Die Sonntagszeitung griff gestern ein Thema auf, das vermeintlich schon lange vom Tisch war: Die Integration von Ausländern aus bildungsfernen Kreisen verläuft offenbar weit weniger problemlos als bisher angenommen.
Hintergrund der Theorie ist eine massive Zunahme von sexuellen Übergriffen in Sekundarschulen der Leistungsstufe B und C.
Der Leiter der Studie, der Kriminologe Denis Ribeaud, spricht von einer «Verdreifachung» der sexuellen Gewalt gegenüber Mädchen im bildungsfernen Milieu – kann dies aber nicht richtig erklären: «Dass die Steigerung gerade bei schweren Formen der sexuellen Belästigung bei den Sek-B-Schülerinnen so deutlich ausfällt, hat mich überrascht. Auch wenn es früher schon Unterschiede gab, weil in der Sek B ‹schwierige› Jugendliche aus belasteten Verhältnissen übervertreten sind, so hat sich der Unterschied zu anderen Schultypen nochmals stark verschärft.»
Zu erklären ist das Phänomen wohl durch die wachsende Abschottung dieser mehrheitlich ausländischen Schülergruppen. Sie verkehren in einem Umfeld, das von den patriarchischen Gedanken aus ihren Heimatländern geprägt ist und ein veraltetes Frauenbild pflegt. Kommt dazu, dass sich diese «Bubble-Bildung» durch die sozialen Netzwerke noch verstärkt.
Gefordert wären eigentlich die Lehrpersonen – doch die sind durch ihren Alltag schon genug belastet und können nicht noch erzieherische Aufgaben übernehmen.
Das Problem ist akut – und es dürfte sich weiter verschärfen. Studienleiter Ribeaud nennt einen möglichen Lösungsansatz: eine bessere Durchmischung der Schulklassen und eine Verhinderung der ausländischen Monokultur an der Basis unseres Bildungssystems.
Bessere Durchmischung der sonst schon abfallenden Sek. A Klassen? Der Experte sieht das ganze im Tunnelblick. Die Strafen für Belästigung müssen vom ersten Tag an klar kommuniziert und verschärft werden. Die gescheiterte Integration ist mit "Durchmischung" einen Schritt vor dem Abgrund, oder schon einen Schritt weiter. Der Lehrermangel spricht Bände.
Früher war die Aufnahme in die Sekundarschulen ein Privileg. Heute ist das verwässert. Die heutige Sek B und C ist nichts anderes als die Real- oder Oberschule wo sich früher die geistig ärmeren Schüler unterrichtet wurden. Dieses schwache Niveau zeigt sich dann halt mit den kulturellen Hintergründen in solchen Auswüchsen. In gewissen Kulturen ist die Frau wenig wert das wird den Kindern mit gegeben und lässt sich mit besten Integrations Bemühungen nicht weg diskutieren
In der Sonntagszeitung steht nur "bildungsferne Schichten". Dass diese "bildungsfernen" in Wahrheit Masseneinwanderer aus dem Balkan, der Türkei und Nordafrika sind und somit aus Kulturkreisen stammen, wo Frauen und Mädchen höchstens als Handelsware taugen, dass muss der geneigte Leser dann selber merken. Die Frage ist somit, wie es die Sonntagszeitung mit den Fakten hat und ob unsere linken Feministinnen immer noch nichts gemerkt haben. Von mir aus gesehen, sollten sie ausgeschafft werden.
Wer eine Migration der "offenen Scheunentüren" betreibt und alles goutiert und tabuisiert muss sich nicht wundern, wenn die importierte Gewalt und Kriminalität immer gravierender wird! Was sich in anderen Einwanderungsländer abspielt, kann man zum Beispiel in Mexico feststellen: Kinder aus gut situierten Familien werden in die Privatschulen geschickt und die "armen" und einfachen Eltern müssen die Kinder in die staatlichen Multikultischulen schicken! Genau so weit sind wir heute in der Schweiz !
Wo sind da die Feministinnen, die doch sonst bei jeder Gelegenheit kläffen? Ein Beweis mehr, dass sie unglaubwürdig und unnütz sind!
Das in d. Artikel dargestellte Problem ist leider nicht nur eines in d. CH, sondern seit vielen Jahren auch in D mit wachsender Tendenz. Als mögl. Lösungsansatz halte ich eine bessere Durchmischung eher NICHT f. geeignet. In Anbetracht steigend. Immigrantenzahlen würde eine Durchmischung d. Übersicht erschweren u. das Problem VERSCHÄRFEN! Reduzierung d. ohnehin nicht integrationswilligen Ausländer pro Klasse u. mehr polit. Verantwortung u. Kontrollen wären sinnvoller!
Bin überrascht, dass der Herr überrascht ist und offenbar den rosa Elephanten nicht sehen will. Den Lehrern kann man keinen Vorwurf machen. Erziehung ist Aufgabe der Eltern. Gerade bei den Kindern die schlecht erzogen sind, stehen die Eltern schnurstracks auf der Matte, wenn ihnen etwas nicht passt.
In D werden v. polit. Seite Umstände ignoriert, welche d. ständig zunehm. Immigranten aufweisen: > 65% sind berufl. unqualifiz. u. werden auf d. Arbeitsmarkt gepusht, ohne Einzahl. Plünderung d. Sozialsysteme durch mediz. Vollversorgung, trotz viel zu wenig Lehrpers. drängen Immigr.-kinder in d. überfüllten Schulklassen, steig. Kriminalität u. sex. Übergriffe. Immigr. sind durch kulturelle, religiöse u. famil. Unterschiede u. mangelnd. Anpass.-fähigkeiten oft nicht gewillt, sich zu integrieren.
Doch laut Sog. Experten verträgt die Schweiz locker 12 Mio. Einwohner. Dann wäre es für die Schweizer Kinder und Lehrerinen an der Zeit Türkisch, Albanisch und sonst eine häufige Immigrantensprache zu lernen.
Meine verst. Frau u. mein Sohn, bd. Lehrpers. an Sek.-schulen in D, berichteten oft über d. staatl. verordnete Integration v. Ausländern. Männl. Immigranten m. misogynen kulturell. Strukturen zeigen aggressiv-provokant-arrogantes Auftreten, verbal. Entgleis. u. Ablehnung v. Arbeitsanweis. gegenü. Lehrerinnen. Übergriffiges Verhalt. an Mitschülerinnen nehmen an Zahl u. Ausmass zu. Der dt. Staat versagt total b. seiner Schutzpflicht gegenüb. weibl. Minderjährigen! KRIMINALITÄT WIRD ZUR NORMALITÄT!
Es gibt jetzt tatsächlich Schulhäuser in unseren Städten und immer mehr auch in den Agglomerationen, in denen die Multikulturalität so weit fortgeschritten ist, dass man nur noch krampfhaft versucht, die verbleibenden 2-3 Deutsche Kinder pro Klasse zu integrieren – statt umgekehrt.
Leider muss das inzwischen v. dieser Seite betrachtet werden. Ich komme mir mitunter i.d. Stadt unter d. vielen Ausländern einschl. ausl. Geschäftsinhabern eh nur noch wie ein Ausländer vor. Auch viele Dienstleister beschäftigen nur noch Ausländer, weil die mit den Niedriglöhnen im Vergl. zu ihren Herkunftsländern zufrieden sind u. Deutsche diese Arbeiten nicht durchführen! Danke.a.
Welche Ausländer, soll explizit genannt werden, welche Nation, welcher Glaube..Dann kommt das richtige Ergebnis. Warum werde ich und meine Landsleute (Griechen) in einem Topf mit diesen Anpassungswilligen zusammengeworfen?
egal welche Nation, welchen glauben oder welche Hautfarbe wir haben
wir sind alles menschen und wir sollten alle zusammenhalten und uns alle gegen die verrückten dieser Welt wehren , wir sind viel, viel mehr, die Pyramide sollten wir auf den kopf stellen
....versuch das einem Islamgläubigen zu erklären....
Man kann zur Ergänzung des eigenen Infostands ja auch noch die heutige Pressekonferenz des Herbert Kickl zum Thema hören.
Schade, dass hierzulande Politiker mit so klarer Sprache selten sind.
Der vorgeschlagene Lösungsansatz wäre 1. reine Symptombekämpfung (wie so Vieles in unserer hirnverbrannten Politik) und 2. völlig nutzlos.
Beseitigt die Ursache: Alle illegalen und kriminellen Ausländer raus aus dem Land (das wird vom Gesetz ja auch legitim verlangt), und unsere Polizei- und Justizbehörden hätten auf einen Schlag kaum noch Arbeit und einen gewaltigen Personalüberschuss.
Am 21. März 2000 veröffentlichten die Vereinten Nationen eine Studie, in der Überlegungen angestellt werden, wie dem Schrumpfen der Bevölkerung in besonders kinderarmen Ländern begegnet und deren Bestand durch eine entsprechende Migration erhalten werden könne.
In der Studie heißt es: „Der Begriff Bestandserhaltungs-Migration bezieht sich auf die Zuwanderung aus dem Ausland, die benötigt wird, um den Bevölkerungsrückgang, das Schrumpfen der erwerbsfähigen Bevölkerung sowie die allgemeine Überalterung der Bevölkerung auszugleichen.“
Abschließend heißt es u.a.: Die Wanderungsströme, die notwendig wären, um die Bevölkerungs-Alterung auszugleichen (d. h. um das potenzielle Unterstützungsverhältnis aufrechtzuerhalten) sind extrem groß, und es müssten in allen Fällen weitaus höhere Einwanderungszahlen als in der Vergangenheit erreicht werden.“
Die hier geschilderten Miss-Zustände z.L. der Schweizer Mädchen sind bei der Ex-Migrations-Justizministerin S. Sommaruga (SP) und der jetzigen Verantwortlichen Karin K-Sutter (FDP) leicht zu finden, die Tür und Tor der Schweiz für frauenfeindliche Patriarchen regellos bis heute öffneten. Mädchen und Eltern bedankt Euch also bei diesen Damen für ihr Versagen.
Integration ist Frage der Massen. Mitte der 1960er Jahre hatte es in einer Primar-Klasse von 28 maximal zwei Tibeter und zwei Italiener und ein Südtiroler. Alles über 20% ist zum Scheitern verurteilt und wäre nichts anders als die Synthese einer komplett neuen Multi-Kulti-Gesellschaft und die Substitution der heimischen Gemeinschaft, ja, die Vernichtung schweizerischen Kultur! Das wird ja wohl nicht Sinn der Sache sein?
Wie wärs mit einer Nullkriminalitäts Strategie? lässt sich einer was zu Schulden kommen muss die ganze Sippe ausreisen.
Wer nicht einen Bildungsstand von min. der Grundschule vorweisen kann, wer keine Landessprache kann, sollte nicht als mündig und handlungsfähig gelten. Kinder in die Welt stellen kommt inzwischen einer Einbürgerung gleich. Wer ein Kind in die Soz stellt, muss entmündigt und in eine betreute Institution zugewiesen werden. Fertig mit Gratisparty und noch mehr Gratisgeld mit noch mehr Kinder. Soz muss auf Sachleistungen reduziert werden. Lager an den EU Aussengrenzen. Weg aus unserer Gesellschaft.
Die Jugendlichen und ihre Eltern aus diesem "bildungsfernen" aber "traditionsbewussten" Milieu wurden nie gezwungen, ein Minimum an Assimilation zu zeigen. Der Multikulturalismus wurde abgefeiert und Integration verschiedener Kulturen als mach- und wünschbare Maxime alternativlos proklamiert. Unkritisch folgten die Bürgerlichen diesem verlogenen, politisch korrekten Begriff der "Integration" und tolerierten den sozial-industriellen Komplex, der sich aus diesen Parallelgesellschaften alimentiert.
Sportunterricht mit MASKEN. Fangen wir mal damit an, was der Schweitzer seinen eigenen Kindern antut! Der CO2-Partialdruck im Blut steigt ungesund an ! Schande. Kulturelle, männliche ÜBERGRIFFIGKEIT migrieren zu lassen ist fahrlässig. Kriminell ist, 👉 Frauen nicht EINDEUTIG gesetzlich/gesellschaftlich unter fürsorglichen Schutz zu stellen ! Das ist die AUFGABE EINER REGIERUNG👉Schulleitung👉Lehrerschaft. Nebst ELTERN und der Mädchen selbst. Selbst-Verteidigungskurse statt Maskenwahnsinn !!
Schweitzer bitte ohne TZ, danke. Ansonsten gehe ich mit Ihnen soweit einig.
....es ist mir unverzeihlich und ich hoffe es hat Ihre Konzentration nicht vom Wesentlichen abgelenkt. Schenke der Schweiz ein T ! T wie t- reu, oder T-roll oder T-reffer. Wenn ich allerdings Schweitzer ohne TZ schreibe, dann ist es nur noch ein Schweier. Gefällt Ihnen das wirklich besser ?
Genau! Und nicht nur im Sportunterricht:
Es war auch einfach nur mehr irre, wie die Leute mit Masken (auch manche mit FFP2) in den Fitness-Centern trainiert haben (habe das öfter beim Vorbeifahren an einem Fitnesscenter aus dem Zug gesehen)
Der zitierte "Experte" ist "überrascht". Welche Überraschung! Ist er es wohl, weil er gar kein "Experte" ist, sondern bloss ein gehirngewaschener Mitläufer in einer sog. "Funktionselite", die seit Jahren massiv gegen die Interessen der einheimischen Bevölkerung handelt? Man hofft, dass diese ganze Clique sehr bald am EIGENEN LEIB die Konsequenzen dessen, was sie angerichtet hat mit ideologischer Verblendung, Naivität, feigem Trittbrettfahren, ertragen muss - in einer total überbevölkerten CH.
Man sollte halt mal direkt mit Lehrerinnen und Lehrern sprechen und hören, was die Direktbetroffenen so zu berichten haben. Nicht mit den Schulleitungen, die alles schönreden, weil sie die Probleme zum Teil mit verschuldet haben (Abschaffung der Kleinklassen u.a.).
Ich war auch Lehrer und hatte nie mehr Probleme mit Ausländern als mit Schweizern mit Ausnahme der Schwarzen Jungs. Muslimische Kinder sind meist streng erzogen und schätzen straffe Klassenführung und klare Anweisungen. In der gängigen Kuschelpädagogik sind sie verloren. Als Mann und ehem. Offizier hatte ich Vorteile gegenüber jungen, naiven Lehrerinnen frisch ab PH. Geschminkte Toggle schickten wir zur Schulsozialarbeiterin zum Entschminken und Umziehen (züchtiges T-Shirt).
So lange für die Integration, die eine klare und unabdingbare Bringschuld der Eingereisten ist, keine klaren Forderungen und Ziele angegeben werden, die auch kontrolliert werden und bei Nichterfüllung auch sanktioniert werden, bis hin zur Ausreisepflicht, ist das nur ein unerfülltes Wunschprogramm voll auf finanzielle und soziale Kosten der einheimischen Bevölkerung.
Kein Wunder, wenn noch in 3. und 4. Generation im "Heimatdorf" geheiratet wird. Es ist ein Perpetuum mobile. Kinder von nicht anerkannten Asylanten gehören in separaten Schulen, keine Integration. Keine Wohnungen und kein Geld. Heute wissen sie, dass sie quasi nicht ausgeschafft werden können, mit 18 gibt es Soz und Wohnung mit 20 kommt dann das erste Kind. 3 Schul-Verwarnungen dann gehören Arbeitsmigranten ausgeschafft, und Asylanten in Rückführungszentren.
Getrennte Knaben- und Mädchenklassen einführen. Klassen für fremdsprachige Kinder separat! Einfachste Lösung!
Sicher nicht zurück ins 19the Jahrhundert! Ist Ihnen schon aufgefallen, dass sogar Entwicklungs-Länder für Daueraufenthalter ein Mindesteinkommen und ein im Gastland gefülltes Bankkonto verlangen? Im weiteren werde renitente "Gäste" von der Justiz dort sehr hart angefasst. Haben diese Länder unsere Probleme? Unsere Politiker verschenken leider unsere Heimat und werden dafür vom Wöhler gewählt. Gutmenschentum-Kreis wird damit geschlossen.
Eine Trennung nach Geschlechtern wäre das Ende der Koedukation. In Europa wäre das ein Rückfall bis vor die Mitte des vorigen Jahrhunderts und auf schulischem Gebiet ein Gleichziehen mit den Taliban.
Es müsste dringend kommuniziert werden, was an unseren öffentlichen Schulen wirklich los ist - offenbar hat auch die Weltwoche wenig Ahnung.
Durchmischung ? Womit? Aktuell unterrichte ich schon zum zweiten Mal einen Klassenzug, in dem nicht ein einziges Schweizer Kind sitzt!
Dafür lauter als Paschas sozialisierte Türkenjungs, die von Regeln und Anstand noch nie was gehört haben.
Unserer Schule droht migrations- und reformbedingt demnäch der Kollaps.
Von Regeln und Anstand haben sie oft genug gehört, aber warum sollten sie sie befolgen? Ihr „Schutzstatus“ umfaßt auch das Ausleben ihrer heimischen Kultur bis hin zur „Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung“. Ausgewiesen wird keiner. Die bunte Bevölkerung hat ein Passepartout, weil die Gefahr, daß sie in ihrer Heimat möglicherweise Gewalt ausgesetzt sind, höher bewertet wird, als die Tatsache, daß sie bei uns Gewalt ausüben, GEGEN uns.
Wer die Aufgaben nicht machte, musste nachsitzen. Ausländer-Eltern machten da nie Probleme, Schweizer schon! Es verlangt halt das Engagement des Lehrers, er muss ja auch nachsitzen. Wenn muslimische Jungs in der Koranschule kuschen, können sie das bei entsprechender Führung auch in der Volksschule.
Planung und Orchestrierung der Massenmigration durch die UN…..Zusammen mit vielen programmatischen Stellungnahmen hoher UN- und auch EU-Vertreter in den zurückliegenden Jahren muss man zu dem Schluss kommen, dass die derzeitige Massenmigration ein großangelegtes und zentral orchestriertes Unternehmen ist, westliche Staaten im wahrsten Sinne des Wortes kulturell zu unterwandern. Die UN und andere Hilfsorganisationen informieren Migranten aus der ganzen Welt, wie sie nach Europa gelangen können!
Integration sollten mit klaren Regeln/Bestrafen verbunden sein. Gilt für die Schule. Disziplin und Respekt in der Schule werden funktionieren wenn die Kontrolle stimmt.
Die Schweiz ist übervölkert und hätte allen Grund für einen Einwanderungsstop (Bevölkerungszunahme 2000-2020: 21%, Deutschland: 1,3%) inkl. angebliche Flüchtlinge. Warum haben unsere Politiker so eine panische Angst vor Vorwürfen aus dem Ausland von Politikern, die keine Ahnung haben über Schweizer Verhältnisse?
Gemeckert wird doch so oder so...
"Verdreifachung der Fälle": Von 1 auf 3 oder von 1000 auf 3000? "Sexuelle Übergriffe": Heute gilt ein scherzhafter Klaps zwischen Jugendlichen auf den (bekleideten) Hintern schon als solcher. Oder ein lüsterner Blick in das freizügige Décolleté der aufgetakelten "braven" Mädchen. Sinnvolle Gegenmassnahmen wären z.B. auch Kleidervorschriften für "Kinder" bis 16 an Schulen und Schminkverbot. Nehmen denn die "Fälle" an Gymnasiun und Berufsschulen auch zu?
Ihr Beitrag ist ein Tritt in den Hintern einer jeden Lehrperson, die sich mit den Folgen der überbordenden Migration konfrontiert sieht - und ein blindäugiger Versuch, die bescheuerte Politik der Linken und Grünen zu rechtfertigen.
Bin SVP sogar rechts aussen. Aber ich möchte in einem guten Artikel exakte Zahlen und klare Begriffe, ev. Statistiken oder einen Link darauf.
Trotz der sicherlich vorhanden Missstände die der Artikel aufzudecken versucht und der desaströsen "Migrationspolitik" der Linken sind ihre Einwände durchaus ebenfalls berechtigt!
Das gleiche Problem hat Deutschland auch nur noch viel schlimmer.
Da wird es von der Politik (SPD/GRÜNE/LINKE ...... ) und den Medien unter den Tisch gekehrt.
Bürger wehrt euch gegen diese Politik, Parteien, Politiker, nehmt ihnen ihre Macht, nur so können zwingend notwendige Änderungen herbeigeführt werden.
Gerade in der demokratischen Schweiz sollte das noch einfacher gelingen als im kaputten Deutschland.
Durchmischung mit den Kindern der linksgrünen open-borders Politiker und deren Wähler.Das würde funktionieren!
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Ein realistischer Ansatz:
Da die Erziehung definitiv nicht in die Hände der Lehrer, sondern die der Eltern gehört, sollten diese auch zur Verantwortung, resp. Rechenschaft gezogen werden. Bei provisorischer Aufenthaltsbewilligung, sollte die ganze Familie das Land verlassen müssen, wenn die ihre Söhne nicht im Griff hat, vielleicht auch gar nicht haben will.
Es geht in erster Linie darum, die Zustände, derentwegen sie angeblich aus ihrer Heimat geflohen sind, in Europa zu installieren – nur eben gut versorgt vom Steuerzahler, der zum Zusehen verurteilt ist und den Gesslerhut zu grüßen hat.
Den Vorschlag mit der Durchmischung finde ich echt gut und extrem praxisnah. Wenn es gelingt, mit einer logistischen Parforce-Leistung in einer Klasse von 20 Schülern noch einen dritten Schweizer zu platzieren, ist das Problem sicher vom Tisch. Der Kriminologe Denis Ribeaud scheint die strukturellen Probleme in unserem Land nicht zu kennen. Oder will er Schüler von Kleinbasel ins Goms zur Schule schicken? Und Schüler aus dem Zürcher Kreis vier als Pendler nach Obervaz?
Was soll dieses Titelbild mit den Zwangslappen vorm Gesicht? Passt weder zum Artikel noch zur Gegenwart. Völlig störend!
Was Kriminalität? Das ist für Menschen mit diesem Hintergrund normal. Einer sagt mir, als ich ihn zurechtwies. Wissen sie eine Frau die die Haare nicht zudeckt ist für mich eine Frau Obebohne!!! Noch Fragen? Die Aufklärung bei uns über diese Mentalität ist so verlogen, unsere Politik kann nicht offene Türen predigen und zu dieser Mentalität stehen, informieren. Diese Mentalität ist nie in unsere Mentalität integrierbar! Klassen mehr vermischen? So ein hilfloser Blödsinn!!
Entschuldigung, Integration, was ist das genau?
Linke und Grüne verurteilen solche Belästigungen nur mündlich und nur auf Anfrage, ohne Taten folgen zu lassen. Die Schweizer Mädchen sind auch im Ausgang zum Freiwild geworden und gezwungen die Vergnügungsviertel jedes Wochenende neu zu bewerten resp. öfter zu meiden. OffLimits-Zonen werden zahlreicher, was u.a. auch eine Folge der ungebremsten Zuwanderung ist.
«Durchmischung der Schulklassen + Verhinderung der Monokultur» sind zwei wohlfeile Vorschläge, die jeglicher Überlegung entbehren + daher wertlos.
Wie soll eine Durchmischung aussehen, wenn in der Klasse kaum Schweizer vorhanden sind?
Wie sieht bei Ribeaud eine Verhinderung der ausländischen Monokultur aus?
Es gibt nur e i n e Möglichkeit: Mit allen zur Verfügung stehenden Rechtsmitteln hart durchgreifen. Also keine Rücksicht auf mögliche Kritik.
"Integration" wird zum Galgenstrick für dieses Land....Der "Endsieg" von heute, an den wir alle glauben sollen, heißt "Integration".
Vielleicht sollten mehr BMWs auf dem Pausenplatz parkiert werden, dann sind die Jungs abgelenkt.
Eine weitere Durchmischung ist wohl die dümmste Idee. Diejenigen Eltern, die "was drauf haben", würden ihre Kids sofort von dieser Schule abziehen.
Selbst sozis schicken ihre Kinder auf Privatschulen
Absolut richtig. Ich habe erst dafür gesorgt, dass mein Kind gar nicht in einer derartigen Schule landet. Es ist aber einfach wenn sich das mit einem überschaubaren Aufwand tun lässt. Was machen die, die es aus irgendeinem Grund nicht schaffen, oder keine Privatschule bezahlen können. Diese Unsitten haben wir seit Jahren schon, nur die linken und die netten machen nach wie vor immer das Gleiche, alles schönreden.
Genau. Privat-Schulen, Home-Schooling und was noch an den öffentlichen bleibt hat keine Zukunft. Dann muss eben die Sozialhilfe ausgebaut werden und das schafft wieder Jobs für Sozialarbeiter. Wer in die Schweiz kommt und innerhalb von 2 Jahren es nicht schafft Fuss zu fassen kann wieder gehen.
Wer eine Migration der "offenen Scheunentüren" betreibt und alles goutiert und tabuisiert muss sich nicht wundern, wenn die importierte Gewalt und Kriminalität immer gravierender wird! Was sich in anderen Einwanderungsländer abspielt, kann man zum Beispiel in Mexico feststellen: Kinder aus gut situierten Familien werden in die Privatschulen geschickt und die "armen" und einfachen Eltern müssen die Kinder in die staatlichen Multikultischulen schicken! Genau so weit sind wir heute in der Schweiz !
Das zukünftige Leben heisst....."Vielfalt"...
Stärkere Durchmischung, auf diese Art könnte das Zuwanderungsbejublungsmilieu aktiv an dieser tollen neuen Gesellschaft teilhaben.
Die könnten dann die Bedenken dieser „Rechten“ viel besser widerlegen 😉
Dazu dann noch die Beschlagnahme von Ferienhäusern und Zweitwohnungen,
und schon wäre der „Zuwanderungs“spuk vorbei.
Aus der Regierungserklärung der neuen schwedischen Regierung: "Unsere einzigartigen größten ökonomischen und sozialen Probleme beruhen auf großer Einwanderung in Kombination mit einer missglückten Integration." Den Schweden ist es offenbar geglückt, die bis dahin herrschende Irrationalität zurückzudrängen, wobei nicht vergessen werden darf, dass dort die linke Irrationalität immer noch Meinungsführend ist. So ist z.B. der "Dagens Nyheter" plötzlich Regierungskritisch geworden.
Wenn Ideologie auf Realität trifft, wird vielfach die Realität ignoriert, weil die Ideologie der einzige Antrieb von solchen Menschen ist und sie sonst nichts mehr im Leben haben. Das Realitätsverweigerung psychische Symptome hervorruft, das sieht man auch immer mehr an den Kosten.
Wo sind da die Feministinnen, die doch sonst bei jeder Gelegenheit kläffen? Ein Beweis mehr, dass sie unglaubwürdig und unnütz sind!
Was sollen sie kläffen? Wenn du nicht meiner Meinung bist, kannst oder willst du es nicht verstehen. Wenn die Argumentationskette so beginnt, sieht man bereits was es geschlagen hat. Momentan sind aber die Klimafanatiker, die aber genau die gleiche Rhetorik benutzen und fanatisch sind, am Drücker. Probleme löst man nicht mit deren Methoden und die letzten 30 Jahre sind ein Beweis. Nur die Realität wird halt ignoriert und weiter die gleichen Parolen geschmettert.
Logo! Die Feministen sind schuld an diesen Übergriffen auf Mädchen. Wer sonst? (Ironie off)
Sie kläffen zwar nicht, aber kritisieren das schon lange. Hört irgendwer zu? Nö... Da nützt alles kläffen nichts.
Warum sprichts niemand aus: es ist die Kombination von Patriarchat mit Pornokulturförderung in allen Medien! Und die ist vermutlich von bestimmten Kreisen gewollt, um grössere Teile der Menschheit zu entspiritalisieren, bzw. zu verblöden. Leidtragende sind die jungen Mädchen. Selbstverteidigung sollte deshalb Pflichtfach werden.
"...Pornokulturförderung" ? Sie meinen schon bei den Acht Uhr Nachrichten?
Vielleicht ist das der Versuch, die Skeptiker wieder zu den ÖR Medien zurück zu bringen?
Bitte nicht vergessen: die Jugend kriegt von Hollywood dauernd vorgeführt, dass 45kg Minischönheiten 120kg Profiboxer und -türsteher erfolgreich verkloppen. Das ist körperliche Gleichberechtigung und zwar von der allerschlausten Sorte. Die Entschuldigt natürlich nicht den importierten sexuelldn Frust von Muslimen, die unsere Mädchen als "verfügbar" ansehen, weil keine guten Muslimas. Hier muss klar öffentlich, mit den betroffen Eltern von Buben und Mädchen und in den Klassen gesprochen werden.
Frauen werden als verfügbar angesehen, wenn sie eine Wade zeigen. Hat nichts mit der Religion zu tun.
... und fast vergessen: den Imamen der Schweiz. Außerdem klare Regeln aufstellen und die schweizerisch umsetzen (so, wie EU Regeln...). Missetäter aburteilen und als Verurteilte in ihre Herkunftsländer ausschaffen. Und falls kein Pass / nur CH Pass) dann, nach Anschluß an britisches Abkommen mit Ruanda, nach Ruanda mit 25 Jahre Landesverweisung). Das wird wirken.
In der Sonntagszeitung steht nur "bildungsferne Schichten". Dass diese "bildungsfernen" in Wahrheit Masseneinwanderer aus dem Balkan, der Türkei und Nordafrika sind und somit aus Kulturkreisen stammen, wo Frauen und Mädchen höchstens als Handelsware taugen, dass muss der geneigte Leser dann selber merken.
Die Frage ist somit, wie es die Sonntagszeitung mit den Fakten hat und ob unsere linken Feministinnen immer noch nichts gemerkt haben.
Von mir aus gesehen, sollten sie ausgeschafft werden.
Linke können ja nicht schreiben, das sie sich jetzt um Probleme kümmern müssen, welche Ihre Ideologie verursacht hat. Da gilt das Bonmot:“unser handeln führt zum Weltfrieden“
@Redaktion
Ich wollte eigentlich schreiben "... höchstens als Handelsware einen Wert haben...". Selbstverständlich taugen diese Frauen mehr. Ich bitte mein ungenaues Deutsch zu korrigieren.
Da bin ich doch froh um die verbale Richtigstellung. Allerdings werden in diesen Ländern Frauen und Mädchen wirklich nur als Handelsware und Nutzvieh gesehen.
".. bessere Durchmischung.." ? Mit Was? das Verhältnis CH-Ausländer ist nicht mehr 14:1 wie vor 40 Jahren, es gibt heute Klassen mit 100% Ausländer. Zuwanderungsstop, Asylstop, und beenden des gescheiterten Schulsystem LP21, beenden der Links-Gleichmacherei (Aufhebung Sek-Real, dafür 3 Sekniveaus A-B-C, Abschaffung der schlechten Noten 1-2, zT nur noch 3 Farbkleckse, Abschaffung des Leistungsprimats..)
Die würde natürlich nicht vorkommen, wenn die jungen Damen sich orientalisch bekleiden
würden, oder sich eine Burkha anziehen. Ende des Humors.
Kommt noch, die Europäer haben uns voll integriert, die Regierenden akzeptieren den
Koran und die Scharia!
Was ist eigentlich aus Prinz Eugen geworden?
Der gerät - wie unsere eigene Kultur - immer mehr in Vergessenheit.
Und Juan de Austria ist auch fast vergessen. Es gibt noch ein Denkmal in Messina. Kaum
einer ist noch über die Seeschlacht von Lepanto informiert.
Mehr noch. Die Christlichen Bürdenträger begrüßen ja den "neuen" Glauben und legen sogar
bei Besuch im Morgenland ihre Christlichen Symbole ab um ja nicht die Gefühle der Moslems
zu verletzen. Mehr unterwürfigkeit geht nicht.
Die FDP hat die MEI sabotiert zusammen mit Ihren linken Gesinnungsgenossen. Unsere letzten eigenen Kinder dürfen nun die Multi Kulti Suppe auslöffeln. Wie überraschend das doch ist…
Kurt Fluri vortreten - Töchter in die Schule schicken zwecks Triebabfuhr Deiner eingewanderten Goldstücke…
Mit welchen Winkelzügen verwedeln wohl unsere zeitgeister-woken Medien-"Schaffenden*, der Schwarm an vom Staatsapparat finanzierten NGO-Aktivisten, die von der Misere bestens lebende Betreuungsindustrie sowie links-grün mittige "Haltungs"-Politik diese Tatsachen und doppeln gleich noch mit Rassismus nach. Verwerflich der Umgang mit unschuldigen Mädchen durch diese zumigrierten Kulturbereicherer, noch verwerflicher sind unsere Behörden und "Haltungs"-Politiker, die feige beide Augen zutun.
Es kann wohl kaum mit der Ausländer-Integration zu tun haben. Usere beinharten Staatsanwälte und Richter fassen diese Gruppen mit aller Härte an. Und erst die Eltern dieser Kids: die würden das NIE tolerieren. Schliesslich sind ja v.a. anständige, gebildete Leute eingewandert. Sie alle halten unsere Werte hoch. Und und und... (so stelle ich mir eine Linke Argumentationskette vor)
Sorry, es gibt, ausser auf dem Sozialamt und in der IV, sonst wohl +- kine Ausländer-Integration hier in der Schweiz.
War da letzte Woche nicht ein Strafprozess mit Leuten aus dem Kosovo wo es genau darum ging, wie die Ihre Frauen behandelt haben. Das ist dann ein Einzelfall …… bis zum nächsten Einzelfall.
Eine bessere Durchmischung? Noch mehr davon im schweizerischen Alltag, damit unsere Identität respektive Kultur vollends aufgehoben wird? Gaahts no!
Es geht dabei um eine vollständige Transformation Europas....Wir steuern heute auf einen totalen Wandel Europas zu, das mehr und mehr islamisiert und zu einem Satelliten der arabischen und islamischen Welt werden wird. Die europäischen Spitzenpolitiker haben einer Allianz mit der arabischen Welt zugestimmt, in der sie sich verpflichtet haben, die islamische Sichtweise zu übernehmen.
Solche Übergriffe gab es auch schon früher. Allerdings nur vereinzelt. Damals wurden solche Schüler aber massiv abgestraft. Nicht nur von Lehrern, sondern auch von den andern Mädchen und sogar männlichen Schülern. Dies ist leider heute nicht mehr der Fall. Alle schauen weg und ignorieren das Problem, aus Angst "rassistisch" zu erscheinen. Die angegriffenen Mädchen werden allein gelassen, oder ihnen auch noch die Schuld gegeben. Das ist der doppelte Skandal.
Früher war die Aufnahme in die Sekundarschulen ein Privileg. Heute ist das verwässert. Die heutige Sek B und C ist nichts anderes als die Real- oder Oberschule wo sich früher die geistig ärmeren Schüler unterrichtet wurden. Dieses schwache Niveau zeigt sich dann halt mit den kulturellen Hintergründen in solchen Auswüchsen. In gewissen Kulturen ist die Frau wenig wert das wird den Kindern mit gegeben und lässt sich mit besten Integrations Bemühungen nicht weg diskutieren
Kleine Reminiszenz. Kurz nach dem Wechsel auf Sek A B C bin ich mal grauslich reingerasselt: Beim Gespräch mit einem Buben, den ich entfernt kannte, frage ich ihn: Und gehst du jetzt in die 6. Klasse? Nein, ich gehe in die Sek. Ich erfreut, oh, schön, hast du die Sek geschafft! Er: ich gehe in die Sek C. Ich mit betretenem Gesicht! Aber auch sein betretenes Gesicht! DAS ist Schule heute.
Bessere Durchmischung der sonst schon abfallenden Sek. A Klassen? Der Experte sieht das ganze im Tunnelblick. Die Strafen für Belästigung müssen vom ersten Tag an klar kommuniziert und verschärft werden. Die gescheiterte Integration ist mit "Durchmischung" einen Schritt vor dem Abgrund, oder schon einen Schritt weiter. Der Lehrermangel spricht Bände.
Die Antwort lautet Landesverweis und Ausschaffung. Wer sich nicht anpassen will, soll gehen.
Man kann auch einfach die Grenzen dicht machen. Geht schon, die Corona-Politik hat das bewiesen.
"Integration" ist nur durch Reduzierung der Standards zu erreichen.
Im Bezug auf Mädchen wäre die Trennung nach Geschlechternauch denkbar.
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Das in d. Artikel dargestellte Problem ist leider nicht nur eines in d. CH, sondern seit vielen Jahren auch in D mit wachsender Tendenz. Als mögl. Lösungsansatz halte ich eine bessere Durchmischung eher NICHT f. geeignet. In Anbetracht steigend. Immigrantenzahlen würde eine Durchmischung d. Übersicht erschweren u. das Problem VERSCHÄRFEN! Reduzierung d. ohnehin nicht integrationswilligen Ausländer pro Klasse u. mehr polit. Verantwortung u. Kontrollen wären sinnvoller!
Bin überrascht, dass der Herr überrascht ist und offenbar den rosa Elephanten nicht sehen will. Den Lehrern kann man keinen Vorwurf machen. Erziehung ist Aufgabe der Eltern. Gerade bei den Kindern die schlecht erzogen sind, stehen die Eltern schnurstracks auf der Matte, wenn ihnen etwas nicht passt.
In D werden v. polit. Seite Umstände ignoriert, welche d. ständig zunehm. Immigranten aufweisen: > 65% sind berufl. unqualifiz. u. werden auf d. Arbeitsmarkt gepusht, ohne Einzahl. Plünderung d. Sozialsysteme durch mediz. Vollversorgung, trotz viel zu wenig Lehrpers. drängen Immigr.-kinder in d. überfüllten Schulklassen, steig. Kriminalität u. sex. Übergriffe. Immigr. sind durch kulturelle, religiöse u. famil. Unterschiede u. mangelnd. Anpass.-fähigkeiten oft nicht gewillt, sich zu integrieren.