei, um politische Lösungen zu erreichen und den Frieden zu wahren.

Der jordanische Aussenminister hob auch die Zusammenarbeit zwischen Jordanien und Russland in verschiedenen Bereichen hervor, insbesondere im Bereich der Sicherheit und der Terrorismusbekämpfung.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Russland ist ein stabilisierender Faktor»: Jordaniens Aussenminister setzt auf gute diplomatische Beziehungen zum Kreml"
  • Eliza Chr.

    Safadi hat recht, ein gescheiter Aussenminister, d.h. eine löbliche Ausnahme. Cassis kann sich von dessen Meinung und Argumentation mehrere Scheiben abschneiden.

  • severus

    Der Premium- Unruhestifter in der Welt ist, das muss man leider so sagen, die linke US-Administration, die sich nach innen und nach außen aufführt wie Radaubrüder und (Tot)Schlägertypen aus der Gosse. Sie muss auch ständig Krawall machen, den das hält sie am Leben, an der Macht.

  • fmj

    Wann merkt die Dirn, dass Politik «miteinander sprechen» heisst und nicht verteufeln?