Die russische Regierung hat die jüngst eröffnete US-Raketenabwehrbasis im polnischen Redzikowo als «vorrangiges Ziel für eine mögliche Zerstörung» eingestuft. Wie Marija Sacharowa, Sprecherin des russischen Aussenministeriums, mitteilte, hat die Einrichtung das Potenzial, die Abschreckungskräfte Russlands zu schwächen. Dies sei ein weiterer Schritt in der «destabilisierenden Politik» der USA und ihrer Nato-Verbündeten, die strategische Infrastruktur immer näher an Russlands Grenzen verlegten.
Die Basis, die offiziell dazu dienen soll, ballistische Raketen aus sogenannten Schurkenstaaten wie dem Iran abzufangen, wird laut Sacharowa von Moskau als Provokation wahrgenommen. Bereits bei der Einweihung hatte Polens Präsident Andrzej Duda angedeutet, dass die Anlage auch der Entkopplung Polens von der russischen Einflusssphäre und der stärkeren Anbindung an die USA dienen solle.
Die Aegis-Ashore-Anlage, deren Ursprung auf die 2000er Jahre und den Austritt der USA aus dem Anti-Raketenabwehr-Vertrag zurückgeht, wird von Russland seit langem als Teil einer Osterweiterung der Nato angesehen. Moskau sieht in der Basis ein klares Zeichen dafür, dass der Westen weiterhin strategische Risiken und nukleare Spannungen erhöht.
Sacharowa betonte, Russland werde mit einer «breiten Palette der neuesten Waffen» auf solche Bedrohungen reagieren können. Die Eskalation kommt inmitten eines bereits angespannten geopolitischen Klimas und verstärkt die Sorgen vor einer weiteren Verschärfung der Lage in Europa.
"US-Raketenabwehrbasis" klingt so friedlich. Selbige eignet sich meines Wissens auch als Abschussrampe für Tomahawk-Marschflugkörper mit konventioneller oder nuklearer Bestückung.
Russland sollte in Kuba und Mittelamerika mehr weitreichende Waffen verkaufen oder selber dort stationieren. Die würden ausflippen in den USA1
Und da schließt sich die Zwickmühle: Russland, und so werden sich hier alle erinnern, wollte keinen imperialistischen Konflikt- und wird nun selbst in einen solchen hineingezogen. Die linksgrüne Seuche der westlichen Welt wird dies, wenn es soweit ist, ausschlachten und immer fortwährend argumentieren: seht her, wir hatten recht, sie greifen an und wollen uns erobern. Somit bleibt Moskau nur der Schritt, irgendwann vielleicht, in die Vollen zu gehen. Was für furchtbare Aussichten für 2025…
So sehr ich unseren großen Bruder im Norden liebe, so gering schätze ich Polen. Warum dies so ist, wird mir immer wieder dann klar, wenn ich Warschaus Feindbilder und die daraus resultierenden Schritte studiere.
Trump hat ein Problem, wenn er keine Raketen mit Mehrfachsprengköpfen hat, die Mach 10 erreichen, wie der Plagöri Putin soeben kond tat.Es genügt nicht dcr Oefentlichkeit nur zu sagen,die USA hätten auch Atomraketen.Die Welt will wissen wie stark die USA sind.Oder ob sie aus dem Rennen gefallen sind gegenüber dem Kriegshetzer Putin.Entweder blufft Putin mit seinen 20 Minutenflügen in alle Euro Städte oder es besteht eine Gap. Die US Antwort wird es zeigen.Keine Antwort ist vielleicht ja besser
Diese Warnung sollten die regierenden polnischen Raffzähne und kriegstreibenden Daueropfer ernst nehmen. Die Russen waren schon einmal in Slupsk-Redzikowo und haben die Stadt platt gemacht. Damals hieß sie allerdings noch Stolp, lag in der ostdeutschen Provinz Pommern und war deutsch besiedelt. Die polnischen Vertreiber von ca.12 Millionen Deutschen aus ihrer Heimat und deren Annexion möchten heute auch nach Osten expandieren. Eine polnische Ostukraine erscheint mit NATO-Hilfe möglich!
Fehlerkorrektur: Großpolnische Expansionsgelüste beträfen natürlich nicht die Ostukraine, sondern die Westukraine, namentlich Wolhynien und Galizien. Im Osten der Ukraine befreien sich schon die Russen aus ihrer drangvollen räumlichen Enge durch die kriegerische Eingemeindung riesiger Gebiete ins russische Reich.
Die Ankündigungen aus Russland kommen zur richtigen Zeit, mit der neuen nicht-nuklearen Waffe ein unschlagbares Argument. Die Nato muss wieder zur Besinnung kommen, sich wieder nach Westen zurückziehen. Sollen Berlin oder Warschau wieder wie 1945 aussehen?
Nun ja - ein gezielter und gewollter Angriff auf NATO-Staaten löst in aller Regel den Bündnisfall aus. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Das Theater geht weiter bis Trump übernimmt. Köppel hat es erkannt. Im Hintergrund wissen die Hauptdarsteller genau, was das gemensame Ziel des Theaters ist, damit alle ihr Gesicht wahren können ohne unterzugehen. Wäre es nicht so, würden die Finanzaktien nicht ständig weitersteigen sondern längst in den Sturzflug übergehen....
So große Sorgen ich mir wegen des Ukrainekrieges mache - dass Russland wegen dieser Raketenbasis einen NATO-Staat angreift und damit den Bündnisfall riskiert (ob der große Bruder in den USA sich daran hält ist eine andere Sache und m.E. nicht ausgemacht) glaube ich nicht. Dazu halte ich Putin für zu realitätsnah - im Bündnisfall bleibt von der Zivilisation auf dieser Erde nämlich nichts übrig. Ich bin aber natürlich kein "Militärexperte".
Ihre Argumente machen für mich Sinn, ausser Ihre Gleichsetzung von Bündnisfall mit automatisch gleich Druck auf den Atomknopf.
Der US-Militärfachmann Scott Ritter bezeichnet NATO-Artikel-5 mittlerweile übrigens als einen "Bluff", da die Bündnisstaaten inzwischen dazu gar nicht mehr in der Lage.
Hinweis: A panel discussion of the Russia-Ukraine-War. https://t.me/ScottRitter/3308
Door mijn vak ben ik gewend om op zulke vragen de zgn. risicoanalyse los te laten. Om het simpel te houden: Risico wordt gedefinieerd als kans (op ellende) maal gevolg (van deze ellende). De kans schat ik - net als jij Michel - laag, zeg maar 20%. Maar het gevolg is enorm, zelfs buiten ons voorstellingsvermogen. Dit maakt het risico heel groot. Te groot om het zover te laten komen. Ik heb dus geen goed woord over voor onze politici die Rusland voor deze keuze hebben geplaatst.
Klar, die Amis sind ja auch nicht so blöd wie unsere Diplomatieanalphabeten. Trump wird hoffentlich das Richtige tun und den Europäern die kalte Schulter zeigen. Ohne USA, ist Europa kampfunfähig und wenn dann nur für ein paar Tage. Unsere Kotzbrocken, werden dann ganz schnell, via Hyperschall, in die Realität verdampft.
In mijn vak ben ik gewend om op zulke vragen de zgn. risicoanalyse los te laten. Om het simpel te houden: Risico wordt gedefinieerd als kans (op ellende) maal gevolg (van deze ellende). De kans schat ik - net als jij Michel - laag, zeg maar 20%. Maar het gevolg is enorm, zelfs buiten ons voorstellingsvermogen. Dit maakt het risico heel groot. Te groot om het zover te laten komen. Ik heb dus geen goed woord over voor onze politici die Rusland voor deze keuze hebben geplaatst.
So sehr ich unseren großen Bruder im Norden liebe, so gering schätze ich Polen.
Warum dies so ist, wird mir immer wieder dann klar, wenn ich Warschaus Feindbilder und die daraus resultierenden Schritte studiere.
Margot.honecker geht mir zunehmend auf den Wecker. Polenbashing. Was soll das, jedes Land dieser Welt ist gleich viel wert.
So wie Margot Honecker und irgendein Polynesier oder Amerikaner oder Russe oder Schweizer oder Nordkoreaner oder sogar Elon Musk. Na, das ist aber mal ein revolutionäres Gedankengut, was. Nicht giftig reagieren, sonst hätte ich ja einen Treffer gelandet!
Ein Blick zurück in die Geschichte Polens zeigt die Ursachen für die Feindlichkeit gegenüber Russland.
Und da schließt sich die Zwickmühle: Russland, und so werden sich hier alle erinnern, wollte keinen imperialistischen Konflikt- und wird nun selbst in einen solchen hineingezogen. Die linksgrüne Seuche der westlichen Welt wird dies, wenn es soweit ist, ausschlachten und immer fortwährend argumentieren: seht her, wir hatten recht, sie greifen an und wollen uns erobern. Somit bleibt Moskau nur der Schritt, irgendwann vielleicht, in die Vollen zu gehen. Was für furchtbare Aussichten für 2025…
Wenn wir so selbstzerstörerisch weiterkutschieren wie in den letzten paar Jahrzehnten, erachte ich es als alles andere als ausgeschlossen, dass wir den Kreml schliesslich auf den Knien anflehen werden, er möge doch bitte bei uns übernehmen.
Man erinnere sich: Wie uns die Mainstreammedien versicherten, haben die USA in der Nähe des polnischen Ostseeufers eine Raketenabwehrbasis errichtet, angeblich um Europa vor iranischen Raketen zu schützen. Allein schon aus geografischen Gründen war das schlicht gelogen. Die Russen haben darauf hingewiesen, dass diese Abschussrampen auch mit atomar beladenen Marschflugkörpern bestückbar sind, da bis auf die unsichtbare Software baugleich. Nach der obigen Lüge, gehen die Russen genau davon aus.
Putin ist Judoka. Und er hat den 10. Dan.
Judo heißt gewinnen durch Nachgeben. Man wartet her, der Gegner greift an und durch geschicktes Kontern gewinnt der Angegriffene.
Ich denke Putin kann lange warten, aber auf einmal kommt der unerwartete Überraschungskonter.
So denke so ist Putin auch gestrickt.
Ob die Raketen in USA oder in Berlin einschlagen, dass ist dann die Frage.
Die Amis samt ihrer EU Speichellecker können es nicht erwarten, eskalieren immer weiter, bis es richtig losgeht und es anständig kracht. Putin ist sehr besonnen, aber irgendwann reisst ihm auch der Gedultsfaden und dann allen herzlich willkommen im 3. Weltkrieg. Nein, Weltkrieg wird es keiner werden, nur unserer Welt, die europäische, wird sich selbst zerlegen bis alles in Schutt und Asche liegt und dann feigst Big Brother aus Übersee und stellt sich dann wieder als großer Helfer in der Not dar.
Wenn ich mir das Halligalli um den radioaktiven Fallout nach dem Reakturunglück in Tschernobyl 1986 in Erinnerung rufe, dann wird "Big Brother" nach einem nuklear geführten Krieg in Europa das Feixen ziemlich schnell vergehen.
Feixen tut der Brother trotzdem: was kümmert diese Leute denn Europa? Das kann man doch locker verspielen: wenn hier finanziell nicht mehr so viel geht, Geschäfte meine ich, weil alles kaputt ist (danke Herr Wirtschaftsminister!), ist es doch eh egal. Und Ideale und Moral und Verpflichtungen spielen schon lang keine Rolle mehr.
Wenn man diese Einrichtung in Polen zerstört, hat Russland einfaches Spiel für einen Einmarsch in Deutschland. Was dann erfolgt, ist klar!
Ja klar. Heute Polen und morgen die ganze Welt. Was für ein Unsinn.
Warum sollte Russland / Putin in Deutschland einmaschieren wollen? Um zu sehen wie ein durch zügellose, ungehindete Migration entfremdetes Land aussieht? Möchte er sich an der maroden Wirtschaft ergötzen? Täglich über Stunden im Stau stehen? Über marode Brücken und Strassen fahren? Auch Bürgergeld beantragen? Oder einfach nur aus Neugier mal in Natur Deutsche betrachten, ob die so doof aussehen wie sie sich benehmen?
Das mit den Migranten ist kein Problem, die hauen dann wohl möglichst schnell ab (Glück im Unglück?). Tatsächlich aber ist man in Russland der Meinung, ihre Nation sei nicht genügend gewürdigt worden für die Befreiung von Hitlerdeutschland. Und sogar, man - der Westen - habe ihnen den Sieg gestohlen. Wir Deutsche waren auch recht hochnäsig gegenüber den Russen, sobald die in die Urlaubsdestinationen und in die Jetset-Orte strömten (Kitzbühel). Das spürten sie natürlich. Keine gute Basis.
Selbstmordgefährdete Sacharowa sollte lieber ernsthaft über destabilisierende Angriffskriege nachdenken
Ausgerechnet wieder PL+D,mit Ramstein,haben noch nicht genug von Kriegen.Beide glauben lächerlicherweise,ein Land wie Russland besiegen zu können.Beide erinnern sich nicht mehr an den 2. WK und daran, dass RU wegen des Krieges der Deutschen ca. 28 Mio. Menschen verloren hat und sie froh sein können,dass es sie noch gibt.Dies ist eigentlich beim ganzen Westen der Fall. Heute wollen diese Kriegshetzer es nochmals versuchen,obwohl RU sie nicht bedroht hat,sie sich das aber krankhaft einreden!15:15
Polen bedrohen? Wenn dieser Schuss mal nicht nach hinten losgeht. Die Polen neigen nicht zu Hasenfüssigkeit, im Gegensatz zu einem nicht kleinen Teil der deutschsprachigen Länder. Heftig gefördert durch russische Propaganda aka WW & Co. die fleissig Ängste zu schüren versucht.
Nicht nur "militärische Führungsstäbe", sondern auch Atomsprengköpfe in Büchel und das größte Luftverkehrsdrehkreuz außerhalb der Vereinigten Staaten in Ramstein, von wo auch die Drohnen gesteuert werden, mit denen fremden Ländern die amerikanische 'Demokratie' angeboten wird.
Polen buhlt schon lange um große Stationierungen und US Stützpunkte. Sie bauen eine ganze Stadt. Ursprünglich sollten lediglich die enormen Gelder, die zum Teile Deutschland für Stationierungen bekam, abgefischt werden. Armee bringt immer Geld und Infrastruktur. Allerdings war da noch nicht der Krieg absehbar. Amerika, bzw. Nato, wollten lediglich mehr an die Zwiebeltürme rücken. Ohne Krieg am Krieg verdienen kann plötzlich ungemütlich werden.
Russland sollte in Kuba und Mittelamerika mehr weitreichende Waffen verkaufen oder selber dort stationieren. Die würden ausflippen in den USA1
Sie wollen wirklich den 3. Weltkrieg. Es reicht Ihnen nicht wenn Russland nun das NATO Land Polen bedroht. Es war doch von Anfang an klar was Putin will, die Ausdehnung Russlands.
Vielleicht würde das den verblendeten Kriegstreibern im Westen die Augen öffnen, mit welch zweierlei Maß gemessen wird. Ich fürchte aber, das wird nicht passieren - Verblendung eben.
tja + den Schattenboxer GB nicht vergessen!
e.
"US-Raketenabwehrbasis" klingt so friedlich.
Selbige eignet sich meines Wissens auch als Abschussrampe für Tomahawk-Marschflugkörper mit konventioneller oder nuklearer Bestückung.
Polen stuft Little Putin als "vorrangiges" Angriffsziel ein
Sie sind einfach großartig: Mit so wenigen Worten soviel Stuss zu schreiben! Das gelingt weder keks noch Dr. Fu.
@luke.tam: Von Ihnen können wir aber alle noch ganz viel lernen was Stuss schreiben anbelangt.
Die Nachricht in der Nachricht ist das kein Ziel in Deutschland erwähnt wird.
Hier sind z.B. militärische Führungsstäbe der USA. Bei dem genannten Ziel handelt es sich "nur" um eine technische Einrichtung. Man könnte meinen das es auch darum geht ohnehin zerstrittene NNATO Partner weiter zu spalten. In dem Fall Polen und Deutschland. Vielleicht ist aber auch nur gemeint was gesagt wurde. Zerstörung einer milit. Einrichtung, die man dort besser nicht gebaut hätte.
Alle US Einrichtungen sind in Deutschland seit den 90ern ein Ziel. Daran hat sich nichts geändert. Grund sind die damaligen "Manöver" in der Barentssee. Da gingen die Amis zu weit. Dazu gehören auch die Vorfälle um die angeblichen russischen U Boote an schwedischer Küste. Die Aktualität hat in Wirklichkeit tiefe, tiefe, Wurzeln. Vater der Situation war ein gewisser Reagan.
Reagans Schlagwort war: STAR WARS ! Und er wurde gerügt, dass er dies ausplapperte.
m.
Es gibt NATO Papiere, die einen Krieg mit RU für 2030 entwerfen. Dabei sind aber NOR, SWE, FIN, die baltischen Staaten und Polen. Kein DE.
Von Deutschland aus steuern US Soldaten Drohnen, die in allen möglichen, Staaten als gefährlich (Terroristen ) betrachtete Menschen getötet werden. In Grafenwöhr in Bayern ist der größte NATO Übungsplatz
Da werden Ukrainische Soldaten ausgebildet. Im Fall der Fälle sind das sicherlich Ziele für einen massiven, möglichweise sogar atomaren Gegenschlag .
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Trump hat ein Problem, wenn er keine Raketen mit Mehrfachsprengköpfen hat, die Mach 10 erreichen, wie der Plagöri Putin soeben kond tat.Es genügt nicht dcr Oefentlichkeit nur zu sagen,die USA hätten auch Atomraketen.Die Welt will wissen wie stark die USA sind.Oder ob sie aus dem Rennen gefallen sind gegenüber dem Kriegshetzer Putin.Entweder blufft Putin mit seinen 20 Minutenflügen in alle Euro Städte oder es besteht eine Gap. Die US Antwort wird es zeigen.Keine Antwort ist vielleicht ja besser
Diese Warnung sollten die regierenden polnischen Raffzähne und kriegstreibenden Daueropfer ernst nehmen. Die Russen waren schon einmal in Slupsk-Redzikowo und haben die Stadt platt gemacht. Damals hieß sie allerdings noch Stolp, lag in der ostdeutschen Provinz Pommern und war deutsch besiedelt. Die polnischen Vertreiber von ca.12 Millionen Deutschen aus ihrer Heimat und deren Annexion möchten heute auch nach Osten expandieren. Eine polnische Ostukraine erscheint mit NATO-Hilfe möglich!
Die Ankündigungen aus Russland kommen zur richtigen Zeit, mit der neuen nicht-nuklearen Waffe ein unschlagbares Argument. Die Nato muss wieder zur Besinnung kommen, sich wieder nach Westen zurückziehen. Sollen Berlin oder Warschau wieder wie 1945 aussehen?