Nach seinen Ferien sass alt Bundesrat Christoph Blocher wieder vor der Kamera in seinem Anwesen in Herrliberg für die aktuelle Ausgabe von «Teleblocher».

Er habe die Zeit genutzt, um viel zu lesen. Für seine Lektüre suche er immer nach Autoren, die «beurteilen, wie es ist, und nicht in erster Linie, wie es sein sollte».

Im Bereich der Wirtschaft falle ihm dabei vor allem Weltwoche-Redaktor Beat Gygi auf. «Das ist einer, der ohne Scheuklappen und moralistische Verblendung schreibt, was ist.» Das sei wertvoll.

 

Schon früher gehörte mit Urs-Paul Engeler ein ehemaliger Mitarbeiter der Weltwoche zu Blochers bevorzugten Autoren.

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Hier geht es zu aktuellen Artikeln von Beat Gygi:

Wirtschaft gegen Klimashow

Personenfreizügigkeit – falsche Freiheit

Erfolg für die UBS im Frankreich-Streit: Sich gegen die Milliarden-Klage zu wehren, hat sich gelohnt – wobei Fragen zur Justiz bleiben

Der Kampf ums Thema Anbindung an die EU geht wieder los, mit allen Tricks. Die Juristin Astrid Epinay wärmt das Klischee auf, ohne die bilateralen Verträge gebe es keinen Marktzugang