Unglaublich, aber wahr: Am 22. November 2024 eskortierten zwei F/A-18-Kampfjets der Schweizer Luftwaffe eine Boeing 747 der Air China – an Bord offenbar Chinas Präsident Xi Jinping. Der Überflug war laut Bericht der Schweiz am Wochenende zwar angemeldet und bewilligt – dennoch reagierte China verärgert, weil es nicht vorab über die Kontrolle informiert worden war.
Die Schweizer Luftwaffe sprach von einer «routinemässigen Livemission». Jährlich fänden rund 200 solcher Kontrollen statt, bei denen lediglich Flugzeugtyp und Kennzeichen überprüft würden – wer sich an Bord befinde, sei nicht bekannt, da keine Passagierlisten vorlägen. Ein Sprecher des Verteidigungsdepartements stellte klar: «Es bestand nie ein direkter Kontakt zwischen Luftwaffenchef Peter Merz und chinesischen Diplomaten.»
Peking forderte eine offizielle Entschuldigung auf höchster politischer Ebene – vergeblich. Weder Bundespräsidentin Viola Amherd noch ihre Nachfolgerin Karin Keller-Sutter reagierten öffentlich. Das Aussendepartement unter Ignazio Cassis bemühte sich laut Bericht mit mehreren Schreiben um Schadensbegrenzung.
Der Vorfall könnte nun diplomatische Nachwehen haben. In Bern heisst es, China sei insbesondere nach einem missverstandenen Telefonat mit Merz in Rage geraten – ein Gespräch, das laut Armee nie stattgefunden habe. Der scheidende Luftwaffenchef wird unterdessen als «Sheriff der Lüfte» bezeichnet – und wechselt im Herbst zur zivilen Flugsicherung Skyguide.
Bei unserer Dilettantenarmee und dem unfähigen Geheimdienst verwundert eigentlich gar nichts mehr. Das hätte man wissen können, ja wissen müssen, dass der "überragende Führer" in diesem Flug aus Marokko sitzt, denn dort bekam er noch einen offiziellen Empfang. Und nicht mal zu einer offiziellen Bitte um eine Entschuldigung sind diese VBS Pfeifen fähig. Dieser "Sherrif der Lüfte" ist offensichtlich ziemlich unfähig - neu soll er Skyguide CEO werden -- viel Spass dann beim nächsten Ferienflug!
Man kennt die chinesische Empfindlichkeit - 6 Jahre Amherd und deren politischen Spiele mit der EU und NATO und deren Unkompetenz im VBS!
Immerhin gelang ein Einsatz der Flugwaffe ausserhalb der Bürozeiten. Wir atmen auf.
Die Schweizer „Hochpolitiker“ treten von einem Fettnapf in den andern. Viola am Herd hat Ziel sicher jedes „Gericht“ verkocht. Diplomatie ist in der Schweiz zum Fremdwort verkommen. Eine Schande! 08:03
Peinlich, dass die Militärflieger nicht gewusst haben wollen, wer in der Boeing von Air China sass. Wenn dies der Wahrheit entspricht, dann hätte man zu diesem Punkt besser lügen sollen.
Kann nicht an der Live-Abstimmung teilnehmen, weil die Option "idiotisch" fehlt.
Schüchterne Frage: War für die Passagiere der Boeing 747 wenigstens das Schweizerkreuz auf den F/A-18 Kampfjets sichtbar oder wollte man den aus Marokko kommenden Überflieger einfach erschrecken? 8-ung: Über die Software der Kampfjets amerikanischen Ursprungs haben die Amis die Hoheit!
Wer nicht kochen kann, sollte auch nicht Am herd stehen - Ausser zum Putzen.
Gut ... hat sich eh erledigt. Mindestens für den Moment.
Welchen international bedeutenden Posten könnte sie sich - zusammen mit ihrer Hebamme Hauser-Süess - unter den abgebrochenen Nagel reissen?
Irgendwelche Ideen ...?!
Das Diplomatische Fingerspitzengefühl für das die Schweiz eigentlich weltbekannt war funktioniert offenbar nicht mehr und im Ernst niemand war informiert das ein Staatsoberhaupt das Land über den Luftweg überquert? Für was haben wir eigentlich alle die Behörden und bei einem Zwischenfall müsste zuerst die CIA angerufen werden, weil China den Präsidenten in der Schweiz vermisst? Langsam fragt man sich wo eigentlich nicht der Wurm steckt, ist fast einfacher festzustellen. 51 Kolonie oder was?
Hat Cassis unsere FA18 schon dem Seleskyj geschenkt? Niemand würde sich wundern!
Die Helikopter sind ja schon weg!
Wieso hat da unser tapferer Oberhobbypilot nicht dagegen gewettert? Aber dazu würde es Füdli brauchen! Da geht man doch besser chinesische Passagierflugzeuge belästigen!
Aufgrund der Fläche der Schweiz kann es sich ja nur um einen kurzen Begleitschutz gehandelt haben. Da sollte sich China nicht so sehr aufregen. Wir haben einen Ballon von denen für Tage unbegleitet über unser Festland gleiten lassen auch da haben die sich aufgeregt als dieser dann endlich über dem Atlantik abgeschossen werden.
Nichts kann man denen Recht machen. Und wo ist das Geschrei wenn die Chinesen dauernd unsere Patente verletzen??
Als formal neutraler Kleinstaat die Führung einer Weltmacht des 21. Jahrhunderts sinnlos verärgern? Was kann dabei nur schiefgehen?
Der Name Merz ist kaum mehr vertrauensvoll. Der schweizerische Merz wird nun bald bei Skyguide sein Unwesen treiben und vermutlich noch eine höhere Gage dafür kriegen und der deutsche Merz ringt nach wohlklingenden Phrasen, um sich herauszureden, dass er das Volk hintergangen hat.
Die Nerven scheinen immer mehr blank zu liegen….
Als der Mythos Wilhelm Tel zerstört wurde, gings nur noch Berg ab mit der Schweiz!!!
Ringsum von der H1ittler Arme umzingelt haben wir Heldenhaft mit List standgehalten. Sogar dies wird in Abrede gestellt
Jetzt ängstigen wir uns vor einen Pleite EU. Kuschen bei jedem Lüftchen, Die Wahrheit wird Tod geschwiegen, oder sogar Zensuriert (gelöscht) Sozialismus im Vormarsch, grüner Wahn zerstört die Industrie, bedroht die Energieversorgung. Vorschriften erzeugen sinnlose Mehrkosten.
Unsere HEUTIGEN!!! Politiker sind einsame Spitze. Sie haben das Flair, Freunde der Schweiz zu brüskieren und deren Freundschaft abzuweisen, hingegen dem grössten Feind der Schweiz, der uns dauernd erpresst, droht und uns übernehmen will, die EU, auf den Knien in den Hintern zu kriechen. Da hilft nur noch einer: der Psychiater, in diesem schweren Fall wohl nur die Psychiatrie. 10:34
Also nur ein Sturm im Wasserglas, nichts Neues unter der Sonne.
PTT ist empört, dass ein Unhold wie CCTV Xi überhaupt über Schweizer Territorium fliegen konnte.
Bei Ihren angebeteten Unholden wäre die Schweizer Luftwaffe im Dauerbetrieb für solche Kontrollflüge, Mr. Terrible.
Das beruhigende an der Sache ist, die Chinesen können unsere Kampfflugzeuge nicht abstellen, oder sind gescheitert bei dem Versuch und sind deshalb düpiert.
Angeblich lag ja eine "diplomatic clearance" des BAZL vor, also war das keine routinemässige Kontrolle eines gewöhnlichen Linienflugs mitten in der Nacht
Das ist alles ein Missverständnis - das war ein Ehrengeleit!
Solange nicht geschossen wurde, auf keinen Fall entschuldigen.
Wenn das offizielle Prozedere - Anzeige und Genehmigung - eingehalten wurde, stellt dies eine undiplomatische Provokation dar. Dass die Schweiz dies in ihrem eigenen Luftraum darf, ändert daran nichts. Klugheit ist nicht legalistisch, sondern diplomatisch. Und das vorgesehene und eingehaltene Prozedere stellt eben auch die Grenze dar. Jede Protokollverletzung ist von Übel, eine mit militärischem Gerät völlig indiskutabel und unentschuldbar. Auch in der Schweiz hat man den Verstand verloren.
Wäre die Schweiz noch neutral, wäre das ein selbstverständliches Manöver. Da sie es aber nicht mehr ist, hat sie ihre Rechte auf Neutralität abgegeben. Zeit den ganzen Schaden zu flicken, die Sanktionen zu streichen und wieder eine neutrale, Schweiz herzustellen!
Wenn der Überflug angemeldet war, verzichtet man auf solche Art von Macht Spielen. Das kann man anders regeln, oder hat damals das Pentagon angerufen.
Diese Reaktion von China zeigt, wie tief uns unsere Kriecher und Befehlsempfänger schon ins Schlamassel geritten haben!
Kriecher eben nicht. Diese Kontrollflụ̈ge sind Standart. Ob Xi oder jemand anders dort drin sitzt, spielt keine Rolle. Im kleineren Rahmen, dürfen Diplomaten sich alles erlauben? NEIN!
mit Kriecher meine ich die Politiker die brav alles der EU nach machen, nicht das Militär.
@jtones, doch eben schon.
Was denkst Du von wem Drogen und Menschen-Organhandel betrieben wird?
Von genau solchen mit Diplomatenpass.
10:23
Xi soll den Ball mal schön flach halten. Zuhause Uiguren und Christen verfolgen aber hier mimimimimi machen, weil er eine kleine Lufteskorte hatte.
Ich heule gleich mit
Das Verhalten der schweizerischen Luftwaffe war Standard und korrekt.
Aich wenn es vielen hier der Schweiz-Hassern nicht passt, aber die Schweiz darf dies auf ihrem eigenen Staatsgebiet machen.
diese Freiheit gönnen wir uns, jawoll
Finde ich ebenfalls. Nur, dies gefällt der Schweiz hassenden Weltwoche nicht.
Diese Übung alleine, würde keine solche Reaktionen auslösen, es ist die Masse aller Verfehlungen, die sich unsere Politiker seit Corona geleistet haben. Und falls es ihnen entgangen sein sollte, die Weltwoche gehört einem SVP-Politiker, schreiben sie solchen Müll wie Schweiz-Hasser in den Kommentaren vom SRF, Blick oder 20Min!
Machen schon, aber ist solches Vorgehen angebracht? Das ist hier die Frage und hat mit Schweiz-Hassern nicht das geringste zu tun.
Positiv zu werten ist, dass der Luftpolizeidienst funktioniert hat und die Schweiz sich nicht unnötig entschuldigte.
Komischerweise funktioniert er nicht, wenn der Deep State seine Transporte durch den Schweizer Luftraum macht. Im Gegenteil, man guckt weg und negiert den Frevel.
Und dann wundert sich der Bundesrat wenn’s nächstes Mal etwas frostig ist? BR muss vielleicht mal bei Baerbock/UvdL nachfragen wie das ist wenn man China ärgert, diese haben Erfahrung aus erster Hand.
Keine funktionierende Armee, aber den grossen starken Macker spielen wollen -- genau mein Humor . . .
ja so ist das im Escort Gewerbe - darling 4 dollars
Na, dann fragen Sie einmal Herrn Pistolius in Berlin.
Wieviel deutsche junge Männer möchten sich für diese Blase
gerne totschiessen lassen. Diese Berliner Politiker hängen
in der Zeit irgendwie 100 Jahre zurück. 1925 war das ein Thema.
Was dann kam, wissen wir. Und nun wollen sie wieder kriegstüchtig
werden! Herr im Himmel!
Da haben Sie ja noch Glück, dass Frau Amherd China nicht gleich den Krieg
erklärt hat. Anna-Lena hätte das locker geschafft.
Die Schweiz übt sich eben im Vielfrontenkrieg. Mal zeigen, dass der nachrichtendienstliche Austausch klappt und was wir draufhaben. Den Schweizern Möchtegern-Kriegern kanns nicht schnell genug gehen, um die USA als Weltpolizist abzulösen. In der Schweizer Denke penetriert das mittelalterliche Reisläufertum gerade eben den Grössenwahn und das ist meistens explosiv. Wenn diplomatische Dummheit wachsen würde, dann könnten die Schweizer Weisen den Mond liegend anpinkeln.
Die Höseler im neutralen Bundesbern tun alles was der Chef in Brüssel vorschreibt.
Logo...sonnst kommt noch wieder die Kavallerie...
Was soll diese teuere Provokation von einem Verkehrsflugzeug, bei dem man noch nicht einmal weiss wer an Bord ist. Der Name Merz bürgt offenbar für Qualität. Hatte der etwa Angst , da springt einer mit dem Fallschirm ab und späht die schweizerischen 2. WK -Bunker aus. Absolut überflüssige Aktion.
Agreed! Ich denke, dass diese „Track“-Flüge subtiler sein müssen = 3 Kilometer unter oder über dem verfolgten Flugzeug. Niemand blickt gerne auf schneebedeckte Berggipfel und wunderschöne Täler und beobachtet dabei eine maskierte Gestalt, die einen alten Luftlastwagen fährt und gleichzeitig die Luft mit Abgasen vernebelt. Wir sind ein Tourismusland und da müssen wir auch konsequent sein, oder? Der Flug über das Haus von Claus Schwab muss im touristischen Angebot enthalten sein.
Als Herr Peter Merz hörte, dass Algerien und Malaysia Suhoi 30 SM in ihrem Kriegsgeschwader fliegen, kündigte er sofort seinen Job, ordnete jedoch zuvor an, dass die Exponate aus dem F-18 Sheriff- Museums ausschliesslich dazu dienen sollten, Vögel in den Wäldern zu verscheuchen und die Chinesen zu ärgern, die auf Touristenreise sind.
Die Schweizer „Hochpolitiker“ treten von einem Fettnapf in den andern.
Viola am Herd hat Ziel sicher jedes „Gericht“ verkocht.
Diplomatie ist in der Schweiz zum Fremdwort verkommen.
Eine Schande!
08:03
Wenn das nicht schon der deutlich zunehmende Einfluss der NATO auf das Schweizer Militär ist.
Wie dilettantisch, sich nicht vorher kurz anzukündigen, wie es Protokoll und Anstand gebühren würde, damit es nicht zu Missverständnissen oder unerzwungenen Fehlern mit katastrophalen Folgen kommen kann. Unser unfähiges LGBTQ+%#?$£@-Militär ist noch in der Lage die Chinesische Präsidentenmaschine runterzuschiessen und somit die Schweiz zu strahlender Asche zu verwandeln.
Die CH Luftwaffe würde lieber diese Flieger abfangen, die unseren Himmel mit Chemie versprühen, als was sie mit dem Flieger des Chinesischen Präsidenten gemacht haben. Was wir da oft am Himmel sehen, ist tatsächlich viel schlimmer!
Höchstwahrscheinlich haben die CH "Kampfjets" , was immer das bedeutet, gemessen, wie viel CO2 die Chinesen ausstossen. Da sie uns Tag und Nacht davon überzeugen, wie wichtig es ist, elektrisches Spielzeug auf die Strasse zu fahren und das Klima zu retten, sollten diese wertlosen Flugzeuge durch dicke Segelflugzeuge ersetzt werden, damit auch normale Menschen am Wochenende gegen eine Gebühr den Flug mit Familie und Grosseltern mit dem " Sheriff der Lüfte" unternehmen können.
Die Chinesen müssen doch verstehen, dass solche Flüge mit der F-18 die einzige Möglichkeit sind, die Triebwerke von Korrosion zu reinigen. Diese Flugzeuge sind für die moderne Kriegsführung schmerzlich veraltet und krass untauglich. Vielleicht sollte Cassis sie auch ,zusätzlich zum Hubschrauber, in die Ukraine verlegen, damit die Russen , unter Aktion "Boris TOP GUN", üben können? Neulich haben sie eine F-16 ( NATO Stoltz) gleich nach dem Start vom Himmel geschossen. So ein Jammer...
Ohne unsere Flugwaffe in Schutz nehmen zu wollen: Vielleicht haben sich die Leute erinnert, dass Berset himself vom Himmel geholt wurde. Wobei man natürlich die beiden Fälle keineswegs vergleichen darf. Die Chinesen reklamieren völlig zu recht. Entschuldigung ein Muss. Vielleicht wären die Chinesen nachsichtiger, wenn es französische Jets gewesen wären.
Diese dümmliche, unterwürfige Anbiederung an die Europäischen Eliten ist einer einst stolzen und neutralen Schweiz unwürdig. "The wind of change", den haben unsere Politkoryphäen aber immer noch nicht bemerkt. Die Unipolare Welt ist passe!
Ein Problem...falls diese unipolare Welt passe ist, dann ist auch dies "Elite" passe, und wer wird gerne noch im Alter auf Arbeitsamt gehen? Drum machen die Narren den Druck und Paranoia um ihre Arbeitsplatz zu sichern. Das werden wir auch tun, oder nicht?
Nicht auszudenken was los wäre, wenn unsere Luftpolizei bei der Kontrolle eine fehlerhafte Kennzeichnung des Flugzeuges festgestellt hätte...
Man kennt die chinesische Empfindlichkeit - 6 Jahre Amherd und deren politischen Spiele mit der EU und NATO und deren Unkompetenz im VBS!
Immerhin gelang ein Einsatz der Flugwaffe ausserhalb der Bürozeiten. Wir atmen auf.
Na und, dann soll China täubelen.
Die Frage stellt sich warum China so reagierte, waren wohl am spionieren?
Das Cassis machte dass was er am besten kann, das Böcklein.
07:13
Es stellt sich hier halt schon die Frage was Kontrollen bringen sollen, wenn man diese vorher "anmeldet". Dass das offizielle China "verschnupft" reagiert wird wohl auch seine berechtigten Gründe haben... Der "Holzhacker-Stiel" des Luftwaffen-Chefs passt aber generell zu einem militärischen Führer! So sollen sie sein: Generäle. Nicht wie zu viele Andere im VBS.
Was für ein hirntoter Kommentar!
Was soll schon passieren, wenn man dem Piloten kurz mitteilt, dass 2 Kampfflugzeuge eine Kontrolle durchführen werden?
Werden die eine Boeing 747 in ein Elektroflugzeug umwandeln, um die CO2-Steuern und Überflugskosten zu sparen?
Oder etwa die aufgemalte Flugzeugkennnummer kurz wechseln?
Vielleicht ist die WC-Papierrolle verkehrt eingesetzt?
Was geht verloren, wenn man sich in diesem Fall ankündigt?
Einzig das Risiko eines Missverständnisses resp. Karastrophe!
Peinlich, dass die Militärflieger nicht gewusst haben wollen, wer in der Boeing von Air China sass. Wenn dies der Wahrheit entspricht, dann hätte man zu diesem Punkt besser lügen sollen.
Das wussten sie garantiert, geht aber nicht die ganze Welt etwas an.
Es wird seine Berechtigung gehabt haben.
Die gelbe Gefahr gehört immer kontrolliert.
Schau mal wenn die hier Ferien machen, die Koffer sind voll mit China Food da ihnen hier das essen nicht schmeckt.
07:17
Bei unserer Dilettantenarmee und dem unfähigen Geheimdienst verwundert eigentlich gar nichts mehr.
Das hätte man wissen können, ja wissen müssen, dass der "überragende Führer" in diesem Flug aus Marokko sitzt, denn dort bekam er noch einen offiziellen Empfang.
Und nicht mal zu einer offiziellen Bitte um eine Entschuldigung sind diese VBS Pfeifen fähig. Dieser "Sherrif der Lüfte" ist offensichtlich ziemlich unfähig - neu soll er Skyguide CEO werden -- viel Spass dann beim nächsten Ferienflug!
In diesem speziellen Fall scheinen sie den Durchblick zu haben, weshalb sie aber den grösseren Zusammenhang noch nicht geschnallt haben, ist mir schleierhaft.
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Kann nicht an der Live-Abstimmung teilnehmen, weil die Option "idiotisch" fehlt.
Schüchterne Frage: War für die Passagiere der Boeing 747 wenigstens das Schweizerkreuz auf den F/A-18 Kampfjets sichtbar oder wollte man den aus Marokko kommenden Überflieger einfach erschrecken? 8-ung: Über die Software der Kampfjets amerikanischen Ursprungs haben die Amis die Hoheit!
Wer nicht kochen kann, sollte auch nicht Am herd stehen - Ausser zum Putzen. Gut ... hat sich eh erledigt. Mindestens für den Moment. Welchen international bedeutenden Posten könnte sie sich - zusammen mit ihrer Hebamme Hauser-Süess - unter den abgebrochenen Nagel reissen? Irgendwelche Ideen ...?!